DE1759097A1 - Neuartiges Bauelement und Bausystem,wobei derartige Bauelemente zur Anwendung kommen - Google Patents

Neuartiges Bauelement und Bausystem,wobei derartige Bauelemente zur Anwendung kommen

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DE1759097A1 DE19681759097 DE1759097A DE1759097A1 DE 1759097 A1 DE1759097 A1 DE 1759097A1 DE 19681759097 DE19681759097 DE 19681759097 DE 1759097 A DE1759097 A DE 1759097A DE 1759097 A1 DE1759097 A1 DE 1759097A1
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Description

. i.. N T A N W A L Γ E
Dr. Andrej 8WS ki Essen, den 27. März i960
Dr.-; η g. Ii onke ■ (^0 42
43 i:ss6!\ Keltv.iyerStr. 36
(Am H,uir-:l).ih::!ioi Lichtburg)
fciun .26802/0.3
Frans CALUWE, Borgerhout (Antwerpen) - Belgien.
"Neuartiges Bauelement und Bausystem wobei derartige Bauelemente zur Anwendung kommen".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Bauelement, sowie auf ein Bausystem wobei derartige Bauelemente zur Anwendung kommen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf vorgefertigte Bauelemente.
Mehrere Arten vorgefertigter Bauelemente sind bereits bekannt; sie weisen aber-ausnahmslos verschiedene Nachteile auf.
Ein erster Nachteil der bisher bekannten Bauelemente bildet die Tatsache, dass sie aus einer verhältnismässig grossen Anzahl Teile bestehen, welche auf der Baustelle zum fertigen Bauelement zusammengebaut werden müssen. Man geht ja bei den bisher bekannten Bauelementen immer vom eigentlichen vorgefertigten Tragelement aus, das nach dem Bau der eigentlichen Tragkonstruktion fertiggestellt werden muss. Dies bedeutet dass die bekannten Bauelemente lediglich den sogenannten üblicherweise nachher fertigzustellenden Rohbau bilden.
Eincnzweiten Nachteil der bisher bekannten Bauelemente bildet die Tatsache, dass sie während der Errichtung des Gebäudes endgültig oder vorübergehend vereinigt werden müssen
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bis die Gesamtkonstruktion zustande gebracht ist bzw« die" Elemente durch Beton miteinander verbunden sind. '■■■■'- : ^
Einen dritten Nächteil der bekannten Bauelemente Und insbesondere der bekannten Betonelemente bildet die Tatsache, dass wenigstens örtlich eine direkte Verbindung zwischen der Aussenseite und der Innenseite des Gebäudes vorhanden ist, was sich als sehr nachteilig sowohl für die Schall- und Wärmedämmung als für die Feuchtedichtickeit ausweist.
Einen vierten Nachteil der bekannten Bauelemente bildet die Tatsache, dass sie stets mit herausragenden Teilen, wie z.B. Warteeisen und dergleiche, versehen sein müssen im Hinblick auf eine tadellose Verbindung des sogenannten. Ringbalkens mit den betreffenden Elementen.
Einen fünften Nachteil der bekannten Bauelemente bildet die Tatsache, dass die Aussenwände, Innenwände, Böden und Decken aus verschiedenartigen Elementen bestehen, irifölgedeösen auch immer verschiedene Formen zur Herstellung der betreffenden Elemente zur Verfügung stehen müssen.
Einen weiteren Nachteil der bekannten vorgefertigten Betonelemente bildet die Tatsache, dass der Bau der üblichen, aus dem Ziegelbau bekannten Ilohlmauern entweder praktisch unmöglich oder jedenfalls zu kostspielig und ausserdem sehr zeitraubend bei der Montage der Elemente ist, infolgedessen die Vorteile der Anwendung vorgefertigter Elemente förtfal·1-len.
Der vorliegenden Erfindung liegt rtun die Aufgabe zugrunde ein neuartiges Bauelement zu schaffen und ausserdem ein Bausystem, wobei die erfindungsmassigen Bauelemente zur
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Anwendung kommen, zur Verfügung zu stellen, welche Bauelemente die obenerwähnten und auch alle nichterwähnten Nachteile der bekannten Bauelemente und Bausysteme systematisch ausschliessen.
Die Hauptvorteile der erfindungsmässigen Bauelemente sowie des erfindungsmässigen Bausystems, wobei die betreffenden Elemente zur Anwendung kommen, sind die folgenden:
- die Bauelemente werden vorzugsweise nach endgültiger Fertigstellung auf die Baustelle gebracht, was mit anderen Worten bedeutet dass die beiden Seiten eventuell mit gleichartigen bzw. verschiedenartigen Endschichten versehen sind;
- die Elemente werden ganz einfach neben- bzw.
gegeneinander angeordnet, wozu sie schon vorher mit geeigneten Mitteln versehen sind, welche die gegenseitige Verbindung der nebeneinander angeordneten Elemente durch das örtliche Giessen eines Betonpfeilers ermöglichen;
- die Innenseite und die Aussenseite des Elementes sind, sowohl auf dem Gebiet der Schalldämmung als der Wärmedämmung, vollkommen voneinander isoliert;
- die gegenseitige Verbindung der Elemente mit dem sogenannten Ringbalken geschieht automatisch durch das Giessen eines Betonbalkens am Oberende und zwischen den Platten, wobei die betreffenden Elemente selbst mit Mitteln, welche mit dem betreffenden Betonbalken im Hinblick auf eine zveckmässige automatische Verbindung zusammenwirken, versehen sind;
- beim Bau der Aussenwände, Innenwände und Decken wird nur eine einzige Plattenart zur Bildung der betreffen-
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den Bauelemente angewandt, wobei diese Elemente auf sehr einfachen Weise schon vorher in Werk die geeigneten Abmessungen erhalten können; . .·.
- die erfindungsmässigen Elemente sind derart ausgeführt, dass sie sozusagen automatisch Hohlmauern bilden, wodurch Feuchtedurchlässigkeit und demzufolge die Entstehung feuchter Innenwände vollkommen ausgeschlossen sind.
Das die obenerwähnten und zahlreichen weiteren Vorteile bietende erfindungsmässige Bauelement besteht hauptsächlich aus zwei auf einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Platten, welche einerseits mit Höhlungen versehen sind, und zwar derart dass die die Höhlungen aufweisenden Seiten einanderzugekehrt sind, wobei die erforderlichen Mittel zur tadellosen gegenseitigen Verbindung der Platten vorhanden sind, während wenigstens zwischen zwei exnanderzugekehrten Seiten und auf geringem Abstand von diesen Seiten - - Lä'ngszwischenstützen angeordnet sind, welche einerseits die betreffenden Platten auf einem bestimmten Abstand voneinander entfernt halten und ausserdem eine dichte Seitenwand des betreffenden Bauelementes bilden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Bausystem wobei die betreffenden erfindungsmässigen Elemente zur Anwendung kommen, und zwar derart dass beim Bau von Mauern die Bauelemente einfacherweise nebeneinander bzw. gegenüber einander angeordnet werden, wobei zwischen den Enden dieser Bauelemente einerseits und den benachbarten Zwischenstützen andererseits ein Betonpfeiler gegossen wird.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
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gehen deutlich aus der eingebenden nachstehenden Beschreibung einer Vorzugsausführungsweise hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung wird durch die nachstehenden Zeichnungen erläutert, deren
Abbildung 1 eine schematische Perspektivansicht eines Teiles einer zur Herstellung der erfindungsmässigen Bauelemente angewandten Universalplatte wiedergibt;
Abbildung 2 den Teil F2 der durch die Abbildung 1 dargestellten Platte in vergrössertem Massstab wiedergibt;
Abbildung 3 einen gemäss der Gerade III-III der Abbildung 2 gemachten Schnitt der betreffenden erfindungsmässigen Platte wiedergibt;
Abbildung H eine Obenansicht eines aus erfindungsmässigen Platten der durch die Abbildungen 1-3 dargestellten Art bestehenden Bauelementes wiedergibt;
Abbildung 5 den Teil F5 des durch die Abbildung 4 dargestellten Bauelementes in vergrössertem Massstab wiedergibt;
Abbildung 6 eine schematische Obenansicht einer Verbindung von zwei Bauelementen gemäss der Abbildung 4 wiedergibt;
Abbildung 7 einen gemäss der Gerade VII-VII der Abbildung 6 gemachten Schnitt der durch diese Abbildung dargestellten Vorrichtung wiedergibt;
Abbildungen 8 und 9 der durch die Abbildung 6 dargestellten Ansicht entsprechende Ansichten, d.h. in bezug auf den Bau einer Hauer an einer Ecke bzw. an der Anschlussstelle zwischen einer Innenmauer und einer Aussenmauer, wiederge-
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ben;
Abbildung 10 einen senkrechten Schnitt eines aus erfindungsmässigen Platten gemäss den Abbildungen 1-3 bestehenden Bauelementes wiedergibt, wobei das betreffende Bauelement als Hohlelement für den Bau von Böden bzw. Decken gedacht ist;
Abbildung 11 eine Abart des durch die Abbildung
10 dargestellten Hohlelementes wiedergibt;
Abbildung 12 eine schematische Ansicht einer Kon-Φ struktion, wobei Hohlelemente gemäss der Abbildung 10 oder
11 auf aus erfindungsmässigen Bauelementen zusammengesetzten Mauern verlegt sind, wiedergibt;
Abbildung 13 einen schematischen senkrechten Schnitt eines Stockwerkes, wobei die Deckenneigung mittels Hohlelementen gemäss der Abbildung 10 zustande gebracht ist, wiedergitt; und
Abbildung 14 einen gemäss der Gerade XIV-XIV der Abbildung 13 gemachten Schnitt des durch diese Abbildung ^ dargestellten Stockwerkes wiedergibt.
Die erfindungsmässigen Bauelemente sind aus
Platten der durch die Abbildungen 1-3 dargestellten Plattenart 1 zusammengesetzt.
Die betreffende Platte 1 besteht hauptsächlich aus einer vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Platte 2, welche auf regelmässigen Abständen und gemäss zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen Vertiefungen bzw. Höhlungen aufweist, wobei jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertiefungen oder Höhlungen eine Rille k gebildet ist, und
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zwar derart, dass man einerseits die Höhlungen 3 und,fendererseits die geradlinigen, gemäss zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen verlaufenden Rillen 4 erhält. Die betreffende Platte 2 weist vorzugsweise ein gutes Dämmvermögen auf.
Die betreffende Kunststoffplatte 2 dient beim
Giessen der Platte 1 als Boden für die Giessform der Betonnasse 5, demzufolge dank der Form der Platte eine Verbindung zwischen der Platte 2 und dem bewehrten bzw. unbewehrten Beton 5 zustande kommt.
An bestimmten Stellen der derart zusammengesetzten Platte und im allgemeinen an ihren vier Ecken sind in einer Aushöhlung bzw. Vertiefung 3 der Platte 1 Anker 6 angeordnet, welche, wie aus der Abbildung 3 ersichtlich, in der Betonmasse 5 versenkt sind.
Die Längs- und Querrillen 4 begrenzen vorzugsweise viereckige Teile, welche die Höhlungen 3 aufweisen, und zwar derart dass der Abstand von Mitte zu Mitte zwischen zwei benachbarten Rillen der Dicke der fertiggestellten Platte entspricht. Dies bietet den Vorteil, dass beim Zusammenfügen der erfindungsmässigen aus derartigen Platten bestehenden Elemente unter allen Umständen und insbesondere in den Ecken immer eine saubere Ecke zustande kommt.
Die Abbildungen 4 und 5 beziehen sich auf ein erfindungsmässiges Bauelement für den Bau von Innen- bzw. Aussenmauern, das aus Platten der obenbeschriebenen, durch die Abbildungen 1-2 wiedergegebenen Art besteht.
Die betreffenden Bauelemente werden in der Werkstatt vorgefertigt, sodass sie an der Baustelle lediglich verlegt und zusammengefügt werden müssen.
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Das betreffende erfindungsmässige Bauelement besteht hauptsächlich aus zwei auf einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten und mit ihren Kunststoffplatten 2 einander zugekehrten Platten 1, wobei z.B. in der ersten Längsrille feiner der Seiten der betreffenden Platten 1 eine Längslatte bzw. Längsstütze 7 bzw. 8 angeornnet ist, während zwischen zwei einander gegenüberstehenden Ankern der betreffenden Platten eine Spannvorrichtung 9 montiert ist, welche z.B. aus zw-~ei Gewindestangen 10 bzw. 11 besteht, welche einerseits einen mit dem jeweils entsprechenden Anker zusammenwirkenden Haken aufw--eisen und andercraeits zwischen den einander gegenüberstehenden Enden mittels einer gemeinschaftlichen Mutte-r 12 verbunden sind, wobei auf an und für sich bekannterweise die eine Gewindestange Linksgewinde und die zweite Stange Rechtsgewinde aufweist, infolgedessen die beiden Platten durch Drehung der betreffenden Mutter kräftig aufeinander hinzugezogen und auf den betreffenden Abstandelementen 7-8 wie z.B. Brettghen, Plättchen, ZwischenstOtzen und dergleiche, festgezogg-n,-werden.
Wie aus der Abbildung 5 ersichtlich, sind die Ränder der betreffenden Abstandelemente 7-8 im Hinblick auf eine zweckmässige Zusammenwirkung mit den entsprechenden Rillen 4 profiliert.
Gmmäss der Erfindung sind die Aussenseiten des
betreffenden Bauelementes, d.h. die Rückenseite der Betonschicht 5 eines jeden Elementes 1, vorzugsweise mit einer Endschichtjl3 bzw. 14 bekleidet.
Falls die betreffenden Bauelemente eine Aussenmauer bilden, ist die erwähnte Schicht 13 z.B. eine Kunststeinschicht,
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welche die eigentliche Aussenwand bildet während die Schicht 14 z.B. eine Putzschicht ist«
Falls aber die betreffenden Bauelemente eine Innenmauer bilden, können die beiden Endschichten 13 und 14 einfacherweise Putzschichten sein. Nichts steht aber andersartigen Ausführungsweisen der betreffenden Endschichten im Wege j welche z.B. aus Holzbrettern, Mosaikplatten, Fliesen und dergleiche bestehen können.
Dies führt zu einem fertigen Bauelement, das nach seiner Montage einerseits eine wasserdichte Doppelmauer bzw. Hohlmauer wie bei den üblichen Ziegelmauern, und andererseits eine sehr zweckmässige schall- und wärmedämmende Doppelwand bildet, dank der isolierenden Luftschicht zwischen den Betonmassen der Platten 1.
Schliesslich bietet das erfindungsmässige System den Vorteil, dass die betreffenden Bauelemente schon vorher mit den Endschichten bekleidet sind, was zu einer beschleunigten Errichtung der Gebäude führt, da nunmehr nach der Montage der Bauelemente lediglich die Fugen zu verstreichen sind.
Das Zusammenfügen der erfindungsmässigen Bauelemente wird durch die Abbildungen 6,7, 8 und 9 auf schematischen Weise erläutert.
Wie aus der Abbildung 7 ersichtlich lassen sich die betreffenden Bauelemente 1-14 bei der Errichtung einer geraden Mauer leicht und schnell nebeneinander anordnen, wobei jedesmal zwischen zwei aufeinanderfolGeiiden Bauelementen ein einerseits durch diese Bauelemente und anderererseits durch die betreffenden Abstandelemente 7 und 8 begrenzter
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Raum zustande kommt, in der ein Eisenbetonpfeiler - 15 mit der Armierung 16 gegossen wird. Dieses System führt zu einer überaus einfachen und zweckmässigen gegenseitigen Verbindung der betreffenden Bauelemente. Der betreffende Betonpfeiler bildet ja nicht nur ein zweckmässiges Festigkeitselement, sondern bringt ausserdem eine saubere Verbindung in allen Richtungen zwischen den beiden betreffenden aufeinanderfolgenden Bauelementen zustande, da der Beton in die verschiedenen Höhlungen bzw. Vertiefungen 3 hineindringt, während dan]·; der hervorragenden Dämmeigenschaften der Platten 2 die Schall- und Wärmedämmung zw-ischen der Aussenplatte und der Innenplatte in der Nähe des betreffenden Betonpfeilers keineswegs . beeinträchtigt ist.
Die Abbildung 7 zeigt einen senkrechten Schnitt einer aus erfindungsmässigen Bauelementen bestehenden Mauer. Wie aus dieser Abbildung ersichtlich, können die betreffenden Bauelemente obenan mit einem zusätzlichen Zwischenelement 17,
wie z.B. einer Zwischenstütze, einem Brettchen und dergleiche, versehen sein, infolgedessen zwischen der betreffenden Stütze und der Oberseite des Bauelementes ein Raum zustande kommt, worin ein waagerechter Ringbalken 18 mit der Armierung 19 gegossen wird, Dies führt zu einer tadellosen gegenseitigen Verbindung aller bei der Konstruktion beteiligten Bauelemente.
Wie ersichtlich aus Abbildung 7 besteht immer die Möglichkeit eine der Platten des erfindungsmässigen Bauelementes unten etwas kürzer zu wählen im Hinblick auf die Bildung eines Raumes 20 für die Leitungen, wie z.B. die elektrischen Leitungen, 21, uelcherRaum mit einer üblichen Fussleiste 22 geschlos-
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sen ist.
Die Abbildung 8 zeigt eine aus erfindungsmässigen Bauelementen bestehende Eckverbindung eines Gebäudes, wobei eine der Platten der betreffenden Bauelemente langer als die andere ist im Hinblick auf das Giessen eines mit der Armierung 24 bewehrten, einerseits durch die entsprechenden Innenseiten der betreffenden Platten und andererseits durch die Zwischenstützen 7 und 8 begrenzten Eckpfeilers 23.
Die Abbildung 9 zeigt eine T-Verbindung, insbesondere an der Anschluszstelle zwischen einer Innenmauer und einer Aussenmauer, wobei zwischen den drei betreffenden Bauelementen ein mit der Armierung 26 bewehrten Betonpfeiler 25 mit T-Schnitt gegossen wird.
In den durch die Abbildungen 8 und 9 wiedergegebenen Ausführungsw-eisen kommt die gegenseitige Verbindung der Platten ebenfalls durch das Eindringen des Betons in die Vertiefungen bzw. Höhlungen 3 zustande.
Die Abbildung 10 zeigt einen senkrechten Schnitt eines als Hohlelementen z.B. bei der Konstruktion von Böden, Decken und dergleiche angewandten erfindungsmässigen Bauelementes. Ein derartiges Hohlelement besteht hauptsächlich aus zwei gegenüberstehenden Platten 1 mit wenigstens zwei Paaren Längszwischenstützen 27-2 8 bzw. 29-30, wobei in der Werkstatt ein Betonbalken 31 mit der Armierung 32 zwischen den betreffenden Stützen 29 und 30 gegossen ist.
Die Abbildung 11 bezieht sich auf eine Abart der durch die Abbildung 10 wiedergegebenen Ausführungsweise, dadurch gekennzeichnet, dass in der Querrichtung des Bauelemen-
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tes und auf regelmässigen Abständen mehrere waagerechte Eisenbetonbalken 33, 34, 35, 36 und 37 angeordnet sind. Diese Balken sind gegossen zwischen den Brettchen bzw, gleichartigen Elementen 38-39, 40-41, 42-43, 44-45 und 46-47, während das betreffende Bauelement mindestens an zwei Enden mit weiteren Zwischenstützen bzw. Brettchen 48 bzw 49 versehen ist. In beiden durch die Abbildungen 10 und 11 wiedergegebenen Ausführungsweisen können die Platten 1 durch Spannvorrichtungen 9 verbunden sein.
Es besteht ferner die Möglichkeit das erfindungsmässige Bauelement nur mit Ankern 6 zu versehen, hinter denen der Beton der betreffenden Balken 31,33, 34, 35, 36 bzw. 37 eindringen und dadurch eine Verbindung zwischen den beiden Platten zustande bringen kann. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit die betreffende Verbindung mittels Stäbe, deren jeder durch eine Reihe Höhlungen 3 geht, zustande zu bringen.
Die Abbildung· 12 zeigt einen schematischen Schnitt eines Gebäudes, dessen Mauern und Decken aus erfindungsmässigen Bauelementen bestehen.
Die Aussenplatte 1 ist im vorliegenden Fall derart verlängert, dass die Hohlelemente gemäss der durch die Abbildung 10 oder 11 dargestellten Art zwischen den betreffenden Aussenplatten liegen und demzufolge unmittelbar auf dem obenerwähnten Ringbalken 18 ruhen.
Schliesslich zeigen die Abbildungen 13 und 14 wie die Neigung eines Daches 50 durch die allmähliche Höhenzunahme der betreffenden waagerechten Betonbalken 31-37 zustande kommeiikann . Im vorliegenden Fall sind die erfindungs-
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massigen Höhlelemente an ihren .vier Seiten mit Zwischenstützen 27-28 oder 48-49 versehen, sodass durch Einspritzen von Beton 51 zwischen den betreffenden Teilen ein Kreuzverband gebildet wird, infolgedessen die Dach- bzw. Deckenplatten sich praktisch zu einem geschlossenen Ganzen vereinigen.
Die derart angewandten erfindungsmässigen Hohlelemente können ebenfalls mit zwei Endschichten 36 und 37 bekleidet sein, welche gemäss dem jeweiligen Fall aus Putz, Dachplatten usw. bestehen.
Selbstverständlich lassen sich die erfindungsmässigen Bauelemente entw-eder allein beim Bau einer mit einer üblichen Dachkonstruktion zusammenwirkenden Mauer, oder auch allein als Hohlelemente beim Bau einer Decke bzw. eines Daches anwenden. Ferner besteht natürlich ebenfalls die Möglichkeit einer gleichzeitigen Anwendung der betreffenden Bauelemente als Mauer- und Decken- bzw. Dachelemente bei der Errichtung eines Gebäudes.
ΰDIe^ vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs zu den obenbeschriebenen und nachstehend abgebildeten Ausführungsbeispxelen, sondern lässt sich hinsichtlich der Form und der Abmessungen des betreffenden Bauelementes an alle möglichen Fälle anpassen, vorausgesetzt natürlich dass der Rahmen der Erfindung nicht gesprengt wird.
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Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE. .;. -/or:-?,^^?-;
1.- Neuartiges Bauelement, dadurch geKehhzsl-btihe-t-y -d es mindestens besteht aus zwei auf einem bestimmten Abstand ;V-drf'-:^'v einander angeordneten und einerseits mit Höhlungen (3) bzw. Vertiefungen versehenen Platten (1), wobei die die Höhlungen (3) aufweisenden Seiten der betreffenden Platten (1) einander gegenübergesetzt sind und die erforderlichen Mittel zur festen gegenseitigen Verbindung der betreffenden Platten vorhanden sind, während wenigstens zwischen zwei einander zugekehrten Seiten und auf geringem Abstand davon Langszwischenstützen (7-8) angeordnet sind, welche einerseits die betreffenden Platten auf einem bestimmten Abstand voneinander entfernt halten und ausserdem eine dichte Seitenwand des betreffenden Bauelementes bilden.
2.- Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Platten (1) aus bewehrtem oder unbewehrtem Beton bestehen, wobei eine Seite der Platte aus einer Kunststoffschicht (2) besteht, welche einerseits mehrere auf regelmässigen Abständen: voneinander und gemäss zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen angeordnete Höhlungen (3) aufweisen und andererseits mit Längsrillen (4) zwischen den Reihen der betreffenden Höhlungen versehen sind. .
3.- Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte (1) an bestimmten Stellen, z.B. in der Nähe jeder Ecke, mit einem in der Masse versenkten Haken bzw. Anker (6) versehen ist.
4.- Bauelement nach einem oder mehreren der obigen Aiir Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden' Pla^tfen(1) mittels zwei Spannvorrichtungen (9) aufeinander hintügezogen werden,
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■welche Spannvorrichtungen zwischen zwei einander gegenüberstehenden Haken bzw. Ankern(6), zweier einander gegenüberstehenden Platten befinden*
5,- Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Spannvorrichtungen(9)aus zwei Gewindestangen (10-11) und zwar aus einer Gewindestange mit Linksgewinde und einer Gewindestange mit Rechtsgewinde bestehen, welche Stangen mittels einer gemeinschaftlichen Mutter 12 verbunden sind.
6.- Bauelement nach einem oder mehreren der obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es sowohl in der Nähe der Seitenränder als in der Nähe des Oberrandes eine Zwischenstütze(7j aufwsLst.
7.- Bauelement nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Zwischenstützen (7-8-17-27-28-48-49) aus Brettchen, Plättchen und dergleiche, welche in den entsprechenden Längsrillen (U-') der Platten (I)-des Bauelementes angeordnet sind, bestehen.
8,- Bauelement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Patentansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens besteht aus zwei auf einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten und einerseits mit Höhlungen (3) versehenen Platten (1), wobei die die Höhlungen (3) aufweisenden Seiten der betreffenden Platten einander gegenüberstehen und die>erforderlichen Mittel vorhanden sind um die betreffenden Platten kräftig aufeinander hinzuzuziehen, und dass mindestens in der Mitte ein Längsbetonbalken (31) vorhanden ist, der zwischen zwei auf einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen und mit den Längsrillen (4) der Platten zusammenwirkenden Zwischenstützen, Plättchen
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oder dergleiche (29-30) gegossen ist.
9.- Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Betonbalkens (31) bzw. der Betonbalken derart allmählich zunimmt, dass die Neigung des Daches automatisch zustande kommt.
10.- Bauelement nach einem oder mehreren der obenstahenden Ansprüche, dadirch gekennzeichnet, dass es beiderseits mit einer beispielsweise aus Kunststein, Putz, Dackplatten und dergleiche bestehenden Endschicht bekleidet ist.
11.- Bauelement als neues gewerbliches Erzeugnis nach einem oder mehreren der obenstehenden Ansprüche.
12.- Platte als neues gewerbliches Erzeugnis zur Bildung von Bauelementen nach einem oder» mehreren der obenstehenden Ansprüche.
13.- Auf der Anwendung von Bauelementen nach einem oder mehreren der obenstehenden Ansprüche gegründetes Bausystem, dadurch gekennzeichnet, dass zur Errichtung von Mauern, die betreffenden Bauelemente lediglich nebeneinander montiert werden, und dass zwischen den Enden dieser Bauelemente einerseits und den benachbarten Zw- ischenstützen (7-8) andererseits ein Betonpfeiler (15) gegossen wird.
14.- Bausystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten und durch Betonpfeilern (15) miteinander verbundenen Bauelemente zusätzlich durch einen Ringbalken (18) miteinander verbunden werden, welcher Ringbalken einerseits zwischen den beiden Oberenden der Platten der betreffenden Bauelemente und andererseits oberhalb einer waagerechten Zwischenstütze (17) dieser Bauelemente angeordnet
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15.- Bausystem nach Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Platten (2) der betreffenden Bauelemente im Hinblick auf die Schaffung eines Raumes (20) für die Leitungen (21), wie z.B. die elektrischen Leitungen usw., kürzer als die andere ist, welcher Raum mittels einer üblichen Fussleiste (22) geschlossen wird.
16.- Bausystem nach einem oder mehreren der obenstehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden das betreffende Bauelement zusammensetzenden Platten (1), und zwar insbesondere die Aussenplatte, verlängert ist; und dass zwischen zwei Aussenplatten von zwei einander gegenüberstehenden, aus erfxndungsmassxgen Bauelementen bestehenden Mauern waagerechte Hohlelemente verlegt sind.
PAe Dr.Andrejewski., Dr.Honke
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AS
Leerseife
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