DE4234219A1 - Wandsystem zum Erstellen von umsetzbaren Innenwänden - Google Patents

Wandsystem zum Erstellen von umsetzbaren Innenwänden

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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandsystem zum Erstellen von umsetzbaren Innenwänden in Achsrasterbauweise aus doppelschaligen Wandelementen mit integrierten, lösbaren Verbindungen sowie mit Boden-, Decken- und Wandanschlüssen für die Wandelemente.
Ein derartiges aus der DE 29 44 904 A1 bekanntes Wandsystem zeichnet sich durch eine hohe Mobilität der Konstruktion aus und ermöglicht eine flexible Gestaltung und Teilung von Räumen in Gebäuden wie Krankenhäusern, Schulen und Verwaltungsgebäuden, die ihre Bedarfsstruktur erfahrungsgemäß nach einer gewissen Zeit derart grundlegend ändern, daß Raumteilungsänderungen im Interesse eines reibungslosen Ablaufs der Arbeiten in diesen Gebäuden erforderlich werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Wandsystem im Hinblick auf eine konstruktive Vereinfachung der Wandelement-Verbindungen und eine Verbilligung der Herstellungskosten weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Wandsystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet.
Das erfindungsgemäße Wandsystem zeichnet sich gegenüber dem gattungsgemäßen Wandsystem durch eine vereinfachte Konstruktion der Wandelement-Verbindungen sowie niedrigere Herstellungskosten aus.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer mit dem neuen Wandsystem erstellten umsetzbaren Innenwand und jeweils in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Verbindung zweier Vollwandelemente nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Sockelanschluß des Wandsystems für ein Vollwandelement,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Deckenanschluß des Wandsystems,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch die Verbindung eines Vollwandelementes und eines Glasseitenteils eines Türelementes sowie die Verbindung des Glasseitenteils mit dem Zargenprofil des Türrahmens,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die Verbindung eines Vollwandelementes mit dem Zargenprofil des Türrahmens eines Türelementes nach Linie VII-VII der Fig. 1 und
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch die Verbindung eines Vollwandelementes mit dem zur Aufnahme von Elektroinstallationen u. dgl. ausgebildeten Seitenteil eines Türelementes sowie durch die Verbindung des Seitenteils mit dem Zargenprofil des Türrahmens.
Die Hauptbauteile des Wandsystems zum Erstellen von umsetzbaren Innenwänden 1 mit einer Achsrasterteilung t gemäß Fig. 1 sind Wandelemente, die als Vollwandelemente 2, Türelemente 3 mit einem Seitenteil 4 aus Glas (Fig. 6) oder einem Seitenteil 5 zur Aufnahme elektrischer Installationen 41 oder dgl. (Fig. 8) sowie nicht dargestellte Oberlichtelemente, Ganzglaselemente, Mittelglaselemente, Brüstungselemente, Türelemente mit Oberlicht und Zweiflügel-Türelemente ausgebildet sein können, lösbare Wandelementverbindungen 6 zum Zusammenfügen der mit den Schmalseiten aneinandergesetzten Wandelemente, Sockelanschlüsse 7, Deckenanschlüsse 8 und nicht dargestellte Wandanschlüsse.
Die Vollwandelemente 2 sind aus zwei Schalen 9. 10, die aus Gipskartonplatten 11 mit einer Dekortapete 12 oder einer Dekofolie bestehen, und einer Hohlraumisolierung 13 zwischen den Gipskartonplatten 11 z. B. aus Mineralwolle in Plattenform zur Schall- und Wärmedämmung aufgebaut.
Die Verbindung 6 für zwei Vollwandelemente nach den Fig. 2 und 3 meist einen auch als Stiel bezeichneten Hohlprofilständer 14 aus Stahl gleicher Höhe wie die Vollwandelemente 2 auf, der über nicht dargestellte, lösbare Anschlüsse mit dem Boden 15 und der Decke 16 verbunden ist und in den im Abstand übereinander Schlösser 17 zur lösbaren Verbindung der Wandelemente 2 mit dem Ständer 14 eingebaut sind.
Die als Klemmschlösser ausgebildeten Schlösser 17 zur Verbindung der beiden Vollwandelemente 2 mit dem Ständer 14 weisen einen Doppelriegel 18 mit zwei Klemmschenkelpaaren 19a, 19b; 20a, 20b auf, die um 180° gegeneinander versetzt auf einer Drehachse 21 drehfest befestigt sind, die den Hohlprofilständer 14 durchsetzt.
In den beiden Enden 21a, 21b der Drehachse 21 der Klemmschlösser 17 sind Einsatzstücke 22 mit einer Mehrkantbohrung 23, vorzugsweise einer Sechskantbohrung, für einen Steckschlüssel zur Betätigung der Klemmschlösser 17 befestigt.
Im Bereich der Stoßkanten 24 an den Schmalseiten der beiden Schalen 9, 10 der Vollwandelemente 2 sind auf der Innenseite 25 der Schalen 9, 10 streifenförmige Gipskartonplatten 26 paketartig und nach innen versetzt aufgeklebt, an denen in einem dem Abstand der Doppelriegel 18 entsprechenden Abstand übereinander Z-förmige Distanzprofile 27 angeschraubt sind.
Beim Aufbau der Vollwandelemente 2 werden zunächst das mit einem Aufsteckprofil 29 versehene, durchlaufende Sockelprofil 28 des Sockelanschlusses 7 (Fig. 4), das durchlaufende Einschubprofil 30 des Deckenanschlusses 8 (Fig. 5) und die Hohlprofilständer 14 montiert. Bei der Montage eines Wandelementes 2 wird zunächst eine Paneelplatte bzw. Schale 9 von unten in das Einschubprofil 30 des Deckenanschlusses 8 eingehoben und danach in das Sockelprofil 28 des Sockelanschlusses 7 abgelassen und gegen den Hohlprofilständer 14 geschoben. Anschließend wird die Innenseite 25 der Schale 9 mit Mineralwolleplatten als Hohlraumisolierung 13 ausgekleidet. Schließlich wird die zweite Schale 10 der Wandelemente 2 in gleicher Weise wie die erste Schale 9 montiert, wobei die an den Gipskartonplatten 26 auf der Innenseite 25 der Schalen 9, 10 befestigten Z-förmigen Distanzprofile 27 mit den von den Gipskartonplatten 26 abgesetzten, vertikalen Schenkeln 31 in der Schwenkebene 32-32 des Doppeldrehriegels 18 zur Anlage gelangen und der Hohlprofilständer 14 in den an den Schmalseiten zweier angrenzender Wandelemente 2 gebildeten, zu den Stoßkanten 24 hin offenen Kammern 33 Aufnahme findet.
Zwischen den angrenzenden Wandelementen 2 verbleibt eine Stoßfuge 34, die den Zugang zu den Sechskantbohrungen 23 in den Drehachsen 21 der Klemmschlösser 17 freigibt.
Zur Verriegelung von zwei angrenzenden Wandelementen 2 mit dem Hohlprofilständer 14 werden die Doppeldrehriegel 18 der einzelnen Klemmschlösser 17 durch Drehen der Drehachsen 21 mit einem in die Mehrkantbohrung 32 im Achsenende 21a oder 21b eingesteckten Steckschlüssel aus der Entriegelungsstellung 18′ durch entsprechende Schlitze 14a, 14b im Ständerprofil aus dem Ständer 14 in die Verriegelungsstellung 18′′ geschwenkt, in der die beiden Klemmschenkelpaare 19a, 19b; 20a, 20b der Drehriegel 18 die gegeneinander stoßenden vertikalen Schenkel 31 der Distanzprofile 27 der beiden angrenzenden Wandelemente 2 fest einspannen.
Zur Entriegelung der Wandelemente 2 vom Hohlprofilständer 14 werden die Drehachsen 21 der Klemmschlösser 17 in entgegengesetzter Drehrichtung wie beim Verriegeln mit einem Steckschlüssel verdreht.
Die Stoßfuge 34 zwischen den beiden angrenzenden Vollwandelementen 2 wird durch ein herausnehmbares Abdichtungsprofilband 35 geschlossen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Verbindung 36 zwischen dem Glasseitenteil 4 eines Türelements 3 und einem Vollwandelement 2 wird dieses mit einem Hohlprofilständer 14 über Klemmschlösser 17 mit einem einfachen Drehriegel 37 verriegelt, dessen Klemmschenkelpaar 19a, 19b in der Verriegelungsstellung 37′′ die gegeneinander stoßenden vertikalen Schenkel 31 der Distanzprofile 27 des angrenzenden Wandelementes 2 fest einspannt.
Zur Verbindung des Glasseitenteils 4 des Türelementes 3 mit dem Hohlprofilständer 14 wird der aus Aluminium hergestellte Glasrahmen 38 des Seitenteils 4 mit dem Ständer 14 verschraubt. Der Glasrahmen 38 des Seitenteils 4 wird außerdem mit einem weiteren Ständer 14 verschraubt, der wiederum mit dem Zargenprofil 40 des Türrahmens 39 des Türelementes 3 verschraubt wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Verbindung 6 eines Vollwandelementes 2 mit einem Türelement 3 wird ein Profilständer 14 verwendet, dessen Klemmschlösser 17 mit einem Doppeldrehriegel 18 ausgerüstet sind. In der Verriegelungsstellung 18′′ des Drehriegels 18 werden die gegeneinander stoßenden vertikalen Schenkel 31 der Distanzprofile 27 des Wandelementes 2 von dem einen Klemmschenkelpaar 19a, 19b des Drehriegels 18 fest eingespannt, während das andere Klemmschenkelpaar 20a, 20b des Drehriegels 18 keine Klemmfunktion ausübt und in das Zargenprofil 40 des Türrahmens 39 hineinragt. Das Zargenprofil 40 des Türelementes 3 wird wiederum mit dem Hohlprofilständer 14 verschraubt.
In Abänderung der beschriebenen verschiedenen Wandelemente können als Wandschalen 9,10 auch Furnierholzplatten oder beschichtete Stahlblech-Gipskartonverbundplatten verwendet werden.
Fig. 8 zeigt die vorbeschriebene Verbindung 6 für ein Vollwandelement 2 und das dür die Aufnahme von elektrischen Installationen 41 und dgl. ausgebildete Seitenteil 5 eines Türelementes 3.

Claims (8)

1. Wandsystem zum Erstellen von umsetzbaren Innenwänden in Achsrasterbauweise aus doppelschaligen Wandelementen mit integrierten, lösbaren Verbindungen sowie mit Boden-, Decken- und Wandanschlüssen für die Wandelemente, gekennzeichnet durch Wandelement-Verbindungen (6; 36) mit einem zwischen zwei Wandelementen (2; 3,4) angeordneten Hohlprofilständer (14) sowie in die Ständer (14) eingebauten Schlössern (17) mit einem Doppeldrehriegel (18) oder einem einfachen Drehriegel (37), der auf einer den Ständer (14) durchsetzenden Drehachse (21) drehfest gelagert ist und durch Drehen der Achse (21) aus der Entriegelungsstellung (18′) aus dem Ständer (14) in die Verriegelungsstellung (18′′) mit im Bereich der Stoßkanten (24) zwischen den beiden Schalen (9, 10) der Wandelemente (2) fest angeordneten Distanzprofilen (27) schwenkbar ist.
2. Wandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Klemmschlösser ausgebildeten Schlösser (17) zur Verbindung der Wandelemente (2) einen Doppeldrehriegel (18) mit zwei um 180° versetzt auf der Drehachse (21) angeordneten Klemmschenkelpaaren (19a, 19b; 20a, 20b) oder einen einfachen Drehriegel (37) mit einem Klemmschenkelpaar (19a, 19b) aufweisen und daß das Klemmschenkelpaar (19a, 19b) bzw. die Klemmschenkelpaare (19a, 19b; 20a, 20b) in der Verriegelungsstellung (18′′, 37′′) des Drehriegels (18, 37) die gegeneinander stoßenden, in der Schwenkebene (32-32) des Drehriegels (18, 37) angeordneten Schenkel (31) von zwei auf der Innenseite (25) der beiden Schalen (9, 10) eines Wandelementes bzw. zweier Wandelemente (2) befestigten Distanzprofilen (27) einspannt bzw. einspannen.
3. Wandsystem nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch in den Enden (21a, 21b) der hohlen Drehachse (21) der Klemmschlösser (17) befestigte Einsatzstücke (22) mit einer Mehrkantbohrung (23) für einen Steckschlüssel zur Betätigung der Klemmschlösser (17).
4. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Ständer (14) mit Klemmschlössern (17) mit einfachem Drehriegel (37) zur Verbindung von Wandelementen (3, 4) mit Glasrahmen (38) wie Vollglaselementen (4) mit Wandelementen ohne Glasrahmen wie Vollwandelementen (2).
5. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein in die Stoßfuge (34) zwischen zwei Wandelementen (2) eingesetztes Abdichtungsprofilband (35).
6. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (9, 10) der Wandelemente (2) aus Gipskartonplatten (11) mit einer Dekortapete (12) oder einer Dekorfolie bestehen.
7. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Schalen (9, 10) der Wandelemente (2) aus Furnierholzplatten.
8. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch beschichtete Stahlblech- Gipskartonverbundplatten als Schalen (9, 10) für die Wandelemente (2).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2721866A1 (de) * 1976-05-17 1977-12-01 Rockwool Int Wandelementenkonstruktion und wandelement
US4223500A (en) * 1978-05-10 1980-09-23 Clark Howard K Insulation molded, load bearing, prefabricated panels
DE2944904A1 (de) * 1979-11-07 1981-05-21 Bertrams Ag, 5900 Siegen Umsetzbares trennwandsystem in achsrasterbauweise

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