DE2418253A1 - Flexible stellwand - Google Patents

Flexible stellwand

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DE2418253A1
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ceiling
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DE2418253A
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Hans Zimmermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/80Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/824Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition restrained elastically at one surface and inelastically at the opposing surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Flexible Stellwand Zusatz zum Patent ............
  • deutsche Patentanmeldung P 24 08 420.6 Die Erfindung betrifft eine flexible Stellwand, bestehend aus einem Rahmengerüst mit gegen den Boden und die Decke eines Raumes abstützbaren Querholmen, diese gegeneinander abstützenden Standholmen und wenigstens einer frontalen Verkleidungsplatte des Rahmengerüstes, wobei die Standholme des Rahmengerüstes zumindest an dessen deckenseitigem Querholm über dauerelastisch federnde Mittel abstützend angreifen und die Verkleidungsplatte mit einer gegenüber der Raumhöhe zumindest um die mazimale Größenordnung möglicher Schwingungsamplituden bzw. - additionen des Raumbodens und/oder der Raumdecke verkleinerten Plattenhöhe ausgebildet sowie relativ zu jedem schwingungsbelasteten Querholm vertikal beweglich am Rahmengerüst befestigt ist.
  • Eine solche nach der Hauptanmeldung ausgebildete Stellwand ist insbesondere dahingehend vorteilhaft, daß bei biegeelastischen Querholmen alle Unebenheiten der. Raumdecke und gegebenenfalls des Raumbodens ohne das Erfordernis von Adaptierungsarbeiten ausgeglichen werden, wodurch eine wirtsehaftliche minderung der Kosten für die Stellwandmontage gewährleistet ist. Diese erfordert einen minimalen Arbeitsaufwand,, da infolge der elastisch federnden Vorspannung der boden- und deckenseitigen Querholme des Rahmengerüstes gegen den Raumboden und die Raumdecke eine ausreichende Standfestigkeit der Stellwand gegebenenfalls bereits dann erreicht wird, wenn sowohl zwischen den boden-als auch deckenseitigen Querholmen des Rahmengerüstes und der Raumdecke bzw. dem Raumboden ein Klebeband mit beiderseitiger Haftwirkung vorgesehen wird. Dieser mechanisch feste und dichte Boden- sowie Deckenabschluß der Stellwand wird auch durch am Boden und/oder an der Decke auftretende Schwingungen nicht beeinträchtigt, da diese ohne ertragtmg auf die Verkleidungsplatte von den schwingungsbelastaten, elastisch mitschwingenden Querholmen ohne jegliche Spaltbildung aufgenommen werden.
  • Ein fluchtender Ober- sowie Unterkantenverlauf der am Rahmengerüst aufgehängten Werkleidungsplatte ist Jedoch nur dann gewährleistet, wenn die Raumböden ohne wesentliche Unebenheiten genau horizontal verlaufen.
  • Sehr häufig sind jedoch die bauseitigen Toleranzen bezüglich der Raumböden so groß, daß eine ordnungsgemäße Stellwandmontage sehr schwierig und nur mit erheblichem Arbeits- und Zeitaufwand herbeigeftihrt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine nach der Hauptanmeldung ausgebildete Stellwand durch einfache Konstruktionsmaßnahmen dahingehend vorteilhaft weiterzubilden, daß die Wandmontage auch bei unebenen Raumboden mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Standholme gegen den zugeordneten bodenseitigen Querholm relativ zum letzteren durch Stelleinrichtungen höhenverstellbar abgestützt sind.
  • -Dadurch ist es möglich, die Standholme, an denen die Verkleidungsplatten aufgehängt sind, relativ zum jeweils zugeordneten Querholm und demzufolge auch relativ zueinander mit geringstem Zeit- und Arbeitsaufwand derart zu verstellen, daß die Ober- sowie Unterkanten nebeneinander am Rahmengerüst aufgehängter Verkleidungsplatten selbst dann genau horizontal fluchten, wenn der Raumboden erhebliche Unebenheiten bzw.
  • Neigungen aufweist.
  • Da unterschiedliche Höheneinstellungen der Standholme zwangsläufig unterschiedliche Bodenabstände der Verkleidungsplatten herbeiführen, ist es zweckmäßig, wenn aus Gründen einer ästhetischen Raumgestaltung sowohl an den deckenseitigen Querholmen als auch an den bodenseitigen Querholmen die zugeordnete Verkleidungsplatte in deren Ebene verschieblich über- bzw. untergreifende Winkelprofilleisten mit quer zur Plattenebene verlaufenden Profilschenkeln lösbar befestigt sowie mit einer zumindest dem Stellbereich der Stelleinrichtungen entsprechenden Innenbreite der parallel zur Verkleidungsplatte verlaufenden Profilschenkel ausgebildet sind und die Höhe der Verkleidungsplatte gegenüber der Raumhöhe über die maximale Größenordnung der Schwingungsamplituden bzw. -additionen hinaus wenigstens um die zweifache Dicke der quer zur Plattenebene verlaufenden Profilschenkel verkürzt ist. Dadurch sind sowohl die Ober- als auch Unterkanten der Verkleidungsplatten -bei feier Dehnungsmöglichkeit der letzteren sowohl in Vertikal- als auch Horizontalrichtwig durch die genau mit der Raumdecke bzw. mit dem Raumboden abschließenden Winkelprofilleisten abgedeckt, so daß auch dann ein ästhetisches Aussehen der Stellwand gewährleistet ist, wenn die genau horizontal fluchtenden Unterkanten der Verkleidungsplatten gegenüber bauseitigen Unebenheiten bzw. Neigungen des Raumbodens mehr oder weniger winkelig verlaufen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines ltängenbereichs einer Stellwand der vorher beschriebenen Art mit teilweiser Frontalabdeckung durch Verkleidungsplat-ten; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1; Fig. 3 eine vergrößert schematische Darstellung der Einzelheit A von Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößert schematische Darstellung der Einzelheit B von Fig. 2; Fig. 5 eine vergrößert schematische Darstellung der Einzelheit C von Fig. 2; Fig. 6 eine vergrößert schematische Darstellung der Einzelheit A von Fig. 1 in abgeänderter Ausführungsform; Fig. 7 einen vergrößert schematischen Horizontalschnitt durch eine weiterhin abgeänderte Ausführungsform der Stellwand; Fig. 8 eine vergrößert schematische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Teilbereichs der Stellwand; und Figuren 9 und 10 jeweils vergrößert schematische Schnitte durch weitere Teilbereiche bevorzugter Ausführungsform der Stellwand.
  • Eine Stellwand gemäß der Zeichnung ist wahlweise in einem Raum aufstellbar und weist gegen dessen Boden 1 bzw. Decke 2 abstützbare Querholme 3, 4 sowie diese gegeneinander abstützende Standholme 5 und frontale Verkleidungsplatten 6 auf.
  • Bei Frei aufstellung der Wand gemäß Fig. 2 wird das Hahmengerüst 3, 4, 5 an beiden Frontalseiten mit Verkleidungsplatten 6 ausgestattet, denen j jeweils eine Schallschluckplatte, beispielsweise eine in die Rahmenöffnungen strichen Querholmen 3, 4 und einander benachbarten Standholmen 5 einsetzbare Dämmplatte 7, zugeordnet ist Bei Stellwänden mit einer Dimensionierung innerhalb der Fabrikationsmaße der Verkleidungsplatten, beispielsweise Spanplatten, könnte auch an einer oder beiden der Frontalseiten des Rahmengerüsts eine einzige Verkleidungsplatte vorgesehen sein.
  • Wie insbesonder-e der Fig 3 entnommen werden kann, greifen die Standholme 5 des Rahmengerüstes an dessen deckenseitigem Querholm 4 über dauerelastisch federnde Mittel, bei spielsweise bezüglich der Federkraft einstellbar ausgebildete Stellschrauben-Druckfedersysteme 8,9, im Sinne einer Tergrößerung der Rahmenhöhe ab stützend an.
  • Da die Stellwand nicht die Funktion einer Tragwand zu erfüllen vermag und die Raumdecken sowie -böden zwischen den Tragwänden schwingungsbelastet sind, ist Jede Verkleidungsplatte 6 mit einer gegenüber der Raumhöhe derart verkleinerten Plattenhöhe ausgebildet, daß auch bei maximalen Schwingungsamplituden beziehungsweise -amplitudenadditionen der Decken- und Bodenschwingungen keine Druckkräfte an der Verkleidungsplatte angreifen. Um die Verkleidungsplatte, 6 auch gegen Druckkräfte durch den deckenseitig schwingungsbelasteten Querholm 4 zu entlasten, ist die Verkleidungsplatte 6 relativ zum deckenseitigen Querholm 4 frei vertikal beweglich an schwingungsentlasteten Elementen des Rahmengerüsts, beim Ausführungsbeispiel an den Standholmen 5, befestigt Diese Befestigung besteht gemäß Fig. 4 aus IBut- Federverbindungen mit holmseitigen Nuten 5a, plattenseitigen Nuten 6a und Federelementen 10, wobei diese Nut- Federverbindungen mit Gleitsitzpassung ausgebildet und etwa parallel zu den Querholmen 3,4 beziehungsweise quer verlaufenen Kanten der Verkleidungsplatte 6 angeordnet sind. Dadurch werden temperaturabhängige Querdehnungen der Verkleidungsplatte 6 relativ zum Rahmengerüst ermöglicht.
  • Die Nuten 5a, 6a sind mit einer derartigen Schräglage in die Standholme 5 beziehungsweise die Verkleidungsplatte 6 eingefräst, daß die Federelemente 10 oberseitig mit der Frontal ebene der Standholme 5 einen spitzen Winkel α - beim Ausführungsbeispiel ist dieser Winkelα mit 450 gewählt - einschließen.
  • Die Federelemente 10 sind jeweils mit einer derartigen Breite at1sgebildet daß das Produkt aus dem Gosinuslaktor des Einschlußwinkels :-und dem entweder holm- oder plattenseitig überstehenden Federbreitenanteil kleiner oder höchstens gleich groß wie ein in Fig. 3 eingzeichneter Oberkantenabstand OA der Verkleidungsplatte 6 von der Raumdecke 2 ist.
  • Die Federelemente 10 werden jeweils vorzugsweise in den holmseitigen Nuten 5a verleimt oder in sonstiger Weite festgesetzt und ragen n die plattenseitigen Nuten 6a mit Gleitsitzpassung hinein, so daß das errechnete Produkt aus dem Cosinusfaktor des Einschlußwinkels >.
  • und dem in die holmseitigen Nuten 5a hineinragenden Breitenbereich der Federelemente 10 wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 aus Festigkeitsgründen größer als der Oberkantenabstand OA der Verkleidungsplatte 6 von der Raumdecke 2 sein kann. Unterschiedlich dazu wäre es jedoch auch denkbar, die Federelemente 10 ,jeweils mit einem beliebig großen Breitenanteil in entsprechend tiefen Nuten der Verkleidungsplatte 6 festzusetzen und über deren holmseitige Plattenfläche mit einem derartig breiten Anteil überstehen zu lassen, daß die vorher beschriebene Bedingung bezüglich des Cosinusfaktor-Breitenanteilprodukts erfüllt ist.
  • Wie Fig. 5 zeigt, sind die Verkleidungsplatten 6 jeweils derart in der Höhe bemessen, daß außer dem erforderlichen Oberkantenabstand OA von der Raumdecke 2 auch ein TJnterkantenabstand UA vom Raumboden 1 beziehungsweise eine Fuge für Dehnungsaufnahme bei Decken- oder Fußbodenschwingungen und Temperaturdifferenzen verbleibt. Ebenso ist der Fig. 5 im Zusammenhang mit der Fig. 3 zu entnehmen, daß an den Außenseiten der Querholme 3,4 diese mit dem Raumboden 1 beziehungsweise der Raumdecke 2 schiebefest verbindende Haftstreifen 11, beispielsweise Moosgummistreifen mit beiderseitigem Haftkleberbelag, und in den Rahmenöffnungen zwischen den Standholmen 5 nach den Prinzipien der Schallschlucktechnik profilierte Schallschluckwände 7' angeordnet werden können. Die letzteren werden vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie zumindest parallel zu den Standholmen 5 elastisch zusammendrückbar sind und demzufolge die Decken- und/oder Bodenschwingungsamplituden aufzunehmen vermögen.
  • In Fig. 6 ist eine nach den neuesten Erkenntnissen der Schallschlucktechnik ausgebildete Schalldämmung der Stellwand dargestellt. In jeder Öffnung des Rahmengerüsts sind zwei Schallschluckplatten 7" angeordnet, die jeweils aus Karton nach der an sich bekannten Art von Bi-l'ransportkartonagen profiliert ausgebildet bzw.
  • durch die letzteren gebildet sind. Die beiden Schallschluckkartonagen 7" '' sind spiegelbildlich zueinander mit gegenseitiger Berührung angeordnet und vorzugsweise mit über die kegelförmigen Preßprofile seitlich vorstehenden Xandkanten in zueinanderweisende, an den einander benachbarten Seitenflächen der Standholme 5 ausgesparte Längsnuten eingerastet, so daß die oben beschriebene Zusammendrückbarkeit parallel zu den Standholmen 5 gewährleistet ist.
  • Die Schallschluckkartonagen 7 " haben den Vorteil, daß sich zwischen ihnen parallel zur Wandhauptebene vertikale und horizontale Kanäle ausbilden. In Fig. 6 sind die horizontalen Kanäle sechseckigen Querschnitts mit 15 bezeichnet.
  • Entsprechende Kanäle verlaufen in vertikaler Richtung (vgl.
  • 15' in Fig. 7). In diesen Kanälen können Installationsleitungen verlegt werden, beispielstfeise Steigleitungen 16 (Fig. 7) von Sanitärsystemen, an die dann an der Stellwand befestigte Armaturen über kurze Querbohrungen angeschlossen werden können. Dies ist in Fig. 7 gestrichelt bei 17 angedeutet.
  • Auch zwischen den Außenseiten der Teile 7" und den Verkleidungsplatten 6 verbleiben vertikale und horizontale Kanäle, z.B. die Kanäle 18 in Fig. 7, die zum Aufnehmen von Installationsleitungen geeignet sind. Es bietet sich hier auch eine Möglichkeit, die Stellwand mit einer Wandheizung zu versehen. In Fig. 7 ist mit 19 eine vertikale Reizleitung bezeichnet, auf die Blechlamellen 20 aufgeklemmt sind. Letztere sind entsprechend der "Eierkarton-Struktur" der Teile 7" profiliert und schmiegen sich an diese an. Dadurch ergibt sich eine große Wärmeabstrahlfläche und eine stabile Anordnung. Selbstverständlich können die Flächenheizeinrichtungen an beiden Wandseiten angebracht werden. Auch kann das Lalbseitige Wandsysteni unter eine Raumdecke gespannt werden, so daß eine Deckenheizung entsteht.
  • Die Standholme 5 enthalten Buchsen 21 (Fig. 1), durch die Installationsieltungen parallel zur Wandhauptebene geführt werden können. Dabei können oben Buchsen für die Elektroinstallation und unten Buchsen für die Sanitärinstallation angeordnet werden.
  • Die Fig. 8 zeigt die bereits eingangs beschriebene öbenverstellbare Abstützung der Standholme 5 gegen den zup;eordneten bodenseitigen Querholm 3 mittels einer Stelleinrichtung 22, die vorzugsweise durch eine Stellschraube gebildet ist, die in eine Axialbohrung des zugeordneten Stardholmes 5 und eine parallelachsig zum letzteren angeordnete Querbohrung des zugeordneten Querholmes 3 eingreift.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Stellwand ist weiterhin gemäß Figuren 9 und 10 mit boden- und deckenseitigen Abdeckleisten 23 ausgestattet, die Jeweils mit einem Winkelprofil ausgebildet sind und die zugeordnete Verkleidungsplatte 6 sowohl horizontal- als auch vertikalverschieblich übergreifen.
  • Die-Abdeckleisten 23 sind sowohl an den deckenseitigen Querholmen 4 als auch an den bodenseitigen Querholmen 3 des Rahmengerüstes jeweils mit einem quer zur Ebene der zugeordneten Verkleidungsplatte 6 verlaufenden Profilschenkel 23a am zugeordneten Querholm 3 bzw. 4 lösbar befestigt und mit einem parallel zur Ebene der zugeordneten Verkleidungs platte 6 verlaufenden Profilschenkel 23b ausgestattet, der innenseitig mit einer Breite ausgebildet ist, die zumindest dem Stellbereich der Stelleinrichtung 22 entspricht.
  • Dementsprechend ist jede der Verkleidungsplatten 6 mit einer Plattenhöhe ausgebildet, die gegenüber der Raumhöhe nicht nur um die maximale Größenordnung möglicher Schwingungsamplituden bzw. -additionen des Raumbodens 1 und/oder der Raumdecke 2, sondern darüberhinaus wenigstens um die zweifache Dicke der quer zur Plattenebene verlaufenden Profilschenkel 23a der Abdeckleisten 23 verkleinert ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Flexible Stellwand, bestehend aus einem Rshmengerüst mit gegen den Boden und die Decke eines Raumes abstützbaren Querholmen, diese gegeneinander abstützenden Standholmen und wenigstens einer frontalen Verkleidungsplatte des Rahmengerüstes, wobei die Standholme des Rahmengerüstes zumindest an dessen deckenseitigem Querholm über dauerelastisch federnde Mittel abstützend angreifen und die Verkleidungsplatte mit einer gegenüber der Raumhöhe zumindest um die maximale Größenordnung möglicher Schwingungsamplituden bzw. -additionen des Raumbodens und/oder der Raumdecke verkleinerten Plattenhöhe ausgebildet sowie relativ zu jedem schwingungsbelasteten Querholm vertikal beweglich am Rahmengerüst befestigt ist, nach Patent . deutsche Patentanmeldung P 24 08 420.6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Standholme (5) gegen den zugeordneten bodenseitigen Querholm (3) relativ zum letzteren durch Stelleinrichtungen (22) höhenverstellbar abgestützt sind.
  2. 2. Stellwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stelleinrichtungen durch in Axialbohrungen der Standholme (5) und parallelachsig zu den letzteren angeordnete Querbohrungen der Querholme (3) eingreifende Stellschrauben (22) gebildet sind.
  3. 3. Stellwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sowohl an den bodenseitigen Querholmen (3) als auch an den deckenseitigen Querholmen (4) die zugeordnete Verkleidungsplatte (6) in deren Ebene verschieblich über- bzw. untergreifende Winkelprofilleisten (23) mit quer zur Plattenebene verlaufenden Profilschenkeln (23a) lösbar befestigt sowie mit einer zumindest dem Stellbereich der Stelleinrichtung (22) entsprechenden Innenweite des parallel zur Verkleidungsplatte verlaufenden Profilschenkels (23b) ausgebildet sind und die Höhe der Verkleidungsplatte gegenüber der Raumhöhe über die maximale GrößenordnurlE der Schwingungsamplituden bzw, -additionen hinaus wenigstens um die zweifache Dicke der quer zur Plattenebene verlaufenden Profilschenkel verkleinert ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018219491A1 (en) * 2017-05-31 2018-12-06 Knauf Gips Kg Process for producing a recess in the base region of a wall construction, corresponding wall construction and system and construction element therefor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018219491A1 (en) * 2017-05-31 2018-12-06 Knauf Gips Kg Process for producing a recess in the base region of a wall construction, corresponding wall construction and system and construction element therefor
US11193271B2 (en) 2017-05-31 2021-12-07 Knauf Gips Kg Process for producing a recess in the base region of a wall construction, corresponding wall construction and system and construction element therefor

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