DE2722836A1 - Zwischenwand zur unterteilung von geschossen in gebaeuden - Google Patents
Zwischenwand zur unterteilung von geschossen in gebaeudenInfo
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Description
KLÖCK N ER-WERKE, AKTIENGESELLSCHAFT, Mülheimer Straße 50, 41 Duisburg 1
Zwischenwand zur Unterteilung von Geschossen in Gebäuden
Die Erfindung betrifft eine Zwischenwand zur Unterteilung von Geschossen in Gebäuden, aus mindestens einem Element,
das aus Sprossen und Riegeln besteht, wobei in den von den Sprossen und Riegeln begrenzten Feldern eine Verglasung
eingesetzt ist.
Moderne Gebäude v/erden heutzutage bekanntlich in der Weise errichtet, daß nur noch tragende Wände hochgezogen werden.
Dies hat zur Folge, daß insbesondere die Geschosse für Bürogebäude und dgl. einen durchgehenden von Außenwand
zu Außenwand reichenden Großraum bilden, der durch Zwischenwände unterteilt wird. Diese Zwischenwände bestehen
im allgemeinen aus Elementen, die aneinandergefügt werden.
Diese Elemente reichen vom Boden bis zur Decke und werden entweder nebeneinander gestellt und anschließend miteinander
verriegelt bzw. in über die gesamte Geschoßhöhe reichende Streben eingesetzt.
Diese Elemente sind fachwerkartig aus Sprossen und Riegeln aufgebaut. Diese Sprossen und Riegel bestehen aus Profilen
aus Kunststoff oder Leichtmetall, wobei die horizontalen Frofile als Sprossen und die vertikalen Profile als Riegel
bezeichnet sind.
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Klöckner-Werke AG Akte 1801
In die von den Sprossen und Riegeln begrenzten Felder sind Glasscheiben oder Platten aus Kunststoffmaterial
eingesetzt. Prinzipiell könnte man ein Geschoß völlig auf diese Weise in Räume unterteilen. Das hat jedoch
den Nachteil, daß ausbrechende Brände sich sehr schnell über das betreffende Geschoß ausbreiten. Aus diesem Grunde
werden diese Geschosse durch gemauerte Wände, Brandmauern, in sogenannte Brandzonen unterteilt, die über
Feuerschutztüren miteinander in Verbindung stehen. Diese Brandzonen dienen dazu, um das Feuer in einzelnaiBerexchen
der Geschosse zu lokalisieren und die Brandschäden möglichst gering zu halten.
Bildung der
Bislang war es nicht möglich, diese Zwischenwände zur/Brandzone
einzubeziehen, da bei den sich entwickelnden Temperaturen, die im allgemeinen über 700° erreichen können, die aus
Kunststoffmaterial oder Leichtmetall bestehenden Rahmen erweichen bzw. in Brand geraten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zwischenwände so auszubilden, daß sie auch gegen die bei Bränden auftretenden
Temperaturen beständig sind und somit zur Bildung von Brandzonen dienen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Element jeweils aus einer Innenschale und einer Außenschale
aus Profilstahl besteht, die Innenschale und die Außenschale aus Stahlprofilen bestehen, distanziert zueinander angeordnet
sind und durch Verbindungsstege miteinander verschweißt sind.
Bekanntlich sind Stahlprofile gegen sehr hohe Temperaturen beständig, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie ein gutes
Wärmeleitvermögen haben· Durch die erfindungsgemäße zwei-
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teilige Ausbildung der Elemente mittels einer Innenschale und einer Außenschale, die abschnittsweise verbunden sind,
ergibt sich ein sehr geringer Wärmetransport von der einen Schale zur anderen. Ein weiterer Wärmetransport erfolgt
durch die Strahlungswärme sowie auch geringfügig durch die Wärmeleitung der zwischen den beiden Schalen befindlichen
Luftschicht, die bekanntlich ein schlechter Wärmeleiter ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Wärmeleitung von der dem Brandherd zugewandten Schale
zur anderen äußerst schlecht ist, wobei durch die hohe Temperaturbeständigkeit der Stahlprofile auch eine Beständigkeit
gegen diese hohen Temperaturen gewährleistet ist. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, von den bisher
aufgemauerten Zwischenwänden zur Bildung von Brandzonen abzusehen und die aus derartigen erfindungsgemäßen Bauelementen
zusammengesetzten Zwischenwände ohne weiteres zur Bildung von Brandzonen zu verwenden. Zur Unterbindung der Wärmestrahlung
können die Zwischenwände/mit einem Isoliermaterial ausgeschäumt bzw. ausgefüllt werden.
Infolge der erfindungsgemäßen Verwendung aus derartig hochtemperaturbeständigen
Verglasungen für die erfindungsgemäßen Elemente ist es möglich, lichtdurchlässige
"Brandwände11 zu errichten. Infolge des hohen Wärmewider Standes
einer derartigen Verglasung ist es möglich.
An sich wäre es möglich, bekannte Glassorten zu verwenden, neuerdings wurden jedoch hochtemperaturbeständige Glassorten
entwickelt, die hohen thermischen Belastungen ohne Zerstörung standhalten. Infolge ihres hohen Wärmewiderstandes ist
es möglich, die von den Sprossen und Riegeln begrenzten Felder sehr-groß zu bemessen. Dies kommt wiederum der Hellig-
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keitsverteilung in den unterteilten Räumen zugute.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungsstege Schweißbrücken. Durch Anwendung bekannter
Schweißverfahren ist es möglich, Innen- und Außenschale auf Abstände von mehreren mm distanziert anzuordnen, und derartige
Schweißbrücken vorzusehen. Diese Schweißbrücken führen darüber hinaus dazu, daß bei etwaigen Brandausbrüchen
die Rahmen sich aufgrund ihrer Verwindungssteifigkeit kaum verziehen, so daß auch bei erhöhten Temperaturen die erfindungsgemäßen
Elemente eine sichere Halterung für die Verglasung bilden.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den beiden Schalen Rundprofilabschnitte zueinander distanziert
angeordnet, die mit der Innenschale und Außenschale verschweißt sind. Durch diese Maßnahmen ist es möglich,
Außenschale und Innenschale in einem noch größeren Abstand distanziert zueinander anzuordnen, wobei gleichzeitig
die Rundprofilabschnitte die Justierung und Zentrierung
übernehmen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Element aus einer Innenschale, einer Außenschale und mindestens
einer dazwischen angeordneten Zwischenschale, wobei die Schalen distanziert zueinander angeordnet und durch Verbindungsstege
miteinander verschweißt sind. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, den Wärmewiderstand noch weiter heraufzusetzen.
In vorteilhafter Weise bestehen erfindungsgemäß die Verbindungsstege
auch in diesem Falle aus Schweißbrücken. Sie können auch ebenfalls aus zueinander distanzierten Rundprofilabschnitten
bestehen, die mit den Schalen verschweißt
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Klcckner-Werke AG
In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die gegenseitgen Abstände der Verbindungsstege
voneinander verschieden. Durch diese Maßnahmen wird eine optimale Anpassung an die jeweiligen Anforderungen bezüglich
der Verwindungssteifigkeit, der Durchbiegung und der Wärmeisolation erzielt.
In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Verbindungsstege zu diesem Zwecke in mehreren
Reihen angeordnet sein, wobei die Veründungsstege der einen
Reihe versetzt zu den Verbindungsstegen der anderen Reihe bzw. Reihen sein können.
Für den Fall, daß die erfindungsgemäßen Elemente Zwischenschalen aufweisen, können diese aus gelochtem Flachstahl bzw.
gelochtem Profilstahl bestehen, wodurch die thermische Isolation noch weiter verbessert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Element in perspektivischer Darstellung}
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie E-E in Fig. 1 j
Fig. 4a,b schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung
der zweischaligen Profilstäbe.
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Gemäß Fig. 1 besteht das Element aus der mit 2 bezeichneten
Innenschale und der mit 3 bezeichneten Außenschale, die distanziert zueinander angeordnet und über die ihrerseits gegeneinander
distanziert, d.h., auf Kicke, angeordneten Schweißbrücken 4 und 5 miteinander verbunden sind (Fig. 2
und 3)·
Die Innenschale 2 besteht aus den sich über die gesamte Breite des Elementes erstreckenden Sprossen 5»6>7 und 8 sowie
aus den Riegeln 9,10,11,12,13,14,12' und 14*.
Die Sprossen 5,6,7 und 8 bilden mit den Riegeln 9 und 10
einen rechteckigen Rahmen, in den die Riegel 11,12,12',13»
14 und 14' eingeschweißt sind. Die aus diesen Sprossen und Riegeln gebildete Innenschale ist demnach fachwerkartig aufgebaut.
Sämtliche Sprossen der Innenschale sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, Stahlprofile von rechteckigem Querschnitt.
Gleiches gilt auch für die vertikalen Riegel der Innenschale, wie dies in Fig. 3 für den Riegel 13 dargestellt ist.
Auch die Außenschale besteht aus Sprossen und Riegeln, die jedoch
jeweils aus Flachstahlabschnitten bestehen. In Fig. 1 ist nur die Sprosse 15 dieser Außenschale ersichtlich, während
in Fig. 2 die den Sprossen 5'und 6 der Innenschale gegenüberstehend
angeordneten Sprossen 16 und 17 der Außenschale sowie in Fig. 3 der dem Riegel 13 der Innenschale
gegenüberstehende Riegel 18 ersichtlich ist.
Diese fachwerkartig aufgebaute Innenschale und fachwerkartig aufgebaute Außenschale sind über die Schweißbrücken 4 und/5
abschnittsweise miteinander verbunden.
In die von den Sprossen uoA Rieseln umgrenzten Felder sind
Verglasungen 20 eingesetst, die gemäß Fig· 2 und 3 au· j·-
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weils zwei zueinander distanziert angeordneten Scheiben 21,
22 aus den neuentwickelten und temperaturbeständigen Glassorten bestehen und die durch die Distanzierstücke 23 auf
einem vorgegebenen Abstand gehalten werden.
Diese Verglasungen werden durch die Innenschale und Außenschale an ihren Rändern umlaufend rahmenartig umfaßt.
Zu diesem Zweck ist die Breite der Sprossen der Außenschale größer als die Breite der Sprossen der Innenschale, wie
dies in Pig. 2 dargestellt ist. Die Sprosse 16 ist in ihrer Seite so bemessen, daß sie sowohl in vertikaler Richtung nach
oben als auch in vertikaler Richtung nach unten über die Sprosse 16 der Innenschale hinausragt, während die Ausbildung bei
den Sprossen 5'und 17 so getroffen ist, daß lediglich die
Sprosse 17 in vertikaler Richtung nach oben übersteht. Die
Glasplatten 21 werden demnach an ihrer oberen und unteren Kante in einer Randzone von den Sprossen 17 und 16 übergriffen.
Entsprechendes gilt auch für die andbren Felder.
Hierbei stehen die Verglasungen auf den Sprossen der Innenschale auf. Die Verglasungen werden als Baueinheiten eingesetzt.
Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Scheiben 21 an ihren einen Kanten auf diesen Sprossen sich abstützen. Die
üblichen Scheibeneindichtungen sind in Fig. 2 und 3 nicht eingezeichnet. In Fig. 2 und 3 ist absichtlich nach Art einer
Explosionsdarstellung die Verglasung eingezeichnet, die sich, wie bereits betont, lediglich auf den Sprossen der Innenschale
abstützt.
In die von den Sprossen und Riegeln der Innenschale gebildeten Felder sind weiterhin aus Profilen bestehende Rahmen als
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Klöckner-Werke AG
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Glashalteleisten eingesetzt. In Fig. 2 bzw. 3 sind diese Profile zum Teil dargestellt und mit 36 und 37 und in Fig. 3 mit
38, 39 bezeichnet.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Elementes werden zunächst die Innenschale und Außenschale aus den Sprossen und
Riegeln zusammengeschweißt.
Anschließend wird die Innenschale distanziert zur Außenschale angeordnet und die Schweißbrücken 4 und 5 mittels an sich bekannter
Schweißtechniken hergestellt.
Nach einer eventuell erforderlichen Entgratung der Stirnkanten dieser Schweißbrücken werden Verglasungen eingelegt und
anschließend die Glashalteleisten eingesetzt und mit der Innenschale verschraubt bzw. ebenfalls verschweißt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Elementes, bestehend
aus Innenschale und Außenschale, die durch die Schweißbrücken verbunden sind, ist es möglich, beide Schalen
aus Stahlprofilen bzw. Stahlbandabschnitten herzustellen und die an sich sehr gute Wärmeleitung zwischen Stahlteilen
durch die erfindungsgemäßen Schweißbrücken herabzusetzen. Durch die erfindungsgemäße zweischalige Ausbildung
in Verbindung mit den Riegeln und unter Verwendung der neuen hochtemperaturbeständigen Gläser ist erfindungsgemäß
eine Zwischenwand geschaffen, die ohne weiteres den Brandschutzbestimmungen genügt und zur Ausbildung von
Brandzonen in Geschosse^ eingesetzt werden kann. Darüber
hinaus können infolge des hohen WärmeWiderstandes dieser
Glassorten die Felder sehr groß gehalten werden, was einer guten Ausleuchtung in den benachbarten Räumen zugute kommt.
Zur Herstellung der Elemente kann auch von Stangenmaterial
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Kiöckner-Werke AG
ausgegangen werden, das den erfindungsgemäßen Aufbau aus zwei Schalen hat.
Dieses Stangenmaterial wird in an sich bekannter Weise auf die entsprechende Länge zurechtgeschnitten und verschweißt.
Dieses Stangenmaterial ist erfindungsgemäß zweischalig. Fig. 4a, b zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zur Herstellung dieses Stangenmaterials.
In Fig. 4a, b ist mit 30' ein Rollgang mit Rollen 31' bezeichnet,
wobei etwa in Mitte dieses Rollgangs die Schweißstation 32* angeordnet ist.
Seiten Auf der Einlaufseite der Schweißstation ist zu beiden/der
Rollen jeweils ein Leitblech 33' bzw. y\% angeordnet. Zwischen
diesen Leitblechen tauchen in den Bereich zwischen einigen Rollen Distanzhalter bzw. Distanzrollen 35' ein, um
die einlaufenden Profilstäbe, die mit 36' bzw. 37* bezeichnet
sind, auf einen vorgegebenen Abstand zu halten.
Diese Profilstäbe 36' und 37' entsprechen beispielsweise den
Profilen 6 und 16 aus Fig. 2.
In der Schweißstation sind oberhalb von zwei Rollen 31'
druckrollen 381 und 391 angeordnet, wobei zwischen diesen
beiden zwei Führungsrollen 40', 41' mit zur Transportrichtung
senkrechten Achsen angeordnet sind. Durch diese Rollenanordnung werden die Profile zueinander zentriert und distanziert
geführt. Zwischen den Rollen 38' und 39' werden über ein
Magazin 42' Rundprofilabschnitte 43· zugeführt, die zwischen
die Profilstäbe geführt werden und die Rollen 40', 41· zwischen
die Profilstäbe verspannt werden. Anschließend werden diese Rundprofilabschnitte mit den Profilstäben unter
Herstellung des erfindungsgemäßen zweischaligen Stabmaterials
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Klöokner-Werke AG
verschweißt, wobei die Schweißeinrichtung, da an sich bekannt,
nicht dargestellt ist.
In gleicher Weise ist es möglich, unter Weglassen der Rundprofilabschnitte
die Profilstäbe durch Schweißbrücken zu verbinden. Hierbei kann der gegenseitige Abstand der Schweißbrücken
bzw. der Rundprofilabschnitte variiert werden. Hierbei wird die Stabilität des zweischaligen Stangenmaterials den speziellen
Anforderungen angepaßt.
Weiterhin ist es möglich, die Wärmeübergangsstellen zwischen Innenschale und Außenschale jeweils vorzugeben.
Diese Profilstäbe können allgemein verwendet werden z.B. für die Herstellung von Türrahmen; es ist auch möglich, aus ihnen
den Rahmen für den Rollgang herzustellen, wobei die von den Profilen und den Schweißbrücken begrenzten Bereiche zur
Aufnahme der Achsen der Rollen dienen. In der gleichen Weise können zwei derartige Profilstäbe nebeneinander angeordnet
werden und über Rundprofile zur Herstellung von Leitern oder Gerüsten verwendet werden.
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Leerseite
Claims (8)
- Kldckner-Werke AGAkte 1801 „ Λ ΛAnsprücheM.)Zwischenwand zur Unterteilung von Geschossen in Gebäuden aus mindestens einem Element, das aus Sprossen und Riegeln besteht, wobei in den von den Sprossen und Riegeln begrenzten Feldern eine Verglasung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element jeweils aus einer Innenschale (2) und einer Außenschale (3) aus Profilstahl besteht, die Innenschale und die Außenschale distanziert zueinander angeordnet sind und durch Verbindungsstege miteinander verschweißt sind.
- 2. Zwischenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege Schweißbrücken (4,5) sind.
- 3. Zwischenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenschale und der Außenschale zueinander distanzierte Rundprofilabschnitte (4,3) angeordnet sind und diese Rundprofilabschnitte mit der Innenschale und der Außenschale verschweißt sind.mindestens
- 4. Zwischenwand bestehend aus/einem Element, das aus Sprossen und Riegeln besteht, wobei in den von den Sprossen und Riegeln begrenzten Feldern eine Verglasung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer Innenschale, einer Außenschale und mindestens einer dazwischen angeordneten Zwischenschale besteht, die Schalen distanziert zueinander angeordnet und durch Verbindungsstege miteinander verschweißt sind.
- 5. Zwischenwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege Schweißbrücken (4,5) sind.
- 6. Zwischenwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Schalen Rundprofilabschnitte zueinander distanziert angeordnet sind und diese Rundprofilabschnitte mit den Schalen verschwißt sind.8098 4.77 0495ORIGINAL INSPECTEDKlöckner-Werke AG - Akte 1801t 272283B
- 7· Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände der Verbindungsstege voneinander verschieden sind.
- 8. Zwischenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege in mehreren Reihen angeordnet sind.9- Zwischenwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege der einen Reihe versetzt zu den Verbindungsstegen der anderen Reihe (Reihen) versetzt sind.10. Zwischenwand nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daßdie Zwischenschale (n) aus gelochtem Flachstahl bzw. Profilstahl besteht (bestehen).11. Profilstab für Bauelemente, wie Türen, Gerüste, Leitern und dergleichen aus Stahl, gekennzeichnet durch mindestens zwei distanziert zueinander angeordnete Stahlprofile und durch diese miteinander verbindende Schweißbrükken.8 0 9 8 ^ 7 / (H 9 5
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