DE8717454U1 - Rahmen aus Strangprofilen - Google Patents

Rahmen aus Strangprofilen

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DE8717454U1 DE8717454U DE8717454U DE8717454U1 DE 8717454 U1 DE8717454 U1 DE 8717454U1 DE 8717454 U DE8717454 U DE 8717454U DE 8717454 U DE8717454 U DE 8717454U DE 8717454 U1 DE8717454 U1 DE 8717454U1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26338Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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Wolfgang Zapp, F^57l5Q Creützwald
Rahmen„aus „Strangprofilen
Stand der Technik t
Die Erfindung geht aus von einem Rahmen für Stocks öder Flügelrahmen von Fenster oder Türen mit Schenkeln aus Kunststoff- oder Metallsträngprofxlen nach der Gattung des Haüptanspruchs. Derartige Rahmen aus Strangprofilen finden zunehmend Verwendung in der Bauwirtschaft/ da sie einerseits eine hohe Steifigkeit und Tragfähigkeit auch bei geringem Eigengewicht aufweisen und andererseits leicht bearbeitbar und montierbar sind.
Bei einem bekannten Rahmen dieser Art (EP-OS 0053104) bestehen die tragenden Rahmen aus Metällstifängprofilen, die auf der Rauminnenseite mit Holz verkleidet sind. Als Verbindung zwischen den Metallprofilen und der Holzverkleidung dient ein aushärtbares Kunststoffmaterial, das in weichem Zustand in einander gegenüber liegende Ausnehmungen des Metallprofilrahmens und der Holzverkleidung gepresst wird, um beim Aushärten eine unlösbare Verbindung herzustellen. Dieser bekannte Rahmen hat den Nachteil, daß die Herstellung dieser Verbindung nicht nur zeitraubend.
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sondern auch aufwendig ist, da nicht nur eine exakte Lage zwischen dem Metallprofil und der Holzverkleidung eingestellt Und bis zum Aushärten eingehalten werden muß; sondern dieses gegebenenfalls auch über eine größere Schenkellänge*
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Rahmen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil/ daß bei der Erhaltung einer äußerst günstig herstellbaren und die Scheibe tragenden Strangprofilkonstruktion, die entsprechend der Profilausbildung stabil ist, eine Verklei^ dung vornehmbar ist, die auswechselbar ist, also beispielsweise bei einer Fensterinnenverkleidung den Möbeln in Farbe und Holzart anpassbar ist. Wenn die Möbel einmal gewechselt werden, kann die Verkleidung ausgetauscht werden, ohne daß deshalb das Fenster, insbesondere der Stockrahmen, ausgetauscht werden muß.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nichteloxiertes rohes Aluminium als Strangprofil verwendet werden kann, da die Oberflächen durch die Verkleidung abdeckbar sind und nur noch die wenigen, meist an den Rahmenstirnseiten vorhandenen Flächen gegen Korrosion geschützt werden müssen, wobei meist eine Lackierung genügt, da bekanntlich in diesen das Schließlabyrinth des Fensters bildenden Spalten die Korrosion verhältnismäßig gering ist. Die bei Aluminiumprofilen meist verwendete Eloxierung ist zudem sehr teuer, was beim erfindungsgemäßen Rahmen eingespart werden kann.
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Uicht zuletzt wiird durch die Verkleidung eine zusätzliche, bei Metallrahmen erhebliche Wärmedämmung sowie Schalldämmung erzielt.
Nach einer Weiteren Ausgestaltung de"i? Erfindung ist das Futter mit Hilfe eines zweiten Rahmens eingespannt, der töfter Klemmnippel am ersten trägenden Rahinen wärmedämmend befestigt ist, wobei der zweite Rahmen ebenfalls aus Kunststoff- oder Metallstrangpfofilen bestehen kann, an denen auf der Sichtseite eine Verkleidung aus Holz- oder Holzimitation vorsehbar ist. Es ist zwar bekannt (EP-OS 0109471) über Klemmnippel Holzleisten lösbar mit dem aus MetallBtrangprof il hergestellten Rahmen zu verbinden, nur handelt es sich hierbei um Leisten, mit denen die Scheiben festgespannt werden und die gleichzeitig als konstruktives Element für die Abdichtung dienen und nicht um eine Sichtverkleidung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Steg zur Sichtseite des Rahmens hin am MetallBtrangprofil angeordnet, dessen vordere Kante abgewinkelt ist, so daß in eine dadurch gebildete Längsvertiefung ein als Verkleidung dienender Dekorstreifen einsetzbar ist, der ~^n der vorderen Kante gehalten wird. Als Dekorstreifen kann ein Sperrholzstreifen mit einem Edelholzfurnier, aber auch ein Imitationsstreifen oder nur ein Farbstreifen eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwei derartige, jeweils eine abgewinkelte Vorderkante au*--..ende Stege vorhanden, so daß eine Längsnut C-förmigen Querschnitts entsteht, in die der Blendstreifen einsetzbar ist.
-Ci --.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Profil als offenes oder geschlossenes Rechteck ausgebildet mit mindestens an zwei Ecken vorhandenen, die Seiten verlängernden Stegen/ wobei diese Stege in entsprechende Nuten der Verkleidung greifen. Hierdurch kann in einfacher Waise der Metall- bzw. Kunststoffrahmen vollständig auf den Sichtseiten überdeckt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Verkleidung mindestens auf einer Seite einen U-förmigen Querschnitt auf, mit der sie den Steg umgreift. Die andere Stirnseite dieses Verkleidungsstreifens kann beispielsweise in einer Nut des Metallprofils geführt sein oder aber, ebenfalls U-förmig ausgebildet, einen abgewandten zweiten Steg umgreifen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der der Verkleidung oder einem Steg auf der einander zugewandten Seite eine vorzugsweise wulstartige Erhebung, bzw. vorzugsweise rillenförmige Ausnehmung vorhanden, die in Verbindung mit einem durch einen anderen Steg gebildeten Widerlager zur Einrastung dient. Auf diese Weise können in sehr einfacher Art Massivholzleisten eingerastet werden, die gleichzeitig über eine Längsnut ein Sperrholzstreifen festklammern. Dadurch, daß diese Aluminiumstege an ihren freien Enden elastisch sind, kann eine solche Leiste relativ leicht ausgebaut und gegen eine andere ausgetauscht werden. So kann erfindungsgemäß eine Verkleidung aus mehreren derartigen Leisten aus Massivholz bzw. Sperrholz oder Dekorstreifen zusammengesetzt werden, wobei
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es durchaus von Vorteil sein kann, eine zusätzliche Klebeverbindung zwischen den Leisten vorzusehen. Bei der Auswechslung einer solchen Verkleidung wird diese ohnehin meist zerstört.
Nach einer zusätzlichen, auch selbständig beanspruchten Ausgestaltung der Erfindung besteht der erste Rahmen aus einem Metallstrangprofil und der zweite Rahmen aus einem Kunststoffpressprofil. Dadurch, daß der erste Rahmen die eigentlich tragende Funktion übernimmt, kann der zweite, als Kunststoffrahmen sehr isolierende Rahmen die Aufgabe der sonst üblichen Glasleisten übernehmen. Gerade an diesem Beispiel ist erkennbar, welch große Zahl von Kombinationsmöglichkeiten nicht nur der Verkleidungsgestaltungen durch die Erfindung gegeben sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
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Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind im Querschnitt und als verschiedene Varianten in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Rahmenprofil mit Ausnehmungen C-förmigen Querschnitts, in die Dekorstreifen einschiebbar sind;
Fig. 2 ein Rahmenprofil, dessen Sichtseiten durch Massivholzleisten und von diesen gehaltenen Sperrholzabschnitten ummantelt sind5
Fig. 3 ein Rahmenprofil, bei dem Sperrholzabschnitte hinter abgewinkelte Stege geschoben sind und einen Hinterlüftungsspalt, aufweisen und
Fig. 4 ein Rahmenprofil, dessen eine Sichtseite naturbelassen ist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Fig. 1 im Querschnitt und perspektivisch dargestellten Rahmen eines Fensterflügels 1 und eines gebäudefesten Stockrahmens 2 sind die eigentlich tragenden Elemente aus Aluminiumprofilen hergestellt. Beim Flügelrahmen 1 ist zwischen den Rahmenschenkeln eine Scheibe 3 eingespannt. Der Stockrahmen 2 ist durch nicht dargestellte Mittel im Mauerwerk 4 verankert.
Durch die Strangprofile werden am Flügelrahmen 1 und am Stockrahmen 2 auf den Innensichtseiten dieser Rahmen, auf die Pfeil I weist, durch einen C-förmigen Querschnitt des Strangprofils Längsnuten 5 gebildet, in die
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streifen 6 aus Naturholz oder sonstigem Material eingeschoben werden. Durch Abwinkelung der am Strangprofil angeordneten Stege entstehen Profilflansche 7, die die Dekorstreifen 6 halten.
Anders ist die Verkleidung bei diesem Beispiel auf der durch den Pfeil II bezeichneten Außenseite des Flügelrahmens
I angebracht. Hier ist im Strangprofil eine Längsnut 8 vorhanden, in die ein Dekorstreifen 9 hereingeschoben wird, der auf der der Längsnut 8 abgewandten Seite einen ü-förmigen Querschnitt 10 aufweist, der über einen Steg
II des Strangprofils geschoben ist. Ein solcher Dekorstreifen 9 kann der Außenseite wegen aus einer Holzjmitation aus Kunststoff bestehen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls ein Flügelrahmen 101 und ein Stockrahmen 102 dargestellt, die ebenfalls jeweils aus zwei Strangprofilrahmen bestehen, die durch Klemmnippel 12 miteinander verbunden sind, so daß eine- Wärmebrücke verhindert wird. Die Strangprofile weisen jeweils einen Kern 13 rechteckigen Querschnitts auf, in den bei der Montage des Rahmens nicht dargestellte Winkelstücke eingepresst werden, und an denen Stege angeordnet sind, die zur Befestigung der Verkleidung dienen.. Die Verkleidung besteht hier aus einer Kombination von Massivholzleisten und Sperrholzstreifen- Bei der rechts im Bild dargestellten Innenseite des Flügelrahmens 101 ist ein Sperrholzstreifen 14 in das Strangprofil eingelegt Und es ist eine Massivholzleiste 15 von unten auf einen Steg 16 des Strangproüils geschoben und dabei eingerastet. Das obere Ende des Sperrholzstreifens 14 greift in eine Nut einer Massivholzleiste 17, die bei 18 durch ein« Rille in eine Nase eines Steges 19 einrastbar ist und sich dabei an ö.inem Steg 21 abstützt.
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Die Außenseite des Plügelrähmesns 101 zeigt eine andere Möglichkeit der Festspännüng eineä Sperifhölzstreifens 22, der mit einer in einer seiner Längsstirnseiten vorhäri^ denen Nut auf einen Winkel 23 eines Steges des Strarigprofils aufgesetzt wird und wie oben beschrieben über eine Massivholzleiste 17, die exakt den gleichen Querschnitt wie suf &uacgr;&agr;&zgr; Innenseite hsben ksnn? äUKcti Einrasten festaesDannt wird. Der gleiche Aufbau ist auf der Stockrahmenaußenseite dieses Ausführungsbeispiels gewählt. Bezeichnend ist, daß hinter den Sperrholzstreifen 22 auf dieser Außenseite des Fensters Lufträume 24 bestehen t die eine sogenannte Hinterlüftung des organischen Materials wie Holz ermöglichen.
Auf der Innenseite des Stockrahmens ist der Sperrholzstreifen 25 an seinem oberen Ende über eine Klammer 26 an das Strangprofil gespannt, wobei eine solche Klammer auch aus Kunststoff bestehen kann.
Eine weitere Verkleidungsvariante ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist auf der durch Pfeil II dargestellten Außenseite des Flügelrahmens 201 und des Stockrahmens 202 ein Teil des jeweiligen Strangprofils, nämlich abgeschrägte Flächen 27 und 28 als Metall sichtbar. Diese Flächen sind dann entweder eloxiert (Aluminium) oder gestrichen. Diese Rahmenprofilö weisen hier abgeknickte Stege 29 und 31 auf, hinteli die Sperrholsdekorstreifen 32 geschoben sind. Auch hier ist wiederum zwischen Sperxhölzs-cfeifen und Strängprofil ein Hohlraum 33 vorhanden, damit eine Hinterlüftung auf dieser Außenseite des Fensters ermöglicht ist. Im übrigen sind diese Rahmen ähnlich aufgebaut wie bei den anderen Ausführungsbeispielen.
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Bei dem in Pig. 4 dargestellten vierten Äüsführüngsbeispiel entspricht die rechts im Bild dargestellte Innenseite jener des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Glasscheibe 303 ist hier ebenfalls zwischen den beiden Strangprofilrahmen über die Klemmnippel 12 eingespannt. Im unterschied zu den änderen Äüsfühfünefsbeispielen ist hier die Außenseite des Flügelrahmens 301 bzw. Stockrähmens 302 unverkleidet ausgebildet* mit vorzugsweise eloxierter Außenfläche. Diese Außenseite weist jeweils eine schräge Fläche 34 am Flügelrahmen und am Stockrahmen auf, sowie einen Steg 35, der als Tropfnase dient.
Aus den Beispielen geht hervor, welch vielfältige Möglichkeiten durch eine Verkleidung der Strangprofile gegeben sind, ohne daß deren eigentliche konstruktive Funktion beeinträchtigt wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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3Öl 3Q2
Flügelrahmen
Stockrahmen
I 3,IU3,ZU3> Scheibe
%
1 303
i Mauerwerk
I 4 Längsnut
I 5 Dekorstreifen
! 6 Prof ilirlansch
I 7 Längsnut
I 8 Dekorstreifen
\ 9 U-Querschnitt
1 i° Steg
! Ii Klemmnippel
I 12 Kern
i i3 Sperrholzstreifen
! 14 Massivholzleiste
I 15 Steg
', 16 Massivholzleiste
! 17 Rille/Nase
I 18 Steg
I 19
I 20 Steg
fe 21 Sperrhol&zgr; streifen
' 22 Winkel
23
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Lufträume Sperrholzstreifen Klammer Flächen Flächen Stege
Stege Sperrholzdekorstfeifer Hohlraum schräge Fläche Steg

Claims (10)

Ansprüche
1. Rahmen für Stock- oder Flügelrahmen von Fenster oder Türen mit Schenkeln aus Kunststoff- oder Metrllstrangprofilen als tragende Konstruktion für das Futter (Scheibe) und mit einer Verkleidung anderen Materials auf mindestens einer Sichtseite des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Holz- bzw. Holzimitation bestehende Verkleidung (6; 9; 14; 15; 17; 22; 25; 32) lösbar mit dem Rahmen (1; 2; 101; 102; 201; 202; 301; 302) verbunden ist, wobei Nuten und Stege an Strangprofilen bzw. an der Verkleidung zu deren Befestigung entsprechend ineinandergreifen.
2. Elahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (3; 103; 203; 303) durch einen zweiten .ttahmen eingespannt ist, der über Klemmnippel (12) atm ersten tragenden Rahmen wärmedämmefld befestigt
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ist, und daß der zweite Rahmen ebenfalls aus Kunststoff- oder Metallstrangprofilen besteht, an dem auf der Sichtseite (I, II) eine Verkleidung aus Holz- oder Holzimitation vorsehbar ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steg zur Sichtseite (I) des Rahmens (1, 2) hin am Strangprofil angeordnet ist·., dessen vordere Kante (71 abgewinkelt ist, so daß in die dadurch gebildete Längsvertiefung (5) ein Dekorstreifen (6) einsetzbar ist (C-förmig umschlossen).
4. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil einen als offenes oder geschlossenes Rechteck (13) ausgebildeten Kern aufweist, mit mindestens an zwei Ecken vorhandenen, die Ssiten verlängernden Stegen (16; 18; 21; 23), und daß diese Stege in entsprechende Nuten der Verkleidung (14; 15; 17; 22; 25) greifen.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (9) mindestens auf einer Strinseite einen ü-förmigen Querschnitt (10) aufweist und damit einen Steg (11) des Strangprofils umgreift.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Verkleidung (17) oder einem Steg (19) aufeinander zugewandten Seiten, eine vorzugsweise wulstartige Erhebung, bzw. vorzugsweise rillenförmige Ausnehmung vorhander ist, die in Verbindung mit einem durch einen anderen Steg (21) gebildeten Widerlager zur Einrastung dienen.
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7. Rahmen riadh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verkleidung aus mehreren, in Längsrichtung zusammengesetzten Leisten (14; l5f 17) besteht.
8* Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrholz oder Dekorstreifen (14) einsetzbar sind, die zwischen Stegen (16; 21) der Strängpröfile Und Massivholzleisten (15; 17) einspannbar sind.
9. Rahmen insbesondere nach einesfi der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste das Futtertragende Rahmen aus Metall und der zweite als ßlasleiste dienende Rahmen aus Kunststoffprofilen besteht.
10. Rahmen, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß die zu Verkleidenden Strangprofile aus Rohaluminium (nicht
eloxiert) bestehen.
DE8717454U 1987-07-20 1987-07-20 Rahmen aus Strangprofilen Expired DE8717454U1 (de)

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