DE2408420A1 - Flexible stellwand - Google Patents

Flexible stellwand

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DE2408420A1 DE19742408420 DE2408420A DE2408420A1 DE 2408420 A1 DE2408420 A1 DE 2408420A1 DE 19742408420 DE19742408420 DE 19742408420 DE 2408420 A DE2408420 A DE 2408420A DE 2408420 A1 DE2408420 A1 DE 2408420A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/822Elastic connections, e.g. inflated joints
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Description

  • "Flexible Stellward" Die Erfindung betrifft eine flexible Stellwand, bestehend aus einem Rahmengerüst mit gegen den Boden und die Decke eines Raumes abstützbaren Querholmen, diese gegeneinander abstützenden Standholmen und wenigstens einer frontalen Verkleidungsplatte des Rahmengerüsts.
  • Derzeit bekannte Stellwände der genannten Art weisen starre Rahmengerüste auf, die bei bauseitigen Toleranzen des Decken- Bodenabstands und/oder Unebenheiten der Boden- bzw. Deckenflächen mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand adaptiert werden müssen.
  • Außerdem ist es bei schwingungsbelasteten Raumdecken und/oder- böden sehr schwierig, Stellwände mit der erforderlichen Festigkeit am Boden und an der Decke zu verankern, wodurch die Kosten für die Xaumgestaltung, insbesondere im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus, weiterhin unwirt - chaft 11 eh erhöht werden. Darüberhinaus wird durch die Decken- und/oder Bodenachwingungen der dichte. Decken- und Bodenabschluß der Stellwand zumindest bereichsweise durch Spaltbildungen unterbrochen, die überhaupt nicht oder gegebenenfalls mir mit einem erheblichen Kostenaufwand verhältnismäßig kurze Zeit zu beheben sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellwand der genannten Art mit einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß sie, insbesondere im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus, eine wirtschaftlichere Raumgestaltung als bislang ermöÜlicht und einen dauernd dichten Decken- sowie Bodenabschluß ewchrleistet Diese Aufgabe wird erfind,ungsgemäß dadurch gelöst, daß die Standholme des Rahmengerüsts zumindest an dessen deckenseitigem Querholm über dauerelastisch federnde Mittel abstützend angreifen und die Verkleidungsplatte mit einer gegenüber der Raunihöhe zumindest um die maximale Größenordnung möglicher Schwingungsamplituden der Raumdecke und/oder des Raumbodens verkleinerten Plattenhöhe ausgebildet sowie relativ zu jedem schwingungsbelasteten Qllerholm vertikalbeweglich am Rahmengerüst befestigt ist.
  • Aufgrund dieser einfachen Maßnahmen ergeben sich manigfaltige Vorteile. Das Rahmengerüst ist bezüglich seiner Höhe gegen die Kraft der elastischen Mittel zusammendrückbar, so daß bei biegeelastischen Querholmen alle Unebenheiten der Raumdecke und gegebenenfalls des Raumbodens ohne das Erfordernis von Adaptierungsarbeiten ausgeglichen werden, wodurch bereits eine wirtschaftliche Minderung der nontagekosten für die Stellwand gewährleistet ist. Weiterhin er-.
  • fordert deren Montage einen minimalen Arbeitsaufwand, da infolge der elastisch federnden Vorspannung der Boden und deckenseitigen Querholme des Rahmengerüsts gegen den Raumboden und die Raumdecke eine ausreichende Standfestigkeit der Stellwand gegebenenfalls bereits dann erreicht wird, wenn sowohl zwischen-den boden- als auch deckenseitigen Querholmen des Rahmengerüste und der Raumdecke beziehungsweise dem Raumboden ein Klebeband mit beiderseitiger Ilaftwirkung vorgesehen wird. Dieser mechanisch feste ind dichte Boden-scwie Deckenabschluß der Stellwand wird auch durch am Boden und/oder an der Decke auftre.tende Schwingungen nicht beeinträchtigt, da diese ohne Übertragung auf die Verkleidungaplatte von den schwingungsbelasteten, elastisch mitschwingenden Querholmen ohne jegliche Spaltbildung aufgenommen werden.
  • Eine weitere Minderlmg der Montagekosten für die Stellwand ist dadurch erreichbar, daß die Verkleidungsplatte am Rahmengerüst durch an sich bekannte Nut- Federverbindungen befestigt ist, und daß deren Federelemente jeweils etwa parallel zu den Querholmen beziehungsweise querverlaufenen Plattenkanten oberseitig mit der Front ebene der Standholme einen spitzen Winkel einschließend angeordnet sind. Dadurch kann die Verkleidungsplatte infolge des Eigengewichts und infolge der Keilwirkung der I<ut-Federverbindungen des Rahmengerüsts in fester Anlage am letzteren aufgehängt werden, so daß es keiner weiteren lasttragenden Befestigungamittel bedarf, deren verhältnismäßig hohe Kosten eingespart werden können.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Nut- Federverbindungen mit Gleitsitzpassung ausgebildet sind. Dadurch kann die Verk1eidungsplatte. in einfachster Weise unter Ausnutzung der vorerwähnten Eigengewichts- Keilwirkung am Rahmengerüst aufge'nängt werden, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die Federelemente ;ieweils mit einer derartigen Breite bemessen sind, daß da Produkt aus dem Gosinusfaktor des Einschlußwinkels und dem entweder holm-oder plattenseitig überstehenden Fecierbreitenbereich kleiner oder höchstens gleich groß wie der Oberkantenabstand der Verkleidungsplatte von der Raumdecke ist. Eine derartige Federbemessung ermöglicht es, das Rahmengerüst zuerst ohne die Verkleidungsplatte, d.h. mit optimal niedrigem Kraftaufwand, zwischen dem Raumboden und der Raumdecke mechanisch fest zu verankern und erst anschließend die Verkleidungsplatte in vorher beschriebener Weise am Rahmengerüst aufzuhängen. Ebenso problemlos ist die Verkleidungsplatte erforderlichenfalls wieder vom Rahmengerüst abzunehmen, beispielsweise um etwa innerhalb des letzteren verlegte Installationsleitungen zu überprüfen beziehungsweise instand zu setzens Vorraussetzung für die vorher beschriebene Punktion der Nut- Federverbinddungen ist jedoch, daß die Federn bei unterschiedlichen Tiefen der holm- und plattenseitigen Nuten in den jeweils tieferen IxTuten durch Verleimen oder sonstige Mittel festgesetzt werden und die Gleitsitzpassung lediglich bezüglich der Nuten geringerer Tiefe aufrecht erhalten bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Tn dieser Zeichnung zeigen: Fig. 5 eine schematische Vorderansicht eines Längenbereichs einer Stellwand der vorher beschrlebenen Art mit teilweiser Frontalabdeckung durch Verkleidungsplatten; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie IS-II von Figo 1; Fig. 3 eine vergro'ßert schematische Darstellung der einzelheit A von Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößert schematische Darstellung der Einzelheit B von Fig. 2; Fig. 5 eine vergrößert schematische Darstellung der Einzelheit C von Fig. 2; Fig. 6 eine vergrößert schematische Darstellung der Einzelheit A von Fig. 1 in abgeänderter Ausführungsform, und Fig. 7 einen Teilhorizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Hohlwandt.
  • Eine Stellwand gemäß der Zeichnung ist wahlweise in einem Raum aufstellbar und weist gegen dessen Boden 1 beziehungsweise Decke 2 abstützbare Querholme 3,4 sowie diese gegeneinan der abstützende Standholme 5 und frontale Yerkleidungsplatten 6 auf. Bei Freiaufstellung der Wand gemäß Fig. 2 wird das Rahmengerüst 3,4,5 an beiden Frontalseiten mit Verkleidungsplatten 6 ausgestattet, denen jeweils eine Schallschluckplatte, beispielsweise eine in die Rahmenöffnungen zwischen den Querholmen 3,4 und einander benachbarten Standholmen 5 einsetzbare Dämmplatte 7, zugeordnet ist. Bei Stellwänden mit einer Dimensionierung innerhalb der Fabrikationsmaße der Verkleidungsplatten, beispielsweise Spanplatten, könnte auch an einer oder beiden der Frontalseiten des. Rahmengerüsts eine einzige Verklidungsplatte vorgesehen sein.
  • Wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, greifen die Standholme 5 des Rahmengerüsts an.dessen deckenseitigem Querholm 4 iiber dauerelastisch federnde Mittel, beispielsweise bezüglich der Federkraft einstellbar ausgebildete Stellschrauben- Druckfedersysteme 8,9, im Sinne einer Vergrößerung der Rahmenhöhe abstützend an.
  • Da die Stellwand. nicht die Funktion einer Tragwand zu erfüllten vermag und die Raumdecken sowie -böden zwischen den Tragwänden schwingungsbelastet sind, ist jede Verkleidungsplatte 6 mit einer gegenüber der Raumhöhe derart verkleinerten Plattenhöhe ausgebildet, daß auch bei maximalen SchwingungsamWituden beziehungsweise -amplitudenadditionen der Decken- und todenschwingungen keine Druckkräfte an der Verkleidungsplatte angreifen. Um die Verkleidungsplatte 6 auch gegen Druckkräfte durch den deckenseitig schwingungsbe1asteten Querholm 4 zu entlasten, ist die Verkleidungsplatte 6 relativ zum deckenseitigen Querholm 4 frei vertikal beweglich an schwingungsentlasteten Elementen des Rahmengerüsts, beim Ausführungsbeispiel an den Standholmen 5, befestigt.
  • Diese Befestigung besteht gemäß Fig. 4 aus Nut- Federverbindungen mit bolmseitigen Nuten 5a, plattenseitigen Nuten 6a und Federelementen 10, wobei diese Nut- Federverbindimgen mit Gleitsitzpassung ausgebildet und etwa parallel zu den Querholmen 3,4 beziehungsweise quer verlaufenen Kanten der Verkleidungsplatte 6 angeordnet sind. Dadurch werden temperaturabhängige Querdehnungen der Verkleidungsplatte 6 relativ zum Rahmengerüst ermöglicht.
  • Die Nuten 5a, 6a sind mit einerderartinen Schräglage in die Standholme 5 beziehungsweise die Verkleidungsplatte 6 eingefräst, daß die Federelemente 10 oberseitig mit der Front al ebene der Standholme 5 einen spitzen Winkel α - bein Ausführungsbeispiel ist dieser~Winkel α mit 45° gewahlt - einschließen.
  • Die Federelemente 10 sind jeweils mit einer derartigen Breite ausgebildet, daß das Produkt aus dem Cosinusfaktor des Einschlußwinkels w und dem entweder holm- oder plattenseitig überstehenden Federbreítenanteil kleiner oder höchstens gleich grolR wie ein in Fig. 3 eingezeichneter Oberkantenabstand OA der Verkleidungsplatte 6 von der Raumdecke 2 ist.
  • Die Federelemente 10 werden jeweils vorzugsweise in den holmseitigen Nuten 5a verleimt oder in sonstiger Weise festgesetzt und ragen in die plattenseitigen Nuten 6a mit Gleitsitzpassung hinein, so daß das errechnete Produkt aus dem Cosinusfaktor des Einschlußwinkels C und dem in die holmseitigen Nuten 5a -hineinragenden Breitenbereich der Federelernente 10 wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 aus Festigkeitsgründen größer als der Oberkantenabstand OA der Verkleidungsplatte- 5 von der Raumdecke 2 sein kann. Unterschiedlich dazu wäre es jedoch auch denkbar, die Federelemente 10 Jeweils mit einem beliebig großen Breitenanteil in entsprechend tiefen Nuten der Verkleidungsplatte 6 festzusetzen und über deren holmseitige Plattenfläche mit einem derartig breiten Anteil überstehen zu lassen, daß die vorher beschriebene Bedingung bezüglich des Cosinusfaktor-Breitenanteilprodukts erfüllt ist.
  • Wie Fig. 5 zeigt, sind die Verkleidungsplatten 6 jeweils derart in der Höhe bemessen, daß außer dem erforderlichen Oberkantenabstand OA von der Raumdecke 2 auch ein Unterkantenabstand UA vom Raumboden 1 beziehungsweise eine Fuge für Dehnungsaufnahme bei Decken- oder Sußbo-denschwingungen und Temperaturdifferenzen verbleibt. Ebenso ist- der Fig. 5 im Zusamm-enhang mit der Fig. 3 zu entnehmen, daß an den Außenseiten der Querholme 3,4 diese mit dem Raumboden 1 beziehungsweise der Raumdecke 2 schiebefest verbindende Haftstreifen 11, beispielsweise Mo-osgummistreifen mit beiderseitigem Haftkleberbelag, und in den Rahmenöffnungen zwischen den Standholmen 5 nach den Prinzipien der Schallschlucktechnik profilierte Schallschluckwände 7' angeordnet werden können. Die letzteren werden vorsugsweis derart ausgebildet, daß sie zumindest parallel zu den Standholmen -5 elastisch zusammendrückbar sind und demzufolge die Decken- und/oder Bodenschwingungsamplituden aufzunehmea vermögen.
  • In Fig. 6 ist eine nach den neuesten Erkenntnissen der Schallschlucktechnik ausgebildete Schalldämmung der Stellwand dargestellt. In jeder öffnung des Rahmengerüsts sind zwei Schallschluckplatten 7" angeordnet, die jeweils aus Karton nach der an sich bekannten Art von Ei-Transportkartonagen profiliert ausgebildet bzw.
  • durch die letzteren gebildet sind. Die beiden Schallschluckkartonagen 7" " sind spiegelbildlich zueinander mit gegenseitiger Berührung angeordnet und vorzugsweise mit über die kegelförmigen Preßprofile seitlich vorstehenden Randkanten in zueinanderweisende, an den einander benachbarten Seitenflächen der Standholme 5 ausgesparte Längsnuten eingerastet, so daß die oben beschriebene Zusammendrückbarkeit parallel zu den Standholmen 5 gewährleistet ist.
  • Die Schallschluckkartonagen 7 " haben den Vorteil, daß sich zwischen ihnen parallel zur Wandhauptebene vertikale und horizontale Kanäle ausbilden. In Fig. 6 sind die horizontalen Kanäle sechseckigen Querschnitts mit 15 bezeichnet.
  • Entsprechende Kanäle verlaufen in vertikaler Richtung (vgl.
  • 15' in Fig. 7). In diesen Kanälen können Installationsleitungen verlegt werden, beispielsweise Steigleitungen 16 (Fig. 7) von Sanitärsystemen, an die dann an der Stellwand befestigte Armaturen über kurze Querbohrungen angeschlossen werden können. Dies ist in Fig. 7 gestrichelt bei 17 angedeutet.
  • Auch zwischen den Außenseiten der Teile 7" und den Verkleidungsplatten 6 verbleiben vertikale und horizontale Kanäle, z.B. die Kanäle 18 in Fig. 7, die zum Aufnehmen von Installationsleitungen geeignet sind. Es bietet sich hier auch eine Möglichkeit, die Stellwand mit einer Wandheizung zu versehen. In Fig. 7 ist mit 19 eine vertikale Eeizleitung bezeichnet, auf die Blechlamellen 20 aufgeklemmt sind. Letztere sind entsprechend der t'Eierkarton-Struktur" der Teile 7" profiliert und schmiegen sich an diese an. Dadurch ergibt sich eine große Wärmeabstrahlfläche und eine stabile Anordnung. Selbstverständlich können die Flächenheizeinrichtungen an beiden Wandseiten angebracht werden. Auch kann das halbseitige Wandsystem unter eine Raumdecke gespannt werden, so daß eine Deckenheizung entsteht.
  • Die Standholme 5 enthalten Buchsen 21 (Fig. 1), durch die Installationsleitungen parallel zur Wandhauptebene geführt werden können. Dabei können oben Buchsen für die Elektroinstallation und unten Buchsen für die Sanitärinstallation angeordnet werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    9 Flexible Stellwand, bestehend aus einem Rahmengerüst mit gegen den Boden und die Decke eines Raumes abstützbaren Querholmen, diese gegeneinander abstützenden Standholmen und wenigstens einer frontalen Verkleidungsplatte des Rahmengerusts, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Standholme (5) des Rahmengerüsts (3,4,5) zumindest an dessen deckenseitigem Querholm (4) über dauerelastisch federnde Mittel (8,9) abstützend angreifen und die Verkleidungsplatte (6) mit einer gegenüber der Raumhöhe zumindest um die maximale Größenordnung möglicher Schwingungsamplituden bzw. -additionen des Raumbodens (1) und/oder der Raumdecke (2) verkleinerten Plattenhöhe ausgebilCet sowie relativ zum schwingungsbelasteten Querholm vertikal beweglich am Rahmengerüst befestigt ist.
  2. 2. Stellwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verkleidungsplatte (6) am Rahmengerüst (3,4,5) mittels an sich bekannter Nut- Federverbindungen (5a, 6a, 10) befestigt ist, und daß deren Federelemente (10) jeweils etwa parallel zu den Querholmen (3,4) bzw. querverlaufenen Plattenkanten oberseit1 mit der Frontebene der Standholme (5) einen spitzen Winkel («L) einschließend angeordnet sind.
  3. 3. Stellwand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß- die Nut- Federverbindungen (5a,6a,10) mit Gleitsitzpassung ausgebildet sind.
  4. 4. Stellwand nach Anspruch 3, d a d u ;« c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Federelemente (10) jeweils mit einer derartigen Breite ausgebildet sind, daß das Produkt aus dem Cosinusfaktor des Einschlußwinkels (OC) und dem entweder holm-oder plattenseitig überstehenden Federbreitenanteil kleiner oder höchstens gleich groß wie ein Oberkantenabstand OA der Verkleidungsplatte (6) von der Raumdecke (2) ist.
  5. 5. Stellwand nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h fr e t , daß die Federelemente (10) jeweils entweder in den holmseltlgen Nuten (5a) oder in den plattenseitigen Nu-ten (6a) festgesetzt sind.
  6. 6. Stellwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die elastischen Mittel (8,9) bezüglich der Federkraft einstellbar ausgebildet sind.
  7. 7. Stellwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest einzelne der Standholme (5) auf gleichen Längerbereichen etwa parallel zur Frontalseite von Durchlaßöffnungen (21) für Installationsleitungen quer durchsetzt sind.
  8. 8. Stellwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Rahmenöffnungen zwischen den Standholmen (5) jeweils wenigstens eine Schallschluckplatte (7) angeordnet ist.
  9. 9. Stellwand nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schallschluckplatte (7? zumindest parallel zu den Standholmen (5) elastisch zusammendrückbar ausgebildet ist.
  10. 40* Stellwand nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e.t , daß die Schallschluckplftte aus Karton nach der an sich bekannten Art von Ei-Transportkartonagen (7") profiliert bzw. durch die letzteren gebildet ist.
  11. 11. Stellwand nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die profilierten Kartons (7'') spiegelbildlich zueinander mit gegenseitiger Berührung angeordnet sind.
  12. 12. Stellwand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in durchgehenden Ausnehmungen (15 bzw. 15' bzw. 18) zwischen den Schallschluckplatten (7' bzw. 7'') bzw. zwischen letzteren und den Verkleidungsplatten (6) Installationsleitungen (16 bzw. 19) verlegt sind.
  13. 13. Stellwand nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen wenigstens einer Schallschluckplatte (7'') und der benachbarten Verkleidungsplatte (6) einelleizleitung (19) mit Abstrahllamellen (20) verlegt ist.
  14. 14. Stellwand nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abstrahllamellen (20) zu den Schallschluckplatten (7") passend profiliert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2107182A1 (de) * 2008-04-03 2009-10-07 Adrianus Van Lit Verfahren zum Bauen einer Mauer durch Abschnitte, die mit doppelseitigem Klebeband versehen sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2107182A1 (de) * 2008-04-03 2009-10-07 Adrianus Van Lit Verfahren zum Bauen einer Mauer durch Abschnitte, die mit doppelseitigem Klebeband versehen sind
WO2009123438A1 (en) * 2008-04-03 2009-10-08 Adrianus Van Lit Method for constructing a wall by using sections which are provided with double-sided adhesive tape

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