DE8717454U1 - Rahmen aus Strangprofilen - Google Patents
Rahmen aus StrangprofilenInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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-
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Description
I5.o7.i987 öu/wi : -' 5 : &igr; : : &iacgr;
Wolfgang Zapp, F^57l5Q Creützwald
Rahmen„aus „Strangprofilen
Stand der Technik t
Die Erfindung geht aus von einem Rahmen für Stocks öder
Flügelrahmen von Fenster oder Türen mit Schenkeln aus Kunststoff- oder Metallsträngprofxlen nach der Gattung
des Haüptanspruchs. Derartige Rahmen aus Strangprofilen finden zunehmend Verwendung in der Bauwirtschaft/ da sie
einerseits eine hohe Steifigkeit und Tragfähigkeit auch bei geringem Eigengewicht aufweisen und andererseits leicht
bearbeitbar und montierbar sind.
Bei einem bekannten Rahmen dieser Art (EP-OS 0053104) bestehen die tragenden Rahmen aus Metällstifängprofilen,
die auf der Rauminnenseite mit Holz verkleidet sind. Als Verbindung zwischen den Metallprofilen und der Holzverkleidung
dient ein aushärtbares Kunststoffmaterial, das in
weichem Zustand in einander gegenüber liegende Ausnehmungen des Metallprofilrahmens und der Holzverkleidung gepresst
wird, um beim Aushärten eine unlösbare Verbindung herzustellen. Dieser bekannte Rahmen hat den Nachteil, daß
die Herstellung dieser Verbindung nicht nur zeitraubend.
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sondern auch aufwendig ist, da nicht nur eine exakte Lage
zwischen dem Metallprofil und der Holzverkleidung eingestellt Und bis zum Aushärten eingehalten werden muß; sondern
dieses gegebenenfalls auch über eine größere Schenkellänge*
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Rahmen mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil/ daß bei der Erhaltung einer äußerst günstig herstellbaren
und die Scheibe tragenden Strangprofilkonstruktion, die
entsprechend der Profilausbildung stabil ist, eine Verklei^
dung vornehmbar ist, die auswechselbar ist, also beispielsweise
bei einer Fensterinnenverkleidung den Möbeln in Farbe und Holzart anpassbar ist. Wenn die Möbel einmal
gewechselt werden, kann die Verkleidung ausgetauscht werden, ohne daß deshalb das Fenster, insbesondere der Stockrahmen,
ausgetauscht werden muß.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nichteloxiertes rohes Aluminium als Strangprofil verwendet werden kann,
da die Oberflächen durch die Verkleidung abdeckbar sind und nur noch die wenigen, meist an den Rahmenstirnseiten
vorhandenen Flächen gegen Korrosion geschützt werden müssen, wobei meist eine Lackierung genügt, da bekanntlich in
diesen das Schließlabyrinth des Fensters bildenden Spalten die Korrosion verhältnismäßig gering ist. Die bei Aluminiumprofilen
meist verwendete Eloxierung ist zudem sehr teuer, was beim erfindungsgemäßen Rahmen eingespart werden kann.
&rgr; 3544
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Uicht zuletzt wiird durch die Verkleidung eine zusätzliche, bei Metallrahmen erhebliche Wärmedämmung sowie
Schalldämmung erzielt.
Nach einer Weiteren Ausgestaltung de"i? Erfindung ist das
Futter mit Hilfe eines zweiten Rahmens eingespannt, der töfter Klemmnippel am ersten trägenden Rahinen wärmedämmend
befestigt ist, wobei der zweite Rahmen ebenfalls aus Kunststoff-
oder Metallstrangpfofilen bestehen kann, an denen
auf der Sichtseite eine Verkleidung aus Holz- oder Holzimitation vorsehbar ist. Es ist zwar bekannt (EP-OS 0109471)
über Klemmnippel Holzleisten lösbar mit dem aus MetallBtrangprof il hergestellten Rahmen zu verbinden, nur handelt
es sich hierbei um Leisten, mit denen die Scheiben festgespannt
werden und die gleichzeitig als konstruktives Element für die Abdichtung dienen und nicht um eine Sichtverkleidung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist mindestens ein Steg zur Sichtseite des Rahmens hin am MetallBtrangprofil angeordnet, dessen vordere Kante
abgewinkelt ist, so daß in eine dadurch gebildete Längsvertiefung ein als Verkleidung dienender Dekorstreifen einsetzbar
ist, der ~^n der vorderen Kante gehalten wird. Als
Dekorstreifen kann ein Sperrholzstreifen mit einem Edelholzfurnier, aber auch ein Imitationsstreifen oder nur ein
Farbstreifen eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwei derartige, jeweils eine abgewinkelte Vorderkante au*--..ende
Stege vorhanden, so daß eine Längsnut C-förmigen Querschnitts entsteht, in die der Blendstreifen einsetzbar
ist.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Profil als offenes oder geschlossenes Rechteck ausgebildet
mit mindestens an zwei Ecken vorhandenen, die Seiten verlängernden Stegen/ wobei diese Stege in entsprechende
Nuten der Verkleidung greifen. Hierdurch kann in einfacher Waise der Metall- bzw. Kunststoffrahmen vollständig auf
den Sichtseiten überdeckt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Verkleidung mindestens auf einer Seite einen U-förmigen
Querschnitt auf, mit der sie den Steg umgreift. Die andere Stirnseite dieses Verkleidungsstreifens kann beispielsweise
in einer Nut des Metallprofils geführt sein oder aber, ebenfalls U-förmig ausgebildet, einen abgewandten
zweiten Steg umgreifen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der der Verkleidung oder einem Steg auf der einander zugewandten
Seite eine vorzugsweise wulstartige Erhebung, bzw. vorzugsweise rillenförmige Ausnehmung vorhanden,
die in Verbindung mit einem durch einen anderen Steg gebildeten Widerlager zur Einrastung dient. Auf diese Weise
können in sehr einfacher Art Massivholzleisten eingerastet werden, die gleichzeitig über eine Längsnut ein Sperrholzstreifen
festklammern. Dadurch, daß diese Aluminiumstege an ihren freien Enden elastisch sind, kann eine solche
Leiste relativ leicht ausgebaut und gegen eine andere ausgetauscht werden. So kann erfindungsgemäß eine Verkleidung
aus mehreren derartigen Leisten aus Massivholz bzw. Sperrholz oder Dekorstreifen zusammengesetzt werden, wobei
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es durchaus von Vorteil sein kann, eine zusätzliche Klebeverbindung
zwischen den Leisten vorzusehen. Bei der Auswechslung einer solchen Verkleidung wird diese ohnehin
meist zerstört.
Nach einer zusätzlichen, auch selbständig beanspruchten Ausgestaltung der Erfindung besteht der erste Rahmen aus
einem Metallstrangprofil und der zweite Rahmen aus einem Kunststoffpressprofil. Dadurch, daß der erste Rahmen die
eigentlich tragende Funktion übernimmt, kann der zweite, als Kunststoffrahmen sehr isolierende Rahmen die Aufgabe
der sonst üblichen Glasleisten übernehmen. Gerade an diesem Beispiel ist erkennbar, welch große Zahl von Kombinationsmöglichkeiten nicht nur der Verkleidungsgestaltungen durch
die Erfindung gegeben sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
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Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind im Querschnitt und als verschiedene Varianten in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Rahmenprofil mit Ausnehmungen C-förmigen Querschnitts, in die Dekorstreifen einschiebbar sind;
Fig. 2 ein Rahmenprofil, dessen Sichtseiten durch Massivholzleisten und von diesen gehaltenen Sperrholzabschnitten ummantelt sind5
Fig. 2 ein Rahmenprofil, dessen Sichtseiten durch Massivholzleisten und von diesen gehaltenen Sperrholzabschnitten ummantelt sind5
Fig. 3 ein Rahmenprofil, bei dem Sperrholzabschnitte hinter
abgewinkelte Stege geschoben sind und einen Hinterlüftungsspalt, aufweisen und
Fig. 4 ein Rahmenprofil, dessen eine Sichtseite naturbelassen ist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Fig. 1 im Querschnitt und perspektivisch dargestellten Rahmen eines Fensterflügels 1 und eines gebäudefesten
Stockrahmens 2 sind die eigentlich tragenden Elemente aus Aluminiumprofilen hergestellt. Beim Flügelrahmen
1 ist zwischen den Rahmenschenkeln eine Scheibe 3 eingespannt. Der Stockrahmen 2 ist durch nicht dargestellte
Mittel im Mauerwerk 4 verankert.
Durch die Strangprofile werden am Flügelrahmen 1 und am Stockrahmen 2 auf den Innensichtseiten dieser Rahmen,
auf die Pfeil I weist, durch einen C-förmigen Querschnitt des Strangprofils Längsnuten 5 gebildet, in die
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streifen 6 aus Naturholz oder sonstigem Material eingeschoben werden. Durch Abwinkelung der am Strangprofil angeordneten
Stege entstehen Profilflansche 7, die die Dekorstreifen
6 halten.
Anders ist die Verkleidung bei diesem Beispiel auf der durch den Pfeil II bezeichneten Außenseite des Flügelrahmens
I angebracht. Hier ist im Strangprofil eine Längsnut 8
vorhanden, in die ein Dekorstreifen 9 hereingeschoben
wird, der auf der der Längsnut 8 abgewandten Seite einen ü-förmigen Querschnitt 10 aufweist, der über einen Steg
II des Strangprofils geschoben ist. Ein solcher Dekorstreifen
9 kann der Außenseite wegen aus einer Holzjmitation aus Kunststoff bestehen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls ein Flügelrahmen 101 und ein Stockrahmen 102
dargestellt, die ebenfalls jeweils aus zwei Strangprofilrahmen bestehen, die durch Klemmnippel 12 miteinander
verbunden sind, so daß eine- Wärmebrücke verhindert wird. Die Strangprofile weisen jeweils einen Kern 13 rechteckigen
Querschnitts auf, in den bei der Montage des Rahmens nicht
dargestellte Winkelstücke eingepresst werden, und an denen Stege angeordnet sind, die zur Befestigung der Verkleidung
dienen.. Die Verkleidung besteht hier aus einer Kombination
von Massivholzleisten und Sperrholzstreifen- Bei der rechts im Bild dargestellten Innenseite des Flügelrahmens 101
ist ein Sperrholzstreifen 14 in das Strangprofil eingelegt
Und es ist eine Massivholzleiste 15 von unten auf einen Steg 16 des Strangproüils geschoben und dabei eingerastet.
Das obere Ende des Sperrholzstreifens 14 greift in eine Nut einer Massivholzleiste 17, die bei 18 durch ein« Rille
in eine Nase eines Steges 19 einrastbar ist und sich dabei
an ö.inem Steg 21 abstützt.
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Die Außenseite des Plügelrähmesns 101 zeigt eine andere
Möglichkeit der Festspännüng eineä Sperifhölzstreifens
22, der mit einer in einer seiner Längsstirnseiten vorhäri^
denen Nut auf einen Winkel 23 eines Steges des Strarigprofils aufgesetzt wird und wie oben beschrieben über eine Massivholzleiste
17, die exakt den gleichen Querschnitt wie suf &uacgr;&agr;&zgr; Innenseite hsben ksnn? äUKcti Einrasten festaesDannt
wird. Der gleiche Aufbau ist auf der Stockrahmenaußenseite dieses Ausführungsbeispiels gewählt. Bezeichnend ist,
daß hinter den Sperrholzstreifen 22 auf dieser Außenseite des Fensters Lufträume 24 bestehen t die eine sogenannte
Hinterlüftung des organischen Materials wie Holz ermöglichen.
Auf der Innenseite des Stockrahmens ist der Sperrholzstreifen
25 an seinem oberen Ende über eine Klammer 26 an das
Strangprofil gespannt, wobei eine solche Klammer auch aus Kunststoff bestehen kann.
Eine weitere Verkleidungsvariante ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist auf der durch Pfeil II dargestellten Außenseite
des Flügelrahmens 201 und des Stockrahmens 202 ein Teil des jeweiligen Strangprofils, nämlich abgeschrägte Flächen
27 und 28 als Metall sichtbar. Diese Flächen sind dann entweder eloxiert (Aluminium) oder gestrichen. Diese Rahmenprofilö
weisen hier abgeknickte Stege 29 und 31 auf, hinteli
die Sperrholsdekorstreifen 32 geschoben sind. Auch hier
ist wiederum zwischen Sperxhölzs-cfeifen und Strängprofil
ein Hohlraum 33 vorhanden, damit eine Hinterlüftung auf
dieser Außenseite des Fensters ermöglicht ist. Im übrigen sind diese Rahmen ähnlich aufgebaut wie bei den anderen
Ausführungsbeispielen.
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Bei dem in Pig. 4 dargestellten vierten Äüsführüngsbeispiel
entspricht die rechts im Bild dargestellte Innenseite jener des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Glasscheibe 303 ist hier ebenfalls zwischen den beiden
Strangprofilrahmen über die Klemmnippel 12 eingespannt. Im unterschied zu den änderen Äüsfühfünefsbeispielen ist
hier die Außenseite des Flügelrahmens 301 bzw. Stockrähmens
302 unverkleidet ausgebildet* mit vorzugsweise eloxierter
Außenfläche. Diese Außenseite weist jeweils eine schräge Fläche 34 am Flügelrahmen und am Stockrahmen auf, sowie
einen Steg 35, der als Tropfnase dient.
Aus den Beispielen geht hervor, welch vielfältige Möglichkeiten durch eine Verkleidung der Strangprofile gegeben
sind, ohne daß deren eigentliche konstruktive Funktion beeinträchtigt wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
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kezüqssiahlenliste
1,101*201,
3Öl 3Q2
Flügelrahmen
Stockrahmen
I 3,IU3,ZU3> | Scheibe |
%
1 303 |
|
i | Mauerwerk |
I 4 | Längsnut |
I 5 | Dekorstreifen |
! 6 | Prof ilirlansch |
I 7 | Längsnut |
I 8 | Dekorstreifen |
\ 9 | U-Querschnitt |
1 i° | Steg |
! Ii | Klemmnippel |
I 12 | Kern |
i i3 | Sperrholzstreifen |
! 14 | Massivholzleiste |
I 15 | Steg |
', 16 | Massivholzleiste |
! 17 | Rille/Nase |
I 18 | Steg |
I 19 | |
I 20 | Steg |
fe 21 | Sperrhol&zgr; streifen |
' 22 | Winkel |
23 | |
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Lufträume Sperrholzstreifen
Klammer Flächen Flächen Stege
Stege Sperrholzdekorstfeifer
Hohlraum schräge Fläche Steg
Claims (10)
1. Rahmen für Stock- oder Flügelrahmen von Fenster oder Türen mit Schenkeln aus Kunststoff- oder Metrllstrangprofilen
als tragende Konstruktion für das Futter (Scheibe) und mit einer Verkleidung anderen Materials
auf mindestens einer Sichtseite des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Holz- bzw. Holzimitation
bestehende Verkleidung (6; 9; 14; 15; 17; 22; 25; 32) lösbar mit dem Rahmen (1; 2; 101; 102; 201; 202;
301; 302) verbunden ist, wobei Nuten und Stege an Strangprofilen bzw. an der Verkleidung zu deren Befestigung
entsprechend ineinandergreifen.
2. Elahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Futter (3; 103; 203; 303) durch einen zweiten .ttahmen eingespannt ist, der über Klemmnippel (12)
atm ersten tragenden Rahmen wärmedämmefld befestigt
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ist, und daß der zweite Rahmen ebenfalls aus Kunststoff-
oder Metallstrangprofilen besteht, an dem auf der Sichtseite (I, II) eine Verkleidung aus Holz- oder
Holzimitation vorsehbar ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steg zur Sichtseite (I) des Rahmens
(1, 2) hin am Strangprofil angeordnet ist·., dessen vordere Kante (71 abgewinkelt ist, so daß in die dadurch
gebildete Längsvertiefung (5) ein Dekorstreifen (6) einsetzbar ist (C-förmig umschlossen).
4. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil einen als offenes oder geschlossenes Rechteck (13) ausgebildeten Kern aufweist, mit mindestens
an zwei Ecken vorhandenen, die Ssiten verlängernden Stegen (16; 18; 21; 23), und daß diese
Stege in entsprechende Nuten der Verkleidung (14; 15; 17; 22; 25) greifen.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (9) mindestens
auf einer Strinseite einen ü-förmigen Querschnitt (10) aufweist und damit einen Steg (11) des Strangprofils
umgreift.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Verkleidung (17) oder
einem Steg (19) aufeinander zugewandten Seiten, eine vorzugsweise wulstartige Erhebung, bzw. vorzugsweise
rillenförmige Ausnehmung vorhander ist, die in Verbindung mit einem durch einen anderen Steg (21) gebildeten
Widerlager zur Einrastung dienen.
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19.10.1988 Tu/Su/Sps^, ,&iacgr;. .?. ''.'* ' **. .&iacgr; &iacgr;...
111 4&bgr; ·· «· j
7. Rahmen riadh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet/ daß die Verkleidung aus mehreren, in Längsrichtung zusammengesetzten Leisten (14; l5f
17) besteht.
8* Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Sperrholz oder Dekorstreifen (14)
einsetzbar sind, die zwischen Stegen (16; 21) der
Strängpröfile Und Massivholzleisten (15; 17) einspannbar
sind.
9. Rahmen insbesondere nach einesfi der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste das Futtertragende Rahmen aus Metall und der zweite als ßlasleiste
dienende Rahmen aus Kunststoffprofilen besteht.
10. Rahmen, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß die zu Verkleidenden Strangprofile aus Rohaluminium (nicht
eloxiert) bestehen.
Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß die zu Verkleidenden Strangprofile aus Rohaluminium (nicht
eloxiert) bestehen.
Priority Applications (1)
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DE8717454U1 true DE8717454U1 (de) | 1988-11-24 |
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ID=25857753
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8717454U1 (de) |
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- 1987-07-20 DE DE8717454U patent/DE8717454U1/de not_active Expired
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