DE2921457C2 - Treppe - Google Patents

Treppe

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DE2921457C2
DE2921457C2 DE19792921457 DE2921457A DE2921457C2 DE 2921457 C2 DE2921457 C2 DE 2921457C2 DE 19792921457 DE19792921457 DE 19792921457 DE 2921457 A DE2921457 A DE 2921457A DE 2921457 C2 DE2921457 C2 DE 2921457C2
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DE
Germany
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outer walls
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corner
filling
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DE19792921457
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DE2921457A1 (de
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Ernst 7100 Heilbronn Bohn
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BOHN GEB KOEHNLEIN IRMGARD 7100 HEILBRONN DE
Original Assignee
BOHN GEB KOEHNLEIN IRMGARD 7100 HEILBRONN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung bezieh ι sich auf eine Treppe, bei der aus Metall gefertigte f'rofilk-isten unter Verwendung von Verbindungsmittel zu einem freitragenden und
stufenförmig gefalteten Tragwerk vereinigt sind, das
bereits vor der Beschichtung seiner Trittstufen und
eventuell auch seiner Setzstufen mit einem Belag aus
<5 Holz, Stein'oder einem anderen Werkstoff begehbar ist.
Das unbeschichtet begehbare Tragwerk einer solchen
Treppe kann sehr frühzeitig in einen Rohbau eingefügt
werden, so daß es eine provisorische Bautreppe und die
damit verbundenen Kosten überflüssig macht Es ist wie
ίο eine betonierte Flächentreppe geeignet, dem eigentlichen Stufenmaterial die Tragfunktion abzunehmen. Damit können Armierungen beispielsweise für Natursteinstufen entfallen und bei wertvollen Stufenmaterialien geringe Materialstärken gewählt werden, was den
>.5 Bau der Treppe erleichtert und verbilligt
Aus der DE-OS 19 55 443 ist eine Treppe der eingangs angeführten Art bekannt, bei der die Profilleisten eine volle Trittstufe und zwei Setzstufen dergestalt aufweisen, daß die jiach oberr ragende
Setzstufe einer Profilleiste die nach unten ragende Setzstufe der benachbarten höheren Profilleiste hintergreift Der Zusammenhalt der paarweise zur doppeilen Wandstärke zusammengesteckten Setzstufen wird hierbei durch Schrauben gesichert Die Profilleisten sind
2> massiv aus Leichtmetall gegossen. Abgesehen davon, daß bereits die Treppenansätze abweichende Profilleisten erfordern, sind Veränderungen der Gußform unumgänglich, weim unterschiedliche Trittstufentiefen, unterschiedliche Setzstufenhöhen, unterschiedliche
ίο Treppenbreiten und unterschiedliche Treppenformen verwirklicht werden sollen. Für das freitragende und stufenförmig gefaltete Tragwerk der Treppe wird dann auch die Lagerhaltung mit vielen Einzelelementtypen belastet
»5 Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Treppe der eingangs angeführten Art zu schaffen, deren freitragendes und stufenförmig gefaltetes Tragwerk bei einer großen Tragfähigkeit ein geringes Eigengewicht besitzt, mit sehr wenigen
Einzelelementtypen auskommt .jnd dennoch viele Treppenformen und Abmessurigsvarianten bei einer
zugleich einfachen Herstellung der Einzelelemente
zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Vy daß als Profilleisten von Stangenmaterial ablängbare hohlkastenförmige Eckprofile und von Stangenmaterial ablängbare hohlkastenförmige Füllprofile vorgesehen sind, wobei die in jeder Trittstufe und jeder Setzstufe bis zur Erreichung der Treppenbreite längsseitig aneinan-
V) dergereihten Füllprofile mit ihrem einen Stirnende an
einer Längsseite des einen angrenzenden Eckprofils und mit ihrem anderen Stirnende an einer Längsseite des
anderen angrenzenden Eckprofils festgeschweißt sind.
Das Tragwerk der erfindungsgemäß ausgebildeten
Treppe enthält demnach nur zwei unterschiedliche Typen an Einzelelementen. Die Eckprofile sind entweder als vordere Trittecke oder als hintere Trittecke einer Treppenstufe verwendet, während die Füllprofile mit längerem Zuschnitt in einer Trittstufe und mit kürzerem Zuschnitt in einer Setzstufe untergebracht sind. Mit den Eckprofilen und den Füllprofilen lassen sich durch bloßes Differenzieren beim Ablängen unterschiedliche Trittstufentiefen, Setzstufenhöhen, Treppenbreiten und Treppenlängen verwirklichen.
br> Außer zu geraden Tragwerken können Eckprofile und Füllprofile auch zu L-förmigen, U-förmigen, gewendelten und anderen Tragwerken zusammengesetzt werden. Mit der Erfindung erzielte Vorteile sind aber insbeson-
dere auch darin zu sehen, daß das Tragwerk der Treppe ein außerordentlich geringes Eigengewicht erhalten kann und dementsprechend leicht zu transportieren und einzubauen ist.
Aus der DE-PS 8 21 111 ist eine Treppe mit von Wangen getragenen Tritt- und Setzstufen bekannt, wobei jeweils zwischen Trittstufe und Setzstufe ein mit diesen verfaJztes Eckprafil eingefügt ist. Außer dem Eckprofil und dem die Setzstufe bildenden Füllprofil ist dort auch die Trittstufe als Füllprofil von Stangenmaterial ablängbar. Die Stufen bilden aber kein selbständiges, stufenförmig gefaltetes Tragwerk.
Ferner ist aus der DE-OS 25 OO 693 eine Treppenstufe in Form eines einstückigen oder aus mehreren Profilen zusammengesetzten Hohlkastenprofils aus Kunststoff bekannt, dessen Hohlräume zu Verstärkungszwecken vorzugsweise mit armiertem Leichtbeton ausgegossen werden oder eine andere Tragkonstruktion verbergen können. Es fehlen aber Angaben, auf welche Weise die Treppenstufen miteinander verbunden werden können; sie bilden also auch kein selbständiges, stufenförmig gefaltetes Tragwerk.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen -angegebenen Erfindungsausgestaltungen besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Stirnseite eines etwas über eine Treppenstufe umfassenden Abschnitts des beschriebenen Tragwerks,
Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie A-A in F i g. 1 und
Fig.3 die Draufsicht auf den Treppenabschnitt in Fig.1.
Bei der in der Zeichnung ausschnittsweise wiedergegebenen Treppe weist das Eckprofil 10 vier rechtwinklig aneinandergrenzende Außenwände 11, 12, 13 und 14 auf, von denen zwei aneinandergrenzende Außenwände 13 und 14 abmessungsgleich zu je einer gleisförmigen Steckfassung 15 für die Stirnenden 16 und 17 der Füliprofile 18 erweitert sind. Die zu einer Mittelebene spiegelsymmetrischen Steckfassungen 15 erleichtern den Zusammenbau des Tragwerks der Treppe und geben den nachfolgend über die volle Treppenbreite darübergezogenen Schweißnähten 19 einen sicheren Halt. Zum Umlenken und besseren Auffangen der beim Belasten «ies freitragenden und stufenförmig gefalteten Tragwerks in der vorderen Trittecke entstehenden Zugkräfte und in der hinteren Trittecke entstehenden Druckkräfte ist das Eckprofil 10 mit einer sich von der Übergangszone seiner beiden zu je einer gleisförmigen Steckfassung 15 erweiterten Außenwände 13 und 14 zur Obergangszone der beiden anderen Außenwände 11 und 12 erstreckenden Diagonaiwand 20 ausgestattet
Daneben weist das Füllprofil 18 vier rechtwinklig aneinandergrenzende Außenwände 21, 22, 23 und 24 auf, von denen zwei sich gegenüberliegende Außenwände 23 und 24 gegensinnig zu je einer gleisförmigen Steckfassung 25 bzw, 26 for ein längsseitig benachbartes Füllprofil 18 erweitert sind. Die ebenfalls zu efoer Mittelebene spiegelsymmetrischen Steckfassungen 25
und 26 greifen ineinander, so daß an dieser Stelle »uf eine weitere Schweißnaht verzichtet werden kann. Sie erfordern überdies wie die Steckfassung 15 keine zusätzlichen Fertigungsschritte, da sie beim Strangpressen mitentstehen. Nachdem auch die Füllprofile 18 als Hohlkörper ausgebildet sind, zeichnet sich das freitragende und stufenförmig gefaltete Tragwerk durch eine vollständige Hohlkastenbauweise aus, was sein Eigengewicht weiter verringert
Um einigermaßen breitflächige Füliprofile 18 verwenden zu können und um beim Ausfüllen einer Trittstufe oder einer Setzstufe mit einer geringen Anzahl an Füllprofilen 18 auszukommen, ist das Füllprofil 18 im Bereich zwischen seinen beiden zu je einer gleisförmigen Steckfassung 25 bzw. 26 erweiterten Außenwänden 23 und 24 mit wenigstens einer die beiden anderen Außenwände 21 v.rd 22 verbindenden Zwischenwand 27 ausgestattet Die Einfügung solcher Zwischenwände 27 in die Füllprofile 18 ist wie die Einfügung der Diagonalwand 20 in die Eckprofile 10 beim Strangpressen ohne einen besonderen Aufwand zu bewältigen. Dadurch, daß die eine Steckfassung 26 des Füllprofils 18 lückenlos auf einen Absatz 28 der anderen Steckfassung 25 eines benachbarten Füllprofils 18 aufschiebbar ist, ist zwischen den Füllprofilen t8 einer
jo Trittstufe oder einer Setzstufe für eine durchgehende Oberfläche bei einem verwindungsfesten Zusammenhalt gesorgt.
Zum Schutz vor schärferen Metallkanten und zur Verbesserung des optischen Eindrucks sind die seitlich
am Tragwerk verbleibenden Öffnungen der Eckprofile 10 und Füliprofile 18 und die die Öffnungen umgebenden Metallränder von mit Innenklemmen 29 ausgestatteten, streifenförmigen und auf passende Länge zugeschnittenen Kunststoffkappen 30 abgedeckt. Nicht vorgefertigte andere Abdeckungen wären auf die die öffnungen umgebenden Metallränder aufzukleben und später den Stufenkanten entlang abzuschneiden.
Vorzugsweise sind die Eckprofile 10 und die Füllprofile 18 des freitragenden und stufenförmig gefalteten Tragwerks aus Aluminium gefertigt, so daß sich durch die Materialauswahl zusätzliche Gewichtseinsparungen ergeben und das Erstellen und Ablängen des benötigten Stangenmaterials verhältnismäßig leicht zu bewältigen ist Die zur Vervollständigung der Treppe erforderlichen Geländer lassen sich am Tragwerk der Treppe durch einfache Schraub- oder Schweißverbindungen befestigen. Stufenbeläge können auf dem Tragwerk aufgeklebt oder von der Unterseite des Tragwerks her festgeschraubt werden. Hervorstechend ist jedoch, daß die beschriebene Treppe auch unbeschichtet als reine Metalltreppe verwendbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Treppe, bei der aus Metall gefertigte Profilleisten unter Verwendung von Verbindungsmitteln zu einem freitragenden und stufenförmig gefalteten Tragwerk vereinigt sind, das bereits vor der Beschichtung seiner Trittstufen und eventuell auch seiner Setzstufen mit einem Belag aus Holz, Stein oder einem anderen Werkstoff begehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilleisten von Stangenmaterial ablängbare hohlkastenförmige Eckprofile (10) und von Stangenmaterial ablängbare hohlkastenförmige Füllprofile (18) vorgesehen sind, wobei die in jeder Trittstufe und jeder Setzstufe bis zur Erreichung der Treppenbreite längsseitig aneinandergereihten Füllprofile (18) mit ihrem einen Stirnende (16) an einer Längsseite des einen angrenzenden Eckprofils (10) und mit ihrem anderen Stirnende (17) an einer Längsseite des anderen angrenzenden Eckprofils (10) festgeschweißtsind.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckprofil (10) vier rechtwinklig aneinandergrenzende Außenwände (11, 12, 13, 14) aufweist, von denen zwei aneinandergrenzende Außenwände (13, 14) abmessungsgleich zu je einer gleisförmigen Steckfassung /15) für die Stirnenden (16,17) der Fullprofile (18) erweitert sind.
3. Treppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckprofil (10) mit einer sich von der Übergangszone seiner beiden zu je einer gleisförmigen Steckfassung (15) erweiterten Außenwände (13, 14) zur Übergangszone der beiden anderen Außenwände (If, 12) erstreckenden Diagonalwand (20) ausgestattet ist
4. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllprofil (18) vier rechtwinklig aneinandergrenzende Außenwände (21, 22, 23, 24) aufweist, von denen zwei sich gegenüberliegende Außenwände (23, 24) gegensinnig zu je einer gleisförmigen Steckfassung (25, 26) für ein längsseitig benachbartes Füllprofil (18) erweitert sind.
5. Treppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllprofil (18) im Bereich zwischen seinen beiden zu je einer gleisförmigen Steckfassung (25, 26) erweiterten Außenwänden (23, 24) mit wenigstens einer die beiden anderen Außenwände (21,22) verbindenden Zwischenwand (27) ausgestattet ist.
6. Treppe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Steckfassung (26) des Füllprofils (18) lückenlos auf einen Absatz (28) der anderen Steckfassung (25) eines benachbarten Füllprofils (18) aufschiebbar ist.
7. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich am Tragwerk verbleibenden Öffnungen der Eckprofile (10) und Füllprofile (18) und die die Öffnungen umgebenden Metallränder von mit Innenklemmen (29) ausgestatteten, streifenförmigen und auf passende Länge zugeschnittenen Kuriststoffkappen (30) abgedeckt sind.
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