DE2627777A1 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE2627777A1 DE19762627777 DE2627777A DE2627777A1 DE 2627777 A1 DE2627777 A1 DE 2627777A1 DE 19762627777 DE19762627777 DE 19762627777 DE 2627777 A DE2627777 A DE 2627777A DE 2627777 A1 DE2627777 A1 DE 2627777A1
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Description

Kehl D-7300 Esslingen Dip!.-!ng. Hartmut Kehl
Kratzsch Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 100 04-701
Chase Manhattan Bank New York
LUCHAlRE S.A. Anwaltsakte 2124
F-75 Paris 21. Juni 1976
Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand. Gemäß der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe soll diese Trennwand so gestaltet werden, daß sie einen Raum sowohl vom Boden bis zur Decke unterteilty als auch zugleich feuersperrend ist, also im Falle eines Brandes eine Sperre gegen Ausbreitung des Feuers bildet.
In Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Trennwand gekennzeichnet durch mindestens zwei zueinander symmetrische Wandungen aus isolierendem und unbrennbarem Material und durch ein die Wandungen haltendes MetalIgerüst, dessen Einzelteile symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieebene der Trennwand angeordnet, Jeweils mit den Wandungen verbunden und voneinander innerhalb der Symmetrieebene getrennt angeordnet sind, wobei sie untereinander nur schwach punktförmig verbunden sind, derart, daß die dadurch vorhandenen thermischen Brücken einen geringen Querschnitt besitzen. Die beiden Wandungen der Trennwand sind dabei durch eine Isolierschicht voneinander getrennt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Metallgerüst Pfosten und/oder einen oberen Gerüstbalken und einen unteren Gerüstbalken aufweist, wobei jeder Pfosten und/oder Gerüstbalken aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten, jedoch durch eine Isolierung voneinander getrennten Metallprofilen gebildet ist. Die Metallprofile jedes Pfostens können an den Metallprofilen des oberen und/oder unteren Gerüstbalkens befestigt sein.
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Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die beiden Metallprofile des oberen bzw. unteren Gerüstbalkens jeweils und unabhängig voneinander an der Raumdecke bzw. am Raumboden befestigt sind. In analoger Weise können die beiden Metallprofile eines jeden Pfostens jeweils und unabhängig voneinander an einer angrenzenden Raumwand befestigt sein. Die Befestigung der Metallprofile eines sich nahe der Raumdecke bzw. des Raumbodens befindenden Gerüstbalkens und/oder der beiden Metallprofile eines sich nahe einer Raumwand befindenden Pfostens- erfolgt in vorteilhafter Weiterbildung mittels Schrauben, die in Gewinde enthaltende Gewindeanker, z.B. Gewindebuchsen,eingeschraubt sind, welche im Mauerwerk befestigt sind.
Die beiden Metallprofile jedes Gerüstbalkens und/oder die beiden Metallprofile jedes Pfostens können entlang vorgegebenen Abständen mittels kurzer Querstreben miteinander verbunden sein, die an den Metallprofilen mittels horizontaler Schrauben befestigt sind. Diese Schrauben weisen zweckmäßigerweise nur einen geringen Schaftquerschnitt auf, so daß eine insoweit vorhandene Wärmebrücke einen sehr geringen Querschnitt besitzt. Zwischen den Metallprofilen und deft kurzen Querstreben kann eine Isolierung angeordnet sein.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn zusätzlich zu den beiden Hauptwandungen eine unbrennbare und isolierende Zwischenwandung vorgesehen ist, deren Wandungspaneele in den Zwischenräumen zwischen den Metallprofilen der Gerüstbalken und Pfosten angeordnet sind, und zwar derart, daß zwischen diesen Wandungspaneelen und jedem der beiden Hauptwandungen ein Luftzwischenraum gebildet ist. Dieser Luftzwischenraum kann mit einem nicht brennbaren, faserigen, körnigen oder eruptiven Material, das die Luftzirkulation nicht behindert, z.B. mit Steinwolle, ausgefüllt sein.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei die Beschreibung erläutert, wie die Erfindung realisierbar ist. Diese Beschreibung, auch Einzelheiten dieser, bilden Teil der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt einer Trennwand gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1.
Die zwischen einer Decke 1 und einem Boden 2, die z.B. aus Beton bestehen, errichtete Trennwand setzt sich aus zwei parallelen Hauptwandungen 3 und 4 zusammen, die aus einem unbrennbaren Material und einem solchen mit hohem thermischen Isoliervermögen, z.B. aus einer Vermiculite-Preßmasse, bestehen. Diese Wandungen 3 und 4 sind gegenüber dem Boden 2 und der Decke 1 mittels Schrauben 5a und 6a an Balken oder Schwellen befestigt, die man im Schnitt in Fig. 1 unten und oben erkennt. Jeder dieser Balken setzt sich aus zwei Stahlprofilen 5 und 6^ z.B. U-Profilen, zusammen, die sich horizontal und mit geringem Abstand vom Boden 2 bzw. der Decke 1 erstrecken und die jeweils für sich und einzeln daran befestigt sind, wie später noch näher erläutert ist. Die beiden Stahlprofile 5 und 6 jedes Balkens sind so angeordnet, daß sie einander gegenüberstehen und innerhalb einer Symmetrieebene X-X der Trennwand symmetrisch zueinander liegen, wobei zwischen ihnen ein Zwischenraum freigelassen ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich in diesem Zwischenraum eine unbrennbare und isolierende Zwischenwandung 7, die innerhalb der Symmetrieebene X-X verläuft und zwischen sich und jeder Hauptwandung 3 und 4 einen Zwischenraum läßt, in dem sich Luft befindet, die wie eine Isolierung wirkt. Diese Zwischenräume können mit Steinwolle oder einem ähnlichen, porösen, faserigen oder brüchigen, die Luftzirkulation ermöglichenden Material ausgefüllt sein, das die örtlichen Temperaturerhöhungen begrenzt.
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Die Stahlprofile 5 und 6 sind durch einen Isolierstoff 8 geschützt. Sie sind jeweils am Boden 2 und an der Decke 1 mittels Schrauben 9 befestigt, die in z.B. hülsenartige Gewindeanker 10 aus Stahl eingeschraubt sind, die ihrerseits im Beton des Bodens und der Decke befestigt sind. Der Isolierstoff 8 kann z.B. aus einem Filz bestehen, der in seinem Material behandelt ist, damit er unbrennbar ist.
Zwischen den Stahl profil en 5 und 6 kann man in den von der Zwischenwandung 7 freigelassenen Zwischenraum Steinwolle einbringen.
Die Querverbindung zwischen den beiden Stahlprofiien 5 und 6 ist durch U-förmige Querstreben 11 gesichert, die sich mit kleiner Länge, z.B. mit einer Länge von 25 mm, parallel zu den Stahlprofilen 5 und 6 erstrecken und die in-Abständen in der Größenordnung von z.B. 1 m voneinander angeordnet sind. Diese Querstreben 11 durchsetzen Löcher oder Durchbrüche innerhalb der Zwischenwandung 7, die in letztere eingearbeitet sind. Die Querstreben 11 sind selbst an den Stahlprofrlen 5 und 6 mittels horizontal verlaufender Schrauben 12 befestigt. Da diese horizontal verlaufenden Schrauben 12 nur den Zusammenhalt sichern und keine Gewichte zu tragen haben, können sie einen kleinen Querschnitt besitzen. Da die Schrauben außerdem die einzige leitende Verbindung zwischen den beiden Stahlprofilen 5 und eines zugeordneten Balkens bilden, können die thermischen Brücken zwischen diesen Stahlprofilen 5,6 als praktisch unwichtig vernachlässigt werden. Zwischen den Querstreben Π und den Stahlprofilen 5 und 6 befindet sich eine isolierung Ha, z.B. Steinwolle.
Das Metallgerippe wird durch Pfosten vervollständigt, die man im Schnitt in Fig. sieht. Im linken Teil von Fig. 2 ist ein derartiger Pfosten an der Mauer 13 gezeigt. Dieser Pfosten hält also die Trennwand an dieser Mauer 13.
Ein weiterer Pfosten ist gezeigt, der symmetrisch in Bezug auf eine Vertikalebene Y-Y angeordnet ist. Diese Vertikalebene enthält die Vertikalstöße 14 der beiden unmittelbar aneinanderstoßenden Paneele 3a-3b, 4a-4b der Hauptwandungen 3 und 4, ebenso wie die Vertikalstöße zwischen den Paneelen der Zwischenwandung 7. Diese Pfosten
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sind in gleicher Weise aufgebaut, wie die horizontalen Balken oder Schwellen. Sie weisen also jeweils zwei vertikale U-Profile 15 und 16 auf, die einander gegenüberstehend und symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieebene X-X der Trennwand angeordnet sind. Ebenso wie die Stahlprofile der Balken sind auch die vertikalen U-Profile 15 und 16 über Querstreben 17 geringer Länge und über Schrauben 17a kleinen Querschnitts untereinander befestigt. Sie sind durch Isoliermaterial geschützt, das bereits beispielshalber angegeben ist. Der Zwischenraum zwischen den vertikalen U-Profilen 15, 16 und den Querstreben 17 ist außerdem mit Steinwolle ausgefüllt. Die beiden vertikalen U-Profile 15, 16 des Mauerpfostens sind an der Mauer mittels Schrauben
18 befestigt, die in Gewindeanker aus Stahl eingeschraubt sind, welche in der Mauer gehalten sind.
Die Paneele,wie die Paneele 3a-3b ..., 4a—4b, die die Hauptwandungen 3 und 4 bilden, sind auf den vertikalen U-Profilen 15 und 16 der Pfosten mittels Schrauben
19 befestigt, die diese Paneele durchsetzen und in die vertikalen U-Profile 15 und eingeschraubt sind, jedoch ohne zwischen diesen U-Prbfilen 15 und 16 eine Verbindung herzustellen. Die vertikalen Pfosten erstrecken sich zwischen der Schwelle des Bodens und der Schwelle der Decke. Sie haben die gleiche Länge wie die letztgenannten Schwellen, wobei ihre U-Profile 15 und 16 an den Stahlprofilen dieser horizontalen Schwellen mittels Winkelplatten oder Winkelbügel 20 befestigt sind.
Man kann außerdem eine Zwischenverbindung zwischen den Pfosten vorsehen, z.B. mittels Horizontalwinkeln 21, die symmetrisch auf jeder Seite der Symmetrieebene X-X verlaufen und die U-Profile der Pfosten z.B. übsr Winkelbügel nach Art der Winkelplatten oder Winkel streifen 20 miteinander verbinden. Diese Horizontalwinkel 21 sind über eine thermische Isolierung 22 zuvor erläuterter Qualität von den Paneelen der Hauptwandungen 3 und 4 getrennt.
Zu bemerken ist, daß die Eigenschaften bezüglich Nichtbrennbarkeit und
thermischer Isolierung der Paneele, die die Hauptwandung 3 und 4 bilden, so gut wie möglich sein sollen, und im Gegensatz dazu die Zwischenwandung 7 nicht entsprechend
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strengen Anforderungen unterliegt.· Sie kann z.B. einfach aus Gips oder einer Kalknaironfeldspatmasse bestehen.
Es versteht sich, daß das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel nur eine Möglichkeit der Realisierung der Erfindung darstellt und daß Abwandlungen, insbesondere technische Äquivalente, möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen-
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Claims (11)

  1. Palanianwälia D-7300 Esslingen Dipl.-Ing. Hartmut Kehl Kehl Mülbergerstr. 65 Dip!.-Ing. Volkhafd ßratesch Kratzsch 2627777 Telefon Stuttgart 0711-35 9992 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701 Chase Manhattan Bank New York
    LUCHAIRE S.A. Anwaltsakte 2124
    F-75 Paris 21 . Juni 1976
    Patentansprüche
    ( 1 .!Trennwand, gekennzeichnet durch mindestens zwei zueinander symmetrische Wandungen (3, 4 ) aus isolierendem und unbrennbarem Material und durch ein die Wandungen ( 3, 4 ) haltendes Metallgerüst, dessen Einzelteile symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieebene ( X-X ) der Trennwand angeordnet, jeweils mit den Wandungen ( 3, 4 ) verbunden und voneinander innerhalb der Symmetrieebene ( X-X ) getrennt angeordnet sind, wobei sie untereinander nur schwach punktförmig verbunden sind, derart, daß die dadurch vorhandenen thermischen Brücken einen geringen Querschnitt besitzen.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgerüst Pfosten und/oder einen oberen Gerüstbalken und einen unteren Gerüstbalken aufweist, wobei jeder Pfosten und/oder Gerüstbalken aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten, jedoch durch eine Isolierung voneinander getrennten Metallprofilen (5, 6 bzw. 15, 16 ) gebildet ist.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall profile ( 15, 16 ) jedes Pfostens an den Metallprofilen ( 5, 6 ) des oberen und/oder unteren Gerüstbalkens befestigt sind.
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  4. 4. Trennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallprofile (5,6) des oberen bzw. unteren Gerüstbalkens jeweils und unabhängig voneinander an der Raumdecke ( 1 ) bzw. am Raumboden( 2 ) befestigt sind.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallprofile ( 15, 16 ) eines jeden Pfostens jeweils und unabhängig voneinander an einer Raumwand ( 13 ) befestigt sind.
  6. 6. Trennwand nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Metall profile (5,6) eines Gerüstbalkens und/oder der beiden Metallprofile ( 15, 16 ) eines sich nahe einer Raumwand ( 13 ) befindenden Pfostens mittels Schrauben ( 9 bzw. 18 ) erfolgt, die in Gewinde enthaltende Gewindeanker (10 ), z.B. Gewindebuchsen, eingeschraubt sind, welche im Mauerwerk (1,2 bzw. 13 ) befestigt sind.
  7. 7. Trennwand nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallprofile ( 5, 6 ) des Gerüstbalkens und/oder die beiden Metallprofile ( 15, 16 ) jedes Pfostens entlang vorgegebenen Abständen mittefs kurzer Querstreben (11 bzw. 17 ) miteinander verbunden sind, die an den Metallprofilen ( 5, 6 bzw. 15, 16 ) mittels horizontaler Schrauben ( 12 bzw. 17a ) befestigt sind.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Schrauben ( 12 bzw. 17a ) einen geringen Schaftquerschnitt aufweisen.
  9. 9. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Metallprofilen ( 5, 6 bzw. 15, 16 ) und den kurzen Querstreben ( 11 bzw. 17 ) eine Isolierung ( 11a ) angeordnet ist.
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  10. 10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch eine unbrennbare und isolierende Zwischenwandung ( 7 ), deren Wandungspaneefe in den Zwischenräumen zwischen den Meiallprofilen (5,6 bzw. 15, 16 ) der Gerüstbalken und Pfosten angeordnet sind, und zwar derart, daß zwischen diesen Wandungspaneelen und jedem der beiden Wandungen ( 3, 4 ) jeweils ein Luftzwischenraum gebildet ist.
  11. 11. Trennwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzwischenräume mit einem nicht brennbaren, faserigen, körnigen oder eruptiven Material ausgefüllt sind, das die Luftzirkulation behindert, z.B. mit Steinwolle.
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DE19762627777 1975-06-27 1976-06-22 Als raumhoch und raumquer trennende Feuersperre ausgebildete Trennwand Expired DE2627777C2 (de)

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