DE2541827A1 - Bauelementensatz zur herstellung von raumelementen nach der montagebauweise - Google Patents
Bauelementensatz zur herstellung von raumelementen nach der montagebauweiseInfo
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Description
- Bauelementensatz zur Herstellung von Raumelementen
- nach der Montagebauweise = Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zur Herstellung von Raumelementen nach der Montagebauweise, insbesondere zur Herstellung von wieder zerlegbaren Raumelementen; unter dem Begriff nRaumelemente" sind insbesondere rechteckige Raumelemente zu verstehen, die sich in Abhängigkeit von ihrer Größe und dem verwendeten Material als transportable Behelfswohnungen, Bauerwohnungen, Garagen, Lagerhallen und Transportbehältern od. dgl. eignen.
- Der erfindungsgemäße Bauelementensatz ist gekennzeichnet durch im wesentlichen plattenförmige, vorzugsweise rechteckige Bauelemente, die mindestens entlang eines ihrer Ränder mit im wesentlichen in der Ebene der Bauelemente liegenden, nach außen vorspringenden, hinterschnittenen Klemmleisten versehen sind, deren Länge jeweils im wesentlichen der Höhe bzw. Breite der Bauelemente entspricht, und durch Trägerelemente, die mindestens zwei lösbar aneinander befestigbare Riegelteile aufweisen, die als Gegenstück zu jeweils einer hinterschnittenen Klemmleiste und zur Aufnahme derselben gemeinsam mindestens eine hinterschnittene Nut begrenzen, in welche jeweils eine Klemmleiste vorzugsweise von der Seite her einsetzbar und in der die Klemmleiste nach Befestigung der Riegelteile aneinander festklemmbar ist.
- Mit dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz lassen sich einfach und schnell Raumelemente beliebiger Abmessungen erstellen, wobei für die Montage im wesentlichen keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind, da es für den Zusammenbau der Raumelemente nur notwendig ist, die einzelnen Riegelteile der Trägerelemente miteinander zu verbinden bzw. aneinander zu befestigen, nachdem die Klemmleisten der platten- bzw. flächenförmigen Bauelemente in die entsprechenden Nuten der Trägerelemente eingesetzt worden sind.
- Die Demontage der Raumelemente geht im wesentlichen in umgekehrter Richtung vor sich, wobei auch dafür keinerlei spezielle Kenntnisse erforderlich sind.
- Die Raummaße sind in keiner Weise beschränkt und richten sich nach dem Verwendungszweck unter Berücksichtigung der Statik und des verwendeten Materials. Je nach den Erfordernissen kann jede einzelne Wand aus beliebig vielen Bauelementen und dementsprechend auch Trägerelementen zusammengesetzt sein, wobei jede Wand und jedes Raumelement sich vorzugsweise auch mit Bauelementen gleicher oder ungleicher Abmessungen erhöhen, verbreitern, verlängern oder doppelwandig ausführen läßt.
- Zur Vereinfachung der Montage und zur Vereinfachung der Lagerhaltung besteht vorzugsweise auch die Möglichkeit, an einzelnen plattenförmigen Bau- bzw. Wandelementen bereits fabrikmäßig die Trägerelemente zu befestigen, so daß beim Zusammenbau der Raumelemente nur noch einzelne Riegelteile der bereits an plattenförmigen Bauelementen befestigten Trägerelemente gelöst und nach Einschieben der Klemmleiste weiterer Bauelemente in die entsprechenden Nuten der Trägerelemente wieder befestigt werden müssen.
- Auf diese Weise lassen sich größere Bauten bereits fabrikmäßig vorplanen und weitestgehend vorbereiten.
- In die plattenförmigen Bauelemente können vorzugsweise Türen, Fenster oder Öffnunen anderer Art eingearbeitet sein.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können auch ganze plattenförmige Bauelemente aus transparentem oder durchsichtigem Material bestehen, so daß sie als Fenster od.dgl. verwendet werden können. Die Trägerelemente und die Bauelemente können vorzugsweise auch so aufeinander abgestimmt sein, daß ganze plattenförmige Bauelemente bzw.
- Wandelementteile sich als Fenster, Türen oder Schiebetüren öffnen lassen.
- Die Abmessungen der Bauelemente, der Klemmleisten, der Trägerelemente, der Riegelteile und der Nuten können unterschiedlich sein, wobei jedoch erfindungagemäß darauf zu achten ist, daß die hinterschnittenen Klemmleisten nach dem Zusammenbau der Raumelemente fest in die jeweiligen Nuten der Trägerelemente eingefügt sind.
- Die Hinterschneidungen der Klemmleisten bzw. die Klemmleisten und die die Klemmleisten aufnehmenden Nuten können in verschiedener Weise geformt sein, wobei die Befestigung vorzugsweise durch zusätzliche Mechaniken od.dgl. verstärkt werden kann.
- Die Riegelteile jedes Trägerelementes sind vorzugsweise durch über die Länge des Trägerelementes verteilte Befestigungsorgane, vorzugsweise Schrauben, aneinander befestigbar.
- Die Trägerelemente lassen sich zu einem fachwerkartigen Gerüst bzw. Rahmengestell zusammensetzen, wobei erfindungsgemäß die erforderliche Statik durch den Trägerelementenverbund erreicht werden kann. Die Bauteile können daher vorteilhafterweise auch aus instabilem bzw. flexiblem Material wie Planen od.dgl. bestehen, wobei vorzugsweise auch die Klemmleisten elastisch sein können.
- Die Wahl des Werkstoffes richtet sich im wesentlichen danach, für welchen Zweck die Raumelemente bestimmt sind. Mit dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz lassen sich allseitig umschlossene Räume und auch in beliebiger Weise unterteilte Räume bzw. aneinandergesetzte Räume herstellen.
- Falls es erwünscht ist, die Raumelemente an ihrer Innen- oder Außenseite mit irgendeiner Verkleidung zu versehen, können vorteilhafterweise elastische Verkleidungen oder dgl. vorgesehen sein, deren Ränder sich im Bereich der Klemmleisten in den hinterschnittenen Nuten der Trägerelemente einklemmen lassen. Diese flexiblen Verkleidungen eignen sich in vorteilhafter Weise beim Transport des noch nicht zusammengesetzten Bauelementensatzes als Verpackungselement für den Bauelementensatz.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein flexibles bzw. elastisches Verkleidungselement auch mehreren plattenförmigen Bauelementen bzw. Wandelementen zugeordnet sein, wobei die Größe dieses Verkleidungselementes sich dann nach der Gesamtfläche, welche von diesen Bauelementen eingenommen wird, und den zwischen diesen Bauelementen anzuordnenden Trägerelementen richtet. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung können mehrere Bauelemente bereits fabrikmäßig zusammengefaßt werden, so daß anschließend beim Zusammenbau der Raumelemente die einzelnen Wandelemente praktisch nur noch auseinandergerollt zu werden brauchen. Die auf diese Weise zusammengefaßten Bauelemente können stets miteinander verbunden bleiben, so daß sie sich, wenn sie nicht Teile eines fertigen Raumelementes sind, zusammengerollt bleiben können.
- Für ein und dasselbe Raumelement bzw. einen aus mehreren Raumelementen zusammengesetzten Bau können gleichzeitig extrem dünne wie extrem dicke plattenförmige Bauelemente bzw. Wandelemente vorgesehen sein; es bietet sich dabei in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, Schränke, Liegen, Tische, Elektrogeräte und Installationen in die Wandelemente einzubauen, die auch beim Transport in den Wandelementen verbleiben können.
- Der erfindungsgemäße Bauelementensatz enthält vorteilhafterweise zusätzliche Bauteile etwa in Form von Dachrinnen, Abschlußleisten, Zierleisten od.dgl., die ebenfalls mit hinterschnittenen Klemmleisten versehen sind, um sie an den Trägerelementen befestigen zu können.
- Der erfindungsgemäße Bauelementensatz bietet die Möglichkeit, schnell erstellbare Unterkünfte für viele Personen zu schaffen, wobei infolge der vielfachen Anbaumöglichkeiten hinsichtlich der Variabilität der Raumgestaltung keinerlei Grenzen gesetzt sind. Die mit dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz hergestellten Raumelemente lassen sich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird, auch auf festen Fundamenten anbringen.
- Die plattenförmigen Wandelemente und die Trägerelemente können, falls erforderlich, auch in Ringform oder in gebogener Form vorliegen.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Zusammenstellung mehrerer verschiedener Trägerelemente, wobei diese Trägerelemente im wesentlichen im Querschnitt dargestellt sind; Fig. 2 eine Schnittansicht der für eine Schiebetür od. dgl.
- verwendeten, zusammengebauten Bauteile; Fig0 3 eine teilweise im Schnitt und teilweise perspektivisch wiedergegebene Ansicht einer Doppelwandausführung; Fig. 4 die Möglichkeit einer Zuordnung eines flexiblen Verkleidungselementes zu im wesentlichen starren, plattenförmigen Bauelementen und Trägerelementen im Schnitt; Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittansicht mit mehreren durch ein flexibles Verkleidungselement zusammengefaßten plattenförmigen Bauelementen; Fig. 6 eine perspektivische, teilweise im Schnitt wiedergegebene Ansicht eines unter Verwendung des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes hergestellten Baues.
- Vorausschickend wird darauf hingewiesen, daß die den Zeichnungen zu entnehmenden Maßverhältnisse vollständig willkürlich gewählt sind und nur zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Prinzips dienen sollen. So sind z.B. die insbesondere in den Fig. 1 und 6 dargestellten plattenförmigen Bauelemente bzw. Wandelemente 1, soweit es insbesondere ihre Längen- und Höhenabmessungen betrifft, außerordentlich verkürzt dargestellt, und zwar sowohl bezogen auf die Dicke dieser Wandelemente 1 als auch bezogen auf die jeweils zwei oder mehr Wandelemente miteinander verbindenden Trägerelemente.
- Die Wandelemente 1 haben vorzugsweise Rechteckform' siehe auch Fig. 6, und sind an ihren vier Stirnkanten mit in der Ebene der Wandelemente 1 liegenden, nach außen vorspringenden, hinterschnittenen Klemmleisten 2 versehen; in Fig. 1 sind nur zwei dieser hinterschnittenen Klemmleisten dargestellt. Die Klemmleisten 2 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe bzw. Breite der Wandelemente 1, d.h. im Bereich der Ecken der Wandelemente 1 sind, bezogen auf die Klemmleisten 2, Aussparungen vorhanden. Die plattenförmigen Wandelemente 1 lassen sich sowohl als eigentliche Wandelemente als auch als Bodenelemente 1a oder Deckenelemente Ib verwenden, wobei in der folgenden Beschreibung jedoch bezüglich dieser unterschiedlichen Verwendungsart keinerlei Unterschiede mehr gemacht werden. Es versteht sich jedoch von selbst, daß an die z,B, als Bodenelemente dienenden plattenförmigen Bauelemente 1 hinsichtlich der Festigkeit und der Materialeigenschaften andere Anforderungen gestellt werden können, als z.B. an reine Deckenelemente oder Bauelemente zur Bildung von vertikalen Wänden oder Zwischenwänden; durch die Auswahl der Jeweils geeigneten Werkstoffe bzw. durch die jeweiligen Abmessungen der einzelnen Elemente wird jedoch der erfinderische Grundgedanke an sich nicht berührt, da es dem Wissen des Fachmannes überlassen werden kann, je nach den gestellten Anforderungen die erforderlichen Abmessungen bzw. Werkstoffe auszuwählen.
- In Fig. 1 sind mehrere verschiedene Ausführungsformen von zwei oder mehr Wandelemente 1 miteinander verbindenden Trägerelementen dargestellt. Als Grundform der Trägerelemente kann das Trägerelement 4 bezeichnet werden, das aus einem mittleren Kreuzriegel 5 und vier Gegenriegeln 6 besteht, die beim zusammengesetzten, im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Trägerelement die vier Ecken des Trägerelementes bilden. Die Gegenriegel 6 sind mittels Schrauben 3 an dem Kreuzriegel 5 befestigbar, wobei jeweils mehrere Schrauben 3 über die Länge der Trägerelemente verteilt vorgesehen sind. Je nach den gestellten Anforderungen können für jeden Gegenriegel 3 gesonderte Schrauben vorgesehen sein, so, wie es in Fig. 1 unten in der Mitte dargestellt ist, oder es können jeweils zwei sich diagonal gegenüberliegende Gegenriegel 6 mittels gemeinsamer Schrauben 3 an dem Kreuzriegel 5 befestigt werden.
- Der Kreuzriegel 5 und die Gegenriegel 6 begrenzen gemeinsam hinterschnittene Nuten 7, deren Form und Größe im wesentlichen den hinterschnittenen Klemmleisten 2 der Wandelemente 1 entsprechen0 Bei nicht angezogenen Schrauben 3 sind zwei jeweils eine Trägerelementfläche bildende Gegenriegel 3 so weit voneinander entfernt, daß die hinterschnittenen Klemmleisten 2 von der Seite her in die dann noch verhältnismäßig großen Nuten 7 einschiebbar sind. Nach Festziehen der Schrauben 3 sind die Klemmleisten 2 fest in den ihnen zugeordneten Nuten 7 eingespannt, so daß sich ein fester Verbund zwischen Trägerelement und Wandelement ergibt. Wie Fig. 6 zu erkennen gibt, ist jeweils ein Wandelement 1 von vier Trägerelementen, welche etwa die Form der Trägerelemente 4 haben können, umgeben, wobei die vier Klemmleisten dieses Wandelementes 1 in den angrenzenden Trägerelementen eingespannt sind.
- Das in Fig. 1 dargestellte Trägerelement 4 bietet die Möglichkeit zum Anschluß von vier Wandelementen, und zwar entsprechend der im Trägerelement vorgesehenen hinterschnittenen Nuten 7.
- Die Anzahl der im Trägerelement vorgesehenen Nuten 7 richtet sich im wesentlichen danach, wieviel Wandelemente 1 durch ein Trägerelement miteinander verbunden werden sollen. Die Anordnung der Nuten 7 im Trägerelement wiederum hängt davon ab, ob zwei oder mehr rechtwinklig zueinander stehende oder in einer Ebene liegende Wandelemente miteinander zu verbinden sind.
- So ist das Trägerelement 8 z0B. dazu bestimmt, an zwei in einer Ebene liegende Wandelemente 1 ein weiteres rechtwinklig zu diesen beiden Wandelementen stehendes Wandelement anzuschließen, d.h. es sind in drei Seitenflächen des Trägerelementes in Längsrichtung des Trägerelementes verlaufende Nuten 7 vorgesehen, in die Klemmleisten 2 einsetzbar sind.
- Die vierte Trägerseite bzw. Trägerfläche wird von einem nach dem Zusammenbau zwei Trägerecken bildenden Gegenriegel 9 eingenommen, d.h. bei einem Trägerelement 8 für drei Wandelementanschlüsse ist die ausgehend von der Grundform 4 vierte Nut durch die Verbindung zweier Gegenriegel ausgefüllt und verschlossen.
- Mit dem Trägerelement 8 ist auch noch das Trägerelement 11 vergleichbar, das ebenfalls zum Anschließen von drei Wandelementen 1 geeignet ist. Bei diesem Trägerelement 11 sind jedoch der gemäß dem Trägerelement 8 vorgesehene Kreuzriegel 5 und der Gegenriegel 9 zu einem Hautpriegelteil 11' zusammengefaßt, dem zwei Gegenriegel 6 derart zugeordnet sind, daß zwischen dem Hauptriegel 11' und jedem der Gegenriegel 6 und außerdem zwischen den beiden Gegenriegeln 6 je eine hinterschnittene Nut gebildet wird.
- Als Trägerelement zum Anschluß von zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehenden plattenförmigen Wandelementen 1 dient die Ausführungsform 12, die einen drei Trägerecken bildenden, zwei aneinanderstoßende Trägerseiten bzw. Trägerflächen vollständig einnehmenden winkelförmigen Hauptriegel 12' und einen die vierte Trägerecke bildenden, relativ zum Hauptriegel 12' beweglichen und an diesem befestigbaren Gegenriegel 6' aufweist, der mit dem Hauptriegel 12' zwei hinterschnittene Nuten bildet. Das Trägerelement 16 dient zum Verbinden von zwei in einer Ebene liegenden Wandelementen 1 und ist aus zwei sich im wesentlichen parallel gegenüberliegende, je zwei Trägerecken bildenden Riegelteilen 17a, 17b zusammengesetzt.
- Während z.B. bei den Trägerelementen 4, 8, 11 und 12 die Befestigungsschrauben 3 im wesentlichen in den Diagonalen der Trägerelemente liegen, so daß die Gegenriegel auch entlang der Diagonalen auf den Hauptriegel bzw. Kreuzriegel zu bewegt werden, erfolgt beim Trägerelement 16 die Verbindung der beiden Riegelteile 17a, 17b im wesentlichen durch Schrauben, die senkrecht zu der Fläche liegen, welche durch die an das Trägerelement 16 angeschlossenen Wandelemente 1 bestimmt ist.
- Die Schrauben sind bei einer Anschlußform unter Verwendung des Trägerelementes 16 im übrigen auch durch die Klemmleisten 2 geführt, die zu diesem Zweck mit geeigneten Bohrungen versehen sind.
- Das Trägerelement 13 dient ebenfalls zum Verbinden von drei Wandelementen 1 und ist in etwa mit dem Trägerelement 8 vergleichbar, und zwar mit der Ausnahme, daß anstelle des Kreuzriegels 5 ein im wesentlichen V-förmiger Hauptriegel 14 benutzt wird, der mit einem im wesentlichen zwei Trägerecken bildenden Gegenriegel 15 und zwei an die Schenkel des Hauptriegels 14 anstoßenden Gegenriegeln 6 zusammenwirkt.
- Bei Trägerelement 30 sind, ausgehend von der Grundform 4, an dem Kreuzriegelteil 10 bereits zwei sich diagonal gegenüberliegende, die Trägerecken bildende Gegenriegel starr befestigt, während die beiden weiteren Gegenriegel 6 relativ zum Hauptriegelteil 10 beweglich sind.
- Für die schwenkbare Befestigung von Wandelementteilen sind die Trägerelemente 18 vorgesehen, die zum Einklemmen einer Klemmleiste 2 eines Wandelementteiles einen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Elementen 19a, 19b bestehenden Riegel 19 aufweisen, der seinerseits entlang einer Trägerelementecke an einem mindestens eine weitere Nut 7 aufweisenden Riegelelement angelenkt ist. Zur Bildung einer Anschlagleiste für ein schwenkbar befestigtes Wandelementteil sind Trägerelemente 20 vorgesehen, die eine in Abhängigkeit vom Schwenkradius gekrümmte bzw. schräg verlaufende Ausnehmung 21 aufweisen, wobei weiterhin Abschlußriegel 22 vorgesehen sind, die zur Bildung einer Nut zum Einklemmen einer Klemmleiste eines Wandelementes aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Elementen 22a, 22b bestehen, wobei die Form des Abschlußriegels 22 im wesentlichen der Form der Ausnehmung 21 angepaßt ist.
- Zur verschiebbaren Lagerung von Wandelementen bzw. Wandelementteilen 24 sind gemäß Fig. 2 Trägerelemente 23 vorgesehen, deren hinterschnittene Nut Gleitvorrichtungen zur Führung der Wandelementteile 24 aufweist. Bei den Wandelementteilen 24 kann es sich um Schiebetüren, Schiebefenster od.dglO handeln.
- Gemäß Fig. 1 können die plattenförmigen Bauelemente bzw. Wandelemente auch in im wesentlichen zwei parallel zueinander liegende Wandelementteile 1a unterteilt sein, die mittels Schrauben 31 zu einem einheitlichen Wandelement verbunden sind, wobei die Schrauben 31 gleichzeitig auch zur Befestigung von hinterschnittenen Klemmleisten 2a dienen können. Auch bei den einstückig ausgebildeten Wandelementen 1 können die Klemmleisten im übrigen vorzugsweise auch lösbar an den entsprechenden Kanten der Wandelemente 1 befestigt sein, etwa so, wie es in Verbindung mit dem aus den beiden Wandelementteilen 1a zusammengesetzten Wandelement der Fall ist.
- Gemäß Fig. 3 lassen sich die Trägerelemente und die Wandelemente vorzugsweise auch so unterteilen, daß sie zum Aufbau einer Doppelwand verwendbar sind.
- Gemäß Fig. 4 lassen sich den Wandelementen 1 und Trägerelementen beliebiger Form auch flexible Verkleidungen 27 zuordnen, die sich im wesentlichen über die gesamte Fläche von einem Wandelement oder mehreren Wandelementen mit dazwischen liegenden Trägerelementen erstrecken und im Bereich der Klemmleiste 2 befestigbar bzw0 festklemmbar sind.
- In Fig. 5 ist dargestellt, wie eine Verkleidung 27 mehreren, d.h. drei Wandelementen 1 zugeordnet ist; die Pfeile in Fig. 5 geben im übrigen an, in welche hinterschnittenen Nuten die jeweiligen Klemmleisten einsetzbar sind.
- Die einzelnen Trägerelemente lassen sich je nach den gestellten Anforderungen gegeneinander austauschen. Bezüglich der Trägerelemente und auch insbesondere bezüglich der hinterschnittenen Klemmleisten 2 sind verschiedene Abwandlungen möglich, dOnO es ist nicht unbedingt erforderlich, daß z,B, die Klemmleisten 2 etwa Pfeilform haben; wesentlich ist nur, daß die Klemmleisten ebenso wie die Nuten Hilterschneidungen aufweisen, so daß praktisch ein Ineinanderhaken von jeweils benachbarten Wandelementen und Trägerelementen möglich ist0 An den Trägerecken können im übrigen auch im Bereich der Schrauben 3 Ausnehmungen od. dgl. vorgesehen sein, um die Köpfe der Schrauben versenken zu können. Anstelle von Schrauben sind jedoch auch andere Befestigungsorgane denkbar, obwohl Schrauben in der Regel der Vorzug zu geben sein wird, da durch sie die Montage und auch wieder der Auseinanderbau der Raumelemente außerordentlich erleichtert wird. Bei der Anordnung der Schrauben ist im übrigen gegebenenfalls auch darauf zu achten, daß ein Lösen der Schrauben jeweils nur von einer Seite her möglich ist, und zwar insbesondere von der Innenraumseite her, so daß ein unbefugtes Lösen der Schrauben von der Außenseite her nicht möglich ist.
- Die Länge der Trägerelemente entspricht im wesentlichen der Höhe bzw. Breite der Wandelemente 1, so daß nach Befestigung von z,B, vier Trägerelementen an den vier Kanten eines Wandelementes im Bereich der Ecken des Wandelementes Aussparungen freibleiben. Aus diesem Grunde sind zur Ergänzung des durch die Trägerelemente um jedes plattenförmige Bauelement bzw.
- Wandelement 1 gebildeten Rahmens bzw. Gerüstes Abschluß- bzw.
- Füllstücke 25 vorgesehen, die zur Bildung mindestens einer hinterschnittenen Nut aus mindestens zwei Riegelteilen zusammengesetzt sind0 Zum Anschließen dieser AbschluB- bzw. FUllstücke 25 sind Klemmleistenteile 26 vorgesehen, die, siehe Fig0 6, an den Stirnseiten der Trägerelemente, z.B. an den Stirnseiten von Kreuzriegeln 5, befestigbar sind0 Diese Klemmleistenteile 26 schließen sich beim zusammengesetzten Raumelement im wesentlichen an die Klemmleisten 2 an, so daß sich z.B. an einem vertikalen Trägerelement 4 ohne Schwierigkeiten horizontal verlaufende Trägerelemente anschließen lassen, wobei das Klemmleistenteil 26 im wesentlichen die gleiche Funktion erfüllt wie die hinterschnittenen Klemmleisten 2 der Wandelemente 1.
- Die Abschluß- bzw. Füllstücke 25 können von der in Fig. 6 dargestellten Form abweichen und je nach den gestellten Anforderungen etwa in entsprechender Weise konstruiert sein, wie es in Fig. 1 anhand der verschiedenen Abwandlungsformen der Trägerelemente dargestellt ist0 Die Abmessungen der plattenförmigen Bauelemente 1 und der Trägerelemente sind derart aufeinander abgestimmt, daß mittels der Trägerelemente ein fachwerkartiges Gerüst von im wesentlichen beliebiger Form aufbaubar ist und die Flächen zwischen den Trägerelementen durch die plattenförmigen Bauelemente ausfüllbar sind So läßt sich z*B0 eine Wandfläche gleicher Größe etwa in der Weise erstellen, wie es in Fig. 6 in Verbindung mit dem Wandelement 1 oder mit der Anordnung A dargestellt ist, d.h. eine Wandfläche bestimmter Größe kann durch beliebig viel Bauelemente mit zwischengeschalteten Trägerelementen ausgefüllt sein.
- Gemäß Fig0 6 enthält der Bauelementensatz auch noch zusätzliche Bauteile, wie z0B. Bodenabschlußleisten 32, die ebenfalls mit einer hinterschnittenen Klemmleiste 2 versehen sind, so daß sich derartige zusätzliche Bauteile an den Trägerelementen befestigen lassen. In mit der Abschlußleiste 32 vergleichbarer Weise können Regenabflußleisten bzw. Regenrinnen, Zierleisten od.dgl. vorgesehen sein, wobei die Form sich je nach dem angestrebten Ziel richtet.
- Zur zusätzlichen Abdichtung und zur Geräuschdämmung können weiterhin in vorteilhafter Weise beim Zusammenbau zwischen die einzelnen Bauelemente Abdichtungs- bzw. Dämmstreifen eingelegt werden; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, Einzelteile oder ganze Bauteile mit einer geeigneten Beschichtung zu versehen, um eine zusätzliche Abdichtung oder Geräuschdämmung zu erzielen.
- Die Erfindung erstreckt sich auch auf sämtliche im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen, wobei es insbesondere im Rahmen der Erfindung liegt, je nacWden vorliegenden Verhältnissen Bauelemente gegeneinander auszutauschen, doh. es liegt z,B, auch im Rahmen der Erfindung, mehrerendurch vertikale Trägerelemente miteinander verbundenen Wandelementen 1 jeweils nur ein einziges horizontal liegendes Trägerelement zuzuordnet, Lee rs ei te
Claims (1)
- Patentansprüche Bauelementensatz zur Herstellung von Raumelementen nach der Montagebauweise, gekennzeichnet durch im wesentlichen plattenförmige, vorzugsweise rechteckige Bauelemen (1), die mindestens entlang eines ihrer Ränder mit im wesentlichen in der Ebene der Bauelemente liegenden, nach außen vorspringenden, hinterschnittenen Klemmleisten (2) versehen sind, deren Länge jeweils im wesentlichen der Höhe bzw.Breite der Bauelemente entspricht, und durch Trägerelemente, die mindestens zwei lösbar aneinander befestigbare Riegelteile aufweisen, die als Gegenstück zu Jeweils einer hinterschnittenen Klemmleiste und zur Aufnahme derselben gemeinsam mindestens eine hinterschnittene Nut (7) begrenzen, in welche jeweils eine Klemmleiste vorzugsweise von der Seite her einsetzbar in der die Klemmteile nach Befestigung der Riegelteile aneinander festklemmbar isto 2o Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelteile jedes Trägerelementes durch über die Länge des Trägerelementes verteilte Befestigungsorgane, vorzugsweise Schrauben (3), aneinander befestigbar sind.3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Trägerelemente (4) enthält, welche einen mittleren Kreuzriegel (5) und vier nach dem Zusammenbau im wesentlichen die Trägerecken bildende Gegenriegel (6) aufweisen, derart, daß vier hinterschnittene Nuten (7) an den vier Trägerseiten herstellbar sind.4. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Trägerelemente (8) enthält, die einen mittleren Hauptriegel, vorzugsweise Kreuzriegel (5), zwei nach dem Zusammenbau im wesentlichen zwei Trägerecken bildende Gegenriegel (6) und inen nach dem Zusammenbau zwei Trägerecken bildenden, eine Trägerseite bzw. Trägerfläche bedeckenden Gegenriegel (9) aufweisen, und daß die drei Gegenriegel relativ zum Hauptriegel beweglich und an diesem befestigbar sind.So Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Trägerelemente (30) enthält, welche einen mittleren Kreuzriegel (10) mit mindestens einem fest mit dem Kreuzriegel verbundenen, vorzugsweise einstöckig mit dem Kreuzriegel ausgebildeten Gegenriegel, und mindestens einen relativ zum Kreuzriegel befindlichen, an diesem befestigbaren Gegenriegel (6) aufweisen.6o Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Trägerelementen, die zwei sich diagonal sich gegenüberliegende, relativ zum mittleren Kreuzriegel bewegliche und an diesem befestigbare Gegenriegel bzw. Gegenriegelteile aufweisen, diese beiden sich diagonal gegenüberliegenden Gegenriegel bzw. Gegenriegelteile durch beide Gegenriegeln bzw, Gegenriegelteilen gemeinsame Befestigungsorgane, vorzugsweise Schrauben, an den Kreuzriegeln befestigbar sind, welche nur von einer Seite, doh. Trägerecke aus betätigbar sind.7. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er Trägerelemente (11) enthält, welche einen eine Trägerseite bzw. Trägerfläche einnehmenden Riegelhauptteil (11'), der zwei Trägerecken bildet, und zwei an dem Riegelhauptteil (11f), die beiden weiteren Trägerecken bildende, realtiv zum Riegelhauptteil bewegliche, an diesem befestigbare Gegenriegel (6) aufweisen.8o Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeweils zwei benachbarte, relativ zueinander bewegliche Gegenriegel bzw. Gegenriegelteile eines Trägerelementes eine hinterschnittene Nut gebildet ist0 9. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Eckenträgerelemente (12) enthält, die einen drei Trägerecken bildenden, zwei aneinanderstoßende Trägerseiten bzw. Trägerflächen einnehmenden winkelförmigen Hauptriegel (12') und einen die vierte Trägerecke bildenden, relativ zum Hauptriegel (12') beweglichen und an diesem befestigbaren Gegenriegel (6) aufweisen, der mit dem Hauptriegel zwei hinterschnittene Nuten bildet.10. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Trägerecke bildenden, relativ zum Hauptriegel od.dglO beweglichen Gegenriegel während des Befestigens am Hauptriegel od.dgl. in diagonaler Richtung gegen den Hauptriegel od.dgl. bewegbar sind.11o Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er Trägerelemente (13) enthält, die einen im wesentlichen V-förmigen Hauptriegel (14), einen dem Scheitel des V-förmigen Hauptriegels (14) gegenüberliegenden, im wesentlichen zwei Trägerecken bildenden Gegenriegel (15) und zwei an die Schenkel des Hauptriegels (14) anstoßende Gegenriegel (6) aufweisen0 12o Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da-durch gekennzeichnet, daß er Trägerelemente (16) enthält, die aus zwei sich im wesentlichen parallel gegenüberliegenden, je zwei Trägerecken bildenden Riegelteilen (17a, 17b) zusammengesetzt sind.13. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er zur schwenkbaren Befestigung von Wandelementteilen, vorzugsweise Türen, Fenstern od.dgl., Trägerelemente (18) aufweist, die zum Einklemmen einer Klemmleiste (2) eines Wandelemententeiles einen aus zwei felenkig miteinander verbundenen Elementen (19a, 19b) batehenden Riegel (19) aufweisen, der seinerseits entlang einer Trägerelementenecke an einem mindestens eine weitere Nut (7) aufweisenden Riegelelement angelenkt ist.14. Bauelementensatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Bildung einer Anschlagleiste für ein schwenkbar befestigtes Wandelementteil Trägerelemente (20) enthält, die eine in Abhängigkeit vom Schwenkradius gekrümmte bzw. schräg verlaufende Ausnehmung (21) aufweisen, wobei weiterhin Abschlußriegel (22) vorgesehen sind, die zum Einklemmen einer Klemmleiste eines Wandelementes aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Elementen (22a, 22b) bestehen, und deren Form im wesentlichen der Form der Ausnehmung (21) angepaßt ist.15. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei Riegelteilen zusammengesetzte Trägerelemente (23) enthält, deren hinterschnittene Nut Gleitvorrichtungen zur Führung von verschiebbaren, mit hinterschnittenen Klemmleisten versehenen Wandelementteilen (24), insbesondere Schiebetüren, Schiebefenstern od.dglO aufweist.16. Bauelementen-satz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Trägerelemente im wesentlichen der Breite oder der Höhe der plattenförmigen Bauelemente bzw. Wandelemente (1) entspricht.17. Bauelementensatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Ergänzung des durch die Trägerelemente um jedes plattenförmige Bauelement bzw. Wandelement (1) gebildeten Rahmens bzw. Gerüstes Abschluß- bzw0 Füllstücke (25) enthält, die zur Bildung mindestens einer hinterschnittenen Nut aus mindestens zwei Riegelteilen zusammensetzbar sind, und daß an den Stirnseiten der Trägerelemente vorzugsweise durch Verschrauben befestigbare Klemmleistenteile (26) vorgesehen sind, die zum Einfügen in die Nuten der Abschluß-bzw. Füllstücke (25) bestimmt sind.18. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (2) einstückig mit den plattenförmigen Bauelementen bzw. Wandelementen (1) ausgebildet sind.19. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittenen Klemmleisten vorzugsweise durch Verschrauben an den Elementen (1) befestigbar sind.20. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauelemente (1) im wesentlichen starr sind.21. Bauelementensatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei plattenförmige Bauelemente (1) mittels einer im wesentlichen flexiblen Verkleidung (27) zu einer Einheit verbunden sind, wobei die Verkleidung (27) im wesentlichen im Bereich der Klemmleisten (2) an den Bauelementen (1> befestigt ist und eine Länge aufweist, die der Länge der miteinander verbundenen Bauelemente plus der Breite der zwischen diesen Bauelemerten anzuordnenden Trägerelemente entspricht.22. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der plattenförmigen Bauelemente (1) und die Trägerelemente derart aufeinander abgestimmt sind, daß mittels der Trägerelemente ein fachwerkartiges Gerüst von im wesentlichen beliebiger Form aufbaubar ist, und die Flächen zwischen den Trägerelementen durch die plattenförmigen Bauelemente ausfüllbar sind.23. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente und/oder plattenförmigen Bauelemente aus geeignetem Werkstoff, vorzugsweise Holz, Metall, Kunststoff od.dgl. bestehen.24. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch zusätzliche, mit mindestens einer Klemmleiste (2) versehene Bauelemente in Form von Regenrinnen, Bodenabschlußleisten, Zierleisten u.dgl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541827 DE2541827A1 (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Bauelementensatz zur herstellung von raumelementen nach der montagebauweise |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752541827 DE2541827A1 (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Bauelementensatz zur herstellung von raumelementen nach der montagebauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2541827A1 true DE2541827A1 (de) | 1977-05-18 |
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ID=5956912
Family Applications (1)
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DE19752541827 Withdrawn DE2541827A1 (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Bauelementensatz zur herstellung von raumelementen nach der montagebauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2541827A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572754A1 (fr) * | 1984-11-06 | 1986-05-09 | Zlotek Marek | Poteau-assemblage des panneaux |
DE3529556A1 (de) * | 1985-08-17 | 1987-02-26 | Rainer Bischoff | Mobiles containersystem |
-
1975
- 1975-09-19 DE DE19752541827 patent/DE2541827A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2572754A1 (fr) * | 1984-11-06 | 1986-05-09 | Zlotek Marek | Poteau-assemblage des panneaux |
DE3529556A1 (de) * | 1985-08-17 | 1987-02-26 | Rainer Bischoff | Mobiles containersystem |
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