DE2029174A1 - Fertigteil, insbesondere Decken oder Dachelement - Google Patents

Fertigteil, insbesondere Decken oder Dachelement

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DE2029174A1
DE2029174A1 DE19702029174 DE2029174A DE2029174A1 DE 2029174 A1 DE2029174 A1 DE 2029174A1 DE 19702029174 DE19702029174 DE 19702029174 DE 2029174 A DE2029174 A DE 2029174A DE 2029174 A1 DE2029174 A1 DE 2029174A1
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DE
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DE19702029174
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English (en)
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John Colin Chandlers Ford Hampshire Downer (Großbritannien) M
Original Assignee
Conder International Ltd , Winche ster, Hampshire (Großbritannien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fertigteil, insbesondere ein Deckenoder Dache lement mit einem gegossenen Trägerteil zur Verwendung im Hochbau.
Bisher ist es üblich gewesen, vorgefertigte Bauteile einheitlicher Zusammensetzung zu verwenden. Bauteile einheitlicher Zusammensetzung führen jedoch su Schwierigkeiten, wenn sie mit Löchern versehen werden müssen, beispielsweise wenn Versorgungsleitungen, wie Wasserleitungen oder elektrische Leitungen oder Aufhängeanker für Decken durch sie hindurchgeführt werden. Wenn gelegentlich ein Material anderer Zusammensetzung in ein gegossenes Bau-
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element eingebaut wurde, dann wurde dieses Bauelement auf der Baustelle gefertigt, wobei die Vorteile, welche die fabrikmäßige Herstellung von Fertigteilen außerhalb der Baustelle mit sich bringt, sich nicht auswirken konnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgeführten Nachteile zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem Fertigteil mit einem gegossenen Trägerteil mindestens ein zwischen seinen Hauptflächen liegender Bereich geringerer Festigkeit vorgesehen wird. Die Erfindung erstreckt sich dabei auch auf Gebäude, die eine Anzahl derartiger Fertigteile enthalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Trägerteil aus Beton, insbesondere aus Beton mit einer Stahlarmierung. Der Bereich geringerer Festigkeit besitzt vorzugsweise ein geringeres spezifisches Gewicht als der Trägerteil und kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem Material gefertigt werden, welches auch für die üblichen Leichtbausteine verwendet wird, wie beispielsweise Schlacke oder Leicht betonzuschlagstoff (kein Feinschlag), wie er etwa unter der Marke Lytag im Handel ist . Der Bereich geringerer Festigkeit kann ein handelsüblicher Leichtbaustein sein» Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Fertigteil als Decken- oder Dachelement verwendet, wobei es auf den Hauptträgern aufliegen kann.
Die Enden des Fertigteils können mit einem Falz versehen sein (verringerte Dicke verglichen mit der Gesasntdicke des Fertig" teils), so daß beispielsweise, wenn die Enden auf Bauelenenten des Hauses ruhen, wie z.B. auf Kauptträgern, eine minimale Konstruktionshöhe zwischen dem Boden, der durch die Fertigteile gebildet wird, und der darunterliegenden Decke erreicht wird.
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Das Fertigteil besitzt vorzugsweise einen Teil (gewöhnlich einen im-wesentlichen flachen Teil), der den Bereich bzw. die Bereiche geringerer Festigkeit enthält und Schenkel, die von der einen Seite dieses Teils abstehen. Auf diese Weise erhält das . erf indur.rsger.'a-Pe Fertigteil einen in wesentlichen U- oder W-fömiger. Cuorschnitt, wobei der Einbau im allgemeinen in der-Weise erfolgt, daß sich das U bzw. W nach unten öffnet.
Vorzugsweise erstreckt sich der Bereich geringerer Festigkeit von der einen Hauptfluche bis zur gegenüberliegenden HauptflSche des Fertigte ils. Gemäß einer bevorzugten Ausführur.gsfcrm der Erfindung werden die Enden des Fertigteils mit Falzen versehen, intern der ir. wesentlichen flache Teil über die ganze Länge rr.it gleichbleibender Dicke durchgeführt wird, während die liehe der Schenkel an den Enden verringert wird. Die Höhe der Schenkel wird vorzurrweise so verringert, daß sie entweder r.it den flachen Teil flüchten, so daß die Enden einen rechteckigen Querschnitt aufweisen oder so daß sie über den flachen Teil nur geringfügig hinausragen. Der Bereich geringerer Festigkeit ist vcrzursweise zumindest auf einer Seite bündig mit der. Trägerteil, und zwar vorzugsweise auf der Cberseito des Fertigteils, wenn dieses als Decken- oder Dachelener.t verwendet wird und wenn r.rglich vjf beiden Seiten des Fertigteils. Wenn die erfir.dur.f-EnemSften Fertigteile als Decken oder Dacheler.ente verwendet werden, kann es erforderlich sein, daß die zwischen benachbarter. Fertigteilen auftretenden Fugen ausgefugt werden. Die Fertigteile kennen jedoch so angeordnet werden, daß kein Glattstrich auf ihrer Oberseite erforderlich ist.
Der TrSgerteil besitzt vorzugsweise die Form eines Rahmens, welcher den Bereich geringerer Festigkeit umschließt. In der. .er« findungsger.ä°en Fertigteil können auch mehrere solche Bereiche geringerer Festigkeit vorgesehen werden. Wenn das Fertigteil
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dann rechteckig ist und die Bereiche geringerer Festigkeit ebenfalls rechteckig und in Längsrichtung des Trägers hintereinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, dann erhält der Trägerteil eine leiterförmige Struktur, Der Querschnitt der erfindungsgenäßen Fertigteile kann etwa die Form eines umgekehrten U besitzen, wobei die Bereiche geringerer Festigkeit im wesentlichen die Basis des U bilden.
Weitere Vorteile unu Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines.-Fertigteils gemäß der Erfindung, das mit seinen Enden auf zwei Stahlträgern aufliegt;
Fig. 2„ eine Draufsicht auf das Fertigteil gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 1J einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ruht das Fertigteil 1 auf zwei Stahlträgern 2, wobei seine Enden 3 ££falzt sind.
Das Fertigteil 1 besitzt einen rahmenartigen Trägerteil M mit Bereichen 5 geringerer Festigkeit. Der Trägerteil H besitzt eine Stahlarmierung 6.
Wie man in den Fig. 3 und H erkennt, besitzt das Fertigteil einen im wesentlichen U-förmogpn Querschnitt, wobei der Bereich 5 die gesamte Höhe der Basis dieses U einnimmt. Die in Fig. 1 dargestellte Aus führ ungs form eines er findungs gemäßen Fertigteils, wird durch Einlegen einer Anzahl von Leichtbausteinen (Abmessungen
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etwa: 1IOCm χ 23 cm χ 7,6 cm) in eine Form und anschließendes Umgießen dieser Steine mit Beton hergestellt. Das Fertigteil gemäß Fig. 1 ist etwa ^6 cm breit und 365 cm lang und die Steine sind in Längsrichtung eingelegt. Die Fertigteile könnten aber auch beispielsweise etwa 60 er. breit und 365 cm lang sein, und es könnten in dem Fertigteil elf solcher Steine quer angeordnet sein. Ganz allgemein kann die Anordnung der Bereiche 5 so gewählt werden, daß sie der Länge und Breite des erforderlichen Fertigteils entspricht. Zusätzlich könnte dis Breite des Fertigteils annähernd verdoppelt werden, wenn es die Querschnittsform eines doppelten U oder eines W erhielte mit drei nach unten abstehenden Schenkeln und zwei Reihen von Bereichen 5 verminderter Festigkeit.
Das Fertigteil gemäß vorliegender Erfindung kann die folgenden Vorteile haben:
1. Gewichtsersparnis
2. Betonersparnis (der Beton ist teurer als das leichte Material, das für die Bereiche 5 verwendet wird)
3. das Herstellen von Löchern in den Bereichen 5 ist leichter
»τ ^ -i-. Löchern in , ■ _.. ■ ... '-_ ■,. • als das Herstellen vonfreton; solche Locher kennen JDr die Durchführung von Versorgungsleitungen von einem Stockwerk zum nächsten erforderlich sein
4. die öffnungen können in den Bereichen 5 sicher hergestellt
■ werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Stahlarmierung beschädigt wird
5·. ee ist möglich, Nagel- und Schraubenverbindungen an den Bereichen 5 herzustellen; andererseits ist es extrem schwierig, Nagel- oder Schraubverbindungen an nacktem Beton zu erzeugen
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6. die Form.des Fertigteils vereinfacht die Konstruktion der Gießform; da nämlich die Enden 3 die gleiche Dicke besitzen wie die Basis des U, können die Fertigteile r.it beliebter Länge hergestellt werden (vorausgesetzt, die Form ist lang genug), indem einfach die Form an den richtigen Stellen gesperrt wird
7. bei Verwendung des erfindungsgemäßen Fertigteils wird die Zahl der erforderlichen Bauelemente im Vergleich zu den Konstruktionen sehr stark reduziert, bei welchen Träger mit besonderem Querschnitt (z.B. die Träger 2) benutzt werden und Deckensteine auf die vorspringenden Ränder der Träger aufgelegt » werden.
Die Bereiche geringerer Festigkeit innerhalb des erfindungsgemäßen Fertigteils werden in dieses Fertigteil eingebracht, bevor das Fertigteil auf die Baustelle gebracht oder eingebaut wird.
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Claims (1)

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P ate η ta η s ρ r ü c h e ·
1. Fertigteil, insbesondere Decken- cder Dachelercent, mit einer, gegossenen TrMgerteil, gekennzeichnet durc mindestens clr.en zwischen seinen Hauptflächen liegenden Bereich (5) r^rinnerer Festigkeit.
2. Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der TrSgerteil (1O aus Beton gegossen ist.
3. Fertigteil nach Anspuruch 2, dadurch g e k e η η ζ ei ch net, .daß der reton r.it einer Stahlarnierung (6) versehen ist.
k. Fertigteil nach Anspruch Ibis3» dadurch gekennzeichnet , daß der Bereich (5) geringerer Festigkeit aus einen Material geringeren spezifischen Gewichts besteht.
5. Fertigte:.! nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet , da;; das .Mate-rial Leicht ce tor. ict.
6, Fertigteil nach Anspruch 1I, d a ά u r c h g e k e η η ζ e i c h r.e t , daÄ das ,Material eines der üblichen Materialien C\ir Leichtbausteine ist.
7» Fertigteil nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e η π zeichnet , da£ der Hereich (5) sur.ir.dest de. größerer. Teil des At-star.ds zwischen der.'Kauptfl«.eher, des TrSgerteils (k) ausfüllt.
8. Fertigteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Bereich (5) von einer der Haupt-
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flächen zur anderen reicht.
9. Fertigteil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß seine Enden (3) eine Dicke besitzen, die geringer ist als die Gesamtdicke.
10. Fertigteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (Ό Teile aufweist, die den bzw. die Bereiche (5) geringerer Festigkeit umschließen und an einer Seite gegenüber der einen Hauptfläche verspringende Schenkel
P besitzen, so daß sich ein U-förir.iger oder W-förmiger Querschnitt des Fertigteils ergibt.
11. Fertigteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel nicht ganz bis zu aen Enden (3) des Trägerteils (4) durchlaufen.
12. Fertigteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es rechteckig und mit mehreren rechteckigen Bereichen (5) geringerer Festigkeit versehen ist, und daß das Trägerteil eine leiterartige Struktur aufweist.
13. Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anzahl von Fertigteilen (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche enthält, und daß die Fertigteile (1) vorzugsweise als Decken- oder Dachelemente dienen, wobei ihre Enden (3) auf Konstruktionselementen (2) des Gebäudes aufliegen.
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