CH552110A - Schalldaemmende versetzbare trennwand. - Google Patents

Schalldaemmende versetzbare trennwand.

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CH552110A CH1616972A CH1616972A CH552110A CH 552110 A CH552110 A CH 552110A CH 1616972 A CH1616972 A CH 1616972A CH 1616972 A CH1616972 A CH 1616972A CH 552110 A CH552110 A CH 552110A
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine schalldämmende versetzbare Trennwand, mit in vertikalen H-Profilen gehaltenen, eine isolierende Zwischenschicht einschliessenden Platten.



   Die hohen Wohnkosten zwingen zu grösstmöglicher Ausnützung vorhandener Gebäudeinnenräume. Aus diesem Grunde suchte man grössere Räume durch Trennwände zu unterteilen. Dabei zeigten sich verschiedene Nachteile. Trotz Verwendung zweischaliger, mit einer Isolierschicht versehener Wandelemente ergab sich ein zu kleiner Schalldämmwert, weil beide Schalen ringsherum starr miteinander verbunden waren. Auch bei einer Dicke von ca. 10 cm konnte nur ein Dämmwert von max. 38 db erreicht werden.



   Permanente Zwischenwände bedingen bei Änderungen relativ hohe Kosten. Bei veränderlichen Wünschen, insbesondere bei wechselnden Wohnungsinhabern, können solche fest mit dem Gebäude verbundene Trennwände oft nachteilig werden.



   Es stellte sich daher das Problem, möglichst ohne Änderung der vorhandenen Gebäudeteile schalldämmende Trennwände samt den erforderlichen Gebäudeanschlussteilen zu schaffen, die nötigenfalls in ihrer Lage versetzt und mit Ecken, Türen und Fenstern versehen werden können.



   Die schalldämmende versetzbare Trennwand gemäss der Erfindung stellt eine Lösung dieses Problems dar. Diese Trennwand ist dadurch gekennzeichnet, dass die H-Profile paarweise in Richtung ihrer Stege nebeneinandergestellt und die einander zugekehrten Flanschen über eine elastische Schaumstoffverbindung miteinander verklebt sind, wobei die Platten mit Nuten versehen sind, an denen sie an den Aussenflanschen der paarweise verklebten H-Profile gehalten sind.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine mit Gebäudewandanschluss versehene schalldämmende Trennwand.



   Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine mit Boden- und Deckenanschluss versehene schalldämmende Trennwand.



   Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Eckpartie einer Trennwand.



   Fig. 4 die Verbindung eines Fensterrahmens mit der Trennwand im Horizontalschnitt.



   Fig. 5 einen schallhemmenden Türverschluss in Verbindung mit der Trennwand im Horizontalschnitt.



   Die schalldämmende, versetzbare Trennwand (Fig. 1) weist vertikale H-Profile 1, 2 auf, die in Richtung ihrer Stege 3, 4 nebeneinandergestellt sind. Die einander zugekehrten Flanschen 6, 7 sind durch eine elastische Schaumstoffverbindung 9 miteinander verklebt. Die Platten 10, 11 sind Spanplatten, mit Nuten 12, 13 versehen und mit diesen in die Aus   senfianschen    5, 8 der paarweise verklebten H-Profile 1, 2 geschoben, von denen sie gehalten werden. An den Platten 10 sind Randleisten 14 befestigt. Die von diesen umrandete Fläche ist mit Bleifolie 15 bedeckt, an welcher eine Glasfaserisolation 16 anliegt. Zwischen den von den Randleisten 14 umgebenen Isolationsplatten 16 einerseits und der Spannplatte 11 andererseits ist ein Luftspalt 17 vorgesehen.

  Die Platten 10, 11 sind somit nicht starr miteinander verbunden, sondern über den elastischen Schaumstoff 9, der zwischen den leichten H-Profilen 1, 2 eingeklebt ist.



   Das an die Gebäudewand 18 anliegende Ende der Trennwand ist mit einem verklebten H-Profilpaar 1, 2, 9 versehen.



  Zwischen den Flanschen 5, 6 bzw. 7, 8 ist je ein Filzdichtungsprofil 19 eingesetzt. Diese Dichtungen 19 liegen satt an den Stegen 3 bzw. 4 und an der Gebäudewand 18 an.



   Zur Auflage der Trennwand auf dem Wohnraumboden 20 (Fig. 2) ist ein Aluminium U-Profil 21 vorgesehen, das an seiner Unterseite eine angeklebte Filzschicht 22 aufweist. Die Innenseiten der Flanschen 23 des U-Profils 21 sind mit je einer Führungsleiste 24 verkleidet. Auf dem Steg 25 des U Profils 21 liegt eine Tragleiste 26, die an der Deckseite mit Stahlplättchen 27 versehen ist. Über der Tragleiste 26 ist eine Nivellierleiste 28 vorgesehen, die seitlich und oben einen angeklebten Filzbelag 29 aufweist und zwischen den beiden Führungsleisten 24 im U-Profil 21 gehalten ist. In die Nivellierleiste 28 sind Stellschrauben 30 eingelassen, die auf den Plättchen 27 aufliegen und zum Ausrichten der Leiste 28 dienen. An ihrem Oberteil ist die Nivellierleiste 28 seitlich zwischen den Spanplatten 10 und 11 gehalten.

  Die Deckseite der Leiste 28 trägt die Platte 10 an der Randleiste 14 und die Platte 11 am Ausschnitt 31.



   Zum Anschluss der Trennwand an der Wohnraumdecke 32 dient ein Aluminiumvierkantrohr 33, das unten mit einem Längsschlitz 34 versehen ist und seitlich und oben eine angeklebte Filzschicht 35 aufweist. Das Vierkantrohr 33 umschliesst an seinem Schlitz 34 ein Elektrokabelrohr 36. Der übrige freie Querschnitt des Rohres 33 ist mit Gips 37 ausgefüllt. Das Vierkantrohr 33 ist von den Innenseiten der Spanplatten 10 und 11 geführt. Auf die Unterseite dieses Rohrs 33 drücken Schraubenfedern 38, so dass die Filzschicht 35 dichtend an der Decke 32 anliegt.



   Die paarweise zusammengeklebten H-Profile 1, 2, 9 sind an beiden Enden ausgespart und liegen unten auf der Filzschicht 29 der Nivellierleiste 28 und oben seitlich an der Filzschicht 35 des Vierkantrohres 33 an. Die Filzschichten 19, 22, 35 an den glatten Flächen von Seitenwand 18, Boden 20 und Decke 32 ermöglichen ein Verschieben der Trennwand an die passende Stelle.



   Die Trennwand kann mit einer Eckeverbindung vorgesehen sein (Fig. 3), wobei zwei H-Profilpaare 1, 2 in einem Winkel zueinander stehen und sich an der Kante 39 der Flanschen 8 berühren. Die anstossenden H-Profile 2 sind miteinander durch eine Leiste 40 verbunden, die an den Stegen 4 und den Flanschen 7, 8 satt anliegt. Die Wandaussenkante 41 ist durch zwei in einem Winkel miteinander verbundene Eckplatten 42 gebildet. Diese sind mit je einer Befestigungsnut 12 versehen, wodurch sie mit den Flanschen 5 der H-Profile 1 verbunden sind.



   In die Trennwand kann ein Fenster (Fig. 4) eingebaut sein.



  Im Profilrahmen 43 aus Polyvinylchlorid sind zwei Glasscheiben 44 festgehalten. Die Profilrippen 45, 46, 47 sind mit elastischen Haltelippen 48 versehen, welche über die Flanschen 5-8 geschoben sind und sich an diesen hakenartig festhalten.



   An den Flanschen 5, 8 der verklebten H-Profile 1, 2 kann auch ein schallhemmender zweiteiliger Türrahmen 49, 50 befestigt sein (Fig. 5), wobei die Teile 49, 50 durch elastischen Schaumstoff 51 verbunden und mit Magnetdichtungen 52 (Patent Nr. 436 661 des gleichen Erfinders) versehen sind. Der Rahmenteil 49 ist durch Holzschrauben 53 mit der Leiste 14 verbunden. Die beiden Türschalen 54, 55 sind über eine Leiste 56 und einen elastischen Schaumstoff 57 miteinander verbunden.

 

   Die beschriebene Trennwand findet vor allem in Wohn-, Büro-, Industrie- und Schulbauten Anwendung.



   PATENTANSPRUCH



   Schalldämmende versetzbare Trennwand, mit in vertikalen H-Profilen gehaltenen, eine isolierende Zwischenschich einschliessenden Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die H-Profile (1, 2) paarweise in Richtung ihrer Stege (3, 4) nebeneinandergestellt und die einander zugekehrten Flanschen (6, 7) über eine elastische Schaumstoffverbindung (9) miteinander verklebt sind, wobei die Platten (10, 11) mit Nuten (12, 13) versehen sind, an denen sie an den   Aussenfianschen    (5, 8) der paarweise verklebten H-Profile (1, 2) gehalten sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine schalldämmende versetzbare Trennwand, mit in vertikalen H-Profilen gehaltenen, eine isolierende Zwischenschicht einschliessenden Platten.
    Die hohen Wohnkosten zwingen zu grösstmöglicher Ausnützung vorhandener Gebäudeinnenräume. Aus diesem Grunde suchte man grössere Räume durch Trennwände zu unterteilen. Dabei zeigten sich verschiedene Nachteile. Trotz Verwendung zweischaliger, mit einer Isolierschicht versehener Wandelemente ergab sich ein zu kleiner Schalldämmwert, weil beide Schalen ringsherum starr miteinander verbunden waren. Auch bei einer Dicke von ca. 10 cm konnte nur ein Dämmwert von max. 38 db erreicht werden.
    Permanente Zwischenwände bedingen bei Änderungen relativ hohe Kosten. Bei veränderlichen Wünschen, insbesondere bei wechselnden Wohnungsinhabern, können solche fest mit dem Gebäude verbundene Trennwände oft nachteilig werden.
    Es stellte sich daher das Problem, möglichst ohne Änderung der vorhandenen Gebäudeteile schalldämmende Trennwände samt den erforderlichen Gebäudeanschlussteilen zu schaffen, die nötigenfalls in ihrer Lage versetzt und mit Ecken, Türen und Fenstern versehen werden können.
    Die schalldämmende versetzbare Trennwand gemäss der Erfindung stellt eine Lösung dieses Problems dar. Diese Trennwand ist dadurch gekennzeichnet, dass die H-Profile paarweise in Richtung ihrer Stege nebeneinandergestellt und die einander zugekehrten Flanschen über eine elastische Schaumstoffverbindung miteinander verklebt sind, wobei die Platten mit Nuten versehen sind, an denen sie an den Aussenflanschen der paarweise verklebten H-Profile gehalten sind.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine mit Gebäudewandanschluss versehene schalldämmende Trennwand.
    Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine mit Boden- und Deckenanschluss versehene schalldämmende Trennwand.
    Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Eckpartie einer Trennwand.
    Fig. 4 die Verbindung eines Fensterrahmens mit der Trennwand im Horizontalschnitt.
    Fig. 5 einen schallhemmenden Türverschluss in Verbindung mit der Trennwand im Horizontalschnitt.
    Die schalldämmende, versetzbare Trennwand (Fig. 1) weist vertikale H-Profile 1, 2 auf, die in Richtung ihrer Stege 3, 4 nebeneinandergestellt sind. Die einander zugekehrten Flanschen 6, 7 sind durch eine elastische Schaumstoffverbindung 9 miteinander verklebt. Die Platten 10, 11 sind Spanplatten, mit Nuten 12, 13 versehen und mit diesen in die Aus senfianschen 5, 8 der paarweise verklebten H-Profile 1, 2 geschoben, von denen sie gehalten werden. An den Platten 10 sind Randleisten 14 befestigt. Die von diesen umrandete Fläche ist mit Bleifolie 15 bedeckt, an welcher eine Glasfaserisolation 16 anliegt. Zwischen den von den Randleisten 14 umgebenen Isolationsplatten 16 einerseits und der Spannplatte 11 andererseits ist ein Luftspalt 17 vorgesehen.
    Die Platten 10, 11 sind somit nicht starr miteinander verbunden, sondern über den elastischen Schaumstoff 9, der zwischen den leichten H-Profilen 1, 2 eingeklebt ist.
    Das an die Gebäudewand 18 anliegende Ende der Trennwand ist mit einem verklebten H-Profilpaar 1, 2, 9 versehen.
    Zwischen den Flanschen 5, 6 bzw. 7, 8 ist je ein Filzdichtungsprofil 19 eingesetzt. Diese Dichtungen 19 liegen satt an den Stegen 3 bzw. 4 und an der Gebäudewand 18 an.
    Zur Auflage der Trennwand auf dem Wohnraumboden 20 (Fig. 2) ist ein Aluminium U-Profil 21 vorgesehen, das an seiner Unterseite eine angeklebte Filzschicht 22 aufweist. Die Innenseiten der Flanschen 23 des U-Profils 21 sind mit je einer Führungsleiste 24 verkleidet. Auf dem Steg 25 des U Profils 21 liegt eine Tragleiste 26, die an der Deckseite mit Stahlplättchen 27 versehen ist. Über der Tragleiste 26 ist eine Nivellierleiste 28 vorgesehen, die seitlich und oben einen angeklebten Filzbelag 29 aufweist und zwischen den beiden Führungsleisten 24 im U-Profil 21 gehalten ist. In die Nivellierleiste 28 sind Stellschrauben 30 eingelassen, die auf den Plättchen 27 aufliegen und zum Ausrichten der Leiste 28 dienen. An ihrem Oberteil ist die Nivellierleiste 28 seitlich zwischen den Spanplatten 10 und 11 gehalten.
    Die Deckseite der Leiste 28 trägt die Platte 10 an der Randleiste 14 und die Platte 11 am Ausschnitt 31.
    Zum Anschluss der Trennwand an der Wohnraumdecke 32 dient ein Aluminiumvierkantrohr 33, das unten mit einem Längsschlitz 34 versehen ist und seitlich und oben eine angeklebte Filzschicht 35 aufweist. Das Vierkantrohr 33 umschliesst an seinem Schlitz 34 ein Elektrokabelrohr 36. Der übrige freie Querschnitt des Rohres 33 ist mit Gips 37 ausgefüllt. Das Vierkantrohr 33 ist von den Innenseiten der Spanplatten 10 und 11 geführt. Auf die Unterseite dieses Rohrs 33 drücken Schraubenfedern 38, so dass die Filzschicht 35 dichtend an der Decke 32 anliegt.
    Die paarweise zusammengeklebten H-Profile 1, 2, 9 sind an beiden Enden ausgespart und liegen unten auf der Filzschicht 29 der Nivellierleiste 28 und oben seitlich an der Filzschicht 35 des Vierkantrohres 33 an. Die Filzschichten 19, 22, 35 an den glatten Flächen von Seitenwand 18, Boden 20 und Decke 32 ermöglichen ein Verschieben der Trennwand an die passende Stelle.
    Die Trennwand kann mit einer Eckeverbindung vorgesehen sein (Fig. 3), wobei zwei H-Profilpaare 1, 2 in einem Winkel zueinander stehen und sich an der Kante 39 der Flanschen 8 berühren. Die anstossenden H-Profile 2 sind miteinander durch eine Leiste 40 verbunden, die an den Stegen 4 und den Flanschen 7, 8 satt anliegt. Die Wandaussenkante 41 ist durch zwei in einem Winkel miteinander verbundene Eckplatten 42 gebildet. Diese sind mit je einer Befestigungsnut 12 versehen, wodurch sie mit den Flanschen 5 der H-Profile 1 verbunden sind.
    In die Trennwand kann ein Fenster (Fig. 4) eingebaut sein.
    Im Profilrahmen 43 aus Polyvinylchlorid sind zwei Glasscheiben 44 festgehalten. Die Profilrippen 45, 46, 47 sind mit elastischen Haltelippen 48 versehen, welche über die Flanschen 5-8 geschoben sind und sich an diesen hakenartig festhalten.
    An den Flanschen 5, 8 der verklebten H-Profile 1, 2 kann auch ein schallhemmender zweiteiliger Türrahmen 49, 50 befestigt sein (Fig. 5), wobei die Teile 49, 50 durch elastischen Schaumstoff 51 verbunden und mit Magnetdichtungen 52 (Patent Nr. 436 661 des gleichen Erfinders) versehen sind. Der Rahmenteil 49 ist durch Holzschrauben 53 mit der Leiste 14 verbunden. Die beiden Türschalen 54, 55 sind über eine Leiste 56 und einen elastischen Schaumstoff 57 miteinander verbunden.
    Die beschriebene Trennwand findet vor allem in Wohn-, Büro-, Industrie- und Schulbauten Anwendung.
    PATENTANSPRUCH
    Schalldämmende versetzbare Trennwand, mit in vertikalen H-Profilen gehaltenen, eine isolierende Zwischenschich einschliessenden Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die H-Profile (1, 2) paarweise in Richtung ihrer Stege (3, 4) nebeneinandergestellt und die einander zugekehrten Flanschen (6, 7) über eine elastische Schaumstoffverbindung (9) miteinander verklebt sind, wobei die Platten (10, 11) mit Nuten (12, 13) versehen sind, an denen sie an den Aussenfianschen (5, 8) der paarweise verklebten H-Profile (1, 2) gehalten sind.
    eine an Stegen (4) und Flanschen (8) anliegende Leiste (40) miteinander verbunden und die Wandaussenkante (41) der Eckverbindung durch zwei in einem Winkel miteinander verbundene, mit Befestigungsnuten (12) zum Anschluss an die H-Profilpaare (1, 2) versehene Eckplatten (42) gebildet sind.
    5. Trennwand nach Patentanspruch, mit mindestens einem Fenster mit Profilrahmen aus Polyvinylchlorid und Doppelglaseinsatz, dadurch gekennzeichnet, dass Profilrippen (45, 46, 47) des Profilrahmens (43) mit elastischen Haltelippen (48) versehen sind, welche mit den Flanschen (5, 6, 7, 8) der zusammengeklebten U-Profile (1, 2) verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Trennwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das an eine Gebäudewand (18) anstossende Ende derselben mit zwei Filzdichtungsprofilen (19) vorgesehen ist, welche zwischen Flanschen (5, 6 bzw. 7, 8) und Stegen (3 bzw.
    4) der paarweise verklebten H-Profile (1, 2) eingesetzt sind, so dass die Trennwand an der Gebäudewand (18) dichtend anliegt.
    2. Trennwand nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auflage derselben auf einem Wohnraumboden (20) ein an der Unterseite mit einer Filzdichtung (22) versehenes U-Profil (21) vorgesehen ist, welches innen eine Tragleiste (26) aufweist, auf der eine mit Höhenverstellschrauben (30) versehene, seitlich und oben einen Filzbelag (29) aufweisende Nivellierleiste (28) ruht, die zwischen seitlichen Führungsleisten (24) im U-Profil (21) und oben von den Platten (10,11) gehalten ist.
    3. Trennwand nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss derselben an eine Wohnraumdecke (32) ein seitlich und oben mit einem Filzbelag (35) versehenes, unten einen Längsschlitz (34) aufweisendes Vierkantrohr (33) vorgesehen ist, das ein Elektrokabelrohr (36) umschliesst und mit Gips (37) gefüllt ist, wobei das Vierkantrohr (33) seitlich von den beiden Platten (10, 11) gehalten und durch Federn (38) elastisch an die Decke (32) gedrückt wird.
    4. Trennwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Eckverbindung versehen ist, wobei zwei H-Profilpaare (1, 2) in einem Winkel zueinander stehen und sich je an einer Flanschkante (39) berühren, und wobei die sich berührenden H-Profile (2) der Profilpaare (1, 2) durch
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