DE2944904A1 - Umsetzbares trennwandsystem in achsrasterbauweise - Google Patents
Umsetzbares trennwandsystem in achsrasterbauweiseInfo
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Description
- Umsetzbares Trennwandsystem in
- Achsrasterbauwei se Umsetzbare Innenwände kommen zum Einsatz, wenn die endgültige Raumaufteilung eines Gebäudes erst nach Abschluß der Rohbauarbeiten festgelegt werden kann oder wenn innerbetriebliche Organisationsveränderungen eine änderung oder Neuaufteilung von Räumen erfordern. Umsetzbare Innenwände werden bevorzugt in Gebäuden wie Schulen oder dergleichen Gebäuden aufgestellt, in welchen eine häufige änderung des Grundrißkonzeptes vorgenommen wird.
- Umsetzbare Innenwände werden in Element- oder Schalenbauweise erstellt. Weiter wird unterschieden nach Bandraster- und Achsrastereinbauten.
- Vorzugsweise erfolgt der elementierte Einbau von industriell vorgefertigten Trennwandelementen im Bandrastersystem.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine umsetzbare Trennwand im Achsrastersystem aus industriell vorgefertigten Elementen zu entwickeln, welche gegenüber dem bekannten Bandrastersystem wesentlich billiger ist und einen geringeren Montageaufwand erfordert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Trennwandsystem in Achsrasterbauweise gelöst mit lösbaren Klemmverbindungen zum Zusammenfügen der mit den Schmalseiten aneinandergesetzten vorgefertigten Wandelemente sowie Bauteilen zum Anschluß der Wandelemente an die Decke und den Boden. Die Klemmverbindungen weisen Klammern auf, welche in Anschlußprofilen an den Stoßseiten der Wandelemente eingreifen.
- Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofile als Sickenleisten ausgeführt sind, welche an den Stoßseiten der Wandelemente befestigt sind, und daß die Sickenleisten eine mittlere Distanzsicke, zwei anschließende, zu dieser gegenläufige Führungssicken mit einer äußeren Befestigungsleiste sowie in den Stegen der FUhrungssicken im Abstand angeordnete Einsetzöffnungen für die Klemmschenkel der Verbindungsklammern aufweisen, wobei die gegenüberliegenden Führungssicken der Anschlußsickenleisten zweier zusammengefügter Wandelemente, welche mit den Stegen der Distanzsicken gegeneinandergesetzt sind, Führungskanäle fUr die Verbindungsklammern bilden.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Klammern als U-Profilstücke ausgebildet, deren Schenkel an einer Stirnseite zu äußeren Klemmschenkeln mit unterschiedlicher Länge verlängert sind, welche gegenüber den U-Profilschenkeln etwa um die Blechstärke der Anschlußprofile nach außen versetzt und in Einsetzrichtung der Klammern leicht keilförmig auf einen mittleren Klemmschenkel zulaufen, welcher eine Verlängerung des Verbindungssteges der U-Profilstücke bildet und aus der Stegebene schräg zwischen die äußeren Klemmschenkel abgebogen ist. Desweiteren sieht die Erfindung einen Deckenanschluß mit Toleranzausgleich vor, welcher ein Stellband aufweist, das zwischen den Anschlußprofilen zweier zusammengefügter Wandelemente stufenlos höhenverstellbar geführt ist und in das an der Decke befestigte Deckenprofil formschlüssig eingreift.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellband mittels Außenführungen auf den Distanzsicken der Anschlußprofile zweier angrenzender Wandelemente verschiebbar, weist das Stellband Längsschlitze zur Aufnahme von Befestigungsschrauben auf und ist das über das Wandelement vorstehende Anschlußende des Stellbandes mit einer Durchgangsbohrung für Installationen wie elektrische Kabel und einer Lasche zur Befestigung des Stellbandes am Deckenprofil ausgestattet.
- Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist schließlich noch in einem stufenlos höhenverstellbaren Sockelanschluß mit einem sich zum Boden hin abstützenden Innenständer und einem auf diesem mittels Stellschrauben teleskopartig verschiebbaren Außenständer zu sehen.
- Das erfindungsgemäße Trennwandsystem in Achsrasterbauweise ermöglicht durch die Elementbauweise mit vollständig vorgefertigten Wandelementen und durch die einfachen Klemmverbindungen, welche schnell herstellbar und lösbar sind, den Auf- und Abbau von Trennwänden im Vergleich zu den bekannten Trennwandsystemen in Bandrasterbauweise in verhältnismäßig kurzer Zeit und ist wesentlich billiger.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
- Es zeigen Fig. 1 die Vorderansicht einer mit dem neuen Trennwandsystem erstellten Trennwand, Fig. 2 die ausschnittsweise Frontansicht eines bei dem erfindungsgemäßen System verwendeten Anschlupprofils für die Wandelemente, Fig. 3 einen Querschnitt des Anschlußprofils nach Linie 111-111 der Fig. 2, Fig. 4 die Vorderansicht einer bei der Klemmverbindung des erfindungsgemäßen Trennwandsystem verwendeten Verbindungsklammer, Fig. 5 eine Seitenansicht der Verbindungsklammer nach Fig. 4, Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch eine Klemmverbindung des neuen Trennwandsystems, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die Klemmverbindung nach Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch den Deckenanschluß des neuen Trennwandsystems, Fig. 9 die Draufsicht eines bei dem Deckenanschluß verwendeten Stellbandes in Pfeilrichtung IX-IX der Fig. 8 und Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch'den Sockelanschluß des neuen Trennwandsystems.
- Die Hauptbauteile des neuen Trennwandsystems zum Errichten von Trennwänden mit Achsrasterteilung gemäß Fig. 1 sind vorgefertigte Wandelemente, die als Voliwandelemente 1, Oberlichtelemente 2 und Türelemente 3 ausgeführt sein können, lösbare Klemmverbindungen 4 zum Zusammenfügen der mit den Schmalseiten aneinandergesetzten Wandelemente sowie Bauteile zum Anschluß der Wandelemente an die Decke und den Boden.
- Die Wandelemente 1, 2, 3 sind aus zwei Außenwand-Stahlschalen 5, 6 aus lack- oder folienbeschichtetem Feinblech, die mit Gipskartonplatten 7 verstärkt sind, und einer Hohlraumisolierung 8, z.B. Mineralwolle, zwischen den Gipskartonplatten 7 aufgebaut.
- Die Stoßseiten der Wandelemente 1, 2, 3 sind mit einem Anschlußprofil 9 versehen. Die Klemmverbindungen 4 zur gegenseitigen Befestigung der aneinandergesetzten Wandelemente 1, 2, 3 weisen Klammern 10 auf, welche in die Anschlußprofile 9 an den Stoßseiten der Wandelemente eingreifen.
- Die Verbindungsklammern 10 nach den Fign. 4 und 5 sind als U-Profilstücke 11 aus Blech ausgebildet, deren Schenkel 12, 13 an einer Stirnseite zu äußeren Klemmschenkeln 14, 15 mit unterschiedlicher Länge verlängert sind, welche gegenüber den U-Profilschenkeln 12, 13 etwa um die Blechstärke 16 der Anschlußprofile 9 nach außen versetzt und in Einsetzrichtung der Klammer 10 leicht keilförmig auf einen mittleren Klemmschenkel 17 zulaufen, welcher eine Verlängerung des Verbindungssteges 18 des U-Profilstückes 11 bildet und aus der Stegebene schräg zwischen die äußeren Klemmschenkel 14,15 abgebogen ist.
- Die Anschlußprofile 9 nach den Fign. 2 und 3 sind als Sickenleisten ausgebildet, welche eine mittlere Distanzsicke 19, zwei anschließende zu der Distanzsicke gegenläufige Führungssicken 20, 21 mit einer äußeren Befestigungsleiste 22, 23 sowie in den Stegen 24, 25 im Abstand angeordnete Einsetzöffnungen 26 für die Klemmschenkel 14, 15 der Verbindungsklammern 10 aufweist. Die gegenüberliegenden Führungssicken 20, 21 der Anschlußsickenleisten 9 zweier zusammengefügter Wandelemente 1, 1, welche mit den Stegen 27 der Distanzsicken 19 gegeneinandergesetzt sind,bilden Führungskanäle 28 für die Verbindungsklammern 10.
- Die Anschlußsickenleisten 9 sind an den Stoßseiten der Wandelemente 1 mit den Befestigungsleisten 22, 23 gegen nach innen abgebogene Halteleisten 29, 30 der Außenwandschalen 5, 6 gesetzt und an diesen mittels Linsen-Senkblechschrauben 31 befestigt.
- Die durch die Achsrasterteilung 32 der Elementbauweise bedingten Stoßfugen 33 zwischen den Wandelementen 1 sind über die Paneelhöhe durch Dichtbänder 34 abgedichtet.
- Der gegenüber den Außenwandschalen 5, 6 der Wandelemente 1 zurückgesetzte Deckenanschluß 35 mit Toleranzausgleich der Wandelemente 1 weist Stellbänder 36 auf, welche zwischen den Anschlußsickenleisten 9 zweier zusammengesetzter Wandelemente 1, 1 stufenlos höhenverstellbar geführt sind und die in das an der Decke 37 befestigte Deckenprofil 38 formschlüssig eingreifen.
- Jedes Stellband 36 ist mittels Abkantungen 39, 40 auf den Distanzsicken 19 der Anschlußsickenleisten 9 zweier angrenzender Wandelemente 1, 1 zum Ausgleich von Maßabweichungen in der Bauhöhe des Raumes verschiebbar und wird mit Schrauben 41, die durch Längsschlitze 42 im Band gesteckt werden, an einer Sickenleiste 9 befestigt. Das über das Wandelement 1 vorstehende Anschlußende der Stellbänder 36 besitzt eine Durchgangsbohrung 43 für Installationen wie elektrische Kabel sowie eine Lasche 44 zur Befestigung des Stellbandes 36 am Deckenprofil 38.
- Der gegenüber den Außenwandschalen , 6 zurückversetzte Sockelanschluß 45 mit stufenloser Höhenverstellung für die Wandelemente 1 weist einen sich zum Boden 46 hin abstützenden Innenständer 47 und einen auf diesem mittels Stellschrauben 49 teleskopartig verschiebbaren Außenständer 48 auf. Die Wandelemente 1 sind auf einem oberen, als U-Profil ausgebildeten Bodenprofil 50 abgestützt, das auf den Außenständer 48 aufgesetzt ist und das sich beim Verstellen der Höhe des Sockelanschlusses 45 auf dem unteren U-Bodenprofil 51 verschiebt, das mit dem Innenständer 47 entgegengesetzt zum oberen Bodenprofil 50 auf dem Boden 46 befestigt ist.
- Beim Errichten einer Trennwand gemäß Fig. 1 verfährt man derart, daß z.B. ein Wandelement 1 in das Deckenprofil 38 des Deckenanschlusses 35 eingeschoben und auf den Sockelanschluß 45 abgestützt wird. Anschließend werden an der Stoßseite bzw. den Stoßseiten des Wandelementes 1 die Verbindungsklammern 10 mit dem Fixierende 14a des langen Klemmschenkels 14 durch die Einsetzöffnungen 26 in den Führungssicken 20, 21 auf die Stege 24, 25 derselben gesteckt. Nunmehr wird das nächste Wandelement 1 derart angefügt, daß die Stege 27, 27 der beiden Distanzsicken 19, 19 der Anschlußsickenleisten 9,9 gegeneinanderstoßen und die gegenüberliegenden Führungssicken 20, 21 Führungskanäle 28 für die Klammern 10 bilden (Fig. 6).
- Durch das anschließende Einschlagen der einzelnen Klammern 10 von oben in Pfeilrichtung a beispielsweise mit einem Flacheisen werden die Stege 24, 25 der Führungssicken 20, 21 der angrenzenden Sickenleisten 9, 9 fest zwischen dem langen und dem kurzen Klemmschenkel 14, 15 einerseits und dem mittleren Klemmschenkel 17 der Klammern 10 andererseits eingeklemmt und die beiden Wandelemente 1, 1 fest miteinander verbunden (Fig.7).
- Beim Abbau der Trennwand werden die Klemmverbindungen durch Herausschlagen der Klammern 10 von unten in Pfeilrichtung b gelöst.
Claims (7)
- Patentansprüche Umsetzbares Trennwandsystem in Achsrasterbauweise mit zusammensetzbaren, vorgefertigten Wandelementen, gekennzeichnet durch lösbare Klemmverbindungen (4) zum Zusammenfügen der mit den Schmalseiten aneinander gesetzten Wandelementen (1, 2, 3) sowie Bauteile zum Anschluß der Wandelemente (1, 2, 3) an die Decke (37) und den Boden (46).
- 2. Trennwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindungen (4) Klammern (10) aufweisen, welche in Anschlußprofile an den Stoßseiten der Wandelemente (1, 2, 3) eingreifen.
- 3. Trennwandsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofile als Sickenleisten (9) ausgeführt sind, welche an den Stoßseiten der Wandelemente (1, 2, 3) befestigt sind, und daß die Sickenleisten (9) eine mittlere Distanzsicke (19), zwei anschließende, zu dieser (19) gegenläufige Führungssicken (20, 21) mit einer äußeren Befestigunysleiste (22, 23) sowie in den Stegen (24, 25) der Führungssicken (20, 21) im Abstand angeordnete Einsetzöffnungen (26) flir die Klemmschenkel (14, 15) der Verbindungsklammern (10) aufweisen, wobei die gegenüberliegenden Führungssicken (20, 21) der Anschlußsickenleisten (9) zweier zusammengefügter Wandelemente (41), welche mit den Stegen (27) der Distanzsicken (19) gegeneinandergesetzt sind, FUhrungskanäle (28) für die Verbindungsklammern (10) bilden.
- 4. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (10) als U-Profilstücke (11) ausgebildet sind, deren Schenkel (12, 13) an einer Stirnseite zu äußeren Klemmschenkeln (14, 15) mit unterschiedlicher Länge verlängert sind, welche gegenüber den U-Profilschenkeln (12, 13) etwa um die Blechstärke (16) der Anschlußprofile (9) nach außen versetzt und in Einsetzrichtung der Klammern (10) leicht keilförmig auf einen mittleren Klemmschenkel (17) zulaufen, welcher eine Verlängerung des Verbindungssteges (18) der U-ProfilstUcke (11) bildet und aus der Stegebene schräg zwischen die äußeren Klemmschenkel (14, 15) abgebogen ist.
- 5. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Deckenanschluß (35) mit Toleranzausgleich mit einem Stellband (36), welches zwischen den Anschlußprofilen (9) zweier zusammengefügter Wandelemente (1, 1) stufenlos höhenverstellbar geführt ist und in das an der Decke (37) befestigte Deckenprofil (38) formschlüssig eingreift.
- 6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stel band (36) mittels Außenführungen (Abkantungen 39, 40) auf den Distanzsicken (19) der Anschlußprofile (9) zweier angrenzender Wandelemente (1, 1) verschiebbar ist, daß das Stellband (36) Längsschlitze (42) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (41) aufweist und daß das über das Wandelement (1) vorstehende Anschlußende des Stellbandes (36) eine Durchgangsbohrung (43) für Installationen wie elektrische Kabel enthält und eine Lasche (44) zur Befestigung des Stellbandes (36) am Deckenprofil (38) besitzt.
- 7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen stufenlos höhenverstellbaren Sockelanschluß (45) mit einem sich zum Boden (46) hin abstützenden Innenständer (47) und einem auf diesem mittels Stellschrauben (49) teleskopartig verschiebbaren Außenständer (48).
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Cited By (4)
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GB2521158A (en) * | 2013-12-10 | 2015-06-17 | Eos Man Services Llp | A modular room |
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1979
- 1979-11-07 DE DE19792944904 patent/DE2944904A1/de not_active Withdrawn
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