DE1759097A1 - Neuartiges Bauelement und Bausystem,wobei derartige Bauelemente zur Anwendung kommen - Google Patents
Neuartiges Bauelement und Bausystem,wobei derartige Bauelemente zur Anwendung kommenInfo
- Publication number
- DE1759097A1 DE1759097A1 DE19681759097 DE1759097A DE1759097A1 DE 1759097 A1 DE1759097 A1 DE 1759097A1 DE 19681759097 DE19681759097 DE 19681759097 DE 1759097 A DE1759097 A DE 1759097A DE 1759097 A1 DE1759097 A1 DE 1759097A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plates
- hand
- component
- components
- question
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/044—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/20—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8635—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
. i.. N T A N W A L Γ E
Dr. Andrej 8WS ki Essen, den 27. März i960
Dr.-; η g. Ii onke ■ (^0 42
43 i:ss6!\ Keltv.iyerStr. 36
(Am H,uir-:l).ih::!ioi Lichtburg)
fciun .26802/0.3
fciun .26802/0.3
Frans CALUWE, Borgerhout (Antwerpen) - Belgien.
"Neuartiges Bauelement und Bausystem wobei derartige Bauelemente zur Anwendung kommen".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Bauelement, sowie auf ein Bausystem wobei derartige Bauelemente
zur Anwendung kommen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf vorgefertigte Bauelemente.
Mehrere Arten vorgefertigter Bauelemente sind bereits bekannt; sie weisen aber-ausnahmslos verschiedene Nachteile
auf.
Ein erster Nachteil der bisher bekannten Bauelemente bildet die Tatsache, dass sie aus einer verhältnismässig grossen
Anzahl Teile bestehen, welche auf der Baustelle zum fertigen Bauelement zusammengebaut werden müssen. Man geht ja bei
den bisher bekannten Bauelementen immer vom eigentlichen vorgefertigten Tragelement aus, das nach dem Bau der eigentlichen
Tragkonstruktion fertiggestellt werden muss. Dies bedeutet dass die bekannten Bauelemente lediglich den sogenannten
üblicherweise nachher fertigzustellenden Rohbau bilden.
Eincnzweiten Nachteil der bisher bekannten Bauelemente
bildet die Tatsache, dass sie während der Errichtung des Gebäudes endgültig oder vorübergehend vereinigt werden müssen
-1-109847/0475
bis die Gesamtkonstruktion zustande gebracht ist bzw« die"
Elemente durch Beton miteinander verbunden sind. '■■■■'- : ^
Einen dritten Nächteil der bekannten Bauelemente Und
insbesondere der bekannten Betonelemente bildet die Tatsache,
dass wenigstens örtlich eine direkte Verbindung zwischen der
Aussenseite und der Innenseite des Gebäudes vorhanden ist, was sich als sehr nachteilig sowohl für die Schall- und
Wärmedämmung als für die Feuchtedichtickeit ausweist.
Einen vierten Nachteil der bekannten Bauelemente
bildet die Tatsache, dass sie stets mit herausragenden Teilen, wie z.B. Warteeisen und dergleiche, versehen sein müssen
im Hinblick auf eine tadellose Verbindung des sogenannten. Ringbalkens mit den betreffenden Elementen.
Einen fünften Nachteil der bekannten Bauelemente bildet die Tatsache, dass die Aussenwände, Innenwände, Böden und
Decken aus verschiedenartigen Elementen bestehen, irifölgedeösen
auch immer verschiedene Formen zur Herstellung der betreffenden Elemente zur Verfügung stehen müssen.
Einen weiteren Nachteil der bekannten vorgefertigten Betonelemente bildet die Tatsache, dass der Bau der üblichen,
aus dem Ziegelbau bekannten Ilohlmauern entweder praktisch unmöglich oder jedenfalls zu kostspielig und ausserdem sehr
zeitraubend bei der Montage der Elemente ist, infolgedessen die Vorteile der Anwendung vorgefertigter Elemente förtfal·1-len.
Der vorliegenden Erfindung liegt rtun die Aufgabe zugrunde ein neuartiges Bauelement zu schaffen und ausserdem
ein Bausystem, wobei die erfindungsmassigen Bauelemente zur
109847/0478
Anwendung kommen, zur Verfügung zu stellen, welche Bauelemente die obenerwähnten und auch alle nichterwähnten Nachteile der
bekannten Bauelemente und Bausysteme systematisch ausschliessen.
Die Hauptvorteile der erfindungsmässigen Bauelemente
sowie des erfindungsmässigen Bausystems, wobei die betreffenden Elemente zur Anwendung kommen, sind die folgenden:
- die Bauelemente werden vorzugsweise nach endgültiger Fertigstellung auf die Baustelle gebracht, was mit
anderen Worten bedeutet dass die beiden Seiten eventuell mit gleichartigen bzw. verschiedenartigen Endschichten versehen
sind;
- die Elemente werden ganz einfach neben- bzw.
gegeneinander angeordnet, wozu sie schon vorher mit geeigneten Mitteln versehen sind, welche die gegenseitige Verbindung
der nebeneinander angeordneten Elemente durch das örtliche Giessen eines Betonpfeilers ermöglichen;
- die Innenseite und die Aussenseite des Elementes sind, sowohl auf dem Gebiet der Schalldämmung als der Wärmedämmung,
vollkommen voneinander isoliert;
- die gegenseitige Verbindung der Elemente mit dem sogenannten Ringbalken geschieht automatisch durch das
Giessen eines Betonbalkens am Oberende und zwischen den Platten, wobei die betreffenden Elemente selbst mit Mitteln,
welche mit dem betreffenden Betonbalken im Hinblick auf eine zveckmässige automatische Verbindung zusammenwirken, versehen
sind;
- beim Bau der Aussenwände, Innenwände und Decken wird nur eine einzige Plattenart zur Bildung der betreffen-
109847/0475
-·»-■ 175909?
den Bauelemente angewandt, wobei diese Elemente auf sehr
einfachen Weise schon vorher in Werk die geeigneten Abmessungen erhalten können; . .·.
- die erfindungsmässigen Elemente sind derart ausgeführt,
dass sie sozusagen automatisch Hohlmauern bilden, wodurch Feuchtedurchlässigkeit und demzufolge die Entstehung
feuchter Innenwände vollkommen ausgeschlossen sind.
Das die obenerwähnten und zahlreichen weiteren Vorteile bietende erfindungsmässige Bauelement besteht
hauptsächlich aus zwei auf einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Platten, welche einerseits mit Höhlungen versehen
sind, und zwar derart dass die die Höhlungen aufweisenden Seiten einanderzugekehrt sind, wobei die erforderlichen Mittel
zur tadellosen gegenseitigen Verbindung der Platten vorhanden sind, während wenigstens zwischen zwei exnanderzugekehrten Seiten
und auf geringem Abstand von diesen Seiten - - Lä'ngszwischenstützen
angeordnet sind, welche einerseits die betreffenden Platten auf einem bestimmten Abstand voneinander entfernt halten und ausserdem eine dichte Seitenwand des betreffenden
Bauelementes bilden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Bausystem wobei die betreffenden erfindungsmässigen Elemente zur Anwendung kommen, und zwar derart dass beim Bau von
Mauern die Bauelemente einfacherweise nebeneinander bzw. gegenüber einander angeordnet werden, wobei zwischen den Enden
dieser Bauelemente einerseits und den benachbarten Zwischenstützen andererseits ein Betonpfeiler gegossen wird.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
109847/0476
"5V 175909?
gehen deutlich aus der eingebenden nachstehenden Beschreibung
einer Vorzugsausführungsweise hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung wird durch die
nachstehenden Zeichnungen erläutert, deren
Abbildung 1 eine schematische Perspektivansicht eines
Teiles einer zur Herstellung der erfindungsmässigen Bauelemente
angewandten Universalplatte wiedergibt;
Abbildung 2 den Teil F2 der durch die Abbildung 1 dargestellten Platte in vergrössertem Massstab wiedergibt;
Abbildung 3 einen gemäss der Gerade III-III der
Abbildung 2 gemachten Schnitt der betreffenden erfindungsmässigen
Platte wiedergibt;
Abbildung H eine Obenansicht eines aus erfindungsmässigen
Platten der durch die Abbildungen 1-3 dargestellten Art bestehenden Bauelementes wiedergibt;
Abbildung 5 den Teil F5 des durch die Abbildung 4
dargestellten Bauelementes in vergrössertem Massstab wiedergibt;
Abbildung 6 eine schematische Obenansicht einer Verbindung von zwei Bauelementen gemäss der Abbildung 4
wiedergibt;
Abbildung 7 einen gemäss der Gerade VII-VII der Abbildung 6 gemachten Schnitt der durch diese Abbildung dargestellten Vorrichtung wiedergibt;
Abbildungen 8 und 9 der durch die Abbildung 6 dargestellten
Ansicht entsprechende Ansichten, d.h. in bezug auf den Bau einer Hauer an einer Ecke bzw. an der Anschlussstelle
zwischen einer Innenmauer und einer Aussenmauer, wiederge-
1098A7/047S
-6- 175909?
ben;
Abbildung 10 einen senkrechten Schnitt eines aus erfindungsmässigen Platten gemäss den Abbildungen 1-3 bestehenden
Bauelementes wiedergibt, wobei das betreffende Bauelement als Hohlelement für den Bau von Böden bzw.
Decken gedacht ist;
Abbildung 11 eine Abart des durch die Abbildung
10 dargestellten Hohlelementes wiedergibt;
Abbildung 12 eine schematische Ansicht einer Kon-Φ
struktion, wobei Hohlelemente gemäss der Abbildung 10 oder
11 auf aus erfindungsmässigen Bauelementen zusammengesetzten Mauern verlegt sind, wiedergibt;
Abbildung 13 einen schematischen senkrechten Schnitt eines Stockwerkes, wobei die Deckenneigung mittels
Hohlelementen gemäss der Abbildung 10 zustande gebracht ist, wiedergitt; und
Abbildung 14 einen gemäss der Gerade XIV-XIV der Abbildung 13 gemachten Schnitt des durch diese Abbildung
^ dargestellten Stockwerkes wiedergibt.
Die erfindungsmässigen Bauelemente sind aus
Platten der durch die Abbildungen 1-3 dargestellten Plattenart 1 zusammengesetzt.
Die betreffende Platte 1 besteht hauptsächlich aus einer vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Platte 2,
welche auf regelmässigen Abständen und gemäss zwei zueinander
senkrecht stehenden Richtungen Vertiefungen bzw. Höhlungen aufweist, wobei jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Vertiefungen oder Höhlungen eine Rille k gebildet ist, und
109847/0475
175909?
zwar derart, dass man einerseits die Höhlungen 3 und,fendererseits
die geradlinigen, gemäss zwei senkrecht zueinander stehenden
Richtungen verlaufenden Rillen 4 erhält. Die betreffende
Platte 2 weist vorzugsweise ein gutes Dämmvermögen auf.
Die betreffende Kunststoffplatte 2 dient beim
Giessen der Platte 1 als Boden für die Giessform der Betonnasse
5, demzufolge dank der Form der Platte eine Verbindung zwischen der Platte 2 und dem bewehrten bzw. unbewehrten
Beton 5 zustande kommt.
An bestimmten Stellen der derart zusammengesetzten Platte und im allgemeinen an ihren vier Ecken sind in einer
Aushöhlung bzw. Vertiefung 3 der Platte 1 Anker 6 angeordnet, welche, wie aus der Abbildung 3 ersichtlich, in der Betonmasse
5 versenkt sind.
Die Längs- und Querrillen 4 begrenzen vorzugsweise
viereckige Teile, welche die Höhlungen 3 aufweisen, und zwar derart dass der Abstand von Mitte zu Mitte zwischen zwei
benachbarten Rillen der Dicke der fertiggestellten Platte
entspricht. Dies bietet den Vorteil, dass beim Zusammenfügen der erfindungsmässigen aus derartigen Platten bestehenden
Elemente unter allen Umständen und insbesondere in den Ecken immer eine saubere Ecke zustande kommt.
Die Abbildungen 4 und 5 beziehen sich auf ein erfindungsmässiges
Bauelement für den Bau von Innen- bzw. Aussenmauern, das aus Platten der obenbeschriebenen, durch
die Abbildungen 1-2 wiedergegebenen Art besteht.
Die betreffenden Bauelemente werden in der Werkstatt
vorgefertigt, sodass sie an der Baustelle lediglich verlegt und zusammengefügt werden müssen.
109 847/OU 5
175909?
Das betreffende erfindungsmässige Bauelement besteht
hauptsächlich aus zwei auf einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten und mit ihren Kunststoffplatten 2 einander zugekehrten
Platten 1, wobei z.B. in der ersten Längsrille feiner der Seiten der betreffenden Platten 1 eine Längslatte bzw.
Längsstütze 7 bzw. 8 angeornnet ist, während zwischen zwei einander gegenüberstehenden Ankern der betreffenden Platten
eine Spannvorrichtung 9 montiert ist, welche z.B. aus zw-~ei
Gewindestangen 10 bzw. 11 besteht, welche einerseits einen mit dem jeweils entsprechenden Anker zusammenwirkenden Haken
aufw--eisen und andercraeits zwischen den einander gegenüberstehenden
Enden mittels einer gemeinschaftlichen Mutte-r 12 verbunden sind, wobei auf an und für sich bekannterweise die eine
Gewindestange Linksgewinde und die zweite Stange Rechtsgewinde aufweist, infolgedessen die beiden Platten durch Drehung der
betreffenden Mutter kräftig aufeinander hinzugezogen und auf den betreffenden Abstandelementen 7-8 wie z.B. Brettghen,
Plättchen, ZwischenstOtzen und dergleiche, festgezogg-n,-werden.
Wie aus der Abbildung 5 ersichtlich, sind die Ränder der betreffenden Abstandelemente 7-8 im Hinblick auf
eine zweckmässige Zusammenwirkung mit den entsprechenden Rillen 4 profiliert.
Gmmäss der Erfindung sind die Aussenseiten des
betreffenden Bauelementes, d.h. die Rückenseite der Betonschicht 5 eines jeden Elementes 1, vorzugsweise mit einer Endschichtjl3
bzw. 14 bekleidet.
Falls die betreffenden Bauelemente eine Aussenmauer bilden, ist die erwähnte Schicht 13 z.B. eine Kunststeinschicht,
109847/047
welche die eigentliche Aussenwand bildet während die Schicht
14 z.B. eine Putzschicht ist«
Falls aber die betreffenden Bauelemente eine Innenmauer bilden, können die beiden Endschichten 13 und 14
einfacherweise Putzschichten sein. Nichts steht aber andersartigen Ausführungsweisen der betreffenden Endschichten im
Wege j welche z.B. aus Holzbrettern, Mosaikplatten, Fliesen und dergleiche bestehen können.
Dies führt zu einem fertigen Bauelement, das nach seiner Montage einerseits eine wasserdichte Doppelmauer bzw.
Hohlmauer wie bei den üblichen Ziegelmauern, und andererseits
eine sehr zweckmässige schall- und wärmedämmende Doppelwand
bildet, dank der isolierenden Luftschicht zwischen den Betonmassen
der Platten 1.
Schliesslich bietet das erfindungsmässige System
den Vorteil, dass die betreffenden Bauelemente schon vorher
mit den Endschichten bekleidet sind, was zu einer beschleunigten
Errichtung der Gebäude führt, da nunmehr nach der Montage
der Bauelemente lediglich die Fugen zu verstreichen sind.
Das Zusammenfügen der erfindungsmässigen Bauelemente wird durch die Abbildungen 6,7, 8 und 9 auf schematischen Weise
erläutert.
Wie aus der Abbildung 7 ersichtlich lassen sich
die betreffenden Bauelemente 1-14 bei der Errichtung einer
geraden Mauer leicht und schnell nebeneinander anordnen, wobei jedesmal zwischen zwei aufeinanderfolGeiiden Bauelementen
ein einerseits durch diese Bauelemente und anderererseits
durch die betreffenden Abstandelemente 7 und 8 begrenzter
1098A7/047S
Raum zustande kommt, in der ein Eisenbetonpfeiler - 15 mit der Armierung 16 gegossen wird. Dieses System führt zu einer
überaus einfachen und zweckmässigen gegenseitigen Verbindung der betreffenden Bauelemente. Der betreffende Betonpfeiler
bildet ja nicht nur ein zweckmässiges Festigkeitselement, sondern bringt ausserdem eine saubere Verbindung in allen
Richtungen zwischen den beiden betreffenden aufeinanderfolgenden
Bauelementen zustande, da der Beton in die verschiedenen Höhlungen bzw. Vertiefungen 3 hineindringt, während dan]·; der
hervorragenden Dämmeigenschaften der Platten 2 die Schall- und Wärmedämmung zw-ischen der Aussenplatte und der Innenplatte
in der Nähe des betreffenden Betonpfeilers keineswegs . beeinträchtigt ist.
Die Abbildung 7 zeigt einen senkrechten Schnitt einer aus erfindungsmässigen Bauelementen bestehenden Mauer. Wie
aus dieser Abbildung ersichtlich, können die betreffenden Bauelemente obenan mit einem zusätzlichen Zwischenelement 17,
wie z.B. einer Zwischenstütze, einem Brettchen und dergleiche,
versehen sein, infolgedessen zwischen der betreffenden Stütze und der Oberseite des Bauelementes ein Raum zustande kommt,
worin ein waagerechter Ringbalken 18 mit der Armierung 19 gegossen wird, Dies führt zu einer tadellosen gegenseitigen
Verbindung aller bei der Konstruktion beteiligten Bauelemente.
Wie ersichtlich aus Abbildung 7 besteht immer die Möglichkeit
eine der Platten des erfindungsmässigen Bauelementes unten etwas kürzer zu wählen im Hinblick auf die Bildung eines
Raumes 20 für die Leitungen, wie z.B. die elektrischen Leitungen, 21, uelcherRaum mit einer üblichen Fussleiste 22 geschlos-
109847/0475
sen ist.
Die Abbildung 8 zeigt eine aus erfindungsmässigen
Bauelementen bestehende Eckverbindung eines Gebäudes, wobei
eine der Platten der betreffenden Bauelemente langer als die
andere ist im Hinblick auf das Giessen eines mit der Armierung 24 bewehrten, einerseits durch die entsprechenden Innenseiten
der betreffenden Platten und andererseits durch die Zwischenstützen 7 und 8 begrenzten Eckpfeilers 23.
Die Abbildung 9 zeigt eine T-Verbindung, insbesondere
an der Anschluszstelle zwischen einer Innenmauer und einer Aussenmauer, wobei zwischen den drei betreffenden Bauelementen
ein mit der Armierung 26 bewehrten Betonpfeiler 25 mit T-Schnitt
gegossen wird.
In den durch die Abbildungen 8 und 9 wiedergegebenen
Ausführungsw-eisen kommt die gegenseitige Verbindung der Platten
ebenfalls durch das Eindringen des Betons in die Vertiefungen bzw. Höhlungen 3 zustande.
Die Abbildung 10 zeigt einen senkrechten Schnitt eines als Hohlelementen z.B. bei der Konstruktion von Böden,
Decken und dergleiche angewandten erfindungsmässigen Bauelementes. Ein derartiges Hohlelement besteht hauptsächlich aus zwei
gegenüberstehenden Platten 1 mit wenigstens zwei Paaren Längszwischenstützen
27-2 8 bzw. 29-30, wobei in der Werkstatt ein Betonbalken 31 mit der Armierung 32 zwischen den betreffenden
Stützen 29 und 30 gegossen ist.
Die Abbildung 11 bezieht sich auf eine Abart der durch die Abbildung 10 wiedergegebenen Ausführungsweise,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Querrichtung des Bauelemen-
109847/04 75
~u~ 175909?
tes und auf regelmässigen Abständen mehrere waagerechte Eisenbetonbalken 33, 34, 35, 36 und 37 angeordnet sind.
Diese Balken sind gegossen zwischen den Brettchen bzw, gleichartigen Elementen 38-39, 40-41, 42-43, 44-45 und 46-47,
während das betreffende Bauelement mindestens an zwei Enden
mit weiteren Zwischenstützen bzw. Brettchen 48 bzw 49 versehen ist. In beiden durch die Abbildungen 10 und 11 wiedergegebenen
Ausführungsweisen können die Platten 1 durch Spannvorrichtungen 9 verbunden sein.
Es besteht ferner die Möglichkeit das erfindungsmässige
Bauelement nur mit Ankern 6 zu versehen, hinter denen der Beton der betreffenden Balken 31,33, 34, 35, 36 bzw. 37 eindringen
und dadurch eine Verbindung zwischen den beiden Platten zustande bringen kann. Es besteht natürlich auch die
Möglichkeit die betreffende Verbindung mittels Stäbe, deren
jeder durch eine Reihe Höhlungen 3 geht, zustande zu bringen.
Die Abbildung· 12 zeigt einen schematischen Schnitt eines Gebäudes, dessen Mauern und Decken aus erfindungsmässigen
Bauelementen bestehen.
Die Aussenplatte 1 ist im vorliegenden Fall derart verlängert, dass die Hohlelemente gemäss der durch die Abbildung
10 oder 11 dargestellten Art zwischen den betreffenden Aussenplatten liegen und demzufolge unmittelbar auf dem
obenerwähnten Ringbalken 18 ruhen.
Schliesslich zeigen die Abbildungen 13 und 14 wie die Neigung eines Daches 50 durch die allmähliche Höhenzunahme
der betreffenden waagerechten Betonbalken 31-37 zustande kommeiikann . Im vorliegenden Fall sind die erfindungs-
109847/0475
massigen Höhlelemente an ihren .vier Seiten mit Zwischenstützen
27-28 oder 48-49 versehen, sodass durch Einspritzen von
Beton 51 zwischen den betreffenden Teilen ein Kreuzverband
gebildet wird, infolgedessen die Dach- bzw. Deckenplatten sich
praktisch zu einem geschlossenen Ganzen vereinigen.
Die derart angewandten erfindungsmässigen Hohlelemente
können ebenfalls mit zwei Endschichten 36 und 37 bekleidet
sein, welche gemäss dem jeweiligen Fall aus Putz, Dachplatten
usw. bestehen.
Selbstverständlich lassen sich die erfindungsmässigen Bauelemente entw-eder allein beim Bau einer mit einer
üblichen Dachkonstruktion zusammenwirkenden Mauer, oder auch allein als Hohlelemente beim Bau einer Decke bzw. eines
Daches anwenden. Ferner besteht natürlich ebenfalls die Möglichkeit einer gleichzeitigen Anwendung der betreffenden
Bauelemente als Mauer- und Decken- bzw. Dachelemente bei
der Errichtung eines Gebäudes.
ΰDIe^ vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich
keineswegs zu den obenbeschriebenen und nachstehend abgebildeten Ausführungsbeispxelen, sondern lässt sich hinsichtlich der
Form und der Abmessungen des betreffenden Bauelementes an alle
möglichen Fälle anpassen, vorausgesetzt natürlich dass der Rahmen der Erfindung nicht gesprengt wird.
1098 477 047
Claims (16)
1.- Neuartiges Bauelement, dadurch geKehhzsl-btihe-t-y -d
es mindestens besteht aus zwei auf einem bestimmten Abstand ;V-drf'-:^'v
einander angeordneten und einerseits mit Höhlungen (3) bzw. Vertiefungen
versehenen Platten (1), wobei die die Höhlungen (3) aufweisenden Seiten der betreffenden Platten (1) einander gegenübergesetzt
sind und die erforderlichen Mittel zur festen gegenseitigen
Verbindung der betreffenden Platten vorhanden sind, während wenigstens zwischen zwei einander zugekehrten Seiten und auf geringem
Abstand davon Langszwischenstützen (7-8) angeordnet sind, welche einerseits die betreffenden Platten auf einem bestimmten Abstand
voneinander entfernt halten und ausserdem eine dichte Seitenwand
des betreffenden Bauelementes bilden.
2.- Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Platten (1) aus bewehrtem oder unbewehrtem
Beton bestehen, wobei eine Seite der Platte aus einer Kunststoffschicht (2) besteht, welche einerseits mehrere auf regelmässigen
Abständen: voneinander und gemäss zwei senkrecht zueinander stehenden
Richtungen angeordnete Höhlungen (3) aufweisen und andererseits mit Längsrillen (4) zwischen den Reihen der betreffenden Höhlungen
versehen sind. .
3.- Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Platte (1) an bestimmten Stellen, z.B. in der Nähe jeder Ecke, mit einem in der Masse versenkten Haken bzw. Anker (6) versehen
ist.
4.- Bauelement nach einem oder mehreren der obigen Aiir
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden' Pla^tfen(1)
mittels zwei Spannvorrichtungen (9) aufeinander hintügezogen werden,
10 9847/0475
175909?
■welche Spannvorrichtungen zwischen zwei einander gegenüberstehenden
Haken bzw. Ankern(6), zweier einander gegenüberstehenden Platten
befinden*
5,- Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Spannvorrichtungen(9)aus zwei Gewindestangen (10-11) und zwar aus einer Gewindestange mit Linksgewinde und
einer Gewindestange mit Rechtsgewinde bestehen, welche Stangen mittels einer gemeinschaftlichen Mutter 12 verbunden sind.
6.- Bauelement nach einem oder mehreren der obigen
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es sowohl in der Nähe der Seitenränder als in der Nähe des Oberrandes eine Zwischenstütze(7j
aufwsLst.
7.- Bauelement nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Zwischenstützen
(7-8-17-27-28-48-49) aus Brettchen, Plättchen und dergleiche,
welche in den entsprechenden Längsrillen (U-') der Platten (I)-des
Bauelementes angeordnet sind, bestehen.
8,- Bauelement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Patentansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens
besteht aus zwei auf einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten und einerseits mit Höhlungen (3) versehenen Platten
(1), wobei die die Höhlungen (3) aufweisenden Seiten der betreffenden Platten einander gegenüberstehen und die>erforderlichen
Mittel vorhanden sind um die betreffenden Platten kräftig aufeinander
hinzuzuziehen, und dass mindestens in der Mitte ein Längsbetonbalken (31) vorhanden ist, der zwischen zwei auf einem
bestimmten Abstand voneinander befindlichen und mit den Längsrillen (4) der Platten zusammenwirkenden Zwischenstützen, Plättchen
109-84 7/CU 7-5
oder dergleiche (29-30) gegossen ist.
9.- Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Betonbalkens (31) bzw. der Betonbalken
derart allmählich zunimmt, dass die Neigung des Daches automatisch
zustande kommt.
10.- Bauelement nach einem oder mehreren der obenstahenden
Ansprüche, dadirch gekennzeichnet, dass es beiderseits
mit einer beispielsweise aus Kunststein, Putz, Dackplatten und dergleiche bestehenden Endschicht bekleidet ist.
11.- Bauelement als neues gewerbliches Erzeugnis nach einem oder mehreren der obenstehenden Ansprüche.
12.- Platte als neues gewerbliches Erzeugnis zur Bildung von Bauelementen nach einem oder» mehreren der obenstehenden
Ansprüche.
13.- Auf der Anwendung von Bauelementen nach einem oder mehreren der obenstehenden Ansprüche gegründetes Bausystem,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Errichtung von Mauern, die betreffenden Bauelemente lediglich nebeneinander
montiert werden, und dass zwischen den Enden dieser Bauelemente einerseits und den benachbarten Zw- ischenstützen (7-8)
andererseits ein Betonpfeiler (15) gegossen wird.
14.- Bausystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten und durch Betonpfeilern
(15) miteinander verbundenen Bauelemente zusätzlich durch einen Ringbalken (18) miteinander verbunden werden, welcher Ringbalken
einerseits zwischen den beiden Oberenden der Platten der betreffenden Bauelemente und andererseits oberhalb einer waagerechten
Zwischenstütze (17) dieser Bauelemente angeordnet
109847/0475
15.- Bausystem nach Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Platten (2) der betreffenden
Bauelemente im Hinblick auf die Schaffung eines Raumes (20) für die Leitungen (21), wie z.B. die elektrischen Leitungen
usw., kürzer als die andere ist, welcher Raum mittels einer üblichen Fussleiste (22) geschlossen wird.
16.- Bausystem nach einem oder mehreren der obenstehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass
eine der beiden das betreffende Bauelement zusammensetzenden Platten (1), und zwar insbesondere die Aussenplatte, verlängert
ist; und dass zwischen zwei Aussenplatten von zwei einander gegenüberstehenden, aus erfxndungsmassxgen Bauelementen
bestehenden Mauern waagerechte Hohlelemente verlegt sind.
PAe Dr.Andrejewski., Dr.Honke
109847/0475
AS
Leerseife
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE46702 | 1967-04-03 | ||
BE696477 | 1967-04-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759097A1 true DE1759097A1 (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=25647312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759097 Pending DE1759097A1 (de) | 1967-04-03 | 1968-03-29 | Neuartiges Bauelement und Bausystem,wobei derartige Bauelemente zur Anwendung kommen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE696477A (de) |
DE (1) | DE1759097A1 (de) |
FR (1) | FR1557594A (de) |
NL (1) | NL6804189A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2006456C2 (nl) * | 2011-03-23 | 2012-09-25 | Rouwhorst Plafonds En Wanden B V | Werkwijze voor het bouwen van een gebouw, prefab sandwichpaneel en bekisting. |
NL2008601C2 (nl) * | 2012-04-04 | 2013-10-09 | Rouwhorst Plafonds En Wanden B V | Werkwijze voor het bouwen van een muur, prefab sandwichpaneel en muur. |
-
1967
- 1967-04-03 BE BE696477D patent/BE696477A/xx unknown
-
1968
- 1968-03-25 NL NL6804189A patent/NL6804189A/xx unknown
- 1968-03-29 DE DE19681759097 patent/DE1759097A1/de active Pending
- 1968-03-29 FR FR1557594D patent/FR1557594A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1557594A (de) | 1969-02-14 |
NL6804189A (de) | 1968-10-04 |
BE696477A (de) | 1967-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3003446C2 (de) | Anordnung von Hohlbauelementen zur Herstellung von Wänden und Decken aus Beton | |
DE3016963A1 (de) | Einsetz-baustein fuer gebaeudewaende und verfahren zum konstruieren von gebaeuden unter verwendung derartiger bausteine | |
EP1273729A2 (de) | Element aus Backsteinmaterial zum Erstellen vorfabrizierter Tafeln für das Bauwesen | |
DE2438890A1 (de) | Vorgefertigte elemente fuer trennwaende und mauerwerke und mit derartigen elementen gebaute mauern und waende | |
DE3432940A1 (de) | Vorgefertigtes mauerwerk | |
DE2839899A1 (de) | Bauelement, insbesondere verbundmauerstein | |
DE1759097A1 (de) | Neuartiges Bauelement und Bausystem,wobei derartige Bauelemente zur Anwendung kommen | |
DE962469C (de) | Auf dem Wuerfelsystem aufgebauter Baustein | |
DE102017114619A1 (de) | Vorgefertigtes Wandelement | |
DE1993185U (de) | Vorgefertigtes bauelement fuer die erstellung von gebaeuden in fartigbauweise. | |
DE959761C (de) | Bauweise mit vereinheitlichten, vorgefertigten und raumhohen Wandteilen | |
DE1229270B (de) | Stahlbetonrippendecke | |
DE822607C (de) | Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden | |
DE3040322A1 (de) | Wandelement | |
DE496269C (de) | Raumabschliessende Betonbauteile mit stockwerkshohen bzw. raumlangen bleibenden Schal- und Fuellkoerpern | |
DE810302C (de) | Deckenkonstruktion | |
DE803420C (de) | Aus Fertighohlbalken bestehende Betondecke | |
DE2614539C3 (de) | Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern | |
DE1609361C3 (de) | Gebäude mit vorgefertigten, geschlossenen, einzelligen Rahmenelementen aus Stahlbeton | |
DE710879C (de) | Eisenbetonrippendecke mit in der Decke verbleibenden hoelzernen Schalungskoerpern | |
DE1945506C (de) | Deckenbauelement | |
DE19805486A1 (de) | Ziegelstein und Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks | |
DE811284C (de) | Hohlblockskelettbauweise | |
DE4444921A1 (de) | Raumbausteinsystem für das Erstellen von Bauwerken | |
DE2316744A1 (de) | Verfahren zum herstellen von verputzten decken oder waenden und vorrichtung dazu |