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Bezeichnung: Feuerhemmende Trennwand
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Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende Trennwand
mit Halterahmen für wenigstens eine Scheibe aus Feuerschutzglas.
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Nachdem es der Glasindustrie gelungen ist, Verbundglaskonstruktionen
zu entwickeln, die den höchsten Feuerschutzanforderungen genügen, ergibt sich die
Notwendigkeit, beim Bau von ganz oder teilweise verglasten, feuerhemmenden Trennwänden
eine Halterahmenkonstruktion zu schaffen, die den gleichen Feuerschutzanforderungen
genügt. Hierbei kommt es nicht nur darauf an, daß die feuerhemmenden Eigenschaften
der Rahmenkonstruktion diesen Ansprüchen genügen. Da diese Glasverbundkonstr#ktionen
zu verhältnismäßig hohen Sche ibengew ohten führen, muß darüberhinaus auch die mechanische
Tragfäh@gkeit der Rahmenkonstruktic ~ ntsprechend erhöht werden.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Halterahmen
aus wenigstens zwei parallelen, miteinander verbundenen Metallträgern gebildet wird,
deren Außenflächen mit einer Abdeckung aus einem hitzebeständigen Material verbunden
sind, wobei die Verbindung der beiden Träger untereinander Bewegungen der Träger
gegeneinander in der Wandebene zulassen und daß mit den Trägern Halteelemente für
die Scheibe verbunden sind.
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Diese Anordnung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen können
mit Rücksicht auf die erforderliche Tragfähigkeit des Rahmens entsprechend geformte
Metallprofile verwendet werden, so daß der Rahmen den statischen Anforderungen genügt.
Da die feuerhemmenden Verbundglasscheiben zu verhältnismäßig hohen Scheibendicken
führen, ergeben sich entsprechend große Rahmendicken, so daß im Brandfalle erhebliche
Temperaturunterschiede zwischen der der Brandstelle zugekehrten Seite der Trennwand
und der der Brandstelle abgekehrten Seite entstehen. Durch die Anordnung von zwei
parallel verlaufenden Trägern, die in der Weise miteinander verbunden sind, daß
Relativbewegungen in der Wandebene gegeneinander möglich sind, wird sichergestellt,
daß bei den im Brandfalle auftretenden starken Temperaturunterschiedm zwischen beiden
Wandseiten die Wärmedehnungen auf der Brandseite nicht auf die "kalte" Seite der
Trennwand übertragen werden und somit praktisch keine Biegebeanspruchungen in den
Halterahmen eingeleitet werden. Hierdurch ist sichergestellt,
daß
keine Verformungen des Halterahmens auftreten, die zu einer Biegebeanspruchung der
eingebauten Feuerschutzscheibe führen würden. Dadurch, daß die Außenflächen der
beiden Metallträger allseitig mit einer Abdeckung aus einem hitze- bzw. feuerbeständigen
Material versehen sind, so daß dementsprechend auch zwischen den beiden parallel
verlaufenden Metallträgern eine Zwischenlage aus dem hitze- bzw. feuerbeständigen
Material vorhanden ist, ist ferner zwischen beiden Trägern eine Wärmeisolierung
vorhanden, durch die im Brandfalle eine Wärmeübertragung von der einen Wandfläche
auf die andere Wand fläche unterbunden oder doch zumindest entsprechend den Anforderungen
der betreffenden Brandschutzklasse verzögert wird. Die gleichen Vorteile gelten
auch für die Anordnung der mit den Trägern verbundenen Halteelemente für die Scheibe,
die üblicherweise ebenfalls aus Metall bestehen. Auch hier sind die Halteelemente
nicht unmittelbar mit dem jeweiligen Träger verbunden, sondern zwischen dem Träger
und der trägerseitigen Anlagefläche der Halteelemente befindet sich ebenfalls eine
entsprechend stark bemessene Schicht aus hitze- bzw. feuerbeständigem Material.
Als hitze- bzw. feuerbeständiges Material können entsprechend zugelassene Werkstoffe
aus organischen und/ oder anorganischen Bestandteilen verwendet werde. Das hitzebeständige
Material kann entweder in jrm einer Beschichtung mit den Trage n verbunden sein
oder aber die Außenflächen des gewählter. Trägerprofils werden mit ent-
sprechend
zugeschnittenen Streifen aus dem hitze- bzw.
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feuerbeständigen Material abgedeckt, wobei diese Streifen jeweils
durch die Verbindung der beiden Träger miteinander bzw. die Verbindung der Halteelemente
mit den Trägern festgelegt werden.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Träger als Hohlprofile ausgebildet sind. Neben dem üblichen Vorteil derartiger
Hohlprofile für den Bau von Rahmen in Bezug auf hohe Festigkeit bei geringem Gewicht
bieten derartige Hohlprofile den Vorteil glatter Außenflächen, auf denen das hitze-
bzw.
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feuerbeständige Material glattflächig anliegt und je nach den mechanischen
Eigenschaften sowie der gewählten Verbindung zwischen dem hitzebeständigen Material
und den Trägern zusätzlich noch zur Tragfähigkeit der Rahmenkonstruktion beiträgt.
Besonders vorteilhaft sind hierbei Hohlprofile mit im wesentlichen viereckigem Querschnitt,
die es gestatten, die hitzebeständige Abdeckung in Form von beim Zusammenbau aufgesetzten
Streifen vorzusehen, die aus entsprechenden Materialplatten herausgeschnitten werden.
Eine derartige Bauweise gestattet es darüberhinaus, die Schichtdicken der hitzebeständigen
Abdeckung in den verschiedenen Bereichen der Rahmenkonstruktion unterschiedlich
zu bemessen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung
der beiden Träger untereinander durch Schraubenbolzen vorgesehen. Durch derartige
Schraubenbolzen können die beiden parallel verlaufenden Träger des Halterahmens
fest miteinander verspannt werden. Aufgrund der erforderlichen Differenzen zwischen
dem Bolzendurchmesser einerseits und dem Lochdurchmesser in den Trägern andererseits
ist gleichwohl die erfindungsgemäß vorgesehene Bewegungsmöglichkeit der beiden Träger
gegeneinander in Richtung der Wandebene unter dem Einfluß von unterschiedlichen
Wärmedehnungen gewährleistet.
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Bei entsprechender Bemessung der Bolzendurchmesser besteht darüberhinaus
die Möglichkeit, daß bei extremen Relativverschiebungen die Bolzen aufgrund der
auftretenden Biegebeanspruchung noch verformbar sind. Die Schraubenbolzen können
entweder in Form von Durchsteckschrauben verwendet werden oder aber es können auch
sogenannte Schweißschrauben vorgesehen werden, die auf der Außenseite eines Trägers
aufgeschweißt sind.
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Bei der Verwendung von Hohlprofilen ist es besonders zweckmäßig, wenn
die Schraubenbolzen lediglich mit den beiden einander zugekehrten Profilflächen
der Träger verbunden sind, d. h. also, die Schraubverbindung -~.eils im Innenraum
der beiden rägerprofile lief;, so daß die nicht zu vermeidende Wäy eleitung über
die Verbindung zwischen den beiden Trägern auf eine Minimum reduzie wird.
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Anstelle von Schraubenbolzen ist auch möglich, entsprechende Verbindungsstege
vorzusehen, die an einem Trägerprofil angeschweißt bzw. ausgestanzt sind und die
durch Verformung oder Verschweißung in entsprechenden Bohrungen des benachbarten
Trägerprofils festgelegt sind. Wichtig ist hierbei lediglich, daß zum einen beide
parallel laufende Trägerprofile fest miteinander verbunden oder verspannt sind,
gleichwohl jedoch unter dem Einfluß unterschiedlicher Wärmedehnungen die geforderte
Relativbewegung des einen Trägerprofils gegenüber dem anderen Trägerprofil gewährleistet
ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteelemente
für die Scheibe jeweils durch längslaufende Winkelschienen aus Metall gebildet werden,
die auf die aus hitzebeständigem Material bestehende Abdeckung der Träger aufgesetzt
sind und deren nach außen weisende Flächen ebenfalls durch hitzebeständiges Material
abgedeckt sind Die Verbindung der Halteelemente mit den Trägern wird auch hier wieder
zweckmäßigerweise mit einer Schraubverbindung vorgenommen, so daß auch hier die
Möglichkeit einer Relativbewegung zwischen den Winkelschienen und den Trägern möglich
ist, wobei durch die Zwischenschicht aus hitzebeständigem Material zwischen Winkelschiene
und Träger die Wärmeleitung zwischen den metallischen Teilen stark reduziert ist.
Durch die Abdeckung der nach außen wei-
senden Flächen der Winkelschienen
durch hitzebeständiges Material ist darüberhinaus Sorge getragen, daß von der Brandseite
her eine Erwärmung der Winkelschienen nur mit großer Verzögerung eintritt.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die -Außenflächen des Halterahmens durch ein Zierprofil abgedeckt sind. Dies
ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn als hitze- bzw. feuerbeständiges Material
vorwiegend aus anorganischen Materialien hergestellte feuerbeständige Werkstoffe
als Abdeckungen eingesetzt werden, deren Oberfläche hinsichtlich der geschmacklichen
Gestaltung nicht allen Ansprüchen genügt. Da derartige Trennwände in erster Linie
zur Unterteilung von Innenräumen eingesetzt werden, kann durch das Aufsetzen von
entsprechenden Zierprofilen die gewünschte Anpassung an die Innenarchitektur des
betreffenden Raumes vorgenommen werden. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Zierprofil aus Aluminium besteht und mittels
einer Klemmverbindung am Halterahmen befestigt ist. Dies hat den Vorteil, daß im
Brandfalle die Wärmedehnungen des Zierprofils praktisch nicht auf den Halterahmen
übertragen werden können.
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Die Erfindung wird anhand X schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles
ns erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer geschoßhohen
Trennwand Fig. 2 einen Schnitt durch den Halterahmen gemäß der Linie II - II in
Fig. 1 in größerem Maßstab Fig. 3 einen Schnitt durch die Sprosse gemäß der Linie
III - III in Fig. 1 ebenfalls in größerem Maßstab.
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Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer feuerhemmenden
Trennwand besteht aus einem mit der Gebäudewand und der Gebäudedecke fest verbundenen
Halterahmen 1, der durch eine Teilungssprosse 2 entweder entsprechend der vorgegebenen
Größe der einzusetzenden Glasscheiben 3 oder der gewünschten Teilung die Wand in
einzelne Teilflächen unterteilt. Der Halterahmen 1 ist über Schrauben oder dgl.
in der Wandung fest verankert.
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Die durch Teilungssprossen 2 abgegrenzten Felder sind mit einem hitze-
bzw. feuerbeständigen Material, vorzugsweise einem feuerbeständigen Mehrschichtenverbundglas
von bekanntem Aufbau, ausgefüllt. Die hier angegebene Unterteilung der Trennwand
stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar. Sie kann entsprechend den Gestaltungswünschen,
den vorhandenen Maximalabmessungen der einzusetzenden Flächen aus feuerbeständigem
Glas oder anderen Werkstoffen ent-
entsprechend anders unterteilt
sein. Der Halterahmen 1 ist durch entsprechende Befestigungsmittel 4, beispielsweise
Schrauben an der Gebäudewand und an der Gebäudedecke befestigt.
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In Fig. 2 und 3 ist in Querschnitten und in größerem Maßstab die Konstruktion
des Halterahmens 1 sowie der Teilungssprosse 2 dargestellt. Der Halterahmen 1 besteht
im wesentlichen aus zwei parallel Laufenden Metallträgern 5, 6, beispielsweise in
Form eines Hohlprofils mit C-förmigem Querschnitt. Die beiden Profile verlaufen
mit Abstand zueinander parallel und liegen mit ihren einander zugekehrten Rückenflächen
7 auf einer verhältnismäßig dicken Zwischenlage 8 aus einem feuerbeständigen Material.
Die beiden Profile 5 und 6 sind durch mehrere, gleichmäßig über die Länge verteilt
angeordnete Schraubenbolzen 9 gegen die feuerbeständige Zwischenlage 8 verspannt.
Die verbleibenden Außenflächen der so mit einander verbundenen Träger 5 und 6 sind
durch entsprechende Abdeckungen 10, 11, 12, 13 über ihre volle Länge allseitig abgedeckt.
Die Abdeckungen sind hierbei über nicht mehr dargestellte Schrauben an den Trägern
5, 6 festgelegt. An der der Wand bzw. der Decke zugekehrten Seite der so fest miteinander
verbundenen und mi; einer feuerbeständigen Abdeckung versehenen Trä#.#r sind diese
über Schraubenbolzen ., ie ebenfalls in entsprechenden Abständen über die Länge
verteilt vorgesehen sird, ebenso wie am Boden testgelegt.
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Zur Befestigung der Scheibe 3 sind an beiden Seiten Halteelemente
14 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als durchlaufende Winkelschienen
ausgebildet sind und mittels Schrauben an den Trägern 5 bzw. 6 auf der Abdeckung
13 aufliegend befestigt sind.
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Die Scheibe 3 ist im Halterahmen zwischen den Halteelementen 14 in
einem Kittfalz 15 aus entsprechendem hitzebeständigem Material festgelegt.
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Der zwischen den beiden raumseitigen Abdeckungen 11 und 12 und der
Außenfläche der Winkelschienen 14 verbleibende Freiraum ist durch einen entsprechend
bemessenen Streifen 16 aus dem feuerbeständigen Material ausgefüllt.
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Da die Außenflächen der raumseitigen Abdeckungen 11, 12 insbesondere
bei der Verwendung von feuerbeständigem' Material auf mineralischer Basis sowohl
von der Farbgebung als auch von der Oberflächenstruktur her bei der Verwendung in
Innenräumen in den wenigsten Fällen den geschmacklichen Ansprüchen genügen, ist
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Außenfläche der feuerbeständigen Abdeckung
12 mit einem Zierprofil -17 aus Aluminium abgedeckt. Zur Befestigung sind Halteklammern
18 über entsprechende Stifte 19 auf der Abdeckung 12 festgelegt, über die dann ein
entsprechend abgekantetes Aluminiumprofil in Richtung des Pfeiles 20 aufgedrückt
und verklammert wird.
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Die Montage des anhand des Ausführungsbeispiels beschriebenen Halterahmens
erfolgt in der Weise, daß die Abdeckungen 8, 10, 11, 12, 13 und 16 in Streifen entsprechender
Länge aus Plattenmaterial in den vorgesehenen Abmessungen geschnitten werden. Die
Hohlprofile 5, 6 werden ebenfalls in den vorgegebenen Längen vorgesehen, wobei die
an der Gebäudewand bzw. der Gebäudedecke zur Anlage zu bringenden Seiten des f!ohlproflls
mit Durchgangslöchern für die Schraubenbolzen 4 vorgesehen sind und auf der gegenüberliegenden
Seite im Hohlprofil entsprechende Löcher 21 vorgesehen sind, durch die ein Steckschlüssel
durchgesteckt werden kann. Nachdem die beiden Träger 5 und 6 mit der Zwischenlage
8 aus hitzebeständigem Material über die Schrauben 9 miteinander verspannt worden
sind, werden die so zusammengefügten Doppelträger wiederum unter Zwischenlage der
Abdeckung 10 aus feuerbeständigem Material über die Schrauben 4 der Gebäudewandung
bzw. an der Gebäudedecke befestigt.
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Hierbei können die einzelnen Träger 5 und 6 je nach Größe und Maßgenauigkeit
des auszufüllenden Raumquerschnittes jeweils zu einem in sich geschlossenen festen
Rahmen, beispielsweise durch Schweißung, verbunden sein oder aber es kann eine Eckenverbindung
üblicher Bauart vorgesehen sein, die innerhalb gewisser Grenzen nen Längenausgleich
zuläßt, um innerhalb gewisser Toleranzen Maßabweichungen ausgleic en zu können.
Anschließend wird die Abdeckung 13 an den Joppelträgern 5, 6 des Halte-
rahmens
1 sowie eine Winkelschiene 14 festgelegt. Nach dem Einsetzen der Scheibe 3 in den
Kittfalz 15 wird die zweite Winkelschiene 14 auf dem zugehörigen Träger des Halterahmens
festgelegt. Anschließend werden die Füllstreifen 16 sowie die beiden die Außenfläche
überdeckenden Abdeckungen 11 und 12 befestigt.
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Die Ausbildung und der Aufbau der Teilungssprosse 2 entspricht im
wesentlichen dem Aufbau des Halterahmens 1.
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Der Unterschied besteht lediglich darin, daß hier die Schraubenbolzen
zur Befestigung an der Wand entfallen und im übrigen ein symmetrischer Querschnitt
gegeben ist, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die anhand von Fig. 1 beschriebenen
Einzelkomponenten sind auch für die Darstellung der Sprosse mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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Wenn auch die einzelnen metallischen Bauteile wie die Träger 5, 6
und die Winkelschienen 14 über entsprechende Schrauben fest miteinander verbunden
sind, so bietet die beschriebene Konstruktion jedoch die Gewähr, daß im Brandfalle
bei einer entsprechend hohen Erhitzung auf einer Seite einer derart ausgebildeten
Trennwand, beispielsweise auf der Seite der Abdeckung 11, sich die Metallteile auf
dieser Seite, insbesondere der Träger 5 unter dem Temperatureinfluß in seiner Länge
dehnen und eine entsprechende Relativbewegung gegenüber dem Träger 6
ausführen
kann, ohne daß sich diese Längendehnung auf den Träger 6 unmittelbar überträgt,
da trotz der Verspannung die Verbindungsbolzen 9 eine entsprechende Beweglichkeit
in Richtung der Trennwandebene geben.
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In gleicher Weise können sich auch die Winkelschienen jeweils unabhängig
gegenüber dem mit ihnen verbundenen Träger in Längsrichtung ausdehnen.
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel und
die dargestellten Profilquerschnitte beschränkt.
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Anstelle der dargestellten Trägerprofile mit C-förmigem Querschnitt
können auch geschlossene Profile mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt
verwendet werden, wobei lediglich jeweils im Bereich der Verbindungsbolzen 9 bzw.
Befestigungsschrauben 4 entsprechende Durchgangslöcher zum Durchstecken der Schrauben
bzw. zum Durchstecken des Steckschlüssels vorhanden sein müssen. Je nach der Verarbeitbarkeit
des feuerbeständigen Materials für die Abdeckungen können die Träger 5, 6 auf ihrer
Außenfläche bereits fest mit dem feuerbestärd gen Material verbunden sein, so daß
lediglich die raumseitigen Abdeckungen 11, 12 sowie die Abdeckungen 16 der #alteelemente
nach dem Be-e 5t gen des HalteraL#-.-ens und dem Einsetzen der Trennflä.c 3, sei
sie nun aus Glas oder aus einem anderen feueriestandigen Werkstoff, aufgesetzt werden
müssen.
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