DE4234219C2 - Wandsystem zum Erstellen von umsetzbaren Innenwänden - Google Patents

Wandsystem zum Erstellen von umsetzbaren Innenwänden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandsystem zum Erstellen von umsetzbaren Innenwänden in Achsrasterbauweise, bestehend aus Wandelementen mit integrierten Drehriegel-Verbindungen mit einem Drehriegel, der auf einer quer zur Ebene des Wandelements verlaufenden Drehachse drehfest gelagert ist und der eine Mehrkantbohrung für einen Steckschlüssel aufweist, und mit einem im Bereich der Stoßkanten der Wandelemente fest angeordneten Distanzprofil, wobei der Drehriegel durch Drehen der Drehachse mit dem Steckschlüssel aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung schwenkbar ist und dabei mit dem Distanzprofil zusammenwirkt.
Die Wandelemente eines derartigen aus der US 4 223 500 bekannten Wandsystems zum Errichten von tragenden Wänden weisen einen Doppelrahmen aus Stahlprofilen auf, der eine Kunststoffplatte umrahmt. Beim Errichten einer Wand werden die Doppelrahmen zweier angrenzender Wandelemente auf Stoß gegeneinander gesetzt, und die Wandelemente werden durch hakenförmig ausgebildete Drehriegel miteinander verbunden, die jeweils auf einer Drehachse sitzen, zwischen den Seitenrahmen auf einer Seite des Doppelrahmens des einen Wandelementes eingebaut sind und durch Herausdrehen aus dem Wandelement mittels eines in eine entsprechende Bohrung der Drehachse eingesetzten Steckschlüssels auf Riegelbolzen festgehakt werden, die zwischen den angrenzenden Seitenrahmen des Doppelrahmens des benachbarten Wandelementes befestigt sind.
Der Aufbau von Wänden mit diesem bekannten Wandsystem ist sehr aufwendig, da kleinste Unebenheiten und Maßabweichungen der Decken und Böden ausgeglichen und die Wandelemente äußerst genau gegeneinander ausgerichtet werden müssen, damit bei der Verbindung der Wandelemente die Drehriegel eines Wandelementes mit den Riegelbolzen des benachbarten Wandelementes verhakt werden können. Desweiteren sind die Wandelemente durch die Verwendung von Doppelrahmen aus Stahlhohlprofilen teuer.
Die DE 27 21 866 A1 beschreibt ein Wandsystem zum Errichten von Wänden aus einschaligen Wandelementen mit einem Isolationskern aus Mineralwolle, dessen Seitenflächen von Platten aus Metall oder Kunststoff abgedeckt sind. Zur Verbindung der Wandelemente werden diese mittels in die Stoßflächen eingearbeiteter Nuten auf Zwischenstücke aufgeklemmt, die als Hohlprofile mit einem Rechteckquerschnitt ausgebildet sind.
Der entscheidende Nachteil dieses Wandsystems besteht darin, daß beim Auf- und Abbau von Wänden in Längsrichtung der Wände genügend Platz zum Aufschieben der Wandelemente auf die Zwischenstücke und Abziehen der Wandelemente von den Zwischenstücken vorhanden sein muß. Der benötigte Platz ist jedoch beim Einbau des letzten Wandelementes, das eine Wand schließt, und dementsprechend beim Ausbau des ersten Wandelementes beim Abbau einer Wand oft nicht vorhanden, so daß entsprechende zusätzliche Baumaßnahmen ergriffen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Wandsystem im Hinblick auf einen erleichterten Auf- und Abbau von Wänden und eine konstruktive Vereinfachung der Wandelemente weiterzuentwickeln.
Diese Ausgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Wandsystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet.
Das erfindungsgemäße Wandsystem zeichnet sich gegenüber dem gattungsgemäßen Wandsystem durch einen erleichterten Auf- und Abbau von Wänden sowie eine einfachere und preisgünstigere Ausführung der Wandelemente aus. Das Wandsystem ermöglicht eine flexible Gestaltung und Teilung von Gebäuden wie Krankenhäusern, Schulen und Verwaltungsgebäuden, die ihre Bedarfsstruktur erfahrungsgemäß nach einer gewissen Zeit derart grundlegend ändern, daß Raumteilungsänderungen im Interesse eines reibungslosen Ablaufs der Arbeiten in diesen Gebäuden erforderlich werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer mit dem neuen Wandsystem erstellten umsetzbaren Innenwand und jeweils in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Verbindung zweier Vollwandelemente nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Sockelanschluß des Wandsystems für ein Vollwandelement,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Deckenanschluß des Wandsystems,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch die Verbindung eines Vollwandelementes und eines Glasseitenteils eines Türelementes sowie die Verbindung des Glasseitenteils mit dem Zargenprofil des Türrahmens,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die Verbindung eines Vollwandelementes mit dem Zargenprofil des Türrahmens eines Türelementes nach Linie VII-VII der Fig. 1 und
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch die Verbindung eines Vollwandelementes mit dem zur Aufnahme von Elektroinstallationen u. dgl. ausgebildeten Seitenteil eines Türelementes sowie durch die Verbindung des Seitenteils mit dem Zargenprofil des Türrahmens.
Die Hauptbauteile des Wandsystems zum Erstellen von umsetzbaren Innenwänden 1 mit einer Achsrasterteilung t gemäß Fig. 1 sind Wandelemente, die als Vollwandelemente 2, Türelemente 3 mit einem Seitenteil 4 aus Glas (Fig. 6) oder einem Seitenteil 5 zur Aufnahme elektrischer Installationen 41 oder dgl. (Fig. 8) sowie nicht dargestellte Oberlichtelemente, Ganzglaselemente, Mittelglaselemente, Brüstungselemente, Türelemente mit Oberlicht und Zweiflügel-Türelemente ausgebildet sein können, lösbare Wandelementverbindungen 6 zum Zusammenfügen der mit den Schmalseiten aneinandergesetzten Wandelemente, Sockelanschlüsse 7, Deckenanschlüsse 8 und nicht dargestellte Wandanschlüsse.
Die Vollwandelemente 2 sind aus zwei Schalen 9, 10, die aus Gipskartonplatten 11 mit einer Dekortapete 12 oder einer Dekofolie bestehen, und einer Hohlraumisolierung 13 zwischen den Gipskartonplatten 11 z. B. aus Mineralwolle in Plattenform zur Schall- und Wärmedämmung aufgebaut.
Die Verbindung 6 für zwei Vollwandelemente nach den Fig. 2 und 3 weist einen auch als Stiel bezeichneten Hohlprofilständer 14 aus Stahl gleicher Höhe wie die Vollwandelemente 2 auf, der über nicht dargestellte, lösbare Anschlüsse mit dem Boden 15 und der Decke 16 verbunden ist und in den im Abstand übereinander Schlösser 17 zur lösbaren Verbindung der Wandelemente 2 mit dem Ständer 14 eingebaut sind.
Die als Klemmschlösser ausgebildeten Schlösser 17 zur Verbindung der beiden Vollwandelemente 2 mit dem Ständer 14 weisen einen Doppelriegel 18 mit zwei Klemmschenkelpaaren 19a, 19b; 20a, 20b auf, die um 180° gegeneinander versetzt auf einer Drehachse 21 drehfest befestigt sind, die den Hohlprofilständer 14 durchsetzt.
In den beiden Enden 21a, 21b der Drehachse 21 der Klemmschlösser 17 sind Einsatzstücke 22 mit einer Mehrkantbohrung 23, vorzugsweise einer Sechskantbohrung, für einen Steckschlüssel zur Betätigung der Klemmschlösser 17 befestigt.
Im Bereich der Stoßkanten 24 an den Schmalseiten der beiden Schalen 9, 10 der Vollwandelemente 2 sind auf der Innenseite 25 der Schalen 9, 10 streifenförmige Gipskartonplatten 26 paketartig und nach innen versetzt aufgeklebt, an denen in einem dem Abstand der Doppelriegel 18 entsprechenden Abstand übereinander Z-förmige Distanzprofile 27 angeschraubt sind.
Beim Aufbau der Vollwandelemente 2 werden zunächst das mit einem Aufsteckprofil 29 versehene, durchlaufende Sockelprofil 28 des Sockelanschlusses 7 (Fig. 4), das durchlaufende Einschubprofil 30 des Deckenanschlusses 8 (Fig. 5) und die Hohlprofilständer 14 montiert. Bei der Montage eines Wandelementes 2 wird zunächst eine Paneelplatte bzw. Schale 9 von unten in das Einschubprofil 30 des Deckenanschlusses 8 eingehoben und danach in das Sockelprofil 28 des Sockelanschlusses 7 abgelassen und gegen den Hohlprofilständer 14 geschoben. Anschließend wird die Innenseite 25 der Schale 9 mit Mineralwolleplatten als Hohlraumisolierung 13 ausgekleidet. Schließlich wird die zweite Schale 10 der Wandelemente 2 in gleicher Weise wie die erste Schale 9 montiert, wobei die an den Gipskartonplatten 26 auf der Innenseite 25 der Schalen 9, 10 befestigten Z-förmigen Distanzprofile 27 mit den von den Gipskartonplatten 26 abgesetzten, vertikalen Schenkeln 31 in der Schwenkebene 32-32 des Doppeldrehriegels 18 zur Anlage gelangen und der Hohlprofilständer 14 in den an den Schmalseiten zweier angrenzender Wandelemente 2 gebildeten, zu den Stoßkanten 24 hin offenen Kammern 33 Aufnahme findet.
Zwischen den angrenzenden Wandelementen 2 verbleibt eine Stoßfuge 34, die den Zugang zu den Sechskantbohrungen 23 in den Drehachsen 21 der Klemmschlösser 17 freigibt.
Zur Verriegelung von zwei angrenzenden Wandelementen 2 mit dem Hohlprofilständer 14 werden die Doppeldrehriegel 18 der einzelnen Klemmschlösser 17 durch Drehen der Drehachsen 21 mit einem in die Mehrkantbohrung 32 im Achsenende 21a oder 21b eingesteckten Steckschlüssel aus der Entriegelungsstellung 18′ durch entsprechende Schlitze 14a, 14b im Ständerprofil aus dem Ständer 14 in die Verriegelungsstellung 18′′ geschwenkt, in der die beiden Klemmschenkelpaare 19a, 19b; 20a, 20b der Drehriegel 18 die gegeneinander stoßenden vertikalen Schenkel 31 der Distanzprofile 27 der beiden angrenzenden Wandelemente 2 fest einspannen.
Zur Entriegelung der Wandelemente 2 vom Hohlprofilständer 14 werden die Drehachsen 21 der Klemmschlösser 17 in entgegengesetzter Drehrichtung wie beim Verriegeln mit einem Steckschlüssel verdreht.
Die Stoßfuge 34 zwischen den beiden angrenzenden Vollwandelementen 2 wird durch ein herausnehmbares Abdichtungsprofilband 35 geschlossen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Verbindung 36 zwischen dem Glasseitenteil 4 eines Türelements 3 und einem Vollwandelement 2 wird dieses mit einem Hohlprofilständer 14 über Klemmschlösser 17 mit einem einfachen Drehriegel 37 verriegelt, dessen Klemmschenkelpaar 19a, 19b in der Verriegelungsstellung 37′′ die gegeneinander stoßenden vertikalen Schenkel 31 der Distanzprofile 27 des angrenzenden Wandelementes 2 fest einspannt.
Zur Verbindung des Glasseitenteils 4 des Türelementes 3 mit dem Hohlprofilständer 14 wird der aus Aluminium hergestellte Glasrahmen 38 des Seitenteils 4 mit dem Ständer 14 verschraubt. Der Glasrahmen 38 des Seitenteils 4 wird außerdem mit einem weiteren Ständer 14 verschraubt, der wiederum mit dem Zargenprofil 40 des Türrahmens 39 des Türelementes 3 verschraubt wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Verbindung 6 eines Vollwandelementes 2 mit einem Türelement 3 wird ein Profilständer 14 verwendet, dessen Klemmschlösser 17 mit einem Doppeldrehriegel 18 ausgerüstet sind. In der Verriegelungsstellung 18′′ des Drehriegels 18 werden die gegeneinander stoßenden vertikalen Schenkel 31 der Distanzprofile 27 des Wandelementes 2 von dem einen Klemmschenkelpaar 19a, 19b des Drehriegels 18 fest eingespannt, während das andere Klemmschenkelpaar 20a, 20b des Drehriegels 18 keine Klemmfunktion ausübt und in das Zargenprofil 40 des Türrahmens 39 hineinragt. Das Zargenprofil 40 des Türelementes 3 wird wiederum mit dem Hohlprofilständer 14 verschraubt.
In Abänderung der beschriebenen verschiedenen Wandelemente können als Wandschalen 9, 10 auch Furnierholzplatten oder beschichtete Stahlblech-Gipskartonverbundplatten verwendet werden.
Fig. 8 zeigt die vorbeschriebene Verbindung 6 für ein Vollwandelement 2 und das für die Aufnahme von elektrischen Installationen 41 und dgl. ausgebildete Seitenteil 5 eines Türelementes 3.

Claims (7)

1. Wandsystem zum Erstellen von umsetzbaren Innenwänden in Achsrasterbauweise, bestehend aus Wandelementen mit integrierten Drehriegel-Verbindungen mit einem Drehriegel, der auf einer quer zur Ebene des Wandelements verlaufenden Drehachse drehfest gelagert ist und der eine Mehrkantbohrung für einen Steckschlüssel aufweist, und mit einem im Bereich der Stoßkanten der Wandelemente fest angeordneten Distanzprofil, wobei der Drehriegel durch Drehen der Drehachse mit dem Steckschlüssel aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung schwenkbar ist und dabei mit dem Distanzprofil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelschaligen Wandelementen mit Boden-, Decken- und Wandanschlüssen für die Wandelemente ein zwischen zwei Wandelementen (2; 3, 4) angeordneter, mit dem Boden (15) und der Decke (16) eines Gebäuderaumes lösbar verbindbarer Hohlprofilständer (14) vorgesehen ist, daß die Drehachse (21) den Hohlprofilständer (14) durchsetzt, daß einfache Drehriegel (37) und/oder Doppeldrehriegel (18) an ihrem Ende jeweils ein Klemmschenkelpaar (19a, 19b; 20a, 20b) aufweisen und daß jedes Klemmschenkelpaar (19a, 19b; 20a, 20b) in der Verriegelungsstellung (18′′, 37′′) des Drehriegels (18, 37) die in der Schwenkebene (32-32) des Drehriegels (18, 37) angeordneten Schenkel (31) von auf der Innenseite (25) der Schalen (9, 10) der Wandelemente (2) befestigten Distanzprofilen (27) einspannt.
2. Wandsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in den Enden (21a, 21b) der hohlen Drehachse (21) der Klemmschlösser (17) befestigte Einsatzstücke (22) mit der Mehrkantbohrung (23) für den Steckschlüssel zur Betätigung der Klemmschlösser (17).
3. Wandsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Hohlprofilständer (14) mit Klemmschlössern (17) mit einfachem Drehriegel (37) zur Verbindung von Wandelementen (3, 4) mit Glasrahmen (38) wie Vollglaselementen (4) mit Wandelementen ohne Glasrahmen wie Vollwandelementen (2).
4. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein in die Stoßfuge (34) zwischen zwei Wandelementen (2) eingesetztes Abdichtungsprofilband (35).
5. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (9, 10) der Wandelemente (2) aus Gipskartonplatten (11) mit einer Dekortapete (12) oder einer Dekorfolie bestehen.
6. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Schalen (9, 10) der Wandelemente (2) aus Furnierholzplatten.
7. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch beschichtete Stahlblech-Gipskartonplatten als Schalen (9, 10) für die Wandelemente (2).
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