DE60013057T2 - Verkleidungssystem für Bauschreinerei-Konstruktionselemente - Google Patents

Verkleidungssystem für Bauschreinerei-Konstruktionselemente Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Einfassungen von Fenstern oder Fenstertüren oder jedem anderen Konstruktionselement, das üblicherweise als zum Gebiet der Bauschreinerei gehörig betrachtet wird.
  • Auf dem Gebiet der Bauschreinerei-Außenarbeiten wurden die Einfassungen (Zargen- oder Flügelrahmen) traditionell aus Holz oder Metall hergestellt, bis die Einfassungen aus Kunststoff oder Verbundwerkstoff, insbesondere PVC, auf den Markt kamen, wobei jedes dieser Materialien seine Vor- und Nachteile aufweist.
  • Es ist bekannt, die Metallkonstruktionen aus Leichtlegierung wie zum Beispiel Aluminium, oder aus Kunststoff, aus ästhetischen Gründen auf der Innenseite mit einer Holzverkleidung zu versehen. Eine solche Lösung ist insbesondere aus der Druckschrift EP-B-0454806 bekannt. Die Einfassungen bestehen aus Profilteilen aus Leichtmetall, die in Form von Rahmen zusammengesetzt sind. Jedes Profilteil weist auf der Innenfläche der Einfassung eine T-förmige Längsnut auf, die zur Aufnahme von drehbaren Elementen bestimmt ist. Diese drehbaren Elemente haben einen scheibenförmigen Flansch, der sich in die T-förmige Nut einfügt und in ihr gleiten kann, ohne dass das drehbare Element die Nut verlassen kann. Er verlängert sich durch ein Drehantriebsviereck und dann durch eine einen Keil bildende Scheibe, die zwei parallele und zur Achse des drehbaren Elements symmetrische Abflachungen aufweist.
  • Ein Holzprofilteil mit einer Nut, deren Flanken vertieft sind, wird von den drehbaren Elementen auf der Einfassung gehalten. Die Abflachungen der Scheibe ermöglichen der einen Keil bildenden Scheibe, sich in die Nur des Holzprofilteils einzufügen. Bei einer Vierteldrehung des drehbaren Elements kommt die einen Keil bildende Scheibe mit den Vertiefungen der Flanken der Nut in Kontakt, bis eine Blockierung des drehbaren Elements durch das Einklemmen zwischen den Flanken der Nut erhalten wird. Wenn das Profilteil eingesetzt ist, dient es als Glashalteleiste, um die Fensterscheibe an Ort und Stelle zu halten.
  • Es ist ein Nachteil dieser Lösung, dass das Metallprofilteil eine T-förmige Nut aufweisen muss. Eine solche Lösung ist bei der Renovierung einer bereits eingesetzten Einfassung nicht anwendbar. Es ist nämlich kaum vorstellbar, eine T-Nut in bereits montierten Fensterrahmen auszubilden. Bei einem Austausch des Holzprofilteils, zum Beispiel wegen einer Reparatur, wird die Scheibe außerdem nicht mehr gehalten, was den Eingriff kompliziert gestaltet.
  • Bei der Montage dieses Systems werden die drehbaren Elemente nur gehalten, wenn sie die Vierteldrehung der Blockierung erfahren haben. Vor diesem Vorgang können sie frei in der T-Nut des Metallprofilteils gleiten. Aufgrund des Einklemmens zwischen den Flanken der Nut des Holzprofilteils übertragen sie auf dieses außerdem eine Spannung, die sich in einer Verformung des Holzprofilteils äußern oder das Auftreten von Spalten begünstigen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen, und schlägt insbesondere eine Bauschreinerei-Einfassung vor, die:
    • – eine Verbindung gewährleistet, die eine unterschiedliche Ausdehnung zwischen den Profilteilen der Einfassung und den Verkleidungsprofilteilen erlaubt und keine Spannung in das Verkleidungsprofilteil induziert;
    • – den unkomplizierten Austausch dieser Verkleidung ohne die Gefahr der Beschädigung der Schreinerarbeit ermöglicht;
    • – eine unkomplizierte Anpassung an vorhandene Schreinerarbeiten ermöglicht;
    • – durch die Befestigung einer Innenverkleidung ohne sichtbares Befestigungselement ein mit der Umgebung der Schreinerarbeit in Einklang stehendes ästhetisches Aussehen gewährleistet;
    • – eine Wärmeisolation durch Abwesenheit von Wärmebrücken gewährleistet.
  • Mit diesen Zielen hat die Erfindung ein Verkleidungssystem für Bauschreinerei-Konstruktionselemente zum Gegenstand, wie es im Anspruch 1 beansprucht wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System können alle oben erwähnten Ziele erreicht werden.
  • Die Verkleidungsprofilteile werden nämlich auf der Einfassung der Schreinerarbeit durch Befestigungsblöcke gehalten, die nicht sichtbar sind, da sie von den Verkleidungsprofilteilen verdeckt werden. Diese Befestigungsweise ermöglicht es, die Form, die Abmessungen und das Aussehen der Verkleidungsprofilteile unabhängig von der Ausführung der Einfassungen und entsprechend der gesuchten ästhetischen Wirkung zu gestalten.
  • Die Benutzung von Befestigungsblöcken, bevorzugt aus Synthetikmaterial, schränkt jede Wärmebrückenwirkung zwischen dem Verkleidungsprofilteil und der Konstruktion maximal ein.
  • Der Halt des Verkleidungsprofilteils auf der Konstruktion wird von den Blöcken gewährleistet, wenn die Vorsprünge hinter den Zungen angeordnet sind. Die flach geformten Vorsprünge bilden einfach ein Hindernis für das Entfernen der Verkleidungsprofilteile und verhindern nicht ein relatives Gleiten des Profilteils auf den Blöcken, wodurch folglich eine freie Verformung in Längsausdehnung der Profilteile bezüglich der Konstruktion ermöglicht wird. Der Befestigungs block erzeugt keine Spannung im Verkleidungsprofilteil, weder Abspreizkräfte auf den Flanken der Nut, die ein Vertiefen der sichtbaren Fläche des Verkleidungsprofils erzeugen würden, noch Längskräfte, die Krümmungen oder Verziehungen der Konstruktionselemente erzeugen würden.
  • Wie aus der nachfolgenden Beschreibung klarer hervorgeht, ermöglichen die erfindungsgemäßen Blöcke eine unkomplizierte Montage der Profilteile auf die Konstruktion und erlauben außerdem einen späteren Ausbau des Profilteils ohne Beschädigung der Konstruktion. Der Austausch der Profilteile wird weitgehend erleichtert, entweder für eine Reparatur von beschädigten Elementen oder für eine Veränderung des ästhetischen Aussehens der Schreinerarbeit.
  • Ein weiterer Vorteil des Verkleidungssystems ist es, dass es sogar bei vor Ort zu renovierenden Konstruktionen angewendet wird. Das Einsetzen von Befestigungsblöcken erfordert nämlich keinerlei besondere Form der Schreinerarbeit, und das Verkleidungsprofilteil kann an die Abmessungen und Form der eingesetzten Einfassungen angepasst werden.
  • Die Auflagemittel ermöglichen ein stabileres Profilteil, das den verschiedenen Betätigungen des Fensters besser widersteht. Außerdem begrenzen sie einen freien Raum zwischen dem Holz-Verkleidungsprofilteil und dem Konstruktionsprofilteil. Dadurch werden eine Kondensation der Feuchtigkeit im freien Raum vermieden und eine Entlüftung ermöglicht, um zu vermeiden, dass Kondenswasser oder Regenwasser zwischen den beiden Profilteilen stagniert und das Holz beschädigt.
  • Die ersten Auflagemittel bestehen vorzugsweise aus einem Absatz des Konstruktionselements, und die zweiten Auflagemittel aus einer Ver schlussdichtung. Sobald diese Verschlussdichtung eingesetzt ist, verdeckt sie die Befestigungsblöcke, was das ästhetische Aussehen des Systems noch verbessert. Die Verschlussdichtung auf dem Fensterflügel kann sich entlang des Verkleidungsprofilteils in Form eines P aus elastischem Material verlängern. Diese Form schiebt sich zwischen das Verkleidungsprofil des Fensterflügels und die Zarge und bildet eine Dichtung. Wenn beim Zusammendrücken des elastischen Teils der Dichtung bei geschlossenem Fensterflügel Kräfte auf dem Verkleidungsprofil auftreten, stabilisieren ihn die Auflagemittel des Verkleidungsprofils.
  • Gemäß zusätzlichen Merkmalen:
    • – wird das System für eine Verglasungsschreinerei verwendet, und die Glasscheibe wird von einer Glashalteleiste gehalten, die in eine Glashalteleistennut eingefügt ist, die in den Konstruktionselemente ausgebildet ist. Der Halt der Scheibe ist so gewährleistet, selbst wenn die Profilteile für ihren Austausch ausgebaut werden;
    • – sind die Konstruktionselemente Profilteile aus PVC und werden vorzugsweise durch Coextrudieren von zwei Werkstoffen extrudiert, wobei der Werkstoff der nicht sichtbaren Bereiche des Profilteils recyceltes PVC ist;
    • – sind die Drehzapfen selbstbohrende Schrauben, die in die Konstruktionselemente geschraubt sind;
    • – klemmt zur Befestigung eines Verkleidungsprofilteils auf einem zentralen Pfosten eines sekundären Fensterflügels ein U-förmiges Befestigungsprofilteil den Außenrand des Verkleidungsprofilteils ein, wobei das Befestigungsprofilteil durch einen Flügel am zent ralen Pfosten befestigt ist, wobei der Flügel durch eine Anschlagfläche verlängert wird, die dazu bestimmt ist, eine Auflage für die P-Form der Verschlussdichtung zu bilden;
    • – weist eine der Flanken der Glashalteleistennut eine Kehle auf, wobei die Glashalteleiste eine Zunge von der Breite der Nut aufweist, um sich in die Nut einzufügen, wobei die Zunge sich in einer Kommaform verlängert, um sich in die Kehle der Nut einzufügen und eine Blockierung der Glashalteleiste in der Nut herzustellen;
    • – greift ein Zargenverkleidungsprofilteil in eine Nut eines Zargenkonstruktionsprofilteils ein und wird von einem Vorsprung des Zargenprofilteils zurückgehalten, der sich in eine erste Kehle auf der Kante des Zargenverkleidungsprofilteils einklinkt, wobei die gegenüberliegende Kante des Zargenverkleidungsprofilteils eine zweite Kehle aufweist, wobei ein Reiter von allgemeiner U-Form das Zargenverkleidungsprofilteil mit einem Schenkel des U hält, der sich in die zweite Kehle einfügt, und der andere Schenkel des U sich in einer Nut des Zargenprofilteils blockiert.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Besonderheiten und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 einen Teilquerschnitt durch eine Schreinerarbeit, der einen erfindungsgemäßen Zargenrahmen und Fensterflügel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel aufweist,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Befestigungsblocks in der Montagestellung,
  • 3 einen Teilschnitt durch einen Befestigungsblock in der Verriegelungsstellung gemäß der Linie III-III der 1,
  • 4 einen Teilquerschnitt durch die Verbindung zwischen zwei Fensterflügeln gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 5 einen Querschnitt durch den Zusammenbau eines Zargenrahmens und eines Fensterflügels einer erfindungsgemäßen Schreinerarbeit gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 6 eine Ansicht des Details A der 1.
  • Ein Fenster mit einem Flügel weist einen Zargenrahmen auf, der dazu bestimmt ist, in der Öffnung eines Mauerwerks befestigt zu werden. Die Zarge weist vier Konstruktionselemente 1 auf, d.h. zwei senkrechte Pfosten, einen oberen Querbalken und einen unteren Querbalken. Der Flügel hat eine Rahmenform, die an die Zarge über an sich bekannte Beschläge angelenkt ist. Er weist auch Konstruktionselemente 2 auf. Alle diese Konstruktionselemente sind aus PVC, in an sich bekannter Weise mit Profil versehen und zusammengebaut. Wie man in 1 sieht, weisen sie eine zentrale Verstärkung 3, 4 aus einem widerstandsfähigen Material auf, die den Profilteilen eine bessere Steifheit verleiht.
  • Eine Glasscheibe 5, die vorzugsweise eine doppelte Glasscheibe ist, ist in den Rahmen des Flügels eingesetzt. Die Außenfläche 6 der Glasscheibe liegt gegen eine Scheibendichtung 7 an, die von einem Umschlag 8 der Profilteile aus PVC gehalten wird, und die Kanten 9 der Glasscheibe sind innerhalb des Rahmens gegen die Profilteile aus PVC verkeilt. Eine Glashalteleiste 10 ist in eine Glashalteleistennut 11 der Profilteile aus PVC eingefügt und hält die Glasscheibe auf der der Scheibendichtung 7 entgegengesetzten Seite 12. Eine der Flanken 13 der Glashalteleistennut weist eine Kehle 14 auf. Die Glashalteleiste besitzt eine Zunge 15 von der Breite der Nut 11, um sich in die Nut 11 einzufügen. Die Zunge 15 verlängert sich in einer Kommaform 16, um sich in die Kehle 14 der Nut einzufügen und eine Blockierung der Glashalteleiste 10 in der Nut 11 herzustellen.
  • Verkleidungsprofilteile 20 aus Holz sind auf die Innenseite der Konstruktionselemente des Flügels aufgesetzt. Das Verkleidungsprofilteil 20 bedeckt die Glashalteleiste 10 und das PVC-Profilteil 2 und verlängert sich über den Umfang des Flügelrahmens hinaus in einer Anschlagleistenabflachung 21. Eine Dichtung 22 aus Schaumstoff ist zwischen die Scheibe 5 und das Verkleidungsprofilteil 20 knapp über der Glashalteleiste 10 eingefügt. Auf diese Weise ist die Glashalteleiste 10 nicht mehr sichtbar. Gegenüber der Fläche 23 der PVC-Profilteile 2 des Flügels weist das Verkleidungsprofilteil 20 eine T-förmige Nut 26 mit einem Hals, der sich zwischen zwei Zungen 24, 25 nahe der Oberfläche befindet, und einem breiten Bereich im Inneren des Profilteils auf. Zwischen der T-förmigen Nut 26 und der Glashalteleiste 10 liegt das Verkleidungsprofilteil 20 auf einem Absatz 27 des PVC-Profilteils 2 auf.
  • Befestigungsblöcke 30, vorzugsweise aus Polyamid, weisen einen polygonalen Sockel 31 auf, auf dem ein verjüngter zentraler Bereich 32 und dann ein Kopf 33 übereinander angeordnet befestigt sind. Die Abmessung des Sockels 31 ist größer als der Raum zwischen den beiden Zungen 24, 25, während diejenige des zentralen Bereichs kleiner ist als dieser Abstand. Der Kopf 33 hat eine rechteckige oder längliche Form, mit einer geringeren Breite als der Hals zwischen den beiden Zungen 24, 25, und einer größeren Länge als diese, aber kleiner als der breite Bereich der Nut, wodurch zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 34, 35 gebildet werden.
  • Jeder Block wird an den PVC-Profilteilen mit einer Schraube 36 befestigt, zum Beispiel einer selbstbohrenden Schraube, die leicht klemmend durch eine axiale Bohrung 37 des Blocks verläuft, um eine Drehung des Blocks 30 um die Schraube 36 zu erlauben. Das PVC-Profilteil kann eine wenig tiefe, V-förmige Nut 38 aufweisen, die sich in Längsrichtung auf der Fläche 23 erstreckt. Diese Nut erleichtert die Positionierung der Schrauben 36. Vor dem Einsetzen des Verkleidungsprofilteils 20 befinden sich die Befestigungsblöcke 30 in einer Montagestellung, wobei die Vorsprünge 34, 35 in der Längsrichtung F des Profilteils 2 ausgerichtet sind. So kann das Verkleidungsprofilteil 20 in Stellung gebracht werden, wobei die Köpfe 33 der Blöcke sich ohne Spannung zwischen die Zungen 34, 35 fügen, bis das Profilteil 20 mit den Sockeln 31 in Kontakt gelangt. Man kann dann mittels eines Flachschlüssels, der in den von der Dicke des Sockels definierten Raum eingeschoben und auf die polygonale Form des Sockels 31 aufgesetzt wird, den Block 30 bis in eine Verriegelungsstellung drehen, damit die Vorsprünge sich hinter den beiden Zungen 24, 25 anordnen, wodurch der Halt des Profilteils 20 gewährleistet wird. Die Höhe des zentralen Bereichs wird so angepasst, dass es eine Verklemmung zwischen dem Sockel 31 und den Vorsprüngen 34, 35 gibt. Es ist anzumerken, dass diese Art der Befestigung ein Längsgleiten bei einer unterschiedlichen Ausdehnung zwischen den Konstruktionsteilen und der Verkleidung ermöglicht. Auf diese Weise ist der Rahmen des Flügels vollständig von den Verkleidungsprofilteilen bedeckt, ohne dass die Befestigungselemente 30 sichtbar sind, was eines der Ziele der Erfindung ist.
  • Wenn die Befestigung derart durchgeführt wurde, kann man eine Verschlussdichtung 40 zwischen dem PVC-Profilteil 2 und dem Verkleidungsprofilteil 20 anbringen. Diese Verschlussdichtung verdeckt die Blöcke 30, was das ästhetische Aussehen noch verbessert. Vorzugsweise ist die Dichtung aus einem steifen Material, wie zum Bei spiel PVC, und bildet so eine Auflage für das Verkleidungsprofilteil 20, was zusätzlich zur Auflage auf dem Absatz 27 des PVC-Profilteils 2 eine gute Stabilität des Verkleidungsprofilteils 20 gewährleistet. Die Verschlussdichtung 40 verlängert sich durch einen P-förmigen, geschmeidigeren Teil 41 auf der Anschlagleistenabflachung 21. Das Material dieses Teils 41 der Dichtung 40 ist zum Beispiel geschmeidiges PVC oder TPE (thermoplastisches Elastomer). Die Dichtung 40 wird durch Coextrudieren der beiden verschiedenen Materialien des steifen Teils und des geschmeidigen Teils erhalten.
  • Wenn man ein Verkleidungsprofilteil ersetzen möchte, entweder, weil es beschädigt ist, oder um das ästhetische Aussehen des Fensters auf der Innenseite zu verändern, ist es leicht, die Verschlussdichtung 40 zu entfernen und die Befestigungsblöcke 30 in die Montagestellung zu bewegen, damit sie das Verkleidungsprofilteil freigeben. Der Austausch erfolgt also auf sehr einfache Weise.
  • Das beschriebene System kann auch an vorhandene Fensterrahmen angepasst werden. Tatsächlich müssen nur die Befestigungsblöcke 20 auf den Konstruktionselementen der Schreinerarbeit befestigt werden. Das Verkleidungsprofilteil 20 wird ggf. an die Form und die Abmessungen der Schreinerarbeit angepasst, was bei Profilteilen aus Holz besonders einfach ist.
  • Die Innenfläche 50 der Zarge 1 nimmt auch ein Verkleidungsprofilteil 52 auf. Dieses Profilteil fügt sich in eine Nut 51 des PVC-Profilteils ein und wird von einem Vorsprung 53 des PVC-Frofilteils gehalten, der sich in eine erste Kehle 54 auf der Kante 55 des Verkleidungsprofilteils 52 einklinkt. Die gegenüberliegende Kante 56 des Verkleidungsprofilteils 52 weist eine zweite, zur ersten Kehle 54 symmetrische Kehle 57 auf. Ein Reiter 60 von allgemeiner U-Form hält des Verkleidungsprofilteil mit einem Schenkel 61 des U, der sich in die zweite Kehle 57 einfügt, und mit dem anderen Schenkel 62 des U, der sich in einer Nut 58 des PVC-Profilteils blockiert. Der Schenkel 62 des U und die Nut 58 haben die gleichen Formen wie die Nut 11 der Glashalteleiste und die Basis der Glashalteleiste. Dieser Reiter 60 kann aus PVC oder metallisch sein.
  • Die Anschlagleistenabflachung 21 bedeckt teilweise das Verkleidungsprofilteil 52 der Zarge. Der geschmeidige Bereich 41 der Dichtung schiebt sich zwischen die beiden Flächen und erzeugt eine Luftdichtheit.
  • Eine weitere Zargendichtung 70 wird von einem Umschlag 71 des PVC-Profilteils der Zarge 1 gestützt, und liegt gegen die Außenfläche 28 des Konstruktionselements 2 des Flügels an. Die so hergestellten Schreinerarbeiten werden als Rahmen mit doppelter Anschlagdichtung bezeichnet.
  • Die Anlenkung eines Flügels an die Zarge wird in klassischer Weise durchgeführt, zum Beispiel mit Fensterbändern. Einerseits ist ein halbes Fensterband an einem Pfosten des Flügels befestigt, und andererseits ist das andere halbe Fensterband an einem Pfosten der Zarge durch die Verkleidung hindurch befestigt. Ein Schubstangenriegel ist auf den Flügel montiert und steuert Fensterriegel, die sich in an der Zarge befestigte Schließbleche einführen.
  • Wie man in 4 sehen kann, wird im Fall einer zentralen Verbindung zwischen zwei Flügeln, von denen ein Hauptflügel sich zuerst öffnet, das Verkleidungsprofilteil 80 des Pfostens 2' eines sekundären Flügels von einem U-förmigen Befestigungsprofilteil 81 gehalten, zum Beispiel aus Aluminiumlegierung. Einer der Schenkel 82 des U ist auf der Länge des Pfostens 2' zum Beispiel durch Schrauben befestigt, und das Verkleidungsprofilteil 80 ist zwischen die Schenkel 82, 83 des U-förmigen Profilteils eingefügt. Es wird am Boden des U-förmigen Profilteils an seinen Enden von den Verkleidungsprofilteilen der Querbalken angelegt gehalten. Der Schenkel 82 des Befestigungsprofilteils, der am Pfosten 2' befestigt ist, verlängert sich entlang des Pfostens in einer Anschlagfläche 84. Der geschmeidige Bereich 41 der Verschlussdichtung 40, die auf den Pfosten 1' des Hauptflügels montiert ist, kommt mit dieser Anschlagfläche 84 in Kontakt, um die Luftdichtheit herzustellen.
  • Ein Verdeckungsflachprofil 85 ist auf dem Verkleidungsprofilteil 20 befestigt und verdeckt den Schenkel 83 des Befestigungsprofilteils 81. Außerdem ist ein Stützprofilteil 86 auf dem Pfosten 2' des sekundären Flügels befestigt und trägt die Dichtung 70, die mit der Außenfläche 28 des Hauptflügels in Kontakt kommt.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird die Luftdichtheit durch eine doppelte zentrale Dichtung hergestellt, wie in 5 gezeigt. In diesem Fall weist die Verschlussdichtung 40a keinen geschmeidigen Bereich auf. Dagegen weist die Zarge 2a ein Winkelstück 90 vor dem Umschlag 29a der Zarge und tiefer als der Umschlag 29a auf, und das Konstruktionsprofilteil 1a des Flügels trägt eine zweite Dichtung 71 zur Öffnungsseite hin, die sich auf eine Fläche 91 des Winkelstücks auflegt. Es wäre möglich, eine Dichtung zur Zargenseite hin zu montieren, die auf einer Fläche der Öffnungsseite aufliegen würde.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Beispiele. Das Verkleidungssystem kann insbesondere auf Schreinerarbeiten angewandt werden, die einen zentralen Pfosten aufweisen, und auf die Fenstertüren, von denen zum Beispiel der untere Bereich einen massiven Bereich aufweist. Sie betrifft auch die Schreinerarbeiten mit mehreren Flügeln. Auch kann die Zarge mit dem erfindungsgemäßen System verkleidet sein.

Claims (11)

  1. Verkleidungssystem für Bauschreinerei-Konstruktionselemente (2), das Befestigungsblöcke und Verkleidungselemente aufweist, die aus Verkleidungsprofilteilen (20) aus Holz bestehen, die in der Lage sind, die Konstruktionselemente (2) auf der Innenseite des Gebäudes zu bedecken, wobei die Verkleidungsprofilteile (20) eine T-förmige Nut (26) aufweisen, wobei die gegenüberliegenden Flanken der T-förmigen Nut zwei Zungen (24, 25) aufweisen, die zueinander weisen und von einem Hals getrennt werden, wobei die Verkleidungsprofilteile (20) auf den Konstruktionselementen (2) von den Befestigungsblöcken (30) gehalten werden können, die über die Länge der Verkleidungsprofilteile mit Abstand zueinander verteilt sind, wobei erste und zweite Auflagemittel (27, 40) des Verkleidungsprofilteils gegen das Konstruktionselement (2) in Längsrichtung zu beiden Seiten der Befestigungsblöcke (30) angeordnet sind, wobei die Befestigungsblöcke (30) einen polygonalen Sockel (31), einen zentralen Bereich (32) und einen Kopf (33) mit Vorsprüngen aufweisen, wobei der Kopf eine geringere Breite als die Breite des Halses hat, wobei die Vorsprünge (34, 35) eben sind und mit den Zungen (24, 25) in Eingriff stehen, um das Verkleidungsprofilteil (20) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das System auch Drehzapfen aufweist, wobei die Befestigungsblöcke (30) schwenkbar auf die Drehzapfen (36) montiert sind, wobei die Drehzapfen auf den Konstruktionselementen (2) befestigt werden können.
  2. Verkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Auflagemittel aus einem Absatz (27) des Konstruktionselements bestehen.
  3. Verkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Auflagemittel von einer Verschlussdichtung (40) gebildet werden.
  4. Verkleidungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussdichtung (40) sich entlang des Verkleidungsprofilteils (20) durch eine P-Form (41) aus elastischem Material fortsetzt.
  5. Verkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es für eine Verglasungsschreinerei verwendet wird, und dass die Glasscheibe von einer Glashalteleiste (10) gehalten wird, die in eine Nut (11) der Konstruktionselemente (2) eingefügt ist.
  6. Verkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktionselemente (1, 2) Profilteile aus PVC sind.
  7. Verkleidungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile aus PVC Profilteile sind, die durch Coextrudieren von zwei Werkstoffen extrudiert werden, wobei der Werkstoff der nicht sichtbaren Bereiche des Profilteils recyceltes PVC ist.
  8. Verkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen selbstbohrende Schrauben (36) sind, die in die Konstruktionselemente geschraubt sind.
  9. Verkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung eines Verkleidungsprofilteils (80) auf einem zentralen Pfosten (2') eines sekundären Fensterflügels ein U-förmiges Befestigungsprofilteil (81) die Außenkante des Verkleidungsprofilteils (80) einklemmt, wobei das Befestigungsprofilteil (81) durch einen Flügel (82) auf dem zentralen Pfosten (2') befestigt ist, wobei der Flügel durch eine Anschlagfläche (84) verlängert wird.
  10. Verkleidungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Flanken (13) der Nut (11) der Konstruktionselemente eine Kehle (14) aufweist, wobei die Glashalteleiste (10) eine Zunge (15) von der Breite der Nut (11) aufweist, um sich in die Nut einzufügen, wobei die Zunge (15) sich in einer Kommaform (16) verlängert, um sich in die Kehle (14) der Nut (11) einzufügen und eine Blockierung der Glashalteleiste in der Nut herzustellen.
  11. Verkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zargenverkleidungsprofilteil (52) in eine Nut (51) eines Zargenprofilteils eingreift und von einem Vorsprung (53) des Zargenprofilteils zurückgehalten wird, der sich in eine erste Kehle (54) auf der Kante (55) des Zargenverkleidungsprofilteils (52) einklinkt, wobei die gegenüberliegende Kante (56) des Zargenverkleidungsprofilteils eine zweite Kehle (57) aufweist, wobei ein Reiter (60) von allgemeiner U-Form das Zargenverkleidungsprofilteil mit einem Schenkel (61) des U hält, der sich in die zweite Kehle (57) einfügt, und der andere Schenkel (62) des U sich in einer Nut (58) des Zargenprofilteils blockiert.
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