DE2535913B2 - Zweischalige, versetzbare Trennwand mit Tragpfosten, an denen Wandplatten befestigt sind M. Leidinger GmbH, 6601 Scheldt - Google Patents

Zweischalige, versetzbare Trennwand mit Tragpfosten, an denen Wandplatten befestigt sind M. Leidinger GmbH, 6601 Scheldt

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DE2535913B2 DE19752535913 DE2535913A DE2535913B2 DE 2535913 B2 DE2535913 B2 DE 2535913B2 DE 19752535913 DE19752535913 DE 19752535913 DE 2535913 A DE2535913 A DE 2535913A DE 2535913 B2 DE2535913 B2 DE 2535913B2
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Emil 6601 Scheidt Leidinger
Fred 6638 Dillingen Schmoeller
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    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
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    • E04B2002/7475Details of connection of sheet panels to frame or posts using connectors with claws penetrating the sheet panels

Description

Die Erfindung betrifft eine zweischalige, versetzbare Trennwand mit mehrteiligen Tragpfosten aus jeweils zwei einander gegenüberliegenden, durch Abstandhalter miteinander verbundenen Profilleisten, an denen die V/andschalen bildende Wandplatten befestigt sind, bei der die Profilleisten an der den Abstandhaltern zugewandten Seite eine hinterschnittene Längsnut aufweisen, weiche jeweils von einem Endteil zugeordneter Abstandhalter hintergriffen ist.
Bei einer bekannten Trennwand dieser Art sind an die Rückseite der stumpf gestoßenen Wandplatten Winkelstücke angeschraubt, deren von den Wandplatten abstehende Schenkel klemmend zwischen nach innen gebogene Schenkel von Profilleisten eingeführt sind (DE-OS 21 62 383). An den gegenüberliegenden Seiten weisen die Profilleisten jeweils eine hinterschnittene Nut auf, in die Abstandhalter mit ovalen Endteilen eingeführt und durch Drehen verriegelt werden können. Abgesehen davon, daß zur Anbringung der Winkelstükke Schraubverbindungen mit den Wandplatten erforderlich sind, besteht im Endzustand eine starre Verbindung der die Wandschalen bildenden Wandplatten, so daß Körperschall ungehindert übertragen wird.
ίο Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand dieser Art so auszubilden, daß der Arbeitsaufwand beim Versetzen verringert und die Schalldämmung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Profilleisten einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen, mit ihren Flanschen federartig in stirnseitige Längsnuten der Wandplatten eingreifen und am freien Rand des Steges mit der hinterschnittenen Längsnut versehen sind, daß die Längsnuten zumindest über Teilstrecken ihrer Länge durch klammerartige Elemente verschlossen sind und daß die Abstandhalter aus U-förmigen, mit ihren Schenkeln jeweils in einem Endteil gelagerten Bügeln bestehen, wobei die Endteile aus elastisch nachgiebigem Material bestehen.
2> Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Trennwand wird vor allem darin gesehen, daß durch die Verwendung von Abstandhaltern, die in Endteilen aus elastisch nachgiebi-
jo gern Material gelagert sind, die Weiterleitung von Körperschall von einer Wandschale auf die andere weitgehend verhindert wird. Dadurch, daß in allen Verbindungsstellen und Fugen der Wandplatten mehrfache Abkantungen vorgesehen sind, an denen die
Jj Schallwellen umgelenkt und damit gebrochen werden, bietet die erfindungsgemäße Trennwand auch Schutz gegen die Übertragung von Luftschall.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Trennwand, abgesehen von den Wand-, Decken- und
•io BodenanschlUssen, nahezu ohne Verwendung von Werkzeugen auf- und abgebaut werden kann. Das Einstellen der Wandplatten, die grundsätzlich aus beliebigem Material bestehen können, deren Verbindung mit den Profilleisten und die schallschluckende
4> kraftschlüssige Verbindung der beiden Wandschalen miteinander sind ohne Anwendung von Werkzeug möglich. Das ist von großem Vorteil hinsichtlich des Einsatzes von ungelernten Arbeitskräften.
Im Inneren der Wand sind auch ohne Schwierigkeiten
5() horizontale Verbindungen zwischen den benachbarten Profilleisten einer Wandschale möglich, so daß ohne weiteres an der Wand auch schwerere Gegenstande, wie z. B. Waschbecken oder dergleichen aufgehängt werden können, deren Zu- und Ableitung innerhalb der Wand verlaufen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht,
«) F i g. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie H-II nach F i g. 1 und
Fig.3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie ΠΙ-ΙΙΙ nach F i g. 1 einer Trennwand nach der Erfindung, jeweils mit Darstellung der Montagefolge,
br> F i g. 4 einen Ausschnitt aus einem Horizontalschnitt durch eine Trennwand mit Stoß der Wandelemente in größerem Maßstab,
Fig. 5 den Stoß der Wandelemente nach Fig.4 in
auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 6 einen Horizontalschnitt durch eine Trennwand im Bereich einer Modulleiste,
Fig.7 einen der Fig.6 entsprechenden Schnitt im Bereich einer Ecke,
F i g. 8 einen der F i g. 6 entsprechenden Schnitt im Bereich eines Türanschlusses,
Fig.9 einen Horizontalschnitt durch eine Außenwandkonstruktion, z. B. eines Wohnhauses und
F i g. 10 einen Horizontalschnitt durch eine Eckausbildung mit abgewinkelte Profilleiste.
Die in F i g. 1 in einer Übersichtszeichnung, in F i g. 2 in einem Horizontalschnitt und in Fig.3 in einem Vertikalschnitt dargestellte Trennwand 1 besteht aus zwei Wandschalen 2 und 3 aus Wandplatten 4. Die Wandplatten 4 sind im Abstand voneinander angeordnet, so daß ein Zwischenraum 5 entsteht Die Wandplatten 4 besitzen an den Rändern umlaufende Nuten 6.
Die Wandplatten 4 können aus jedem beliebigen Material bestehen, das die auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen vermag. Im dargestellten Ausführuiigsbeispiel sind Tafeln aus Gipskartonplatten gewählt, die unter Zwischenschaltung einer Zwischenschicht gedoppelt sind. Den gleichen Zweck erfüllen 2> aber auch Platten aus Blech oder aus Holz oder Holzwerkstoffen.
Der Verbindung der Wandplatten 4 mit den bereits bestehenden Bauteilen dienen Profüleisten, die aus Blech, Aluminium, Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein können. Die Wandplatten 4 werden mit den Nuten 6 auf die Profüleisten aufgeschoben. Diese Anschlüsse sind in den F i g. 1 bis 3 nur schematisch dargestellt; sie werden vor allem im Zusammenhang mit den Fig.4 (Stoßverbindung der Wandplatten) und F i g. 7 (Eckausbildung) näher beschrieben.
Der in den F i g. 1 bis 3 angedeutete Zusammenbau der Trennwand 1 wird in der Weise vorgenommen, daß zunächst — nicht näher dargestellte — Führungsleisten für den Decken- und Wandanschluß und Sockelleisten für den Bodenanschluß angebracht werden. Sodann werden die Wandplatten 4 mit den umlaufenden Nuten 6 auf diese Leisten aufgeschoben. Dabei werden die Platten mit den oberen Nuten 6 so weit auf die Führungsleisten an der Decke aufgeschoben, daß sie mit den unteren Nuten 6 auf die Sockelleisten aufgesetzt werden können (gestrichelte Darstellung in Fig.3). Sodann wird jede Wandplatte 4 unter Zwischenschaltung einer der Verbindung dienenden Profilleiste 7 gegen die vorher versetzte Wandplatte 4 geschoben (gestrichelte Darstellung mit Pfeilen in F i g. 2 und Pfeile in Fig. 1). Auf diese Weise ist, abgesehen von der Befestigung der Führungsleisten an den bestehenden Bauwerksteilen, eine Montage der Trennwand nach det Erfindung ohne Werkzeuge möglich.
Die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Trennwand werden anhand der F i g. 4 und 5 beschrieben, in denen die Ausbildung von Stoßfugen in den Wandschalen 2 und 3 und die Verbindung der Wandschalen miteinander dargestellt sind. bo
F i g. 4 ist ein Ausschnitt aus einem Horizontalschnitt durch eine zweischalige Trennwand 1. Zur Verbindung der Wandplatten 4 und somit der beiden Wandschalen 2 und 3 dienen Profilleisten 7, die im einzelnen in F i g. 5 dargestellt sind. Die Profüleisten 7 bestehen im Beispiel b5 aus einem mehrfach gefalteten Blechstreifen. Jede Profilleiste ist im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet; sie besitzt einen Flansch 8, einen Steg 9 und eine rinnenförmige Längsnut 10, die aus zwei einen Boden 11 bildenden Teilen und zwei an den Enden 12 abgekanteten schrägen Schenkeln 13 besteht. Die Abkantung der schrägen Schenkel 13 ist so ausgebildet, daß eine Höhlung entsteht, in die der Verbindung zweier Profilleisten 7 an den Stirnseiten dienende Stifte 13a eingeschoben werden können.
Beim Zusammenbau der Wand 1 wird in die offene Nut 6 der jeweils zuletzt angesetzten Wandplatte 4 eine Profilleiste 7 mit dem einen Teil des Flansches 8 eingesetzL Zur Verminderung der Schallübertragung wird die Nut 6 am Grunde mit einem Streifen 14 aus Moosgummi oder dergleichen ausgekleidet Mit Moosgummistreifen 14 sind auch die Fugen zwischen den Stirnseiten der Wandplatten 4 und dem Steg 9 der Profilleiste 7 abgedichtet Sodann werden in die Längsnuten 10 der jeweils einander gegenüberliegenden Profüleisten 7 elastische Endteile 15 eingedrückt, die in der Mitte eine Durchbrechung 16 aufweisen. Diese Endteile 15 bestehen aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen. In die Durchbrechungen 16 werden die Schenkel 17 eines U-förmigen Bügels 18 eingeführt und die Längsnuten 10 sodann mit klammerartigen Elementen 19 abgeschlossen, die einfach aufgedrückt werden und hinter den abgekanteten Enden 112 einrasten. Damit ist eine zug- um! druckfeste, kraftschlüssige Verbindung der beiden Wandschalen 2 und 3 gegeben.
Wenn die beiden Teile des Steges 9 mit einem gewissen Abstand voneinander vorgesehen werden (Fig.4), dann besteht die Möglichkeit, im Flansch 8 Durchbrechungen, z. B. Langlöcher 'Ab vorzusehen, die zum Einhängen von Haken von Möbeln oder dergleichen durch die Fugen zwischen zwei Wandplatten 4 hindurch zugänglich sind. Wenn die Längsnut 10 der Profilleiste 7 von der Rückseite her abgeschlossen wird, dann kann er auch als Zu- oder Abluftkanal genutzt werden; die öffnungen 8b stellen dann Zu- oder Abluftöffnungen dar.
Eine zugfeste Verbindung in der Wandebene läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß die klammerartigen Elemente 19 benachbarter Stöße durch einen Steg 20 einstückig miteinander verbunden sind (F i g. 2).
Bei Trennwänden dieser Bauart werden, wenn innerhalb der Wandschalen Installationsleitungen oder dergleichen verlegt werden müssen, in bestimmten Abständen sogenannte Modulleisten angeordnet, mit deren Hilfe der Wandinnenraum zugänglich wird, ohne die Wandplatten 4 abnehmen zu müssen. Eine solche Ausführung ist in Fig.6 im Horizontalschnitt dargestellt. Hier sind zwei Profüleisten 7 mit den entsprechenden Verbindungselementen der beiden Wandschalen 2 und 3 in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander angeordnet. Der Verbindung der ankommenden Wandplatten 4 miteinander dienen Klemmstücke 19a mit angesetzten Stegen 20. In die verbliebenen öffnungen sind sogenannte Modulstücke 4b eingesetzt, deren Querschnitt aus F i g. 6 ersichtlich ist. Im Abstand der Klemmstücke 19a sind an die Modulstücke Ab innen hakenartig Teile 4c angesetzt, mit deren Hilfe die Modulstücke 46 von oben her auf die Stege 20 der Klemmstücke 19a aufgeschoben werden können.
F i g. 7 zeigt eine Eckausbildung einer erfindungsgemäßen Trennwand. Hier sind nur in die in der äußeren Schale der Wand liegenden Wandplatten 4 Profüleisten 7 eingesetzt. In die Nuten der in der inneren Wandecke zusammenstoßenden Wandplatten 4 ist eine besonders ausgebildete innere Eckleiste 50 eingesetzt, die einen winkelförmigen Querschnitt mit im Winkelscheiten
liegenden Kanal zeigt. Zur Ausbildung der äußeren Ecke sind besondere, der Wanddicke entsprechende Teile Ad vorgesehen, die ihrerseits Nuten aufweisen und durch eine äußere Eckleiste 51 verbunden sind. Die Eckleisten 50 und 51 sind wiederum mit elastischen Endteilen 15 versehen, in deren Durchbrechungen die U-förmigen Bügel 18 bzw. ein weiterer, in der Länge der Diagonalen entsprechender Bügel 18a eingesetzt sind.
Den Anschluß einer Türzarge 64 für ein Türblatt 67 an eine Trennwand nach der Erfindung zeigt Fig.8. Die Türzarge 64 hat ein Profil, das im Bereich einer Stoßverbindung der beiden Wandschalen 2 und 3 mit Profilleisten 7 in die Nuten 6 der ankommenden Wandplatten 4 eingesetzt werden kann. Der Hohlraum des Profils der Türzarge 64 ist durch zusätzliche Dämmstreifen 65 ausgefüllt.
Eine Möglichkeit zur Verwendung der Trennwand al; Außenwand ist in F i g. 9 in einem Horizontalschnit dargestellt. Hier sind Außenwandplatten 54 aus Betör
τ bzw. aus einem Blechzuschnitt 54/> gezeigt, die an der Rändern mit ähnlichen Nuten 6 versehen sind, wie di( vorbeschriebenen Wandplatten 4. Die Innenwandplat ten 55 sind mit einer Wärmedämmung 56 versehen Zwischen den derart gebildeten Wandschalen, die durch
ι (i die vorbeschriebenen Verbindungselemente zusammen gehalten werden, befindet sich ein Hohlraum 57.
Eine Eckausbildung mit auf Gehrung geschnittener Wandplatten 4 zeigt F i g. 10. Hier ist eine Profilleiste 7t zur Verbindung verwendet, bei der der Flansch 8<
ι ■> rechtwinklig gebogen ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zweischalige, versetzbare Trennwand mit mehrteiligen Tragpfosten aus jeweils zwei einander gegenüberliegenden, durch Abstandhalter miteinander verbundenen Profilleisten, an denen die Wandschalen bildende Wandplatten befestigt sind, bei der die Profilleisten an der den Abstandhaltern zugewandten Seite eine hinterschnittene Längsnut aufweisen, welche jeweils von einem Endteil zugeordneter Abstandhalter hintergriffen ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (7) einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen, mit ihren Flanschen (8) federartig in stirnseitige Längsnuten (6) der Wandplatten (4) eingreifen und am freien Rand des Steges mit der hinterschnittenen Längsnut (10) versehen sind, daß die Längsnuten (i 0) zumindest über Teilstrecken ihrer Länge durch klammerartige Elemente (19) verschlossen sind und daß die Abstandhalter aus U-förmigen, mit ihren Schenkeln (17) jeweils in einem Endteil (lii) gelagerten Bügeln (18) bestehen, wobei die Endteile (15) aus elastisch nachgiebigem Material bestehen.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) jeder hinterschnittenen Längsnut (10) als Anschlag für Wandplatten (41) dient
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittenen Längsnuten (10) etwa trapezförmigen Querschnitt haben.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit aus Blech gebogenen Profilleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils den Steg (91) bildenden Teile der Profilleisten (7) doppelwandig im Abstand voneinander liegen und daß in dem in der Symmetrieachse der Profilleisten (7) liegenden Teil der Flansche (8) Durchbrechungen vorgesehen sind.
5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen als Lahglöcher (86,} ausgebildet sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die klammerartigen Elemente (19) zur zugfesten Verbindung jeweils; zweier in der Wanderstreckung aufeinanderfolgender Profilleisten verlängert sind.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Grunde der Längsnuten (6) in den Wandplatten (4) Streifen (14) aus Moosgummi oder dergleichen eingelegt sind.
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