DE4010920C2 - Feuerschutztor - Google Patents

Feuerschutztor

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Feuerschutztor oder eine Feuerschutztür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Praxis sind derartige Feuerschutztore- bzw. türen bekannt, die in den Nut/Feder-Verbindungen zwischen den einzelnen Paneelen vertikal verlaufende, statisch tragende Aussteifungselemente, wie z. B. Rohre, U-Eisen, Flacheisen etc., aufweisen. Diese Aussteifungselemente werden beim Zusammenfügen der einzelnen Paneele durch Punktschweißung mit deren Blechmäntel verbunden. Dies erfordert einen erheblichen Aufwand und führt außerdem zu einer wärmeleitenden Verbindung, einer sog. Wärmebrücke, zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Feuerschutztors, wodurch deren Feuerschutzfunktion beeinträchtigt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die starre Verbindung zwischen den einzelnen Paneelen infolge der mit deren Blechmäntel verschweißten Aussteifungselemente im Falle eines Feuers zu Verwerfungen der Feuerschutztür und damit ebenfalls zur Beeinträchtigung deren Feuerschutzfunktion führt.
Bei einem vorliegenden Feuerschutztor oder einer vorliegenden Feuerschutztür ist zu unterscheiden zwischen einerseits einem sogenannten Türstoß oder Mittelstoß und andererseits einem Paneelstoß. Ein Türstoß befindet sich bei einem einflügeligen Feuerschutztor oder bei einer einflügeligen Feuerschutztür im Bereich des Türanschlags für das geschlossene Türblatt. Als Mittelstoß wird der Anschlag im geschlossenen Zustand einer Feuerschutztür oder eines Feuerschutztors mit zwei gegeneinander bewegbaren Türblattflügeln bezeichnet.
Dagegen ist unter einem Paneelstoß der Bereich zu verstehen, in dem zwei benachbarte Paneele als Teile eines Türblattes stirnseitig fortwährend miteinander verbunden sind. Dies ist im Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 klarer formuliert, siehe "Federn/Nut- Verbindung" und "fortwährend". Es ist ein wesentliches Merkmal eines Paneelstoßes, daß er eine permanent geschlossene Verbindung darstellt, im Gegensatz zu einem Türstoß und einem Mittelstoß, die im Funktionsbetrieb des Feuerschutztors bzw. der Feuerschutztür geöffnet und geschlossen werden.
Ein Feuerschutztor der eingangs angegebenen Art ist im DE-GM 86 05 369 beschrieben, siehe insbesondere Fig. 6, die einen Paneelstoß zeigt. Bei diesem bekannten Feuerschutztor sind zwei einander benachbarte Paneele im Bereich einer Feder/Nut-Verbindung zusammengesteckt, die ein Labyrinth des Spaltes zwischen den Paneelen bildet. Die an den Breitseiten der Paneele ausmündenden Fugenöffnungen sind durch Wärmeabdeckleisten abgedeckt, die mittels U-förmigen Klemmschenkeln an Gabelstücken gehalten sind, die die Feder/Nut-Verbindung seitlich begrenzen. Die U- förmigen Klemmschenkel übergreifen nach innen abgewinkelte Teilabschnitte eines auf den Breitseiten der Paneele angeordneten Blechmantels, und diese Teilabschnitte übergreifen jeweils die freien Endbereiche eines U-förmigen Aussteifungselements, das die Nut/Feder-Verbindung bildet. Bei dieser bekannten Ausgestaltung soll die Wärmedämmung des Spaltes im Paneelstoß durch die den Feder/Nut- Verbindungsbereich seitlich überdeckenden Abdeckleisten erreicht werden. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine Verbreiterung der Bauweise, sondern die erreichte Wärmedämmung wird dadurch teilweise wieder zunichte gemacht, daß das U-förmige Aussteifungselement mit den von ihm übergriffenen Teilabschnitten der Blechmäntel eine Wärmebrücke bildet. Dies gilt auch für die Teilabschnitte der Blechmäntel des anderen Paneels, das das Federelement aufweist, das von den Teilabschnitten umgriffen ist, wobei die freien Enden dieser Teilabschnitte einander überlappen.
Bei dieser gattungsgemäßen Ausgestaltung sind Befestigungselemente zur fortwährenden Verbindung der beiden Paneele miteinander durch sich in der Ebene des Türblatts erstreckende Schrauben gebildet, s. Fig. 7.
Eine ähnliche Ausgestaltung ist für einen Türstoß auch aus DE-GM 81 18 678 zu entnehmen, siehe Fig. 6 dieser Druckschrift. Bei dieser bekannten Ausgestaltung erstrecken sich die Mantel-Teilabschnitte des das Federelement aufweisenden Paneels nur bis zum Federelement. Außerdem ist ein größerer Spalt vorgesehen. Zur Abdichtung des Spaltes im Brandfalle ist jeweils im Spalt zwischen dem Federelement und dem benachbarten Gabelstück ein Streifen aus sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dichtungsmaterials angeordnet, der durch eine Metallabdeckung am Federelement fixiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerschutztor oder eine Feuerschutztür der eingangs angegebenen Arten so weiterzubilden, so daß bei Gewährleistung einer schmalen Bauweise und eines geringen Herstellungsaufwandes eine verbesserte Feuerschutzfunktion erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des neuen Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die verbesserte Feuerschutzfunktion durch die Anordnung der Streifen aus sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnendem Dichtungsmaterial erreicht, die den Spalt im Brandfalle hermetisch abdichten. Der angestrebte geringere Herstellungsaufwand wird dadurch erreicht, daß zusätzliche Aussteifungselemente entfallen, wodurch außerdem Wärmebrücken vermieden werden. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch eine stabile Bauweise aus, die auf einfache Weise durch Schrauben gebildet ist, die die Feder/Nut- Verbindung im Bereich der Mantel-Teilabschnitte von einer Seite der Feuerschutztür her durchsetzen, wobei sie im gegenüberliegenden Gabelstück vor dem gegenüberliegenden Blechmantel enden. Hierdurch kommen zusätzliche Aussteifungselemente in Fortfall. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht auch darin, daß sie zu keiner Verbreiterung der Bauweise führt, denn die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich innerhalb der Breite der Feuerschutztür realisieren. Zwar bilden auch die Schrauben eine Wärmebrücke, weil sie die Blechabschnitte durchfassen, jedoch ist dieser Wärmekontaktbereich nur punktuell wirksam und deshalb vernachlässigbar gering.
Die in die Feder/Nut-Verbindung hineinragenden Mantel-Teilabschnitte ersetzen die aus dem Stand der Technik bekannten Aussteifungselemente und stellen zusammen mit dem Blechmantel die statisch tragenden Teile der Paneele dar. Durch den Wegfall der Aussteifungselemente läßt sich das erfindungsgemäße Feuerschutztor mit erheblich geringerem Aufwand zusammenbauen. Wärmebrücken sind nicht vorhanden, da die Mantel-Teilabschnitte nicht durch die Feder/Nut-Verbindungen hindurchlaufen, sondern unterbrochen sind. Die Wärmeleitung über die Befestigungselemente ist nach den feuertechnischen Bedingungen vernachlässigbar. Ein zusätzlicher Vorteil der statisch tragenden Mantel-Teilabschnitte besteht darin, daß Tor- bzw. Türblätter der häufigsten Abmessungen durch Verwendung von erfindungsgemäß ausgebildeten Paneelen mit entsprechend standardisierten Abmessungen zusammengesetzt werden können. Für Türe bzw. Tore abweichender Höhe bzw. Breite ist es lediglich erforderlich, die sämtliche Paneele in der Höhe oder die zwei Endpaneele in der Breite abzusägen.
Die Verwendung der Feder/Nut-Verbindung mit Montagespiel erlaubt einerseits eine leichte und schnelle Montage ohne Gefahr der Beschädigung der Paneele und andererseits den Einsatz der sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dichtungsschicht. Die Dichtungsschicht hingegen ermöglicht andererseits aufgrund ihrer Fähigkeit, sich unter Wärmeeinwirkung auszudehnen, die Verwendung des Montagespiels und gewährleistet gleichzeitig im Falle eines Brandes eine vollständige Abdichtung des Montagespiels und damit maximale Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Feuerschutztors. Dichtungsschicht und Montagespiel wirken somit kombinatorisch zusammen. Auch bei Paneelen größerer Abmessungen, die bei der Anlieferung bereits verzogen sind, besteht weder Beschädigungsgefahr noch Gefahr des Verlustes des Funktionsfähigkeit. Durch entsprechende Wahl der Dichtungsschicht bezüglich ihrer Dickenabmessung und ihres Wärmeausdehnungskoeffizienten kann der dem Montagespiel entsprechende Spalt innerhalb der Feder/Nut-Anordnung geschaffen und gleichzeitig sichergestellt werden, daß derselbe im Falle eines Brands sicher verschlossen wird. Gleichzeitig ist der Kostenaufwand für die Dichtungsschicht sowie für die Herstellung der Nut-Federelemente mit den für das Montagespiel erforderlichen Abmessungen äußerst gering. Dabei kann die Dichtungsschicht entlang einem Teil oder der Gesamtlänge des durch die Feder/Nut-Verbindung hindurchgehenden Spaltes angeordnet sein.
Zur Vermeidung von Verwerfungen des Feuerschutztors, beispielsweise im Falle eines Feuers, weisen die Feder/Nut-Verbindungen vorzugsweise in Längsspiel auf, das einen Abstand zwischen den Stirnflächenabschnitten beider Paneele und einen zusätzlichen Abstand zwischen der Nutgrundfläche und der Federkopffläche umfassen kann.
Im Fall von geschichtet aufgebauten Paneelen mit einer relativ weichen Kernschicht aus beispielsweise Mineralfaserplatten und härteren Außenschichten aus beispielsweise Gipskarton ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Federelement zur Aufnahme im Nutelement des zweiten Paneels als Endabschnitt eines getrennten Einsatzes ausgebildet, dessen gegenüberliegender Endabschnitt in einer Nut des ersten Paneels befestigt ist. Der getrennte Einsatz erlaubt es, für das Federelement ein härteres, beispielsweise den härteren Außenschichten entsprechendes Material zu verwenden und auf diese Weise sicherzustellen, daß die Feder/Nut-Verbindung die zur Aufrechterhaltung ihrer Funktionstüchtigkeit erforderliche Festigkeit aufweist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung des Bereichs der Feder/Nut-Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Feuerschutztors im Horizontalschnitt, und
Fig. 2 eine detaillierte Teildarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Feuerschutztors im Horizontalschnitt.
Das in Fig. 1 teilweise gezeigte Feuerschutztor umfaßt mehrere rechteckige Paneele, von denen lediglich zwei Paneele 1, 2 teildargestellt sind. Jedes Paneel ist von zwei in vertikalen Ebenen angeordneten Hauptflächen 3, zwei vertikalen Stirnflächen sowie zwei nicht gezeigten horizontalen Stirnflächen begrenzt und weist an einer der vertikalen Stirnflächen ein eingearbeitetes Nutelement 4 und an der gegenüberliegenden Stirnfläche ein angeformtes Federelement 5 auf.
Das Federelement 5 ist von einer quer zu den Hauptflächen 3 verlaufenden, mittig angeordneten Federkopffläche 6 und zwei sich an diese anschließenden, parallel zu den Hauptflächen 3 verlaufenden Federwandflächen 7 begrenzt. Jede Federwandfläche 7 ist über einen parallel zur Federkopffläche 6 verlaufenden Stirnflächenabschnitt 8 mit der jeweiligen Hauptfläche 3 verbunden.
Das Nutelement 4 ist von einer quer zu den Hauptflächen 3 verlaufenden, mittig angeordneten Nutgrundfläche 9 und zwei sich an diese anschließenden, parallel zu den Hauptflächen 3 verlaufenden Nutwandflächen 10 begrenzt, die ebenfalls über je einen Stirnflächenabschnitt 8 mit der jeweiligen Hauptfläche 3 verbunden sind. Die das Nutelement 4 beidseitig begrenzenden Paneelabschnitte sind als Nutbegrenzungsabschnitte 11 bezeichnet.
Jedes Paneel 1, 2 umfaßt ein Innenteil 14 aus Feuerschutzmaterial und einen Blechmantel 22, der ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann und das gesamte Innenteil 14 außer der Federkopffläche 6 und der Nutgrundfläche 9 abdeckt. Die den Federwandflächen 7 und den Nutwandflächen 10 anliegenden Teile des Blechmantels 22 sind als Mantel-Teilabschnitte 31 bzw. 32 bezeichnet.
Je eine Dichtungsschicht 12, bestehend aus einem sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dichtungsmaterial, ist an beiden Mantel-Teilabschnitten 32 entlang deren Gesamtausdehnung befestigt. Ein solches Dichtungsmaterial ist beispielsweise unter dem Handelsnamen "Proma-Xit PL" bekannt.
Das Federelement 5 ist innerhalb des Nutelementes 4 zwischen beiden Dichtungsschichten 12 angeordnet. Mittels der dadurch entstandenen Feder/Nut-Verbindung sind beide Paneele 1, 2 miteinander verbunden und mittels wenigstens eines Befestigungselementes 13 in Form einer Schraube aneinander befestigt. Das Befestigungselement 13 durchsetzt eine durchgehende Gewindebohrung in einem der Nutbegrenzungsabschnitte 11, eine durchgehende Gewindebohrung oder eine Durchgangsbohrung im Federelement 5, je eine Durchgangsbohrung in den Dichtungsschichten 12 und eine Gewindesackbohrung im anderen der Nutbegrenzungsabschnitte 11.
Das Federelement 5 ist von geringerer Breite als das Nutelement 4, so daß die Feder/Nut-Anordnung 4, 5, wie Fig. 1 zeigt, quer zu den Hauptflächen 3 ein sich aus den beiden Abständen oder Spalte a zusammensetzendes seitliches Spiel 2a aufweist. Jeder Abstand oder Spalt a ist etwas größer als die Dickenabmessung b der in ihm angeordneten Dichtungsschicht 12. Dadurch entsteht innerhalb der Feder/Nut-Anordnung 4, 5 ein Montagespiel 2a-2b, welches den Zusammenbau des erfindungsgemäßen Feuerschutztors erleichtert. Zu diesem Zweck wird das Paneel 1 mit dem Federelement 5 in das an seinen Nutwandflächen 10 mit den Dichtungsschichten 12 ausgekleidete Nutelement 4 des Paneels 2 eingeschoben und das Befestigungselement 13 in die vorerwähnten Bohrungen eingeschoben bzw. eingeschraubt, um auf diese Weise beide Paneele 1, 2 aneinander zu befestigen. Durch entsprechende Anordnung der das Befestigungselement 13 aufnehmenden Bohrungen weist die Feder/Nut-Verbindung ein Längsspiel c + d auf, d. h. einen Abstand c zwischen den Stirnflächenab­ schnitten 8 beider Paneele 1, 2 und einen Abstand d zwischen der Nutgrundfläche 9 und der Federkopffläche 6. Aufgrund größerer Längenabmessung des Federelementes 5 gegenüber dem Nutelement 4 ist der Abstand c größer als der Abstand d.
Die in die Feder/Nut-Verbindung hineinragenden Mantel-Teilabschnitte des Blechmantels 22 verleihen dem erfindungsgemäßen Feuerschutztor eine hohe Festigkeit. Da die Mantel-Teilabschnitte 31, 32 nicht durch die Feder/Nut-Verbindung hindurchlaufen, sondern an den Kanten zwischen den Nut- bzw. Federwandflächen 10 bzw. 7 und der Nutgrundfläche 9 bzw. der Federkopffläche 6 enden, ist eine über sie stattfindende Wärmeleitung von einer zur anderen Seite des erfindungsgemäßen Feuerschutztors nicht möglich. Das Längsspiel c + d nimmt Längenänderungen der Paneele 1, 2 infolge thermischer Ausdehnung auf und verhindert auf diese Weise Verwerfungen, die bei entsprechend hohen Temperaturen üblicherweise bei bekannten Feuerschutztoren auftreten. Gleichzeitig sprechen bei entsprechend hohen Temperaturen die Dichtungsschichten 12 derart an, daß sie sich ausdehnen und den das Montagespiel 2a-2b bestimmenden Spalt zwischen den Nutbegrenzungsabschnitten 11 und dem Federelement 5 schließen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Feder/Nut-Verbindungen des erfindungsgemäßen Feuerschutztores ohne Beeinträchtigung des leichten Zusammenbaus der Paneele immer dann, wenn erforderlich, feuer- und rauchdicht sind.
Das erfindungsgemäße Feuerschutztor nach Fig. 2 ist als Schiebetor ausgebildet und umfaßt mehrere Paneele, von denen lediglich ein erstes und ein zweites Paneel 20, 21 dargestellt ist. Beide Paneele 20, 21 entsprechen im Aufbau im wesentlichen den Paneelen 1, 2 nach Fig. 1, weisen jedoch im Gegensatz zu diesen ein Innenteil 14 bestehend aus zwei miteinander verklebten Kernschichten 23 aus Mineralfaserplatten und zwei mit deren Außenflächen verklebte Außenschichten 24 auf. Ferner sind die Mantel-Teilabschnitte 31, die den Nutwandflächen des im zweiten Paneel 21 eingearbeiteten und mit den Bezugszeichen 25 bezeichneten Nutelementes anliegen, etwa um die Hälfte kürzer als diejenigen nach Fig. 1. Darüber hinaus weist das erste Paneel 20 ein Federelement 26 auf, das als ein Endabschnitt 26 eines getrennten Einsatzes 27 von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet, der mit seinem anderen Endabschnitt oder Halterungsabschnitt 28 in einer in dem ersten Paneel 20 eingearbeiteten Nut 29 angordnet ist. Zur Bezeichnung der Begrenzungsflächen der Nut- und des Federelementes 25, 26 und der Nut 29 sind die gleichen Begriffe, jedoch ohne Bezugszeichen, wie in Fig. 1 verwendet.
Der Einsatz 27 besteht aus zwei miteinander verklebten Gipskartonabschnitten und weist Dickenabmessungen auf, die geringer als die Breite des Nutelementes 25 und der Nut 29 sind. Die auf diese Weise zwischen den Nutbegrenzungsabschnitten 11 des ersten Paneels 20 und dem Halterungsabschnitt 28 des Einsatzes 26 gebildeten Spalte sind durch je einen beidseitig angeklebten Mineralfaserstreifen 30 verschlossen. Beide Mineralfaserstreifen bestehen beispielsweise aus einem unter dem Handelsnamen "Promina" bekannten Fiber-Silikat.
Die Feder/Nut-Verbindung des Feuerschutztors nach Fig. 2 weist ebenfalls wie diejenige nach Fig. 1 das Längsspiel c + d, das seitliche Spiel 2a, die Dichtungsschichten 12 und das den Zusammenbau des erfindungsgemäßen Feuerschutztors erleichternde Montagespiel 2a-2b auf. Zum Zweck dieses Zusammenbaus wird das erste Paneel 20 mit dem Endabschnitt 26 des an ihm mittels der Mineralfaserstreifen 30 befestigten Einsatzes 27 sowie den Mantel-Teilabschnitten 32 mit den daran befestigten Dichtungsschichten 12 in das an seinen Nutwandflächen mit den Mantel-Teilabschnitten 31 teilausgekleidete Nutelement 25 des zweiten Paneels 21 eingeschoben. Die gegenseitige Befestigung beider Paneele 20, 21 erfolgt mittels eines Befestigungselementes 13 in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Ebenso wie dort beschrieben, verleihen die in die Feder/Nut-Verbindung 25, 26 hineinragenden Mantel-Teilabschnitte des Blechmantels 22 dem erfindungsgemäßen Feuerschutztor nach Fig. 2 eine hohe Festigkeit; falls gewünscht, können die Mantel-Teilabschnitte entlang den Stirnflächenabschnitten und/oder entlang den Nutwand- oder Federwandflächen verstärkt werden. Sie stellen, da sie nicht durch die Feder/Nut-Verbindung hindurchlaufen, keine Wärmebrücke zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten des erfindungsgemäßen Feuerschutztors dar. Das Längsspiel c + d nimmt Längenänderungen der Paneele 20, 21 infolge thermischer Ausdehnung auf und verhindert auf diese Weise Verwerfungen, die bei entsprechend hohen Temperaturen bei den bekannten Feuerschutztoren auftreten. Gleichzeitig sprechen bei entsprechend erhöhten Temperaturen die Dichtungsschichten 12 derart an, daß sie sich ausdehnen und den das Montagespiel 2a-2b bestimmenden Spalt zwischen den Nutbegrenzungsabschnitten und dem Federelement 26 schließen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Feder/Nut-Verbindungen 25, 26 des erfindungsgemäßen Feuerschutztors nach Fig. 2 ohne Beeinträchtigung des leichten Zusammenbaus der Paneele immer dann feuerfest und rauchdicht sind, wenn dies erforderlich ist.
Wie aus Fig. 2 weiter zu erkennen, ist das Feuerschutztor türinnenseitig an einem Mauerwerk 33 befestigt. Zu diesem Zweck ist an der der Nut 29 abgewandten Stirnkante des als Randpaneel ausgebildeten ersten Paneels 20 ein U-förmiges Abschlußprofil 34 mittels Stahlpopnieten 35 befestigt. Die Schenkel 36, 37 des Abschlußprofils 34 verlaufen im Abstand von türaußenseitig bzw. türinnenseitig angeordneten Endabschnitten des ersten Paneels 20. Zwischen dem türaußenseitigen Schenkel 36 und dem zugeordneten Paneel-Endabschnitt ist ein erster Isolierstreifen 38 aus dem unter dem Handelsnamen "Promatect" bekannten Material angeordnet. Ein zweiter Isolierstreifen 39 aus gleichem Material befindet sich zwischen dem Steg 40 des Abschlußprofils 34 und der dazu parallelen Stirnkante des ersten Paneels 20.
Die türinnenseitige Hauptfläche des Endabschnittes des ersten Paneels 20 und ein Teil der angrenzenden Paneel-Stirnkante desselben Paneels sind von einem Winkelprofil 41 abgedeckt. Zwischen dem ersten Isolierstreifen 38 und dem diesem zugewandten freien Rand des Winkelprofils 41 ist ein Dichtungsstreifen 42 aus einem sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Material angeordnet.
Auf der dem ersten Paneel 20 zugewandten Seite des türinnenseitigen Schenkels 37 des Abschlußprofils 34 ist ein Gleitstreifen 43, z. B. aus einem unter dem Handelsnamen "Palusol 100" bekannten Material, angeordnet. Zwischen diesem Gleitstreifen 43 und dem Winkelprofil 41 erstreckt sich ein Zwischenraum 44, in welchen der freie Randabschnitt eines Schenkelteils 45 einer Z-Profilanordnung 46 hineinragt. Der freie Randabschnitt des gegenüberliegenden Schenkelteils 47 ist am Mauerwerk 33 angeschraubt. Die Z-Profilanordnung 46 besteht aus zwei Z-Profilen, die versetzt zueinander derart aneinander befestigt sind, daß sie zwischen ihren Stegteilen 48 und den angrenzenden Schenkelteilen 45, 47 einen mit einem Isoliermaterial 49 gefüllten Hohlraum einschließen.

Claims (17)

1. Feuerschutztor oder -tür in Elementbauweise mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Paneel (1, 2; 20, 21),
  • 1. die jeweils ein Innenteil (14; 23, 24) aus Feuerschutzmaterial und einen dieses zumindest teilweise abdeckenden Blechmantel (22) umfassen,
  • 2. die durch eine fortwährende Feder/Nut-Verbindung aneinanderstoßend angeordnet sind,
  • 3. die wenigstens an ihren einander zugewandten Stirnflächen ineinandergreifende Nut- und Federelemente sowie Aussteifungselemente aufweisen
  • 4. und die mittels Befestigungselementen aneinander befestigt sind,
  • 5. wobei die Aussteifungselemente durch Mantel-Teilabschnitte (31, 32) des Blechmantels (22) des ersten und des zweiten Paneels (1, 2; 20, 21) gebildet sind,
  • 6. von denen die Teilabschnitte (31) des das Nutelement (4; 25) aufweisenden Paneels (2; 21) sich an den Stirnflächenabschnitten (8) von das Nutelement (4; 25) begrenzenden Gabelabschnitten (11) in das Nutelement (4; 25) erstrecken und in einem Abstand voneinander enden,
  • 7. und die Teilabschnitte (32) des das Federelement (5; 26) aufweisenden Paneels (1; 20) sich an den zu beiden Seiten des Federelements (5; 26) angeordneten Stirnflächenabschnitten (8) dieses Paneels (1; 20) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Teilabschnitte (31) des Blechmantels (22) des das Nutelement (4; 25) aufweisenden Paneels (1; 20) sich jeweils an der Nutwandfläche (10) des zugehörigen Gabelabschnitts (11) erstrecken,
  • 2. daß die Federabschnitte (32) des Blechmantels (22) des das Federelement (5; 26) aufweisenden Paneels (2; 21) sich an den Federwandflächen (7) des Federelements (5; 26) erstrecken,
  • 3. daß zu beiden Seiten des Federelements (5; 26) jeweils zwischen den Teilabschnitten (31, 32) ein Streifen (12) eines sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dichtungsmaterials mit Montagespiel angeordnet ist
  • 4. und daß die Befestigungselemente jeweils durch eine Schraube (13) gebildet sind, die von einer Seite der Feuerschutztür her im Bereich der Feder/Nut-Verbindung die Teilabschnitte (31, 32) durchfassend eingeschraubt ist und sich bis in den der Einschraubseite entfernten Gabelabschnitt (11) erstreckt.
2. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantel-Teilabschnitte (31 und/oder 32) sich im wesentlichen bis zu den Kanten zwischen den Nut- bzw. Federwandflächen (10 bzw. 7) und der Nutgrund- bzw. Feder­ kopffläche (9 bzw. 6) erstrecken.
3. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantel-Teilabschnitte (31, 32) gegenüber den verbleibenden Teilen des Blechmantels (22) verstärkt sind.
4. Feuerschutztor oder -tür nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut/Feder-Verbindung ein Längsspiel (c + d) aufweist.
5. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsspiel als Abstand (c) zwischen den Stirnflächenabschnitten (8) der beiden Paneele (1, 2; 20, 21) ausgebildet ist.
6. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsspiel einen zusätzlichen Abstand (d) zwischen der Nutgrundfläche (9) und der Federkopffläche (6) umfaßt.
7. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch, gekennzeichnet, daß zusätzliche Streifen eines sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dichtungsmaterials mit Spiel zwischen den Stirnflächenabschnitten (8) und/oder der Nutgrund- und der Federkopffläche (9, 6) angeordnet sind.
8. Feuerschutztor oder -tür nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) einteilig an das erste Paneel (1) angeformt ist.
9. Feuerschutztor oder -tür nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paneel (20, 21) wenigstens eine innere Kernschicht (23) und zwei beidseitig derselben angeordnete Außenschichten (24) umfaßt.
10. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht (23) aus Mineralfaserplatten besteht.
11. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschichten (24) aus Gipskartonplatten bestehen.
12. Feuerschutztor oder -tür nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen getrennten Einsatz (27), dessen einer Endabschnitt (26) als Federelement (26) zur Aufnahme im Nutelement (25) des zweiten Paneels (21) vorgesehen und dessen gegenüberliegender Endabschnitt (28) in einer Nut (29) des ersten Paneels (20) befestigt ist.
13. Feurschutztor oder -tür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (27) aus Gipskarton besteht.
14. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüberliegende Endabschnitt (28) des Einsatzes (27) mittels Isolierstreifen (30) am ersten Paneel (20) befestigt ist.
15. Feuerschutztor oder -tür nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Schraube (13) eines der das Nutelement (4, 25) begrenzenden Nutbegrenzungabschnitte (11) des zweiten Paneels (2, 21) eine Durchgangsbohrung und der andere Nutbegrenzungsabschnitt (11) eine Sackbohrung aufweist.
16. Feuerschutztor oder -tür nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (26) am Mantel-Teilabschnitt (32) des Blechmantels (22) befestigt ist.
17. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (26) mit dem Mantel-Teilabschnitt (32) verklebt ist.
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