DE2139750A1 - Umsetzbare Innenwand - Google Patents
Umsetzbare InnenwandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/76—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
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Description
VE Bau- und Montagekombinat
Ingenieurhochbau Berlin
Ingenieurhochbau Berlin
DDR - 102 Berlin
Karl-Liebknecht-Str. 31-33
Karl-Liebknecht-Str. 31-33
Umsetzbare Innenwand
Die Erfindung betrifft eine umsetzbare Innenwand insbesondere für den Gesellschafts- und Industriebau.
Ein bekanntes Innenwandsystem besteht aus Wandelementen, Pfosten,
Verbindungs- und Anschlußmitteln und Deckleisten· Der
rohrförmige Pfosten ist auf dem Fußboden indirekt über eine
Fußleiste und an der Decke befestigt. Auf dem Pfosten sind in bestimmten Abständen verschieb- und verdrehbare Rohrmuffen
angeordnete An den Rohrmuffen sind mittels Bolzenschrauben Halterungen mit Schlitzen, in die die Wandelemente eingreifen,
und Federn, die von der Deckleiste umfaßt werden9 Bei um 90°
versetzter Anordnung der Rohrmuffen sind T-Stöße, Kreuz-Stöße
und Eckausbildungen der Wandelemente mögliche Die Wandelemente bestehen aus Stahlblechen, die an den Längskanten zweimal
rechtwinklig in entgegengesetzter Richtung abgebogen sind, wodurch federnde Zungen entstehen, die in die Schlitze der Halterungen
eingreifen. Der Anschluß der Wandelemente an die Decke und an die Wände erfolgt über besonders ausgebildete
U-Profile, die im Prinzip über die gesamte Deckenfläche durchlaufen.
Der Anschluß der Wandelemente an den Fußboden erfolgt indirekt über eine über alle Wandelemente durchgehende Fußleiste
aus Kasten-, U-Profilen und Abdeckleisten.
Das beschriebene Innenwandsystem hat den Nachteil der erschwerten Montage durch fehlende Absetzmöglichkeiten der Wandelemente
auf die Fußleiste und durch erschwertes Einfädeln der federnden
ο _
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Zungen der Wandelemente, wenn die federnden Zungen nicht geradlinig
ausgeführt sind. Ein Herauslösen aus dem Wandverband von
'wandelementen ist grundsätzlich nicht möglich. Nur.unter erschwerten
Bedingungen - Aufbiegung der Wand elemente - kann ein Austauschen der Wandelemente zu Reparatur zwecke η erfolgen, und
das auch nur insofern, als die Wand elemente auch konstruktiv
zweischalig ausgebildet sind, ansonsten muß die Wand - wenn die beiden Wandschalen aus einem Stück bestehen - bis zu diesem
Wandelement demontiert und anschließend wieder montiert werden, da es kaum möglich erscheint, das gesamte Wandelement
soweit durchzubiegen, daß sich die federnden Zungen aus den Schlitzen der Halterungen ziehen. Dabei entstehen Beschädigungen
der Oberflächen, die -vor allem bei der erforderlichen Montage sehr nachteilig sind. Sind Neuaufteilungen der Räume erforderlich,
so ist es aus den gleichen Gründen notwendig, das Wandsystem zumindest teilweise zu demontieren und an den Fußboden-
und Deckenprofilen Materialbearbeitungen vorzunehmen, d,h., das beschriebene Innenwandsystem ist weder geeignet noch
für eine optimale Anpassung an unterschiedliche Verwendungszwecke eines Gebäudes vorgesehen.
Zweck der Erfindung ist eine Erleichterung bei der Montage der Wandelemente, der Demontage zu Reparaturzwecken und eine höhere
Anpassungsfähigkeit der umsetzbaren Innenwand an veränderte Verwendungszwecke eines Gebäudes, auch der bereits montierten
Wand, zu erreichen.
Das technische Problem besteht in dem Finden einer Konstruktion, die das Herauslösen von Wand te ilen aus dem Wandverband gestattet,
um an dieser Stelle eine Öffnung zu belassen oder durch andere Teile zu ersetzen und/oder einen Wandstoß in einen anderen
~ durch reine Montagearbeiten, ohne Materialbearbeitung,
die spezielle Fachkräfte erfordert - zu überführen.
Erfindungsgemäß besteht die uinsetsbare Innenwand aus Wandelementen,
Klemmplatteng Verfcin&ungs- und Anschlußmitteln und Deckleisten«,
Die Wandelemente sind z.B., a^os Metallrahmen, Platten
und Schalldämmstoff aufgebaut „ Der Metallrahmen besteht aus
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einem federnden Q-Profil. Das Q-Prof 11 an den Längsseiten
des Metallrahmens ist trapezförmig ausgebildet. Ringsherum zurückstehende Platten sind beidseitig auf dem Metallrahmen
aufgebracht. Auf einer Platte ist innen der Schalldämmstoff befestigt. Beim Stoß zweier Wandelemente ist in den beiden
trapezförmigen Einbuchtungen elastisches Material angeordnet, auf dem die trapezförmigen Klemmplatten, die an ihren Längsseiten
Montagenasen tragen, sitzen. Die Klemmplatten sind
durch Schraubenbolzen mit Muttern zusammengehalten. Auf den Montagenasen der Klemmplatten sind Deckleisten aufgedrückt.
Beim Eckstoß ist ein rechtwinklig aufgestülptes Flachblech *
als Klemmplatte und eine rechtwinklige Deckleiste angebracht. Die Schraubenbolzen führen in diesem Fall durch Klemmplatte
und Rahmenprofil. Beim T-Stoß ist nur eine Klemmplatte erforderlich.
Die d-urch. diese hindurchgehenden Schraubenbolzen drücken die in einer Flucht stehenden Wandelemente gegen das
dritte rechtwinklig abstehende Wandelement, Die Schraubenbolzen sind durch die Klemmplatte und das Rahmenprofil des
rechtwinklig abstehenden Wandelementes geführt. Beim Kreuzstoß halten sich die vier Wandelemente gegenseitig und alle Verbindungsmittel«,
Die Wandelemente stehen auf dem Fußboden. Zwischen Wandelement und Fußboden ist eine gummiartige Schicht
angeordnet, wodurch, die Horizont aller äf te von dem Wandelement
durch Reibung auf den Fμßboden übertragen werden. An der Decke ^
sitzt das U-Profil des Wandelementes in einem an der Decke angebrachten
U-förmigen Profil oder in einer Urförmigen Ausbildung
der Unterdecke. Bei einer Variante hat das Wandelement z.B. eine prismatische Form und lediglich die senkrechten
Stoßflächen sind trapezförmig ausgebildet.
Beim erfindungsgemäßen Innewandsystem ist es möglich, an ^eder
beliebigen Stelle ein Wandelement bzw. eine Deckleiste und eine Klemmplatte aus dem Wandverband zu lösen. Dadurch wird es
möglich, einen Wandelementeristoß beliebig in einen anderen Wandelementenstoß zu verwandeln und bei Herausnahme eines Wandelementes
entweder eine öffnung zu belass'en odW durch ardere
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Wandelemente wie Türen, Fenster, Schranke usw. zu ersetzen,
d.h., die Raumaufteilung durch Zwischenwände kann mit geringstem Aufwand beliebig veränderten Verw'endungszwecken eines
Gebäudes angepaßt werden. Der trapezförmige Stoß der Wandelemente
ermöglicht die Aufnahme großer Toleranzen in Wandlängsrichtung· Die Montage erfolgt auf die einfachste Weise, Einschieben
in die obere U-förmige Vertiefung an der Decke und
Absetzen auf den Fußboden, Anklemmen der Klemmplatten, wobei die benachbarten Wandelemente, selbst bei entgegengesetzten
Durchbiegungen, ohne weiteres in eine Ebene gebracht werden. Alle Vorteile des Standes der Technik, wie Führen von Leitungen
unter der Deckleiste, Anbringen von Schaltern und Steckdosen auf der Deckleiste, Wiederverwendung der Verbindungsmittel,
variable Oberflächenbeschichtung, Eintragen von Einzellasten, z.B. aus Regalen, in die Klemmplatten bleiben erhalten.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Ansicht einer umsetzbaren Innenwand Fig. 2i den Schnitt 1-1 nach Fig. 1
Fig. 3: einen Eck-Stoß
Fig. 4: einen T-Stoß
Fig. 5: einen Kreuz-Stoß
Fig. 6: einen Schnitt 2-2 nach Fig. 1 FigB 7: einen Schnitt 3-3 nach Fig. 1
Fig. 8: einen Schnitt 4-4 nach Fig. 1
In der Fig. 1 ist eine Ansicht einer umsetzbaren Innenwand mit
Tür- und Fensterelementen und Wandelementen 17 dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt einen Uormalstoß zweier Wandelemente 17. Aus
dieser Figur ist die Ausbildung einer Längskante eines Wandelementes 17 durch ein trapezförmiges [[-Profil 5 ersichtlich.
Auf dem trapezförmigen [[-Profil 5 sind die Platten6 angeordnet.
Auf der einen Platte 6 ist der Schalldämmstoff 7 befestigte Beide Wandelemente 17 werden durch trapezförmige Klemmplatten 10 und Schraubenbolzen 8 mit Muttern 3 zusammengehalten,
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Zwischen Klemmplatten 10 und Wandelementen 17 ist ein Dämmstoff
15 angeordnet· Auf den Montagenasen 12 der trapezförmigen Klemmplatten 10 sitzen die Deckleisten 13· Zwischen '
Klemmplatte 10 und Deckleiste 13 können Leitungen geführt werden» In der Pig« 3 ist ein Eckstoß dargestellt, bei dem
die Schraubenbolzen 8 durch die trapezförmigen ["-"Profile 5
und der rechtwinklig aufgestülpten Klemmplatte 11 geführt
sind. Abgedeckt ist der Stoß mit der rechtwinkligen Deckleiste 13* Beim T-Stoß in der WIg9 4 werden Schraubenbolzen
8 mit Muttern 9 nur in einer Richtung benötigt, während beim Kreuzstoß in der Fig. 5 alle Verbindungsmittel entfallen« Die
Figo 6 zeigt einen Fußbodenanschluß· Zwischen Fußboden 1 und
Wandelement 1? ist die gummiartige Schicht 16 angebrachte
Figo 7 zeigt die Führung der Wandelemente 17 in einem U-förmigen
Profil 3 in der Unterdecke 2e Aus Fig. 8 ist die Führung
der Wandelemente 17 in einem ü-förmigen Profil 3 an einer tragenden.
Decke ersichtlich.
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Claims (1)
- Umsetzbare Innenwand iES "besondere für den Gesellschafts- und Industriebau, bestehend ans 7/and elementen (17), Klemmplatten (10), Verbimirngs- und Ansefelußmitteln und Beckleisten (13), wobei die Wandelemente (17) aus Platten (6) und Schalldämmstoff (7) aufgebaut sind und der Metallrahmen aus einem federnden [[-Profil (4) besteht, das an den Längsseiten des Metallrahmens trapezförmig ausgebildet ist, und die Platten(6) beidseitig auf dem Metallrahmen zurückstehend befestigt sind und auf der einen Platte (6) innen der Schalldämmstoff(7) befestigt ist, wobei ferner beim Stoß zweier Wand elemente (17) in trapezförmigen Einbuchtungen elastisches Material angeordnet ist, auf dem trapezförmige Klemmplatten sitzen, die an ihren Längsseiten Montagenasen (12) aufweisen, und die trapezförmigen Klemmplatten (10) durch Schraubenbolzen(8) mit Muttern (9) zusammengehalten sind, und auf den Montagenasen (12) Deckleisten (13) aufgedrückt sind und beim Eckstoß ein rechtwinklig aufgestülptes Flachblech als Klemmplatte (10) angebracht ist und die Schraubenbolzen (8) durch Klemmplatte (10) und das Rahmenprofil führen und beim T-Stoß die Schraubenbolzen durch Klemmplatte (10) und Rahmen-profil des senkrecht abstehenden Wandelementes (17) geführt ist, und beim Kreuzstoß keine Verbindungsmittel erforderlich sind, und der Anschluß der Wandelemente (17) an den Fußboden auf eine gummiartige Schicht (16) basiert, und die Wandelemente an der Decke oder. Unterdecke (2) in einem U-förmigen Profil (5) geführt sind, und daß bei einer Variante das Wandelement (17) z.B. eine prismatische Porm hat und lediglich die senkrechten Stoßflächen trapezförmig ausgebildet sind.
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