DE4114331C2 - Bausatz für eine feuerbeständige Montagewand in Stahlständer-Bauweise - Google Patents

Bausatz für eine feuerbeständige Montagewand in Stahlständer-Bauweise

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine feuerbeständige Montagewand in Stahlständer-Bauweise, enthaltend rechteckige Hohlprofilstücke als Stahlständer und ggf. Querstreben, daran anzubringende nichtbrennbare Wandplatten sowie Befestigungsmittel.
Feuerbeständige Montagewände gibt es zum Zwecke des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Sie sind als Trennwände für den Innenbereich konzipiert. Bei einer bekannten Ausführungsform gemäß der DIN 4102, Teil 4, sind als Wandplatten Gips-Kartonplatten vorgesehen, welche beidseitig an die Stahlständer angeschraubt werden. Dabei sind deren mit den Stahlständern gebildete Hohlräume mit nichtbrennbarer Mineralwolle gefüllt.
Diese Ausführungsform erscheint noch weiter verbesse­ rungswürdig. Zunächst ist das direkte Anbringen der Wand­ platten an den Stahlständern verhältnismäßig aufwendig. Außerdem erschwert der vorgesehene Wandaufbau mit seinen verfüllten Hohlräumen das Verlegen von elektrischen oder sonstigen Leitungen. Ja, selbst das Öffnen bereits fertig montierter Wände, z. B. zum Verlegen weiterer Kabel oder aber einfach zu Inspektions- bzw. Reparaturzwecken, gilt als umständlich.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie will einen Bausatz zur Bildung feuerbeständiger Montagewände der genannten Art dahingehend weiterbilden, daß sich Montage sowie eine evtl. notwendig werdende (Teil-) Demontage vereinfachen. Außerdem sollen sich in der neuen Montagewand leichter als bisher Leitungen verlegen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch Mantelprofilstücke aus einem nichtbrennbaren, nichtmetallischen Material von ausreichender mechanischer Festigkeit und thermischer Isolierwirkung, wobei jedes Mantelprofilstück ein Hohlprofilstück an einer Anschlagseite und den beiden Innenseiten abdeckt und gleichzeitig ein Auflager für die Wandplatten o. dgl. sowie einen Befestigungsgrund für die Befestigungsmittel bildet.
Wie ersichtlich, sollen jetzt die Wandplatten nicht mehr direkt mit den Stahlständern wie auch Querstreben verbunden werden, sondern nur noch mittelbar über die Mantelprofilstücke. Letztere umschließen die Stahlständer bis auf eine Anschlagseite vollständig. Sobald auf der freien Anschlagseite eine Wandplatte angebracht, d. h. mit dem Mantelprofilstück verbunden ist, ist ein dauerhafter Halt am Stahlständer gewährleistet. Dieser Halt zwischen Mantelprofilstück und Wandplatte einerseits sowie dem Stahlständer andererseits beruht im wesentlichen auf einem Formschluß. Dieser läßt noch eine gewisse Beweglichkeit zwischen dem Stahlständer und der übrigen Montagewand zu, was von großem Vorteil für den Bestand der Montagewand insgesamt ist. So übertragen sich nämlich die materialbedingten höheren Dehnungen wie auch Schrumpfungen der Stahlständer nicht mehr zwangsläufig auf die Wandplatten und unterbleiben dadurch Deformationen sowie rißbildende Spannungen. - Dies umso mehr als sich die weitgehende Kapselung der Stahlständer durch die Mantelprofilstücke auch als zusätzlicher Hitzeschutz auswirkt.
Im übrigen ist die Anbringung der Wandplatten wesentlich erleichtert, da die Mantelprofilstücke in jedem Falle aus einem nichtmetallischen Material bestehen sollen. Dieses soll über ausreichende mechanische Festigkeit verfügen, womit insbesondere eine ausreichende Druck-, Zug- aber auch Biegefestigkeit gemeint ist, ferner ein ausreichend hoher Ausziehwiderstand für Verbindungsmittel. Gerade letzteres erlaubt vor allem einfache Schraubverbindungen zwischen Wandplatten und Mantelprofilstücken, insbesondere die Verwendung von selbstschneidenden Schrauben (Schnellbauschrauben). Solche Schraubverbindungen gestatten bei Bedarf auch eine mühelose und schnelle (Teil-) Demontage.
Die besondere Isolation der Stahlständer läßt es in Verbindung mit Wandplatten aus geeigneten, nichtbrennbaren und insbesondere schlecht wärmeleitenden Materialien sogar entbehrlich erscheinen, weiterhin die Hohlräume zu verfüllen, wodurch auch die damit verbundenen Erschwernisse entfallen. Erst besondere Anforderungen an den Wärme- wie auch Schallschutz dürften ein Verfüllen verlangen. Dieses könnte ggf. auch nachträglich noch ohne viel Mühe erfolgen, wobei vor allem Mineralwoll-Platten zum Einsatz kommen könnten.
Schließlich läßt sich die Erfindung auch in der Weise nutzen, daß statt von Stahlständer zu Stahlständer reichender Wandplatten jeweils nur Abschnitte davon angebracht werden, nämlich als geringe Überstände über die Mantelprofilstücke. Diese können als Glasanschläge zur Aufnahme von Brandschutzverglasungen dienen. Auf der gegenüberliegenden Seite lassen sich dann entsprechende Glashalteleisten ebenfalls einfach an den Mantelprofilstücken anschrauben.
In dem Zusammenhang sei auch eine Schutzraumkonstruktion gemäß der DE-GM 76 18 686 erwähnt. Danach sollen mehrlagige massive Verbundplatten zu einer selbsttragenden Konstruktion zusammengefügt werden. Zu dem Zweck sind an den Stirnseiten (Stößen) Aussparungen vorgesehen, in die tragende Elemente, nämlich Verbindungsstützen, eingesetzt werden können. Die Verbindung selbst erfolgt durch direkte Verschraubung von Verbindungsstützen mit Verbundplatten, wie im einzelnen in der Zeichnung gezeigt und in der Beschreibung erläutert ist (vgl. auch den dortigen Anspruch 5). Im übrigen ist auf der freiliegenden Seite der Verbindungsstützen noch jeweils eine Abschlußplatte vorgesehen, was aber ebensowenig einem erfindungsgemäßen Mantelstück entspricht, wie die übrigen nur die Aussparung der Verbundplatten begrenzenden Plattenteile.
Vorteilhaft weisen die Mantelprofilstücke an ihren äußeren Ecken, wo sie vom Verlauf entlang den Innenseiten der Hohlprofilstücke in den Verlauf entlang der Anschlagseite übergehen, Falze zur Aufnahme von Wandplatten oder Glashalteleisten auf. - Die Falze sollten in der Regel so weit eingetieft sein, daß die Wandplatten oder Glashalteleisten in ihrer vollen Stärke darin aufgenommen werden. Dadurch erfahren Wandplatten und Glashalteleisten einen optimalen Halt und wird im übrigen ein glatter Wandverlauf ermöglicht.
Die volle Isolationswirkung der Wandplatten bleibt erhalten, wenn an der sozusagen offenen Seite der Mantelprofilstücke, wo eine Abdeckung der freien Anschlagseite des Stahlständers allein durch Wandplatten erfolgt, Stoßstellen vermieden werden. Statt dessen sollten die Wandplatten so angebracht werden, daß sich stoßstellen nur zwischen den Stahlständern ergeben. Dafür sind dann rechteckige Distanzleisten aus nichtbrennbarem, nichtmetallischem Material von ausreichender mechanischer Festigkeit vorgesehen, welche als Auflager und Befestigungsgrund im Hohlraum zwischen durchgehenden und stumpf aneinanderstoßenden Wandplatten dienen. Eine Befestigung, insbesondere Verschraubung, mit dieser Distanzleiste braucht nur auf Seiten der aneinanderstoßenden Wandplatten zu erfolgen.
Zweckmäßigerweise ist als Material für die Mantelprofilstücke sowie die Distanzleisten, ggf. auch Glashalteleisten und Wandplatten, geblähter Glimmer vorgesehen, welcher unter Zugabe von Bindemitteln in feste Form verpreßt wurde. - Ein derartiges Material zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß es bei Feuereinwirkung kaum mehr schrumpft oder sich verwirft.
Nach einem weiteren Vorschlag sind die Mantelprofilstücke sowie die Distanzleisten, ggf. auch Glashalteleisten, aus aus Platten gewonnenen streifen gebildet.
Vorteilhaft ist ein Raumgewicht (Dichte) zwischen 350 und 450 kg/m³ vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Montagewand im Bereich eines Stahlständers mit explosionsartig ausein­ andergezogenen Bestandteilen in einem Horizon­ talschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1, fertig montiert,
Fig. 3 einen Gegenstand ähnlich dem von Fig. 1, jedoch teilweise mit anderen Bestandteilen,
Fig. 4 eine geschlossene Montagewand in einem Horizon­ talschnitt,
Fig. 5 eine verglaste Montagewand in einem Horizontal­ schnitt,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer Montagewand zwischen zwei Stahlständern in einem Horizontalschnitt,
Fig. 7 einen größeren Ausschnitt aus einer teils geschlossenen, teils verglasten raumhohen Montagewand in Vorderansicht,
Fig. 8 den Gegenstand von Fig. 7 im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII und
Fig. 9 den Gegenstand von Fig. 7 im Schnitt entlang der Linie IX-IX.
Nach den Fig. 1 und 2 kommen als Bestandteile eines Bausatzes zur Bildung feuerbeständiger Montagewände rechteckige Hohlprofilstücke 1, in etwa U-förmige Mantelprofilstücke 2 und Wandplatten 3 in Betracht. Die Hohlprofilstücke 1 liefern zunächst die Stahlständer für das notwendige Tragwerk. Sie lassen sich in bekannter Weise zwischen Boden und Decke anbringen. Auf die Hohlprofilstücke 1 können die mit einer entsprechenden Ausnehmung 4 versehenen Mantelprofilstücke 2 aufgeschoben werden. Sie decken danach eine Anschlagseite sowie die beiden Innenseiten des Hohlprofilstücks 1 ab. Die offene Anschlagseite des Hohlprofilstücks 1 kann anschließend mit einer Wandplatte 3 beplankt werden, welche sich mittels Schrauben 5 an dem Mantelprofilstück 2 befestigen läßt. Zur anderen Seite hin weist das Mantelprofilstück 2 an seinen äußeren Ecken Falze 6 auf, in die weitere Wandplatten 3 kassettenartig eingesetzt und darin wiederum mittels Schrauben 5 lösbar befestigt werden können.
Mantelprofilstücke 2 und Wandplatten 3 bestehen hier aus geblähtem und anschließend unter Zugabe von Bindemitteln verpreßtem Glimmer, welcher in dieser Form nicht brennbar ist und günstige mechanische Eigenschaften besitzt. Damit wirken die Mantelprofilstücke 2 sowohl als Hitzeschutz für die Hohlprofilstücke 1 als auch als Auflager und Befestigungsgrund für die Wandplatten 3. Die thermische Situation ist schließlich so, daß zwischen den ummantelten Stahlständern bzw. Hohlprofilstücken 1 und den Wandplatten 3 freie Hohlräume 7 verbleiben können.
Wie aus der linken Hälfte von Fig. 3 ersichtlich, können statt von Stahlständer zu Stahlständer reichender Wandplatten 3 auch lediglich Abschnitte davon an den Mantelprofilstücken 2 angeschraubt werden, nämlich mit der Funktion von Glasanschlägen 8 sowie Glashalteleisten 9 zur Aufnahme einer Brandschutzverglasung 10. Mit Hilfe solcher Abschnitte lassen sich auch die notwendigen Wandanschlüsse erzielen, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Schließlich sind noch rechteckige Distanzleisten 11 aus demselben Material wie die Mantelprofilstücke 2 und die Wandplatten 3 vorgesehen. Diese werden im Hohlraum 7 zwischen durchgehenden und stumpf aneinanderstoßenden Wandplatten 3 im Bereich der Stöße angeordnet. Zur Überbrückung der Stöße werden die Enden der Wandplatten 3 mittels Schrauben 5 an den Distanzleisten 11 befestigt.
In Ergänzung zu Vorstehendem lassen die Fig. 7 bis 9 noch erkennen, daß Hohlprofilstücke 1 auch als Querstreben Verwendung finden, für die dann ebenso Mantelprofilstücke 2 wie für die Stahlständer vorgesehen sind. Mit Hilfe von Abschnitten von Wandplatten 3 lassen sich auch dabei wieder Anschlüsse an Boden und Decke herstellen.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, daß mit dem erfindungsgemäßen Bausatz schnell und mühelos feuerbeständige Montagewände errichtet werden können. Das neue Konzept läßt in der Regel offene Hohlräume zu, welche ggf. uneingeschränkt zum Verlegen von Leitungen genutzt werden können. Ein späteres Öffnen der Montagewand ist jederzeit leicht und zerstörungsfrei möglich.
Bezugszeichenliste
1 Hohlprofilstück
2 Mantelprofilstück
3 Wandplatte
4 Ausnehmung
5 Schraube
6 Falz
7 Hohlraum
8 Glasanschlag
9 Glashalteleiste
10 Brandschutzverglasung
11 Distanzleiste

Claims (6)

1. Bausatz für eine feuerbeständige Montagewand in Stahlständer-Bauweise, enthaltend rechteckige Hohlprofilstücke als Stahlständer und ggf. Querstreben, daran anzubringende nichtbrennbare Wandplatten sowie Befestigungsmittel, gekennzeichnet durch Mantelprofilstücke (2) aus einem nichtbrennbaren, nichtmetallischen Material von ausreichender mechanischer Festigkeit und thermischer Isolierwirkung, wobei jedes Mantelprofilstück (2) ein Hohlprofilstück (1) an einer Anschlagseite und den beiden Innenseiten abdeckt und gleichzeitig ein Auflager für die Wandplatten (3) o. dgl. sowie einen Befestigungsgrund für die Befestigungsmittel bildet.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelprofilstücke (2) an ihren äußeren Ecken, wo sie vom Verlauf entlang den Innenseiten der Hohlprofilstücke (1) in den Verlauf entlang der Anschlagseite übergehen, Falze (6) zur Aufnahme von Wandplatten (3) oder Glashalteleisten (9) aufweisen.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß rechteckige Distanzleisten (11) aus einem nichtbrennbaren, nichtmetallischen Material von ausreichender mechanischer Festigkeit als Auflager und Befestigungsgrund im Hohlraum (7) zwischen durchgehenden und stumpf aneinanderstoßenden Wandplatten (3) vorgesehen sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Mantelprofilstücke (2) sowie die Distanzleisten (11), ggf. auch Glashalteleisten (9) und Wandplatten (3), geblähter Glimmer vorgesehen ist, welcher unter Zugabe von Bindemitteln in feste Form verpreßt wurde.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelprofilstücke (2) sowie die Distanzleisten (11), ggf. auch Glashalteleisten (9), aus aus Platten gewonnenen Streifen gebildet sind.
6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raumgewicht zwischen 350 und 450 kg/m³ vorgesehen ist.
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