CH643626A5 - Verbindungsprofilstueck einer trennwand fuer feuchtraeume. - Google Patents

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CH643626A5
CH643626A5 CH185883A CH185883A CH643626A5 CH 643626 A5 CH643626 A5 CH 643626A5 CH 185883 A CH185883 A CH 185883A CH 185883 A CH185883 A CH 185883A CH 643626 A5 CH643626 A5 CH 643626A5
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/64Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by loosely-inserted means, e.g. strip, resilient tongue
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungprofilstück einer Trennwand für Feuchträume mit einem im wesentlichen H-förmigen Anpassungsprofil und mit einem U-förmigen Teil, welches Verbindungsprofilstück an einer Raumbegrenzungsfläche befestigbar ist und zwei an einer Querwand eines U-förmigen Teiles angeordnete, sich senkrecht zur Raumbegrenzungsfläche zu erstrecken und sich von dieser abzuwenden bestimmte Schenkel aufweist.
Wie allgemein bekannt ist, können die bevorzugt als Schiebe-Trennwände für Duschräume bzw. Duschkabinen ausgebildeten Trennwände auf einen Bade- oder Duschwannenrad aufgesetzt werden. Hierzu ist in der Regel ein Fussprofil mit einer Führungsleiste für die verschiebbaren Wandtafeln der Trennwand notwendig. Weiterhin benötigt man zu einem derartigen Einbau seitliche Verbindungsprofilstücke bzw. Pfosten zum Anschluss an einen oder zwei Raumwände, je nach freistehender Anordnung, Nischeneinbau oder Einbau in eine Raumecke. Schliesslich ist auch ein Verbindungsprofilstück zum Anschluss an die Raumdecke notwendig, sofern die Dusche bis zu derselben reichen soll. Die Erfindung findet bevorzugt Anwendung bei den vorgenannten seitlichen Verbindungsprofilstücken, kann jedoch auch beim Deckenanschluss angewandt werden.
In der DE-PS 2407220 ist ein seitliches Verbindungsprofilstück mit einem im wesentlichen H-förmigen Profil für eine Schiebe-Trennwand einer Bade- oder Duschkabine bschrieben. Mit dem bekannten Profilstück, bei dem die zum Raumwandanschluss bestimmten Profilschenkel parallel zu einer H-Querwand des Profils verlaufende, einander zugekehrte Ansätze tragen und einer der beiden Profilschenkel Teil eines Winkelstückes ist, das mit seinem parallel zur H-Querwand verlaufenden Teil an dieser gehalten ist, lässt sich sowohl der Anschluss an eine Raumwand als auch der Anschluss an eine weitere, senkrecht zur Schiebe-Trennwand verlaufende Trennwand ermöglichen. Gelegentlich ist die Breite der Trennwand geringer als die abzudeckende Wandfläche, so dass zwischen dem Verbindungsprofilstück und der Raumwand grundsätzlich ein Spalt klaffen würde. Es bedarf keiner ausführlichen Erwähnung, dass gerade in Bädern und Duschen bauseits bedingte Toleranzen und Massabweichungen den Einbau von Trennwänden nicht unerheblich erschweren. So ist beispielsweise das Zurechtschneiden der Profilstücke auf eine geforderte Länge mit einem grossen Zeitaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsprofilstück anzugeben, dessen Breite derart einstellbar ist,
dass ein Spalt der genannten Art überbrückt werden kann. Hierbei ist es erwünscht, eine stufenlose Einstellung der Breite des Verbindungsprofilstückes zu ermöglichen und, ohne Verwendung von Werkzeugen, die eingestellte Breite zu fixieren. Eine derartige ohne Verwendung von Werkzeugen durchführbare Regulierung der Breite eines Verbindungsprofilstücks ist insbesondere dann wünschenswert, wenn auch beim Befestigen des Verbindungsprofilstückes an der Raumwand keinerlei Werkzeuge verwendet werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die genannten, an der Querwand des U-förmigen Teils angeordneten Schenkel von zwei Schenkeln des H-Anpassungsprofils umfasst werden, dessen andere beiden Schenkel die verschiebbare oder ortsfeste Wandtafel der Trennwand aufnehmen, wobei das H-Anpassungsprofil in unterschiedlichen Abständen zum U-förmigen Teil fixierbar ist. Das erfindungsgemäs-se Verbindungsprofilstück ermöglicht in einfacherWeise einen Ausgleich bzw. eine Anpassung der Trennwand an die jeweiligen Einbaubedingungen. Hierbei kann innerhalb vorgegebener Grenzen eine stufenlose Anpassung erfolgen, da das genannte H-Anpassungsprofil mit seinen Schenkeln in der gewünschten Weise bezüglich des Verbindungsprofilstückes verschoben werden muss. Aufgrund der erfindungsgemässen Fixierb arkeit des H-Anpassungsprofils in den unterschiedlichen Abständen zum U-förmigen Teil wird dann für die nachfolgende Zeit die ordnungsgemässe Ausrichtung der Trennwand gewährleistet.
Vorteilhaft sind zum Fixieren des H-Anpassungsprofils am U-förmigen Teil an mindestens einer der einander berührenden, sich senkrecht zur Raumbegrenzungsfläche zu erstrecken bestimmten Flächen des U-förmigen Teiles einerseits und des H-Anpassungsprofils andererseits Nuten vorgesehen, welche mit einem Kleber gefüllt werden. Es ist ersichtlich, dass somit in einfacher Weise die Anordnung und Ausrichtung durchführbar ist, wobei nachfolgend dann mittels des Klebers eine dauerhafte Verbindung und Fixierung erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss einer in einer Raumecke eingebauten Duschkabine mit einer Schiebetrennwand und mit einer raumfesten Trennwand,
Fig. 2,3 und 4 drei unterschiedliche Ausbildungen der Fixierung des H-Anpassungsprofiles am U-förmigen Teil des Verbindungsprofilstückes .
Figur 1 zeigt in Aufsicht eine Duschkabine, die in dem Winkel zweier Raumwände 2 und 4 angeordnetist. Die Duschkabine weist eine Schiebetrennwand 9 mit verschiebbaren Wandtafeln und eine ortsfeste Trennwand 8 mit nicht verschiebbaren Tafeln auf. Durch die Schiebetrennwand 9 wird die Duschkabine betreten und verlassen.
Im Detail A der Figur 1 befindet sich die Befestigung der Schiebetrennwand 9 an der Raumwand 4. Verschiedene Ausführungsformen dieser Befestigung sind in den Figuren 2,3 und 4 dargestellt:
Figur 2 zeigt das Verbindungsprofilstück mit einem im wesentlichen H-förmigen Anpassungsprofil 89 und mit einem U-förmigen Teil 82. Das U-förmige Teil 82 weist zwei an einer Querwand angeordnete, sich senkrecht zur Raumbegrenzungsfläche 4 erstreckende und von dieser abgewandte Schenkel 84,86 auf. Die genannten Schenkel 84,86 werden von zwei Schenkeln 88,90 des H-förmigen Anpassungsprofils 89 umfasst. Zwei weitere Schenkel 92,94 des H-förmigen Anpassungsprofil 89 dienen zur Aufnahme von verschiebbaren oder ortsfesten Wandtafeln der Trennwand. Das H-förmige Anpassungsprofil 89 ist in Richtung eines Doppelpfeiles 106 gegenüber dem U-förmigen Teil 82 verschiebbar, um die Breite b des Verbindungsprofilstückes einzustellen. Hierbei gleiten die Schenkel 88,90 des H-förmigen Anpassungsprofils 89 an den Schenkeln 84,86 des U-förmigen Teiles 82. Das U-förmige Teil 82 ist mittels Klebestreifen 3 an der
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Raumbegrenzungsfläche 4 angeheftet und mittels einer Dichtmasse 88 angeklebt.
Eine hintergriffige T-Nut ist gemäss Figur 2 in einem Steg 96 des H-förmigen Anpassungsprofils 89 vorgesehen. An der gegenüberliegenden Querwand des U-förmigen Teiles 82 ist eine weitere hintergriffige T-Nut vorgesehen. In der hintergriffigen T-Nut des H-förmigen Anpassungsprofils 89 sitzt im Presssitz eine Halteplatte 98 eines Stiftes 100. Dieser zylindrische Stift sitzt eng in der zylindrischen Öffnung einer zylindrischen Kammer (102), welche über eine weitere Halteplatte (104) in der hintergriffigen T-Nut des U-förmigen Teiles 82 sitzt.
Da die hintergriffigen T-Nuten gleichen Querschnitt haben, können die Teile 100 und 102 auch gegeneinander ausgetauscht werden, oder diese Teile können abwechselnd oben oder unten sitzen.
Die beiden Teile 100 und 102 berühren sich in Zylinderflächen, die sich senkrecht zur Zeichenebene erstrecken. In einer dieser zylindrischen Flächen (im dargestellten Ausführungsbeispiel: in der zylindrischen Aussenfläche des Stiftes 100) sind Nuten vorgesehen, welche mit einem Kleber gefüllt werden. Beim Verschieben des H-Anpassungsprofils 89 in Richtung des Doppelpfeiles 106 wird Kleber auf die Zylinderflächen der Teile 100 und 102 verteilt. In der erreichten Endstellung härtet der Kleber aus und fixiert diese Endstellung, so dass die gewünschte Breite b eingestellt ist.
Gemäss Figur 3 trägt der H-Steg 96 des H-Anpassungsprofils 89 ausser den beiden H-Schenkeln 88 und 90 weitere, parallele Stege 108,110,112,114,116 und 118. Der Schenkel 88 schliesst mit dem Steg 108 den U-Schenkel 84 des U-förmigen Teiles 82 ein. In gleicher Weise schliesst der Schenkel 90 mit dem Steg 118 den U-Schenkel 86 des U-förmigen Teiles 82 ein. Die beiden
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Paare 110,112 sowie 114,116 von Stegen schliessen die beiden Stege 120 und 122 des U-förmigen Teiles 82 zwischen sich ein.
Die Stege bzw. H-Schenkel88,108,110,112,114,116,118 und 90 des H-Anpassungsprofils 89 berühren die U-Schenkel bzw. 5 Stege 84,120,122,86 des U-förmigen Teiles 82 in ebenen Flächen, die sich senkrecht zur Raumwand 4 in Längsrichtung des Verbindungsprofils erstrecken. In diesen ebenen Flächen angeordnete Nuten sind wie die Nuten der Zylinderflächen der Stifte 100 der Figur 2, mit Kleber gefüllt. Justiert man das H-io Anpassungsprofil in Richtung des Doppelpfeiles 106, so verteilt sich der Kleber auf den zur Wandfläche 4 senkrechten ebenen Gleitflächen; ist der Justiervorgang beendet, so härtet der Kleber aus und fixiert das H-Anpassungsprofil in der gewünschten Stellung zum U-förmigen Teil 82.
15 Figur 4 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Figur 3, doch fehlen die inneren Stege 110,112,114,116,120 und 122. Eine grössere Anzahl von sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden Längsnuten sind auf den Innenseiten der U-Schenkel 84 und 86 des U-förmigen Teiles 82 vorgesehen. Diese U-Schenkel werden 20 von den H-Schenkeln bzw. Steigen 88,108,118 und 90 des H-Anpassungsprofils umfasst. Je nachdem, in welchem Bereich die Breite b des H-Anpassungsprofils 89 verstellt werden soll, wird eine höhergelegene Nut 121 oder eine tiefergelegene Nut 123, oder wie dargestellt, eine mittlere Nut mit Kleber gefüllt. In 25 gleicher Weise wie bei dem Verbindungsprofilstück der Figur 3 wird durch Verschieben in Richtung des Doppelpfeiles 106 der Kleber auf den sich berührenden Flächen der U-Schenkel 84,86 einerseits und der Stege 108,118 andererseits verteilt; nach Beendigung des Justiervorganges härtet der Kleber aus und 30 fixiert das H-Anpassungsprofil 89 des Verbindungsprofilstückes am U-förmigen Teil 82 des Verbindungsprofilstückes.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

643626 PATENTANSPRÜCHE
1. Verbindungsprofilstück einer Trennwand für Feuchträume mit einem im wesentlichen H-förmigen Anpassungsprofil (89) und mit einem U-förmigen Teil (82), welches Verbindungsprofilstück an einer Raumbegrenzungsfläche (4) befestigbar ist und zwei an einer Querwand des U-förmigen Teils (82) angeordnete sich senkrecht zur Raumbegrenzungsfläche (4) zu erstrecken und sich von dieser anzuwenden bestimmte Schenkel (84,86) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (84,86) von zwei Schenkeln (88,90) des H-Anpassungsprofils (89) umfasst werden, dessen andere beiden Schenkel (92,94) die verschiebbare oder ortsfeste Wandtafel der Trennwand aufnehmen, wobei das H-Anpassungsprofil (89) in unterschiedlichen Abständen zum U-förmigen Teil (82) fixierbar ist.
2. Verbindungsprofilstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren des H-Anpassungsprofils (89) am U-förmigen Teil (82) an mindestens einer der einander berührenden, sich senkrecht zur Raumbegrenzungsfläche (4) zu erstrek-ken bestimmten Flächen des U-förmigen Teiles (82) einerseits und des H-Anpassungsprofils (89) andererseits Nuten (121,123) vorgesehen sind, welche mit einem Kleber gefüllt sind.
CH185883A 1978-06-29 1983-04-06 Verbindungsprofilstueck einer trennwand fuer feuchtraeume. CH643626A5 (de)

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