DE2356179A1

DE2356179A1 - Konstruktionsteil fuer gerueste, rahmen, behaelter od. dergl

Info

Publication number: DE2356179A1
Application number: DE2356179A
Authority: DE
Inventors: Maxwell David Beckley
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1973-11-09
Filing date: 1973-11-09
Publication date: 1975-05-15

Description

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1/Mü 8023 Pullach, den 9. November 1973

MAXWELL DAVID BECKLEY, 20 Laurence Avenue, Turramurra, New South Wales, 2074 Australien

Konstruktionsteil für Gerüste, Rahmen, Behälter od.dergl.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung und Anwendung von Konstruktionselementen und Konstruktionsteilen, beispielsweise für Behälter, Baukonstruktionen, Rahmenwerke, Rahmen, Fensterrahmen und sonstige innere und äussere Rahmen und Gerüste und durch die Erfindung sollen Konstruktionsteile für derartige Rahmen und Gerüste geschaffen werden, welche alle Anforderungen der praktischen Benutzung und Montage erfüllen und leicht zusammensetzbar und auseinandernehmbar für Transport oder Lagerung ausgebildet sind.

Insbesondere soll durch die Erfindung ein Konstruktionselement oder Konstruktionsteil geschaffen werden, welcher so ausgebildet ist, daß er leicht hergestellt werden kann und für insbesondere unter Belastung .stehende Tragrahmen geeignet ist und hierbei die verschiedensten Aufgaben als Rahmenteil erfüllen kann und dabei mit anderen Teilen zur Herstellung der verschiedensten Arten von Behältern, Baukonstruktionen, Rahmen, Gerüsten und dergleichen zusammengesetzt werden kann.

Wenn die Erfindung auch hierauf nicht beschränkt ist, so wird der ihr zugrundeliegende Konstruktionsteil bzw. die ihr zugrundeliegenden Konstruktionsteile vorzugsweise als stranggepreßte Aluminiumteile ausgebildet. Auf der anderen Seite ist es auch möglich, diese

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Teile von anderen Metallen oder aus geeigneten Kunststoffen herzustellen und zwar durch Bearbeitung oder beispielsweise auch durch Walzen.

Ein Konstruktionsteil gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise durch Strangpreßen hergestellten Profilabschnitt wechselnder oder gewählter Länge, welcher ein Paar von Außenflanschen in seiner Längsrichtung in senkrechter Anordnung zueinander aufweist sowie einen ersten inneren Plansch in der Längsrichtung,aus einem Stück mit der Innenseite der einen der Außenflanschen bestehendund dabei im Abstand von der Innenseite des anderen Außenflansehes angeordnet, um dabei einen ersten Längs· kanal oder eine Längsrinne zu bilden, sowie einen zweiten Plansch, welcher als Längsflansch mit dem ersten Innenflansch aus einem Stück besteht und von der Innenseite des einen äußeren Flansches im Abstand angeordnet ist, um einen zweiten Längskanal oder Längsrinne zu bilden, welche sich in einem rechten Winkel zu dem ersten Kanal oder der ersten Rinne erstreckt.

Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.

Es zeigt:

Fig. 1 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispieles eines Konstruktionsteiles nach der Erfindung;

Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaues eines Behälters, welcher unter Verwendung von Konstruktionsteilen nach der Erfindung gemäß Figur 1 aufgebaut wird;

Fig. 3 Ansichten von Eckkappen, welche bei dem Aufbau des Behälters nach Figur 2 Verwendung finden können;

Fig. 4 eine Stirnansicht eines Zwischenteiles oder einer Zwischenschiene, welche gleichfalls bei dem Aufbau des Behälters nach Figur 2 Verwendung finden

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kann;·

Pig. 5 eine abgewandelte Form der Erfindung und Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Bodenabstützplatte, Vielehe in Verbindung mit dem Konstruktionsteil nach Figur 5 Verwendung finden kann.

Das in Figur 1 dargestellte Konstruktionsteil kann zur Bildung eines Rahmens für den Boden 2 eines in Figur 2 dargestellten Behälters angewendet werden, wobei die Eckpfosten für die Seiten und die Stirnseiten k sowie ein Rahmen für den Deckel 5 gleichfalls für ihren Aufbau Konstruktionsteile dieser Art benutzen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das in Rede stehende. Konstruktionsteil aus einem Paar von Außenflanschen 6,7, welche sich in Längsrichtung rechtwinklig zueinander erstrecken. Aus einem Stück bestehend ist ein erster Innenflansch 8 an der Innenseite des Flansches 6 angeordnet und erstreckt sich parallel zur Innenseite des Flansches 7 und bildet so einen ersten Längskanal oder eine Längsrinne 9· Aus einem Stück bestehend mit dem ersten inneren Flansch 8 ist ein weiterer innerer Längsflansch vorgesehen, welcher sich in parallelem Abstand zur Innenseite des Außenflansches 6 erstreckt und so eine zvreite Längsrinne 11 oder Längskanal bildet, der sich rechtwinklig zu dem ersten Kanal

9 erstreckt.

Das in Figur 1 dargestellte Konstruktionsteil kann zur Anpassung an die praktischen Verwendungszwecke die verschiedensten Abmessungen erhalten. Wie aus Figur 1 ersichtlich, rag-t der Flansch

10 nach außen über den Flansch 6 und der Flansch 7 nach außen über den Flansch 8. Der Kanal 9 ist breiter als der Kanal 11 und kann geriffelt oder gezahnt sein, um so oder auf ähnliche Weise an der Innenseite des Flansches 8 eine besondere Greif- oder Klemmfläche zu bilden. Die Längskanten der Flansche 8 und 10 und_: am übergang zwischen den Flanschen 6 und 7 können in der dargestellten Weise abgerundet sein. Dieses Ausführungsbeisptel eines Konstruktionselementes nach der Erfindung ist insbesondere für den Aufbau eines Behälters sehr gut geeignet, wie er zur Erläute-

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-lining in Figur 2 veranschaulicht ist.

Wie aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlich, ist der Boden 2 des Behälters unter anderem aus einem Rahmen gebildet, welcher aus vier Abschnitten eines Konstruktionsteiles nach Figur 1
gebildet ist, welche an den Ecken in Gehrung bei 12 zusammengefügt sind, wobei sich die Kanäle 11 nach oben hin offen erstrekken. Eine Bodenplatte 13 aus geeignetem Material, wie beispielsweise aus Metall, Sperrholz, Hartfaser oder ähnlichem Material»ist in den Kanälen 9 dieses Rahmens angeordnet und die Teile 1 des
Rahmens können an den Ecken durch senkrecht sich erstreckende Eckkappen 14 gesichert sein, welche beispielsweise durch Nietung mit den Teilen lve-rbunden sein können, vfie es bei 15 angedeutet ist. Wie dargestellt kann der Boden 2 durch Träger 16 verstärkt oder
abgestützt sein.

Die Eckpfosten des Containers sind gleichfalls aus vier Abschnitten eines Konstruktionsteils nach Figur 1 gebildet und nehmen in
ihren Kanälen 11 die Seitenwände 3 und in den Kanälen 9 die Stirnwände 4 des Behälters' auf. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,werden die unteren Kanten der Seitenwände 3/der Stirnwände 4 von den Kanälen 11 der Konstruktionsteile 1 aufgenommen, welche denGrundrahmen des Bodens 2 des Behälters bilden. Die Eckpfosten erstrekken sich nicht ganz über die volle Höhe der Seitenwände 3 und der Stirnwände 4.Sie sind in der Länge so bemessen, daß sie mit ihren unteren Enden in den Bodenkappen 14 aufruhen. An den Seitenwänden 3 sind fernerhin kurze Abschnitte 18 des Konstruktionsteils 1 angeordnet und zwar in der Nähe der oberen Enden dieser Seitenwände 3 und ruhen auf den oberen Enden der Eckpfosten auf. Ferner können auch die oberen Ecken der Seitenwände 3 ausgeschnitten sein, wie
bei 20 angedeutet, um das Aufsetzen und Einfügen des Deckels 5 zu erleichtern.

Der Deckel 5 besitzt in etwa die gleiche .oder ähnliche Ausbildung
wie der Boden 2. Die vier Rahmenteile 1 dieses Deckels stoßen in
Gehrung aneinander und sind an den Ecken durch Eckkappen 24 ge-

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sichert, während die Deckelplatte 22 nicht verstärkt ist. Die Kanäle 11 der Konstruktjcnsteile 1 erstrecken sich mit ihrer öffnung nach unten, um die- Seitenwände 3 und die Stirnwände 4 in sich aufzunehmen.

In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breite des Flansches 10 des Kanäles 11 etwas breiter als die Breite bzw. Höhe des Flansches 7, wodurch das .Einfügen von Platten in die Kanäle 11 erleichtert wird und ausserdem auch der Zutritt von Wasser, welches über die Flansche 6 in den Kanal 11 gelangt, nach der Innenseite erschwert wird. Ferner wird durch diese Ausbildung der zusammengesetzte Behälter verstärkt und versteift und es wird eine Verkränkung der Behälterwände in den Kanälen verhindert, wenn ein anderer Behälter oder eine andere schwere Last auf den Behälter drückt. Der längere Flansch 10 ist an der Innenseite des zusammengesetzten Behälters angeordnet und liegt an den Wänden und Platten an und stützt diese ab, wenn irgendeine Gefahr auftritt, daß der zusammengesetzte Behälter verkränkt oder verkantet. Ferner greift ,ja jede Platte der Seiten-^ Boden-oder Deckelwände in die Konstruktionsteile bzw. deren Kanäle beweglich ein, wodurch gleichfalls irgendwelche verformenden Kräfte,die den Behälter verkränken können, aufgefangen werden. '

Der Aufbau eines Behälters, wie -er vorstehend beschrieben wurde, kann selbstverständlich in Anpassung an die jeweiligen Anforderungen und Verhältnisse verändert werden. Die Art und Stärke der· Platten,die den Decke !,Boden, die Seiten- und Stirnwände, des Behälters bilden, sind den Abmessungen der Kanäle 9 bis 11 und der Wandstärke der Flanschen 6, 7,-8 und 10 des Konstruktionsteils 1 angepasst. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann beispielsweise die Stärke von Sperrholzplatten mit 3/4" gewählt wer-den und die Wandstärke der Flansche des Konstruktionsteils 1 entsprechend bemessen werden. Selbstverständlich sind hierbei die Kanäle oder Längsrinnen, welche durch diese Flansche gebildet werden, derart- bemessen, daß sie die genannten Sperrholzplatten aufnehmen

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können und es kann hierdurch ein Behälter für Stau-und Ladezwecke oder für allgemeinen Getrauen für irgendwelche geeigneten Dimensionen geschaffen werden. Derartige Behälter können entweder in der Werkstatt zusammengesetzt werden oder an Ort und Stelle montiert werden und können, wenn es erforderlich ist, auch auseinandergenommen werden, um ihren Transport oder ihre Lagerung zu erleichtern. Die Eckkappen 24 und 14 stützen irgendwelche Belastungen auf die losen Seiten und Stirnwände ab, wenn der Behälter für die Rücksendung auseinandergenommen ist. Eine Beschädigung derartiger loser Teile wird dadurch verhindert. Pernerhin können,wie aus Figur 3 ersichtlich, die Eckkappen 24 und 14 mit entsprechenden Paßflächen 24a und 14a versehen sein und die Kappen 14 können eine Abstützlippe l4b aufweisen. In dem zusammengelegten Zustand des Behälters ruhen die Eckkappen 24 auf den neben ihnen befindlichen Kappen 14 mit den Flächen 24a und 14a aufeinander auf und die Kappen 24 werden von den Abstützlippen l4b abgestützt.

Für die Verbindung der Konstruktionsteile 1 mit den Platten der Seiten-, Stirnwände und von Deckel und Boden können die verschiedensten Möglichkeiten angewendet werden.Hierfür kann die beschriebene Art der Verbindung gewählt werden oder es können euch die äusseren Flansche 6 oder 7 oder die inneren Flansche 8 oder 10 jedes Konstruktionsteiles 1 mit Einschnitten oder Bajonettverbindung ineinandergreifen oder auch in regelmässigen Abständen mit den Platten in dieser Weise in Eingriff stehen. Ferner sind die verschiedensten Möglichkeiten für die Sicherung der Platten an den Ecken gegeben und zwar auch zusätzlich zu der beschriebenen Art und Weise, bei der Eckkappen 14 oder Eckkappen 24 (Figur 3) Verwendung finden, wobei die Eckpfosten durch Abschnitte der Konstruktionsteile 1 gebildet werden und die kurzen Abschnitte 18 Verwendung finden. Beispielsweise können auch schnell lösbare Befestigungsmittel zum Beispiel mit Hilfe von Bolzen und Keilanordnungen angewendet werden, welche beispielsweise durch die Eckpfosten hindurchgreifen können und in einem Schlitz eines der Eckpfosten eingreifen. Derartige Befestigungsmittel können auch so ausgebildet

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sein, daß eine Drehung um 90° jeweils die Verriegelung löst bzw. öffnet.

Ein vorteilhaft ebenfalls stranggepreßter Profilteil 26 nach Figur" 4 kann als Zwischenstütze oder Zwischenschiene Verweηdung finden, um in der Mitte die Platten von größeren Behältern zu versteifen. Das Profil 25 weist zwei parallele Längskanäle 26 auf, in Vielehen die Behälterplatten Aufnahme und Abstützung finden können. Das Profil kann fernerhin an zwei gegenüberliegenden Kanten nach innen zu Flanschen abgebogen sein, wie es bei 27 angedeutet ist, um hierdurch längsgerichtete einander gegenüberliegende Kanäle/zu bilden, welche dazu geeignet sind, eine nicht dargestellte Führungs- oder Zugschiene aufzunehmen und abzustützen oder als Führungsschiene für Rollen oder dergleichen zu dienen, durch die ein falscher Boden für den Container abgestützt wird.

In einer abgewandelten Form kann das Konstruktionselement nach der Erfindung nach Art einer Luckenführungsschiene oder Ladeschiene für Fahrzeuge nach Figur 5 ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform gemäß Figur 5 nach der Erfindung erstreckt sich der Flansch 10 nach unten hin in einem Ansatz 10a und die Flansche 7 und 8 sind längsgerichtet an diesem Ansatz 10a vorgesehen, um den Kanal 9 zu bilden, über dem Flansch 8 ist ein weiterer paralleler Flansch 29 ausgebildet, um einen zusätzlichen Kanal 30 zu formen. Ferner erstreckt sich der Flansch 6 mit einem Ansatz 6a nach unten und ist nach innen gerichtet mit einem Flansch 30 versehen, welcher sich parallel zu dem Flansch 7 erstreckt und hiermit einen Kanal 31 bildet?. Die Flansche 7 und 30 können Querglieder umfassen, welche an Längsteilen eines Fahrzeugchassis angeordnet sind. Eine Bodenabstützplatte ist mit 32 angedeutet und kann beispielsweise als eine kegelstumpfförmige V-Profilierung,aus einem Wellblech oder einem strangfesten Profil nach Figur 6 bestehen und ist an den Chassisteilen abgestützt. Mit 33 ist ein Fahrzeugboden angedeutet, welcher von der Badenabstützplatte32 abgestützt ist und die Flansche 29 und 10 bilden eine innere Führungsschiene auf

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dem Boden 33. Der Kanal 11 ist hierbei zweckmässig durch einen
Staubdeckel abgedichtet, welcher in diesen Kanal eingepresst ist, und für diesen Zweck sind vorzugsweise in der Längsrichtung Verzahnungen an den Flanschen 6 und 7 innerhalb des Kanäles 11 vorgesehen, um diesen Deckel festzuhalten.

Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von
Bedeutung.

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Claims

Patentansprüche

f Iy Konstruktionsteil für Gerüste, Rahmen, Behälter oder sonstige Baukonstruktionen oder dergleichen,dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem vorzugsweise stranggepreßten Profilabschnitt wählbarer Länge besteht, welcher ein Paar von äußeren Schenkeln oder Flanschen(6, 7) in vertikaler Anordnung zueinander aufireist, sowie einen ersten inneren SehenleL oder Plansch (8) an der Innenseite eines der beiden Aussenflansehe (6,7) im Abstand von der Innenseite des anderen Außenflansehes (8) unter Bildung einer ersten Längsrinne oder eines Längskanales (9) und einen weiteren inneren Plansch

(10) an dem ersten inneren Plansch (8) unter Bildung eines zweiten zu denersten Kanal (9) senkrecht verlaufenden Kanales (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Kanäle (9»H) bildenden Flansche (8,10) dem zugehörigen anderen Plansch in der Länge nach außen überragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der äußeren Flansche (6,7) in der Weite/sich über den anderen äußeren Plansch (6 bzw. 7) erstreckt und an seinem verlängerten Ende längs der Innenseite einen mit dem anderen äußeren Flansch einen Kanal bildenden Plansch aufweist und an dem zweiten Innenflansch (10) ein weiterer Innenflansch (29) angeordnet ist, welcher einen weiteren Kanal bildet bzw. begrenzt,
4. Behälter welcher unter Benutzung von Konstruktionsteilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Bodenrahmen aus vier Abschnitten des Konstruktionsteiles nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 aufweist, wobei diese Konstruktionsteile (1) mit den zweiten Kanälen

(11) nach oben gerichtet angeordnet sind und eine Bodenplatte (13) von den ersten Kanälen (9) umfasst wird sowie ferner vier Eckpfosten des Konstruktionselements (1) vorgesehen sind, welche die Seitenwände des Containers in den zweiten Kanälen (11) in sich auf-

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nehmen sowie Stirnwände in den ersten Kanälen (9) sowie schließlich einen Deckelrahmen aus vier Abschnitten des Konstruktionsteiles (1) aufweist, welche derart angeordnet sind, daß die zweiten Kanäle (11) mit ihren öffnungen nach unten weisen und dabei in den ersten Kanälen (9) eine Deckelplatte in sich aufnehmen.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionsteile (1) der Boden- und Deckelrahmen miteinander an den Ecken durch Eckkappen (14,24) gesichert bzw. verbunden sind.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Deckelrahmen zwischen ihren Enden durch Zwischenschienen oder Träger abgestützt sind.
7. Konstruktionselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentliehen eine winkelförmige Gestalt aufweist, wobei ein zweiter innerer Winkel an einem Aussenwinkel durch einen Zwischenflansch angeschlossen ist. (Pig.l).
8. Konstruktionselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es die Grundform eines Winkeleisens un - gleichschenkliger Ausführung besitzt, an dessen längeremSchenkel durch entsprechend gerichtete Plansche (7,8,10, 29) Kanäle (9,11,30,31) bzw. Führungsflächen gebildet sind. (Fig.5)
9. Zwischenschiene oder Zwischenträger für die Verwendung im Zusammenhang mit den Konstruktionselementen und B&älteren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines breitgestreckten Doppel-T-Trägers mit zwei gegenüberliegenden Kanälen (26) aufweist. (Fig. 4).
10. Zwischenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten eines Flanschpaares mit Umbiegungen (27) zur Ausbildung von Vertiefungen oder Kanälen (28) versehen sind.

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L e e r s e i t e