DE3438861A1 - Verbundprofil zur herstellung von fenster-, tuerrahmen, fassadenkonstruktionen u.dgl. - Google Patents
Verbundprofil zur herstellung von fenster-, tuerrahmen, fassadenkonstruktionen u.dgl.Info
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Description
- Verbundprofil zur Herstellung von Fenster-, Türrahmen, Fassader-
- konstruktionen u. dgl.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundprofil zur Herstellung von Fenster-, Türrahmen, Fassadenkonstruktionen u. dgl., bestehend aus wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Metallprofileni, die durch einen oder mehrere Isolierstege untereinander verbunden sind.
- Verbundprofile dieser Art sind im Stand der Technik in vielen Variationen bekannt. Bei den bekannten Verbundprofilen bestehen die Isolierstege aus besonderen Kunststoffen, die zwar bei Normaltemperaturen die Forderungen nach einer ausreichenden Festigkeit, Steifigkeit und sonstigen Eigenschaften des gesamten Profilrahmenverbundes erfüllen, zur Verwendung als Brandschutzfenster jedoch nicht geeignet sind, da das Kunststoffmaterial den im Brandfalle eintretenden hohen Hitzeeinwirkungen nicht standhält und deshalb die Gefahr besteht, daß das Fenster bei großen Hitzeeinwirkungen, wie einem Brand, in seine Einzelbestandteile zerfällt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, Verbundprofile der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch bei großen Hitzeeinwirkungen, z.B.
- einem Brand, nicht in ihre Einzelbestandteile zerfallen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallprofile durch wenigstens ein zusätzliches von den Isolierstegen getrenntes, oder in die Isolierstege integriertes Uberbrückungsglied miteinander verbunden sind und daß das bzw. die zusätzlichen Dberbrückungsglieder aus einem hitzebeständigen Werkstoff, wie z.B. Metall, Keramik, Glas, Kohlenstoff u.dgl. bestehen.
- Durch den Vorschlag nach der Erfindung ist es möglich, die bekannten Verbundprofile nunmehr auch bei der Herstellung von Brandschutzfenstern einzusetzen; die auch bei hohen Hitzeeinwirkungen nicht in ihre Bestandteile zerfallen können und dadurch zu einer erhöhten Brandschutz sicherheit führen. Zudem ergibt sich der besondere Vorteil, daß die auf dem Markt eingeführten, vorhandenen Verbundprofilsysteme bei einem minimalen Konstruktionsänderungs- und Montageaufwand zu Brandschutzfenstern umgerüstet werden können.
- Zweckmäßig bestehen die Uberbrückungsglieder aus auf der Länge des Verbundprofiles durchlaufenden, einstückigen Profilleisten.Sie können aber auch aus auf der Länge im Abstand voneinander angeordneten Kurzstücken bestehen, in welchem Fall geringere Wärmeübergangswerte zwischen den Metallprofilen erreicht werden als bei durchlaufenden Profilleisten.
- Vorzugsweise bestehen die Ob erbrückungsglieder aus die Metallprofile im Bereich der Isolierzone verbindenden Klammern. Die Klammern sind vorteilhaft mit den Metallprofilen verschraubt. Alternativ dazu ist es auch möglich, daß die Klammern im Bereich ihrer Längskanten Profilierungen aufweisen, die mit entsprechenden Gegenprofilierungen an den Metallprofilen verklemmbar bzw. verrastbar sind.
- Mit Vorteil ist jedes Überbrückungsglied im Querschnitt einstückig ausgebildet. Nach einem anderen wesentlichen Merkmal der Erfindung können die Uberbrückungsglieder aber auch im Querschnitt mehrteilig ausgebildet sein.
- Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung greifen die Überbrückungsglieder an ihren Enden mit Spiel in entsprechende Aufnahmen der Metallprofile ein. Da die Überbrückungsglieder aus einem nicht entflammbaren Material bestehen, das in der Regel höhere Wärmedurchgangswerte als der für die Isolierstege verwendete Kunststoff aufweist, wird durch das Spiel an den Verbindungsstellen zwischen den Metallprofilen und den Überbrückungsgliedern erreicht, daß abgesehen von der erleichterten Montagemöglichkeit durch die vorhandene Luftspalte an den Verbindungsstellen ein geringstmöglicher Wärmeübergang stattfindet. Die vorteilhafte Spielverbindung ist insbesondere deshalb möglich, weil die Uberbrückungsglieder im Normalfall keinerlei Haltefunktion zwischen den Metallteilen zu übernehmen haben, sondern eine Haltefunktion erst im Brandfall übernommen wird, in dem es auf die Aufrechterhaltung einer Isolierwirkung nicht mehr ankommt.
- In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht jedes Überbrückungsglied aus mindestens zwei Teilstücken, die an ihrer Verbindungsstelle mit Spiel ineinandelygreifen. Zweckmäßig sind die Teilstücke im Bereich der Verbindungsstelle als ineinandergreifende Kettenglieder ausgebildet. Eine solche Ausführungsart hat den Vorteil, daß aufgrund des sehr genau einstellbaren Spiels an der Verbindungsstelle der beiden Kettenglieder eine Berührung zwischen beiden Gliedern ausgeschlossen ist und dadurch die Gefahr einer Wärmeübertragung von dem inneren Metallprofil zum äußeren Profil hin ausgeschlossen ist. In Versuchen wurde gefunden daß sich die Wärmedurchgangswerte bei einer solchen Verbundprofilausführung mit Kettengliedern als Uberbrückungsteile von den Wärmedurchgangswerten eines normalen Verbundprofiles ohne Uberbrückungsglieder nicht unterscheiden. Vorteilhaft sind die Überbrückungsglieder im B#ereich des inneren Glasfalzes angeordnet. Alternativ dazu können sie auch an der dem Glasfalz gegenüber liegenden Seite des Verbundprofiles angeordnet sein. Auch ist es möglich, die Uberbrückungsglieder sowohl außen- als auch innenseitig anzuordnen.
- Bei einem Verbundprofil mit durch Hohlräume voneinander getrennten Isolierstegen ist nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Überbrückungsglieder jeweils in einem oder mehreren der Hohlräume angeordnet sind. Da bei dieser Art der Anordnung die Überbrückungsglieder von außen nicht sichtbar sind, wird das Gesamtbild des Verbundprofiles nicht gestört.
- Vorteilhaft weisen die Metallprofile an ihren einander zugewandten Seiten Aufnahmenuten zur Halterung und Führung der zugeordneten Enden der Überbrückungsglieder auf. Solche Halterungsnuten ermöglichen eine besonders einfache Montage der Uberbrückungsglieder zwischen den Metallprofilen.
- Zweckmäßig sind zumindest die den Metallprofilen zugeordneten Enden der Uberbrückungsglieder bereichsweise mit nach außen vorstehenden Spitzen o. dgl. Vorsprüngen versehen. Da die Überbrückungsglieder mit Spiel in Nuten oder auf die Profilierungen der Metallprofile ein- bzw. aufgesetzt werden, ist durch diesen Vorschlag sichergestellt, daß eine Berührung zwischen den Enden der Uberbrückungsglieder und den entsprechenden Aufnahmen der Metallprofile nur punktuell oder linienförmig stattfindet, was sich günstig auf die Wärmeübergangsverhältnisse zwischen den Metallprofilen auswirkt.
- Nach einer Ausführungsart sind als Überbrückungsglieder Fäden, Drähte o . dgl. vorgesehen, die an ihren die Metallprofile berührenden Enden durch z.B. Splinte an den Metallprofilen gehalten sind. Dies ist eine besonders einfache und preiswerte Art, die Metallprofile im Brandschutzfalle gegeneinander zu sichern.
- In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
- In der Zeichnung zeigen: Figur 1: eine stirnseitig geschnittene Verbundprofil-Teillänge in perspektivischer Darstellung mit einem Überbrückungsglied gemäß einer ersten Ausführungsform Figur 2: einen Querschnitt eines Verbundprofiles im Bereich eines Überbrückungsgliedes nach einer zweiten Ausführungsform, Figur 3: eine Ansicht ähnlich Figur 2, mit einem abgewandelten Dberbrückungsglied, Figur 4: eine Ansicht ähnlich Figur 1, mit einem als Kettengliedverbmdung ausgebildeten, in dem Hohlraum zwischen den Isolierstegen angeordneten Überbrückungsglied, Figur 5: einen Querschnitt eines Verbundprofiles mit einem in dem Hohlraum zwischen zwei Isolierstegen angeordneten Überbrückungsglied gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform, Fig.6,7: Teilschnitte zweier möglicher Verbindungsarten zwischen Überbrückungsglied und Metallprofil, wobei die Enden der Dberbrückungsglieder an ihren den Aufnahmenuten in den Metallprofilen zugewandten Flächen Materialvorsprünge besitzen, Figur 8: einen Verbundprofilquerschnitt mit einem als Band bzw. Faden ausgebildeten Uberbrückungsglied, Figur 9: eine stirnseitig geschnittene Verbundprofil-Teillänge in perspektivischer Darstellung mit in die Isolierstege integrierten Überbrückungsgliedern.
- Die in der Zeichnung dargestellten Verbundprofile für Fenster- und Türrahmen weisen zwei im Abstand voneinander angeordnete Metallprofile 1,2 auf, die durch zwei Isolierstege 3,4 in bekannter Weise untereinander verbunden sind. Zur Bildung der Isolierkörper kann der gesamte Hohlraum zwischen den Metallprofilen 1,2 ausgefüllt sein (nicht dargestellt). Es können aber auch, wie in der Zeichnung veranschaulicht, mehrere schmale Isolierstege vorgesehen sein, die je nach der Anzahl der Isolierstege durch einen oder mehrere Zwischenräume 5 voneinander getrennt sind. Die Isolierstege bestehen jeweils aus geeigneten Materialien niedriger Wärmedurchgangswerte. Die Metallprofile bestehen üblicherweise aus Aluminium, Stahl oder anderen Metaillen.
- Um einen Einsatz solcher Verbundprofile als B randschut zfensterprofile zu ermöglichen, sind die Metallprofilte 1, 2- durch wenigstens ein zusätzliches Überbrückungsglied 6-, 7-,8, 9-, #, 19', 10'#i 11 miteinander verbunden.
- Die Überbrückungsglieder können als von den Isolierstegen 3,4 getrennte Bauteile (Fig.1-8) ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, sie unmittelbar in die Isolierstege 3,4 zu integrieren, wie dies die Figur 9 zeigt. Die Überbrückungsglieder bestehen aus einem nicht brennbaren Werkstoff, z.B. Metall, Keramik, Glas, Kohlenstoff und können als einstückig auf der Länge eines Verbundprofiles durchlaufende Leisten (nicht dargestellt) ausgebildet sein, oder aber aus auf der Verbundprofillänge im Abstand voneinander angeordneten Kurzstücken bestehen, wie in der Zeichnung erkennbar.
- Bei der. Beispielen nach den Figuren 1 bis 3 sind die Überbrückungsglieder 6,7,8 als Klammern ausgebildet. Sie besitzen im Bereich ihrer Längsränder 12,13,14 eine Profilierung, mittels denen sie auf entsprechende Profilierungen 12', 13'# 14' der Metallprofile aufgesteckt und mit diesen verklemmt werden können. Sie können zusätzlich über Schrauben an den Metallprofilen gesichert werden, wie durch die Bezugsziffern 15 in Figur 1 und 3 angedeutet.
- Da die Überbrückungsglieder aus einem brandfesten Material bestehen, das gegenüber dem Werkstoff, aus dem die Isolierstege hergestellt sind, überwiegend eine schlechtere Isolierwirkung hat, werden die Überbrückungsglieder vorteilhaft zumindest im Bereich ihrer Längsränder gegenüber den an den Metallprofilen vorgesehenen Aufnahmenuten 16,17,18,19 untertoleriert, so daß sie mit Spiel in die Nuten eingreifen können. Dadurch, daß sich die Längsränder der tiberbrückungsglieder und die diese aufnehmenden Innenflächen der Nuten nicht berühren, sind die Wärmeübergangsverhältnisse zwischen den Metallprofilen aufgrund des verbleibenden Luftpolsters besonders günstig. Wird dagegen mehr Wert auf eine exakte Führung zwischen den Längskanten der Überbrückungsglieder und den diese aufnehmenden Nuten gelegt,ist es zweckmäßig, die Längsränder der Überbrückungsglieder bereichsweise mit nach außen vorstehenden Spitzen 20 (Fig.6,7) oder dergleichen Materialprofilierungen zu versehen.
- Die Überbrückun gsglieder können im Querschnitt einteilig ausgebildet sein(Fig. 1, 2,3, 5, 8), was sich vorteilhaft auf deren Verarbeitbarkeit und Montierbarkeit auswirkt. Sie können aber auch entsprechend dem Vorbild nach Fig. 4 aus mehreren Teilen bestehen. Besonders günstig ist es, wenn dann an der mittleren Verbindungsstelle zwischen den Teilstücken 9', 9" diese ineinandergreifen, ohne sich zu berühren. Greifen außerdem die äußeren Ränder der Teilstücke 9',9" berührungslos in die entsprechenden Nuten 16 ein, wie in Figur 4 dargestellt, ist die Wärmeunterbrechung zwischen den Metallprofilen 1,2 optimal.
- Die Überbrückungsglieder sind bei den Beispielen nach den Figuren 1,2,3 jeweils im Bereich des Scheibenfalzes angeordnet und dienen gleichzeitig als Klotzungsbrücke, während sie sich in den Figuren 4,5 in den Hohlräumen 5 zwischen jeweils zwei Isolierstegen 3,4 befinden. Bei dem Beispiel nach Figur 8 ist das von einem Faden 21 gebildete Überbrückungsglied an der der Scheibenfalzsefte gegenüberliegenden Seite angeordnet.
- Der Faden greift mit seinen Enden durch Bohrungen 22,23 in die Metallprofile ein, wo er durch Splinte 24 gesichert ist.
- Um die Wärmedämmwirkung zwischen den Überbrückungsgliedern zu erhöhen, können diese zusätzlich mit einer Kunststoffummantelung versehen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bildet die mit den Metallprofilen 1,2 verschraubte Klammer 6' den tragenden Teil des Überbrückungsgliedes 6. Die Klammer 6' ist dabei in eine Kunststoffschiene 6" eingebettet.
- Bei dem Beispiel nach Figur 9 sind die in die Isolierstege 3,4 eingebetteten Überbrückungsglieder mit 25,26 bezeichnet. Im Brandfalle ist der Zusammenhalt der Metallprofile 1,2 dadurch gewährleistet, daß die Längsseitenränder auch beim Ab schmelzen der Kunststoff-Isolierstege aufgrund ihrer Materialverdickungen 25', 26' in den Aufnahmenuten für die Isolierstege verklemmt bleiben.
Claims (17)
- Ansprüche 1. Verbundprofil zur Herstellung von Fenster-, Türrahmen, Fassadenkonstruktionen u.dgl., bestehend aus wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Metallprofilen, die durch einen oder mehrere Isolierstege untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (1,2) durch wenigstens ein zusätzliches von den Isolierstegen (3J4) getrecntes, oder in die Isolierstege integriertes Uberbrückungsglied (6, 7,8, 9, 10! , 10!?, 11) miteinander verbunden sind und daß das bzw. die zusätzlichen Uberbrückungsglieder aus einem hitzebeständigen Werkstoff, wie z.B. Metall, Keramik, Glas, Kohlenstoff u. dgl. bestehen.
- 2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbrückungsglieder aus auf der Länge des Verbundprofiles durchlaufenden, einstückigen Profilleisten bestehen.
- 3. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbrückungsglieder aus auf der Länge des Verbundprofiles im Abstand voneinander angeordneten Kurzstücken bestehen.
- 4. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsglieder (6,7,8) aus die Metallprofile im Bereich der Isolierzone verbindenden Klammern bestehen.
- 5. Verbundprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern mit den Metallprofilen verschraubt sind.
- 6. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern im Bereich ihrer Längskanten Profilierungen (12, 1314) aufweisen, die mit entsprechenden Gegenprofilierungen (12',13',14') an den Metallprofilen verklemmbar bzw. verrastbar sind.
- 7. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsglieder im Querschnitt einstückig ausgebildet sind .
- 8. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbrückun gsglieder im Querschnitt mehrteilig ausgebildet sind.
- 9. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U#berbrückungsglieder an ihren Enden mit Spiel in entsprechende Aufnahmen (16, 17, 18, 19) der Metallprofile eingreifen.
- 10. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Uberbrückungsglied aus mindestens zwei Teilstücken (9', 9") besteht, die an ihrer Verbindungsstelle mit Spiel ineinandergreifen.
- 11. Verbundprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke im Bereich der Verbindungsstelle als. ineinandergreifende Kettenglieder ausgebildet sind.
- 12. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbrückungsgiieder im Bereich des inneren Glasfalzes angeordnet sind
- 13. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbrückungsglieder an der dem Glasfalz gegenüberliegenden Seite des Verbundprofiles angeordnet sind.
- 14. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 13, mit durch Hohlräume voneinander getrennten Isolierstegen, dadurch gekennzeichnet, daß die l:7berbrückungsglieder jeweils in einem oder mehreren der Hohlräume angeordnet sind.
- 15. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile an ihren einander zugewandten Seiten Aufnahmenuten zur Halterung und Führung der zugeordneten Enden der t:lberbrückungsglieder aufweisen.
- 16. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die den Metallprofilen zugeordneten Enden der Dberbrückungsglieder bereichsweise mit nach außen vorstehenden Spitzen o.dgl. Vorsprüngen vorgesehen sind.
- 17. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als l:lberbrückungsglieder Fäden, Drähte o.dgl. vorgesehen sind, die an ihren die Metallprofile berührenden Enden durch z.B. Splinte an den Metallprofilen gehalten sind.
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