DE3516844A1 - Bauteil fuer feuerhemmende konstruktionen - Google Patents

Bauteil fuer feuerhemmende konstruktionen

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DE3516844A1 DE19853516844 DE3516844A DE3516844A1 DE 3516844 A1 DE3516844 A1 DE 3516844A1 DE 19853516844 DE19853516844 DE 19853516844 DE 3516844 A DE3516844 A DE 3516844A DE 3516844 A1 DE3516844 A1 DE 3516844A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Bauteil für feuerhemmende Konstruktionen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil mit einem tragenden Metallrahmen aus Aluminium, in dem eine Brandschutzblende, insbesondere eine Brandschutzverglasung, angeordnet ist, wobei der Metallrahmen aus einer Außen- und einer Innenschale besteht, die über ein Verbindungsteil aus thermischem Trennmaterial verbunden sind und zum Befestigen der Brandschutzblende Halteleisten mittels am Metallrahmen befestigter, die beiden Schalen verbindender Brückenleisten angeordnet sind.
  • Ein derartiges Bauteil ist bereits aus der DE-OS 30 41 357.1 der Anmelderin bekannt. Hierbei soll das thermische Brennmaterial aus einem brennbaren Baustoff bestehen.
  • Zwar wird mit dieser bekannten Konstruktion eine befriedigende thermische Trennung zwischen den beiden Rahmenschalen erreicht, jedoch sind diese Schalen für sich nicht in Verbindung mit dem Verbindungsteil geeignet, im Brandfalle die auftetenden mechanischen Kräfte alleine zu übernehmen, so daß das Bauteil nicht die geforderte Sicherheit der Feuerwiderstandsklassen F und G nach DIN 4102 bietet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bauteil der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß die thermischen und mechanischen Anforderungen der Feuerwiderstandsklassen F und G nach DIN 4102 in vollem Umfang erfüllt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Schalen des Rahmens als selbständig tragende Elemente ausgebildet und mit dem ebenfalls tragenden Verbindungsteil jeweils kraft- und/oder formschlüssig verbunden sind, und die aus einem Material mit einem höheren Schmelzpunkt als Aluminium bestehenden Brückenleisten ihrerseits jeweils durch die beiden Schalen hindurch an dem Verbindungsteil befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird demnach eine Verbundkonstruktion zwischen den beiden Rahmenschalen, dem Verbindungsteil aus thermischem Trennmaterial und den Brücken- und Halteleisten geschaffen, wobei jede der Rahmenschalen in Verbindung mit dem Verbindungsteil die auftretenden Kräfte alleine übernehmen kann, wenn die andere Rahmenschale aufgrund von Feuereinwirkung vollständig abschmilzt bzw. abgeschmolzen ist. Dabei werden die Halteleisten für die Brandschutzschale im Bereich der abgeschmolzenen Rahmenschale durch die unmittelbare Verbindung mit dem Verbindungsteil in ihrer Lage gehalten, so daß somit die Stabilität des gesamten Bauteiles einschließlich der Brandschutzblende gewährleistet bleibt. Dabei ist es wesentlich, daß die Brücken- und Halteleisten aus einem Material bestehen, das einen höheren Schmelzpunkt besitzt als Aluminium, da somit sichergestellt wird, daß auch noch nach dem Abschmelzen der aus Aluminium bestehenden Rahmenschale Brücken-und Halteleisten voll funktionsfähig bleiben.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen enthalten. Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nunmehr näher erläutert.
  • In der beiliegenden Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauteil mit eingesetzter Brandschutzverglasung dargestellt und Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Brückenleiste nach der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßes Bauteil besteht aus einem Metallrahmen, der aus zwei Rahmenschalen 1, 2 gebildet wird, wobei die eine Rahmenschale die Außenschale und die andere Rahmenschale die Innenschale bildet. Die beiden Rahmenschalen 1, 2 bestehen aus Aluminium. Die Rahmenschalen 1, 2 sind durch ein Verbindungsteil 3 miteinander verbunden. Dieses Verbindungsteil 3 besteht aus einem thermischen Trennmaterial, so daß ein Wärmei1berganq von einer Rahmenschale auf die andere verhindert wird, wenn auf einer Seite des erfindungsgemäßen Bauteiles ein Feuer auftritt. Vorzugsweise besteht das Verbindungsteil 3 aus einem nicht brennbaren thermischen Isoliermaterial, wobei insbesondere mineralische Materialien verwendet werden können. Vorzugsweise wird eine Feuerfestmasse aus Aluminium-Silikat-Kugeln und deren Kombination mit Oxyden, z.B. AluminiumOxyd, oder aus Aluminium-Oxid-Kugeln (AL203) oder Silizium- Oxid-Kugeln (SIO2) und unbrennbarem Furanharz zu etwa gleichen %Teilen verwendet. Weiterhin können Materialien auf Aluminium-Silikatfaserbasis und auf der Basis von Calzium-Silikat ohne kristallene Kieselsäure verwendet werden.
  • Die Länge des Verbindungsteiles 3, wodurch sich der Abstand der beiden Rahmenschalen 1, 2 zueinander ergibt, ist abhängig von den geforderten thermischen Trennwerten entsprechend der zu beherrschenden Feuerwiderstandsklassen.
  • So wird bei einer höheren Feuerwiderstandsklasse die Länge des Verbindungsteiles größer sein als bei einer niedrigeren. Die beiden Rahmenschalen 1, 2 sind mit dem Verbindungsteil form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich diese Verbindung durch eine schraubgemäße Verbindung mittels Schrauben 4, die durch die Rahmenschalen hindurch in das Verbindungsteil 3 eingeschraubt sind. Zusätzlich ergibt sich noch eine formschlüssige Verbindung durch Abkröpfungen 5 an den freien Schenkeln 6 der Rahmenschalen 1, 2, die sich in das Material des Verbindungsteiles 3 hineindrücken. Die Rahmenschalen 1, 2 sind vorzugsweise im wesentlichen im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die freien U-Schenkel 6 das Verbindungsteil 3 an seinen Längsseiten 7 umfassen, wobei der innere Abstand der beiden freien Schenkel 6 jeder Rahmenschale der Breite des Verbindungsteiles 3 entspricht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Verbindungsteil 3 jeweils mit seinen Kopfseiten 8 an dem Basisschenkel 9 der U-förmigen Rahmenschalen 1, 2 an. Jedoch kann auch hier ein gewisser Abstand bestehen. Die beiden Rahmenschalen 1, 2 sind durch Brückenleisten 10 miteinander verbunden, die quer zur Längsachse der Rahmenschalen 1, 2 verlaufen, wobei eine größere Anzahl derartiger Brückenleisten 10 über die gesamte Länge der Rahmenschalen vorgesehen sind. Die Form der Brückenleisten 10 ist vorzugsweise Doppel -T-förmig, siehe Fig.2, so daß sie aus einem schmalen Brückensteg 10a und zwei Querstegen 10b bestehen, wobei die schraubgemäße Verbindung mit den Rahmenschalen über die Querstege 10b erfolgt, so daß der Brückensteg zur Verringerung des Wärmeübergangs schmal ausgebildet werden kann.
  • An den Brückenleisten 10 sind Halteleisten 11 befestigt, die senkrecht zu den Brückenleisten angeordnet sind und parallel zu der Brandschutzblende 12 verlaufen, die im dargestellten Beispiel als Brandschutzverglasung ausgebildet ist. Durch diese Anordnung der Halteleisten 11 wird die Brandschutzblende 12 von diesen eingefaßt und im erfindungsgemäßen Bauteil gehalten. Die Brückenleistenl0 und die Halteleisten 11 bestehen aus einem Material, das einen höheren Schmelzpunkt als das Material der Rahmenschalen 1, 2 besitzt, wobei vorzugsweise Stahl verwendet wird. Die Brückenleisten 10 sind durch die freien Schenkel 6 der Rahmenschalen 1, 2 hindurch mit dem Verbindungsteil 3, vorzugsweise durch Schraubverbindungen, verbunden, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel hierzu dieselben Schrauben 4 verwendet werden können, die auch zur Verbindung der Rahmenschalen 1, 2 mit dem Verbindungsteil 3 dienen. Die Halteleisten 11 sind im dargestellten Beispiel als Hohlprofile ausgebildet und mittels Schraubverbindungen 13 an den Brückenleisten 10 befestigt.
  • Dabei kann diese Schraubverbindung auch bis in die freien Schenkel der Rahmenschalen 1, 2 verlaufen.
  • Zwischen der Brandschutzblende 12 und dem erfindungsgemäßen Bauteil ist eine Abdichtung 13a angeordnet, die aus feuerfestem Material besteht und somit verhindert, daß auftretendes Feuer durch den Spalt zwischen dem erfindungsgemäßen Bauteil und der Brandschutzblenhindurchtreten kann.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird erfindungsgemäß somit eine mechanische Verbundkonstruktion zwischen den beiden Rahmenschalen 1, 2, dem Verbindungsteil 3 und den Brücken- und Halteleisten ,ll geschaffen, so daß beim Abschmelzen einer Rahmenschale die Brandschutzblende 12 von den Brücken- und Halteleisten nach wie vor statisch am Verbindungsteil gehalten wird und dieses Verbindungsteil mit der anderen Schale die tragenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Bauteiles gewährleisten. Hierbei ist es von Vorteil, daß das Verbindungsteil 3 aus einem nicht brennbaren Material besteht, so daß keine Schwächung,insbesondere im Befestigungsbereich der Brückenleisten auftritt.
  • An der Außenseite der Basisschenkel der Rahmenschalen 1, 2 ist jeweils eine Profilleiste 14, 15 angeformt.
  • Diese Profilleisten sind im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet, wobei ihr zum Basisschenkel 9 senkrechter T-Schenkel 16 vorzugsweise einen durchgehenden Hohlraum 17 aufweist. Dieser Hohlraum kann über eine Durchbrechung 18 durch den Basisschenkel sich fortsetzen, wie dies bei der Außenschale 1 dargestellt ist. Eine alternative Ausbildung zeigt die Innenschale 2, bei der der Basisschenkel durchgehend ausgebildet ist.
  • Die Profilleisten sind derart profiliert, daß an ihnen Deckleisten 19 befestigt werden können, die zur optischen Verbesserung dienen und die Halteleisten 11 nach außen verdecken. Eine weitere Funktion der Profilleisten besteht darin, daß an ihnen in Verbindung mit den Rahmenschalen 1, 2 Anschlußelemente befestigt werden können, die wiederum zur Verbindung mit parallelen erfindungsgemäßen Bauteilen dienen, wie beispielsweise bei Doppelpfostenkonstruktionen oder aber zur Befestigung von Anschlußteilen bei Trennwandkonstruktionen o.dgl.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Bauteil mit einem tragenden Metallrahmen aus Aluminium, in dem eine Brandschutzblende, insbesondere eine Brandschutzverglasung, angeordnet ist, wobei der Metallrahmen aus einer Außen- und Innenschale besteht, die über ein Verbindungsteil aus thermischen Material verbunden sind und zum Befestigen der Brandschutz blende Halteleisten mittels am Metallrahmen befestigter, die beiden Schalen verbundener Brückenleisten angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die beiden Rahmenschalen (1,2) als selbständig tragende Elemente ausgebildet und mit dem tragenden Verbindungsteil (3) jeweils kraft-und/oder formschlüssig verbunden sind, und die aus einem Material mit einem höheren Schmelzpunkt als Aluminium bestehenden Brückenleisten (10) und Halteleisten (11) ihrerseits jeweils durch die beiden Rahmenschalen (1,2) hindurch an dem Verbindungsteil (3) befestigt sind.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Verbindungsteil (3) aus einem nicht brennbaren,thermisch isolierenden Material besteht.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rahmenschalen (1, 2) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und mit ihren freien U-Schenkeln (6) das Verbindungsteil (3) umfassen und die freien U-Schenkel (6) endseitig Kröpfungen (5) aufweisen, die sich in das Verbindungsteil (3) hineindrücken.
  4. 4. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Brückenleisten (10) und die Rahmenschalen (1,2) gemeinsam über Schrauben (4) mit dem Verbindungsteil (3) verbunden sind.
  5. 5. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halteleisten (11) mittels Schrauben (13) an den Brückenleisten(10) befestigt sind.
  6. 6. Bauteil nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halteleisten (11) als Hohlprofile ausgebildet sind.
  7. 7. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Brückenleisten (10) Doppel-T-förmig sind und mit ihren Querstegen (10b) an den Rahmenschalen (1, 2) befestigt sind.
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