DE1434010A1 - Zerlegbare Wand fuer Gebaeude - Google Patents
Zerlegbare Wand fuer GebaeudeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
5 KDLNaRH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Reg.-Nr.
p 14 54 Ö10.4 I Pl 502 Köln, den 6.8.1968
bitte angeben
Robert A. Poulain
80, Rue John Waterloo Wilson
Zerlegbare Wand für Gebäude
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Wand für Gebäude, die aus
zwischen Decke und Boden vorzugsweise lösbar eingespannten, als Hohlprofil ausgebildeten Pfosten besteht, mit denen
zur Bildung eines steifen Tragfachwerkes desgleichen als Hohlprofil ausgebildete Riegel verbunden sind, und die aus ein-
oder beidseitig mittels TT -förmigen, an ihren Stegen mit Widerhaken
versehenen Deckleisten lösbar an diesem Fachwerk befestigten Verkleidungsplatten besteht, deren Größe etwa den zwischen
Pfosten und Riegeln gebildeten, rechteckigen Fachwerkflächen entspricht.
Es sind bereits Trennwandkonstruktionen mit im wesentlichen H-förmigen Pfosten bzw. Riegeln bekannt. Diese Η-Profile sind
an den freien Enden ihrer Flansche abgewinkelt, um eine Auf- | lagerfalz für die Wandelemente zu bilden. Ferner sind Deckleisten
vorgesehen, die im wesentlichen ΤΓ-förmige Gestalt haben und an ihren Stegen mit Widerhaken versehen sind. Diese
Widerhaken liegen auf der Außenseite der Stege und arbeiten mit entsprechenden Rippen zusammen, die auf der Innenseite der
Flansche der Η-Profile ausgebildet sind, um die Wandelemente CsJ in ihren Auflagerfalzen zu halten. Die im wesentlichen H-för-
*~ migen Pfosten- bzw. Riegelprofile haben eine vergleichsweise
ο komplizierte Querschnittsform und. sind folglich teuer in der
cn Herstellung. Ein weiterer wichtiger Nachteil der bekannten ^ Profile besteht darin, daß die W ndelemente an den freien Enden
der Flansche der Η-Profile aufsitzen und diese Flansche
oo daher unter der Last der Wandelemente verhältnismäßig große
— 2 — * Neue Unterlagen t**-
Biegekräfte aufnehmen müssen. Hierbei kann es zu einer Durchbiegung
der Plansche kommen, so daß die gesamte Wandkonstruk- tion
nicht nur an Steifheit einbüßt, sondern die einzelnen
Wandelemente sich auch gegeneinander verschieben können, so
daß die Wand ein baufälliges 'Aussehen bekommt. Die bekannten
H-Profile haben darüberhinaus nur sehr geringe Torsionssteifigkeit.
Die Erfindung soll die aufgezeigten Nachteile des Standes der
Technik beseitigen und eine zerlegbare Wand für Gebäude schaffen,
die nicht nur ein ästhetisch ansprechendes Aussehen hat, sondern "trotz einer leichten Konstruktion gute Schall- Und Wärmeisolierung bietet und außerdem die Möglichkeit geben soll,
Türen, Fenster und andere Durchbrüche vorzusehen. Dabei soll die Wand gemäß der Erfindung leicht und schnell aufbaubar sein
und. im aufgebauten Zustand große Festigkeit und Steifheit besitzen. Andererseits soll die Wand jederzeit wieder zerlegbar
und an.anderer Stelle aufbaubar sein, ohne daß dazu Spezialwerkzeuge oder Spezialkenntnisse erforderlich wären. Die Wand
gemäß der Erfindung soll sich zur Anwendung vieler Arten von
Wandplattenelementen und beispielsweise auch Glasplatten eignen
und daneben beispielsweise die Möglichkeit geben, als feuerhemmende Trennwand durch Verwendung feuerfester Wandplattenelemente
eingesetzt zu werden. Die Herstellung der Wand gemäß
der Erfindung soll billig und einfach sein, indem insgesamt nur wenige Einzelteile benötigt werden und die gesamte Tragkonstruktion aus einem einzigen Querschnittsprofil hergestellt
ist. ■
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer zerlegbaren
Wand für Gebäude.der eingangs beschriebenen Art vor, daß die Pfosten und die Riegel aus je zwei gleichen, einander zugekehrten
Rinnenprofilen mit nach außen abgewinkelten Anlageflanschen bestehen, wobei diese Plansche vorzugsweise durch '
Punktschweißung miteinander verbunden sind und auf ihren Außenseiten Viderhakenförmige Vorsprünge tragen, und daß die Widerhaken auf den Innenseiten der Stege der Deckleisten angeordnet
sind, wobei die Stege die Flansche elastisch umgreifen.
-■■ ■ 80 98 0 3/05.12 - 5.-
Die Erfindung schafft also eine Wand, für Gebäude, deren Pfosten-
und Riegelprofile aus einem aus zwei gleichen Rinnenprofilen
zusammengesetzten Profil "bestehen, das überaus steif ist. Die
Deckleisten umgreifen die Anlageflansche, mit denen die beiden
Rinnenprofile aneinander befestigt sind. Außer der Vermeidung
der oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Trennwandkonstruktionen ergibt sich bei der Erfindung noch der besondere Vorteil, daß die Deckleisten bei der Wand gemäß der Erfindung wesentlich
schmäler ausgeführt werden können als bei den bekannten Trennwänden, da die einzelnen Wandelemente in beiderseits der AnlagefaJLnsche unmittelbar nebeneinanderliegenden Auflagerfalzen angeordnet sind und die Ränder der Wandelemente daher sehr nahe
beieinander liegen. Zur Überdeckung dieser Ränder kann die Deckleiste daher wesentlich schmäler sein, als das bei den H-Profilen der bekannten Trennwandkonstruktionen der Fall ist.
zusammengesetzten Profil "bestehen, das überaus steif ist. Die
Deckleisten umgreifen die Anlageflansche, mit denen die beiden
Rinnenprofile aneinander befestigt sind. Außer der Vermeidung
der oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Trennwandkonstruktionen ergibt sich bei der Erfindung noch der besondere Vorteil, daß die Deckleisten bei der Wand gemäß der Erfindung wesentlich
schmäler ausgeführt werden können als bei den bekannten Trennwänden, da die einzelnen Wandelemente in beiderseits der AnlagefaJLnsche unmittelbar nebeneinanderliegenden Auflagerfalzen angeordnet sind und die Ränder der Wandelemente daher sehr nahe
beieinander liegen. Zur Überdeckung dieser Ränder kann die Deckleiste daher wesentlich schmäler sein, als das bei den H-Profilen der bekannten Trennwandkonstruktionen der Fall ist.
Die Deckleisten können aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein. Vorzugsweise bestehen die Deckleisten aus Kunststoff, der
gegebenenfalls feuerfest sein kann. Auf diese Weise kann man
das Auftreten akustischer Brücken in der Wand, gemäß der Erfindung vermeiden und die Wand auch als feuerhemmende Trennwand
ausführen. Die Deckleisten können zur Verbesserung des Aussehens der Leisten an ihrer nach dem Zusammenbau noch sichtbaren Außenseite eine dünne Metallauflage aufweisen.
gegebenenfalls feuerfest sein kann. Auf diese Weise kann man
das Auftreten akustischer Brücken in der Wand, gemäß der Erfindung vermeiden und die Wand auch als feuerhemmende Trennwand
ausführen. Die Deckleisten können zur Verbesserung des Aussehens der Leisten an ihrer nach dem Zusammenbau noch sichtbaren Außenseite eine dünne Metallauflage aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführüngsbeispiels erläutert j wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug
genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Pig« 1 einen Teilschnitt durch eine Wandkonstruktion gemäß
der Erfindung, wobei in diesem Schnitt ein Pfosten
oberhalb eines Riegels waagerecht geschnitten ist,
der Erfindung, wobei in diesem Schnitt ein Pfosten
oberhalb eines Riegels waagerecht geschnitten ist,
Pig. 2 in einer perspektivischen Darstellung eine Ättsführungsform
des Anschlusses eines Riegels an einen
Pfosten,
Pfosten,
Pig. 3 eine andere Ausführungsform der Mittel zum Anschluß
eines Eiegels an einen Pfosten.
Das in den Figuren Γ und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Wand besteht aus zwischen einer Decke und einem Boden oder dergleichen festgespannten Pfosten 1 und
rechtwinklig zu diesen Pfosten 1 angeordneten Riegeln 2, die an den Pfosten befestigt sind.
Erfindungsgemäß haben die Pfosten 1 und die Riegel 2 gleichen
Querschnitt und bestehen jeweils aus zwei gleichen, einander
zugekehrten Rinnenprofilen 12 mit in der Mittelebene nach außen abgewinkelten Anlageflanschen 26. Diese Anlageflansehe
26 sind vorzugsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden, um das geschlossene Kastenprofil 1, 2 zu bilden. Die Rin—
nenprofile 12 bestehen vorzugsweise- aus einer Aluminiumlegierung,
können aber auch aus Kunststoff bestehen. Die Flansche 14 der
Rinnenpfofile 12 bilden mit den aneinander befestigten Anlageflanschen
26 einen Winkelfali, in den die Ränder 15 derVerkleidungsplatten
3 eingelegt werden. Die Verkleidungsplatten 3
liegen also auf allen vier Seiten mit ihren Rändern 15 in einem
solchen Winkelfalz.
Auf den Außenseiten der aneinander befestigten'Anlägeflansche
26 sind widerhakenförmige Vorsprünge 27 vorgesehen. Zur Befestigung der Verkleidungsplatten 3 dienen im Querschnitt etwa
-förmige Deckleisten 16, die mit ihren beiden Stegen 17» 18
die aneinander befestigten Anlageflansche 26 elastisch umgreifen, wobei auf der Innenseite der Stege 17?", 18 Widerhaken ausgebildet sind, die mit den widerhakenförmigen Vorsprüngen 27
der Anlage flansche 26 zum Eingriff kommen. Der auf der Außen«»
seite der Verkleidungsplatten 5 liegende Flansch der'Deckleisten
16 ist an seinen beiden Enden mit feiner nach innen gerichteten
Abbi'egung 19 versehen, so daß also dieser Flansch nicht auf
seiner ganzen länge gegen den Rand 15 der betreffekäen Verkleidungsplatte 5 anliegt, sondern*nur mit der AbT>iegung 19. Auf
diese Weise ergibt sich ein höherer und auch elastischerer Anpressdruck der Abdeckleiste 16 gegen die Verkleidungsplatten
8D9SO0/O51-2 :- ' · - 5 -
Die Abdeckleiste 16 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, kann
aber selbstverständlich auch aus anderem Werkstoff hergestellt
sein. Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Wand als feuerhemmende
Wand stellt man die Abdeckleisten 16 aus einem hitzebeständigen Kunststoff her.
Die Verkleidungsplatten 3 können aus irgend einem beliebigen Material, beispielsweise auch Glas, bestehen. Im lalle der Verwendung
der erfindungsgemäßen Wand als feuerhemmende Trennwand bestehen die Verkleidungsplatten 3 aus feuerhemmendem Material«
Die Rinnenprofile 12 sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
im Bereich ihrer rechtwinklig zu den Verkleidungsplatten 3 verlaufenden Stege mit zwei Lochreihen 28 versehen. Gemäß der
Darstellung in Fig. 2 kann man statt kreisrunder Löcher auch
ovale Langlöcher 28' vorsehen, um bei der Montage etwas mehr Spiel zu haben.
In Fig. 2 ist ein Verbindungsstück 29 dargestellt, das aus einem u-förmig gebogenen Bleeh besteht und desgleichen mit
Löchern oder Langlöchern 28 bzw. 28· versehen ist, welches
sich mit den entsprechenden Löchern der Profile 1, 2 decken. Zur Befestigung steckt man das Verbindungsstück 29 in das Ende
eines Riegels 2 und verbindet beide Teile durch Schrauben, Bolzen oder Keile miteinander, die in die Löcher 28, 28* eingeführt
werden. Das Verbindungsstück 29 wird mit Schrauben, Haken oder anderen Befestigungsmitteln 30 dann in den Löchern
28, 28» der Pfosten 1 befestigt.
Eine andere Befestigungsart der Riegel an den Pfosten zeigt
Fig. 3. Hier ist ein u-förmig gebogenes Blech 50 als Anschlußstück
vorgesehen, das an den freien Enden seiner Schenkel mit hakenförmigen Vorsprüngen 35» 36 versehen ist, die in die Löcher 28, 28· der Profile 1, 2 passen. Man erkennt, daß die
beiden obersten Haken 35 etwa T-förmige Gestalt haben, während
die übrigen Haken 36.nach unten abgewinkelt sind. Das Anschlußstück
50 verjüngt sich von oben nach unten. Ferner ist. ein in
das Anschlußstück 50 passender Keil 39 vorgesehen, mit dem ein
80 980 9/0 5 1-2 · . - - 6 -
EinschiebeteH 40 fest verbunden ist, der in das Ende der Riegel
2 passt und gegebenenfalls desgleichen mit Eochreihen 28 *
versehen ist. Zur Befestigung eines Riegels an einem Pfosten
steckt man zunächst den Einschiebeteil 40 in das Riegelende
und befestigt ihn in diesem. Dann befestigt man ein Anschlußstück 50 in der gewünschten Höhe am Pfosten 1, indem man die
Haken 35, 36 in die Löcher 28, 28" des Pfostens einhängt. -Nun
wird der Keil 39 in ^as Anschlußstück 50 eingeschoben und der
Riegel 2 ist fest am Pfosten 1 befestigt.
Selbstverständlich handelt es sich bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Befestigungsarten für die Riegel an den
Pfosten nur um Beispiele, die nur zur Erläuterung und nicht
zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienen sollen.
Zur Errichtung einer Wand gemäß der Erfindung befestigt man
zunächst die Pfosten 1 zwischen der Decke und'dem Boden und
ordnet-dann die Riegel 2 zwischen den Pfosten 1 an, so daß ein
Fachwerk mil; rechteckigen Feldern entsteht, deren Feldgröße
etwa der Größe der Verkleidungsplatten 3 entspricht. Die Verkleidungsplatten 3 werden dann in die einzelnen Felder eingelegt und die Deckleisten 16 von vorne mit kräftigem Druck aufgeschoben,
so daß die Widerhaken an den Stegen 17, 18 der Deckleisten 16 hinter die widerhakenförmigen. Vorsprünge 27 der Anlageflansche greifen; Damit ist die Montage der Wand beendet.
Zur Demontage braucht man nur die Deckleisten 16 mit energi- ·
--schein. Zug herauszuziehen, um die Verkleidungsplatten 3 herausnehmen
zu können. Auch die Pfosten und Riegel sind danach
wieder voneinander lösbar* .
980 970 512
Claims (2)
- PATENTANWÄLTE "f"DlPl.-lNG. BUSCHHOFFDlPL.-lNG. HENNICKE *,ni~*~5KÖLN/RH. 1434010KAISER-WILHELM-RING 24Reg.-Nr.Akt.nx.: ρ 14 34 010.4 Pl 502 KÖLN, den 6.8.1968_ , _ bitte angebenRobert A. PoulaxnBrüssel 4 / Belgien80, Rue John Waterloo WilsonPATENTANSPRÜCHEM .J Zerlegbare Wand für Gebäude, bestehend aus zwischen Decke μund Boden lösbar eingespannten, als Hohlprofil ausgebildeten Pfosten und mit diesen zur Bildung eines steifen Tragfaehwerkes lösbar verbundenen, ebenso als Hohlprofil ausgebildeten Riegeln und aus ein- oder beidseitig mittels TT -förmigen, an ihren Stegen mit Widerhaken versehenen Deckleisten lösbar an diesem Fachwerk befestigten Verkleidungsplatten, deren Größe etwa den zwischen Pfosten und Riegeln gebildeten, rechteckigen Fachwerkflächen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) und die Riegel (2) aus je zwei gleichen, einander zugekehrten Rinnenprofilen (-12) mit nach außen abgewinkeltenvor—Anlageflanschen (26) bestehen, wobei diese Flansche (26) zugsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden sind and auf ihren Außenseiten widerhakenförmige Vorsprünge (27) tragen, I und daß die Widerhaken auf den Innenseiten der Stege (17, 18) der Deckleisten (16) angeordnet sind, wobei die Stege (17, 18) die Flansche (26) elastisch umgreifen.
- 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (16) aus Kunststoff bestehen.Nette Unterlagen vA> ι·7 &T Abs- 2 Nr. Τ Satz 3 des Ändn-ur... c . -5/r3309/05 i2
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE606384A BE606384A (fr) | 1961-07-20 | 1961-07-20 | Cloison pour bâtiments |
BE614653A BE614653R (fr) | 1962-03-05 | 1962-03-05 | Cloison pour bâtiments |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434010A1 true DE1434010A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=25655511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621434010 Withdrawn DE1434010A1 (de) | 1961-07-20 | 1962-07-17 | Zerlegbare Wand fuer Gebaeude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1434010A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984003529A1 (en) * | 1983-03-07 | 1984-09-13 | Joergen Skoubo Johansen | A pre-fabricated panel wall |
DE3713707A1 (de) * | 1987-04-24 | 1988-11-10 | Schwarzfeller Draht & Zaun | Pfosten fuer einfriedungen |
EP0838558A1 (de) * | 1996-10-24 | 1998-04-29 | Deko Loft + Vaeg A/S | Innenwandvorrichtung |
-
1962
- 1962-07-17 DE DE19621434010 patent/DE1434010A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984003529A1 (en) * | 1983-03-07 | 1984-09-13 | Joergen Skoubo Johansen | A pre-fabricated panel wall |
GB2147335A (en) * | 1983-03-07 | 1985-05-09 | Johansen Joergen Skoubo | A pre-fabricated panel wall |
DE3713707A1 (de) * | 1987-04-24 | 1988-11-10 | Schwarzfeller Draht & Zaun | Pfosten fuer einfriedungen |
EP0838558A1 (de) * | 1996-10-24 | 1998-04-29 | Deko Loft + Vaeg A/S | Innenwandvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |