DE4010920C2 - Feuerschutztor - Google Patents
FeuerschutztorInfo
- Publication number
- DE4010920C2 DE4010920C2 DE4010920A DE4010920A DE4010920C2 DE 4010920 C2 DE4010920 C2 DE 4010920C2 DE 4010920 A DE4010920 A DE 4010920A DE 4010920 A DE4010920 A DE 4010920A DE 4010920 C2 DE4010920 C2 DE 4010920C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fire protection
- groove
- panel
- sections
- door according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Feuerschutztor oder eine
Feuerschutztür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Praxis sind derartige Feuerschutztore- bzw. türen
bekannt, die in den Nut/Feder-Verbindungen zwischen den
einzelnen Paneelen vertikal verlaufende, statisch tragende
Aussteifungselemente, wie z. B. Rohre, U-Eisen, Flacheisen
etc., aufweisen. Diese Aussteifungselemente werden beim
Zusammenfügen der einzelnen Paneele durch Punktschweißung mit
deren Blechmäntel verbunden. Dies erfordert einen erheblichen
Aufwand und führt außerdem zu einer wärmeleitenden Verbindung,
einer sog. Wärmebrücke, zwischen den gegenüberliegenden Seiten
des Feuerschutztors, wodurch deren Feuerschutzfunktion
beeinträchtigt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
die starre Verbindung zwischen den einzelnen Paneelen infolge
der mit deren Blechmäntel verschweißten Aussteifungselemente
im Falle eines Feuers zu Verwerfungen der Feuerschutztür und
damit ebenfalls zur Beeinträchtigung deren Feuerschutzfunktion
führt.
Bei einem vorliegenden Feuerschutztor oder einer vorliegenden Feuerschutztür ist zu
unterscheiden zwischen einerseits einem sogenannten Türstoß oder Mittelstoß und
andererseits einem Paneelstoß. Ein Türstoß befindet sich bei einem einflügeligen
Feuerschutztor oder bei einer einflügeligen Feuerschutztür im Bereich des Türanschlags
für das geschlossene Türblatt. Als Mittelstoß wird der Anschlag im geschlossenen
Zustand einer Feuerschutztür oder eines Feuerschutztors mit zwei gegeneinander
bewegbaren Türblattflügeln bezeichnet.
Dagegen ist unter einem Paneelstoß der Bereich zu verstehen, in dem zwei benachbarte
Paneele als Teile eines Türblattes stirnseitig fortwährend miteinander verbunden sind.
Dies ist im Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 klarer formuliert, siehe "Federn/Nut-
Verbindung" und "fortwährend". Es ist ein wesentliches Merkmal eines Paneelstoßes,
daß er eine permanent geschlossene Verbindung darstellt, im Gegensatz zu einem
Türstoß und einem Mittelstoß, die im Funktionsbetrieb des Feuerschutztors bzw. der
Feuerschutztür geöffnet und geschlossen werden.
Ein Feuerschutztor der eingangs angegebenen Art ist im DE-GM 86 05 369
beschrieben, siehe insbesondere Fig. 6, die einen Paneelstoß zeigt. Bei diesem
bekannten Feuerschutztor sind zwei einander benachbarte Paneele im Bereich einer
Feder/Nut-Verbindung zusammengesteckt, die ein Labyrinth des Spaltes zwischen den
Paneelen bildet. Die an den Breitseiten der Paneele ausmündenden Fugenöffnungen sind
durch Wärmeabdeckleisten abgedeckt, die mittels U-förmigen Klemmschenkeln an
Gabelstücken gehalten sind, die die Feder/Nut-Verbindung seitlich begrenzen. Die U-
förmigen Klemmschenkel übergreifen nach innen abgewinkelte Teilabschnitte eines auf
den Breitseiten der Paneele angeordneten Blechmantels, und diese Teilabschnitte
übergreifen jeweils die freien Endbereiche eines U-förmigen Aussteifungselements, das
die Nut/Feder-Verbindung bildet. Bei dieser bekannten Ausgestaltung soll die
Wärmedämmung des Spaltes im Paneelstoß durch die den Feder/Nut-
Verbindungsbereich seitlich überdeckenden Abdeckleisten erreicht werden. Hierdurch
ergibt sich nicht nur eine Verbreiterung der Bauweise, sondern die erreichte
Wärmedämmung wird dadurch teilweise wieder zunichte gemacht, daß das U-förmige
Aussteifungselement mit den von ihm übergriffenen Teilabschnitten der Blechmäntel
eine Wärmebrücke bildet. Dies gilt auch für die Teilabschnitte der Blechmäntel des
anderen Paneels, das das Federelement aufweist, das von den Teilabschnitten umgriffen
ist, wobei die freien Enden dieser Teilabschnitte einander überlappen.
Bei dieser gattungsgemäßen Ausgestaltung sind Befestigungselemente zur fortwährenden
Verbindung der beiden Paneele miteinander durch sich in der Ebene des Türblatts
erstreckende Schrauben gebildet, s. Fig. 7.
Eine ähnliche Ausgestaltung ist für einen Türstoß auch aus DE-GM 81 18 678 zu
entnehmen, siehe Fig. 6 dieser Druckschrift. Bei dieser bekannten Ausgestaltung
erstrecken sich die Mantel-Teilabschnitte des das Federelement aufweisenden Paneels
nur bis zum Federelement. Außerdem ist ein größerer Spalt vorgesehen. Zur
Abdichtung des Spaltes im Brandfalle ist jeweils im Spalt zwischen dem Federelement
und dem benachbarten Gabelstück ein Streifen aus sich unter Wärmeeinwirkung
ausdehnenden Dichtungsmaterials angeordnet, der durch eine Metallabdeckung am
Federelement fixiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerschutztor oder eine Feuerschutztür
der eingangs angegebenen Arten so weiterzubilden, so daß bei Gewährleistung einer
schmalen Bauweise und eines geringen Herstellungsaufwandes eine verbesserte
Feuerschutzfunktion erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des neuen Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die verbesserte Feuerschutzfunktion
durch die Anordnung der Streifen aus sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnendem
Dichtungsmaterial erreicht, die den Spalt im Brandfalle hermetisch abdichten. Der
angestrebte geringere Herstellungsaufwand wird dadurch erreicht, daß zusätzliche
Aussteifungselemente entfallen, wodurch außerdem Wärmebrücken vermieden werden.
Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch eine stabile
Bauweise aus, die auf einfache Weise durch Schrauben gebildet ist, die die Feder/Nut-
Verbindung im Bereich der Mantel-Teilabschnitte von einer Seite der Feuerschutztür
her durchsetzen, wobei sie im gegenüberliegenden Gabelstück vor dem
gegenüberliegenden Blechmantel enden. Hierdurch kommen zusätzliche
Aussteifungselemente in Fortfall. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung besteht auch darin, daß sie zu keiner Verbreiterung der Bauweise führt,
denn die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich innerhalb der Breite der
Feuerschutztür realisieren. Zwar bilden auch die Schrauben eine Wärmebrücke, weil sie
die Blechabschnitte durchfassen, jedoch ist dieser Wärmekontaktbereich nur punktuell
wirksam und deshalb vernachlässigbar gering.
Die in die Feder/Nut-Verbindung
hineinragenden Mantel-Teilabschnitte ersetzen die aus dem
Stand der Technik bekannten Aussteifungselemente und stellen
zusammen mit dem Blechmantel die statisch tragenden Teile der
Paneele dar. Durch den Wegfall der Aussteifungselemente läßt
sich das erfindungsgemäße Feuerschutztor mit erheblich
geringerem Aufwand zusammenbauen. Wärmebrücken sind nicht
vorhanden, da die Mantel-Teilabschnitte nicht durch die
Feder/Nut-Verbindungen hindurchlaufen, sondern unterbrochen
sind. Die Wärmeleitung über die Befestigungselemente ist nach
den feuertechnischen Bedingungen vernachlässigbar. Ein
zusätzlicher Vorteil der statisch tragenden
Mantel-Teilabschnitte besteht darin, daß Tor- bzw. Türblätter
der häufigsten Abmessungen durch Verwendung von
erfindungsgemäß ausgebildeten Paneelen mit entsprechend
standardisierten Abmessungen zusammengesetzt werden können.
Für Türe bzw. Tore abweichender Höhe bzw. Breite ist es
lediglich erforderlich, die sämtliche Paneele in der Höhe oder
die zwei Endpaneele in der Breite abzusägen.
Die Verwendung der Feder/Nut-Verbindung mit Montagespiel
erlaubt einerseits eine leichte und schnelle Montage ohne
Gefahr der Beschädigung der Paneele und andererseits den
Einsatz der sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden
Dichtungsschicht. Die Dichtungsschicht hingegen ermöglicht
andererseits aufgrund ihrer Fähigkeit, sich unter
Wärmeeinwirkung auszudehnen, die Verwendung des Montagespiels
und gewährleistet gleichzeitig im Falle eines Brandes eine
vollständige Abdichtung des Montagespiels und damit maximale
Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Feuerschutztors.
Dichtungsschicht und Montagespiel wirken somit kombinatorisch
zusammen. Auch bei Paneelen größerer Abmessungen, die bei der
Anlieferung bereits verzogen sind, besteht weder
Beschädigungsgefahr noch Gefahr des Verlustes des
Funktionsfähigkeit. Durch entsprechende Wahl der
Dichtungsschicht bezüglich ihrer Dickenabmessung und ihres
Wärmeausdehnungskoeffizienten kann der dem Montagespiel
entsprechende Spalt innerhalb der Feder/Nut-Anordnung
geschaffen und gleichzeitig sichergestellt werden, daß
derselbe im Falle eines Brands sicher verschlossen wird.
Gleichzeitig ist der Kostenaufwand für die Dichtungsschicht
sowie für die Herstellung der Nut-Federelemente mit den für
das Montagespiel erforderlichen Abmessungen äußerst gering.
Dabei kann die Dichtungsschicht entlang einem Teil oder der
Gesamtlänge des durch die Feder/Nut-Verbindung
hindurchgehenden Spaltes angeordnet sein.
Zur Vermeidung von Verwerfungen des Feuerschutztors,
beispielsweise im Falle eines Feuers, weisen die
Feder/Nut-Verbindungen vorzugsweise in Längsspiel auf, das
einen Abstand zwischen den
Stirnflächenabschnitten beider Paneele und
einen zusätzlichen Abstand zwischen der
Nutgrundfläche und der Federkopffläche umfassen kann.
Im Fall von geschichtet aufgebauten Paneelen mit einer relativ
weichen Kernschicht aus beispielsweise Mineralfaserplatten und
härteren Außenschichten aus beispielsweise Gipskarton ist
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Federelement zur
Aufnahme im Nutelement des zweiten Paneels als Endabschnitt
eines getrennten Einsatzes ausgebildet, dessen
gegenüberliegender Endabschnitt in einer Nut des ersten
Paneels befestigt ist. Der getrennte Einsatz erlaubt es, für
das Federelement ein härteres, beispielsweise den härteren
Außenschichten entsprechendes Material zu verwenden und auf
diese Weise sicherzustellen, daß die Feder/Nut-Verbindung die
zur Aufrechterhaltung ihrer Funktionstüchtigkeit erforderliche
Festigkeit aufweist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung des Bereichs der
Feder/Nut-Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Feuerschutztors im
Horizontalschnitt, und
Fig. 2 eine detaillierte Teildarstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Feuerschutztors im Horizontalschnitt.
Das in Fig. 1 teilweise gezeigte Feuerschutztor umfaßt mehrere
rechteckige Paneele, von denen lediglich zwei Paneele 1, 2
teildargestellt sind. Jedes Paneel ist von zwei in vertikalen
Ebenen angeordneten Hauptflächen 3, zwei vertikalen
Stirnflächen sowie zwei nicht gezeigten horizontalen
Stirnflächen begrenzt und weist an einer der vertikalen
Stirnflächen ein eingearbeitetes Nutelement 4 und an der
gegenüberliegenden Stirnfläche ein angeformtes Federelement 5
auf.
Das Federelement 5 ist von einer quer zu den Hauptflächen 3
verlaufenden, mittig angeordneten Federkopffläche 6 und zwei
sich an diese anschließenden, parallel zu den Hauptflächen 3
verlaufenden Federwandflächen 7 begrenzt. Jede
Federwandfläche 7 ist über einen parallel zur
Federkopffläche 6 verlaufenden Stirnflächenabschnitt 8 mit der
jeweiligen Hauptfläche 3 verbunden.
Das Nutelement 4 ist von einer quer zu den Hauptflächen 3
verlaufenden, mittig angeordneten Nutgrundfläche 9 und zwei
sich an diese anschließenden, parallel zu den Hauptflächen 3
verlaufenden Nutwandflächen 10 begrenzt, die ebenfalls über je
einen Stirnflächenabschnitt 8 mit der jeweiligen Hauptfläche 3
verbunden sind. Die das Nutelement 4 beidseitig begrenzenden
Paneelabschnitte sind als Nutbegrenzungsabschnitte 11
bezeichnet.
Jedes Paneel 1, 2 umfaßt ein Innenteil 14 aus
Feuerschutzmaterial und einen Blechmantel 22, der ein- oder
mehrteilig ausgebildet sein kann und das gesamte Innenteil 14
außer der Federkopffläche 6 und der Nutgrundfläche 9 abdeckt.
Die den Federwandflächen 7 und den Nutwandflächen 10
anliegenden Teile des Blechmantels 22 sind als
Mantel-Teilabschnitte 31 bzw. 32 bezeichnet.
Je eine Dichtungsschicht 12, bestehend aus einem sich unter
Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dichtungsmaterial, ist an beiden
Mantel-Teilabschnitten 32 entlang deren Gesamtausdehnung
befestigt. Ein solches Dichtungsmaterial ist beispielsweise
unter dem Handelsnamen "Proma-Xit PL" bekannt.
Das Federelement 5 ist innerhalb des Nutelementes 4 zwischen
beiden Dichtungsschichten 12 angeordnet. Mittels der dadurch
entstandenen Feder/Nut-Verbindung sind beide Paneele 1, 2
miteinander verbunden und mittels wenigstens eines
Befestigungselementes 13 in Form einer Schraube aneinander
befestigt. Das Befestigungselement 13 durchsetzt eine
durchgehende Gewindebohrung in einem der
Nutbegrenzungsabschnitte 11, eine durchgehende Gewindebohrung
oder eine Durchgangsbohrung im Federelement 5, je eine
Durchgangsbohrung in den Dichtungsschichten 12 und eine
Gewindesackbohrung im anderen der Nutbegrenzungsabschnitte 11.
Das Federelement 5 ist von geringerer Breite als das
Nutelement 4, so daß die Feder/Nut-Anordnung 4, 5, wie Fig. 1
zeigt, quer zu den Hauptflächen 3 ein sich aus den beiden
Abständen oder Spalte a zusammensetzendes seitliches Spiel 2a
aufweist. Jeder Abstand oder Spalt a ist etwas größer als die
Dickenabmessung b der in ihm angeordneten Dichtungsschicht 12.
Dadurch entsteht innerhalb der Feder/Nut-Anordnung 4, 5 ein
Montagespiel 2a-2b, welches den Zusammenbau des
erfindungsgemäßen Feuerschutztors erleichtert. Zu diesem Zweck
wird das Paneel 1 mit dem Federelement 5 in das an seinen
Nutwandflächen 10 mit den Dichtungsschichten 12 ausgekleidete
Nutelement 4 des Paneels 2 eingeschoben und das
Befestigungselement 13 in die vorerwähnten Bohrungen
eingeschoben bzw. eingeschraubt, um auf diese Weise beide
Paneele 1, 2 aneinander zu befestigen. Durch entsprechende
Anordnung der das Befestigungselement 13 aufnehmenden
Bohrungen weist die Feder/Nut-Verbindung ein Längsspiel c + d
auf, d. h. einen Abstand c zwischen den Stirnflächenab
schnitten 8 beider Paneele 1, 2 und einen Abstand d zwischen
der Nutgrundfläche 9 und der Federkopffläche 6. Aufgrund
größerer Längenabmessung des Federelementes 5 gegenüber dem
Nutelement 4 ist der Abstand c größer als der Abstand d.
Die in die Feder/Nut-Verbindung hineinragenden
Mantel-Teilabschnitte des Blechmantels 22 verleihen dem
erfindungsgemäßen Feuerschutztor eine hohe Festigkeit. Da die
Mantel-Teilabschnitte 31, 32 nicht durch die
Feder/Nut-Verbindung hindurchlaufen, sondern an den Kanten
zwischen den Nut- bzw. Federwandflächen 10 bzw. 7 und der
Nutgrundfläche 9 bzw. der Federkopffläche 6 enden, ist eine
über sie stattfindende Wärmeleitung von einer zur anderen
Seite des erfindungsgemäßen Feuerschutztors nicht möglich. Das
Längsspiel c + d nimmt Längenänderungen der Paneele 1, 2
infolge thermischer Ausdehnung auf und verhindert auf diese
Weise Verwerfungen, die bei entsprechend hohen Temperaturen
üblicherweise bei bekannten Feuerschutztoren auftreten.
Gleichzeitig sprechen bei entsprechend hohen Temperaturen die
Dichtungsschichten 12 derart an, daß sie sich ausdehnen und
den das Montagespiel 2a-2b bestimmenden Spalt zwischen den
Nutbegrenzungsabschnitten 11 und dem Federelement 5 schließen.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die
Feder/Nut-Verbindungen des erfindungsgemäßen Feuerschutztores
ohne Beeinträchtigung des leichten Zusammenbaus der Paneele
immer dann, wenn erforderlich, feuer- und rauchdicht sind.
Das erfindungsgemäße Feuerschutztor nach Fig. 2 ist als
Schiebetor ausgebildet und umfaßt mehrere Paneele, von denen
lediglich ein erstes und ein zweites Paneel 20, 21 dargestellt
ist. Beide Paneele 20, 21 entsprechen im Aufbau im wesentlichen
den Paneelen 1, 2 nach Fig. 1, weisen jedoch im Gegensatz zu
diesen ein Innenteil 14 bestehend aus zwei miteinander
verklebten Kernschichten 23 aus Mineralfaserplatten und zwei
mit deren Außenflächen verklebte Außenschichten 24 auf. Ferner
sind die Mantel-Teilabschnitte 31, die den Nutwandflächen des
im zweiten Paneel 21 eingearbeiteten und mit den
Bezugszeichen 25 bezeichneten Nutelementes anliegen, etwa um
die Hälfte kürzer als diejenigen nach Fig. 1. Darüber hinaus
weist das erste Paneel 20 ein Federelement 26 auf, das als ein
Endabschnitt 26 eines getrennten Einsatzes 27 von im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet, der mit
seinem anderen Endabschnitt oder Halterungsabschnitt 28 in
einer in dem ersten Paneel 20 eingearbeiteten Nut 29 angordnet
ist. Zur Bezeichnung der Begrenzungsflächen der Nut- und des
Federelementes 25, 26 und der Nut 29 sind die gleichen
Begriffe, jedoch ohne Bezugszeichen, wie in Fig. 1 verwendet.
Der Einsatz 27 besteht aus zwei miteinander verklebten
Gipskartonabschnitten und weist Dickenabmessungen auf, die
geringer als die Breite des Nutelementes 25 und der Nut 29
sind. Die auf diese Weise zwischen den
Nutbegrenzungsabschnitten 11 des ersten Paneels 20 und dem
Halterungsabschnitt 28 des Einsatzes 26 gebildeten Spalte sind
durch je einen beidseitig angeklebten Mineralfaserstreifen 30
verschlossen. Beide Mineralfaserstreifen bestehen
beispielsweise aus einem unter dem Handelsnamen "Promina"
bekannten Fiber-Silikat.
Die Feder/Nut-Verbindung des Feuerschutztors nach Fig. 2 weist
ebenfalls wie diejenige nach Fig. 1 das Längsspiel c + d, das
seitliche Spiel 2a, die Dichtungsschichten 12 und das den
Zusammenbau des erfindungsgemäßen Feuerschutztors
erleichternde Montagespiel 2a-2b auf. Zum Zweck dieses
Zusammenbaus wird das erste Paneel 20 mit dem Endabschnitt 26
des an ihm mittels der Mineralfaserstreifen 30 befestigten
Einsatzes 27 sowie den Mantel-Teilabschnitten 32 mit den daran
befestigten Dichtungsschichten 12 in das an seinen
Nutwandflächen mit den Mantel-Teilabschnitten 31
teilausgekleidete Nutelement 25 des zweiten Paneels 21
eingeschoben. Die gegenseitige Befestigung beider
Paneele 20, 21 erfolgt mittels eines Befestigungselementes 13
in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Ebenso wie dort beschrieben, verleihen die in die
Feder/Nut-Verbindung 25, 26 hineinragenden
Mantel-Teilabschnitte des Blechmantels 22 dem
erfindungsgemäßen Feuerschutztor nach Fig. 2 eine hohe
Festigkeit; falls gewünscht, können die Mantel-Teilabschnitte
entlang den Stirnflächenabschnitten und/oder entlang den
Nutwand- oder Federwandflächen verstärkt werden. Sie stellen,
da sie nicht durch die Feder/Nut-Verbindung hindurchlaufen,
keine Wärmebrücke zwischen den einander gegenüberliegenden
Seiten des erfindungsgemäßen Feuerschutztors dar. Das
Längsspiel c + d nimmt Längenänderungen der Paneele 20, 21
infolge thermischer Ausdehnung auf und verhindert auf diese
Weise Verwerfungen, die bei entsprechend hohen Temperaturen
bei den bekannten Feuerschutztoren auftreten. Gleichzeitig
sprechen bei entsprechend erhöhten Temperaturen die
Dichtungsschichten 12 derart an, daß sie sich ausdehnen und
den das Montagespiel 2a-2b bestimmenden Spalt zwischen den
Nutbegrenzungsabschnitten und dem Federelement 26 schließen.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die
Feder/Nut-Verbindungen 25, 26 des erfindungsgemäßen
Feuerschutztors nach Fig. 2 ohne Beeinträchtigung des leichten
Zusammenbaus der Paneele immer dann feuerfest und rauchdicht
sind, wenn dies erforderlich ist.
Wie aus Fig. 2 weiter zu erkennen, ist das Feuerschutztor
türinnenseitig an einem Mauerwerk 33 befestigt. Zu diesem
Zweck ist an der der Nut 29 abgewandten Stirnkante des als
Randpaneel ausgebildeten ersten Paneels 20 ein U-förmiges
Abschlußprofil 34 mittels Stahlpopnieten 35 befestigt. Die
Schenkel 36, 37 des Abschlußprofils 34 verlaufen im Abstand
von türaußenseitig bzw. türinnenseitig angeordneten
Endabschnitten des ersten Paneels 20. Zwischen dem
türaußenseitigen Schenkel 36 und dem zugeordneten
Paneel-Endabschnitt ist ein erster Isolierstreifen 38 aus dem
unter dem Handelsnamen "Promatect" bekannten Material
angeordnet. Ein zweiter Isolierstreifen 39 aus gleichem
Material befindet sich zwischen dem Steg 40 des
Abschlußprofils 34 und der dazu parallelen Stirnkante des
ersten Paneels 20.
Die türinnenseitige Hauptfläche des Endabschnittes des ersten
Paneels 20 und ein Teil der angrenzenden Paneel-Stirnkante
desselben Paneels sind von einem Winkelprofil 41 abgedeckt.
Zwischen dem ersten Isolierstreifen 38 und dem diesem
zugewandten freien Rand des Winkelprofils 41 ist ein
Dichtungsstreifen 42 aus einem sich unter Wärmeeinwirkung
ausdehnenden Material angeordnet.
Auf der dem ersten Paneel 20 zugewandten Seite des
türinnenseitigen Schenkels 37 des Abschlußprofils 34 ist ein
Gleitstreifen 43, z. B. aus einem unter dem Handelsnamen
"Palusol 100" bekannten Material, angeordnet. Zwischen diesem
Gleitstreifen 43 und dem Winkelprofil 41 erstreckt sich ein
Zwischenraum 44, in welchen der freie Randabschnitt eines
Schenkelteils 45 einer Z-Profilanordnung 46 hineinragt. Der
freie Randabschnitt des gegenüberliegenden Schenkelteils 47
ist am Mauerwerk 33 angeschraubt. Die Z-Profilanordnung 46
besteht aus zwei Z-Profilen, die versetzt zueinander derart
aneinander befestigt sind, daß sie zwischen ihren
Stegteilen 48 und den angrenzenden Schenkelteilen 45, 47 einen
mit einem Isoliermaterial 49 gefüllten Hohlraum einschließen.
Claims (17)
1. Feuerschutztor oder -tür in Elementbauweise mit wenigstens einem ersten und einem
zweiten Paneel (1, 2; 20, 21),
- 1. die jeweils ein Innenteil (14; 23, 24) aus Feuerschutzmaterial und einen dieses zumindest teilweise abdeckenden Blechmantel (22) umfassen,
- 2. die durch eine fortwährende Feder/Nut-Verbindung aneinanderstoßend angeordnet sind,
- 3. die wenigstens an ihren einander zugewandten Stirnflächen ineinandergreifende Nut- und Federelemente sowie Aussteifungselemente aufweisen
- 4. und die mittels Befestigungselementen aneinander befestigt sind,
- 5. wobei die Aussteifungselemente durch Mantel-Teilabschnitte (31, 32) des Blechmantels (22) des ersten und des zweiten Paneels (1, 2; 20, 21) gebildet sind,
- 6. von denen die Teilabschnitte (31) des das Nutelement (4; 25) aufweisenden Paneels (2; 21) sich an den Stirnflächenabschnitten (8) von das Nutelement (4; 25) begrenzenden Gabelabschnitten (11) in das Nutelement (4; 25) erstrecken und in einem Abstand voneinander enden,
- 7. und die Teilabschnitte (32) des das Federelement (5; 26) aufweisenden Paneels (1; 20) sich an den zu beiden Seiten des Federelements (5; 26) angeordneten Stirnflächenabschnitten (8) dieses Paneels (1; 20) erstrecken,
- 1. daß die Teilabschnitte (31) des Blechmantels (22) des das Nutelement (4; 25) aufweisenden Paneels (1; 20) sich jeweils an der Nutwandfläche (10) des zugehörigen Gabelabschnitts (11) erstrecken,
- 2. daß die Federabschnitte (32) des Blechmantels (22) des das Federelement (5; 26) aufweisenden Paneels (2; 21) sich an den Federwandflächen (7) des Federelements (5; 26) erstrecken,
- 3. daß zu beiden Seiten des Federelements (5; 26) jeweils zwischen den Teilabschnitten (31, 32) ein Streifen (12) eines sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dichtungsmaterials mit Montagespiel angeordnet ist
- 4. und daß die Befestigungselemente jeweils durch eine Schraube (13) gebildet sind, die von einer Seite der Feuerschutztür her im Bereich der Feder/Nut-Verbindung die Teilabschnitte (31, 32) durchfassend eingeschraubt ist und sich bis in den der Einschraubseite entfernten Gabelabschnitt (11) erstreckt.
2. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantel-Teilabschnitte (31 und/oder 32) sich im
wesentlichen bis zu den Kanten zwischen den Nut- bzw.
Federwandflächen (10 bzw. 7) und der Nutgrund- bzw. Feder
kopffläche (9 bzw. 6) erstrecken.
3. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantel-Teilabschnitte (31, 32) gegenüber den
verbleibenden Teilen des Blechmantels (22) verstärkt sind.
4. Feuerschutztor oder -tür nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut/Feder-Verbindung ein Längsspiel (c + d) aufweist.
5. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Längsspiel als Abstand (c) zwischen den
Stirnflächenabschnitten (8) der beiden Paneele (1, 2; 20, 21)
ausgebildet ist.
6. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Längsspiel einen zusätzlichen Abstand (d) zwischen
der Nutgrundfläche (9) und der Federkopffläche (6) umfaßt.
7. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch, gekennzeichnet,
daß zusätzliche Streifen eines sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dichtungsmaterials mit Spiel zwischen den
Stirnflächenabschnitten (8) und/oder der Nutgrund- und der
Federkopffläche (9, 6) angeordnet sind.
8. Feuerschutztor oder -tür nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (5) einteilig an das erste Paneel (1)
angeformt ist.
9. Feuerschutztor oder -tür nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Paneel (20, 21) wenigstens eine innere
Kernschicht (23) und zwei beidseitig derselben angeordnete
Außenschichten (24) umfaßt.
10. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht (23) aus Mineralfaserplatten besteht.
11. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschichten (24) aus Gipskartonplatten bestehen.
12. Feuerschutztor oder -tür nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen getrennten Einsatz (27), dessen einer
Endabschnitt (26) als Federelement (26) zur Aufnahme im
Nutelement (25) des zweiten Paneels (21) vorgesehen und
dessen gegenüberliegender Endabschnitt (28) in einer
Nut (29) des ersten Paneels (20) befestigt ist.
13. Feurschutztor oder -tür nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (27) aus Gipskarton besteht.
14. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenüberliegende Endabschnitt (28) des
Einsatzes (27) mittels Isolierstreifen (30) am ersten
Paneel (20) befestigt ist.
15. Feuerschutztor oder -tür nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme der Schraube (13) eines der
das Nutelement (4, 25) begrenzenden
Nutbegrenzungabschnitte (11) des zweiten Paneels (2, 21)
eine Durchgangsbohrung und der andere
Nutbegrenzungsabschnitt (11) eine Sackbohrung aufweist.
16. Feuerschutztor oder -tür nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (26) am Mantel-Teilabschnitt (32) des
Blechmantels (22) befestigt ist.
17. Feuerschutztor oder -tür nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (26) mit dem
Mantel-Teilabschnitt (32) verklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4010920A DE4010920C2 (de) | 1989-06-16 | 1990-04-04 | Feuerschutztor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907394U DE8907394U1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | |
DE4010920A DE4010920C2 (de) | 1989-06-16 | 1990-04-04 | Feuerschutztor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010920A1 DE4010920A1 (de) | 1990-12-20 |
DE4010920C2 true DE4010920C2 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=6840189
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907394U Expired - Lifetime DE8907394U1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | |
DE4010920A Expired - Lifetime DE4010920C2 (de) | 1989-06-16 | 1990-04-04 | Feuerschutztor |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907394U Expired - Lifetime DE8907394U1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8907394U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011000318A1 (de) * | 2011-01-25 | 2012-07-26 | Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH | Brandschutzschiebetor |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397126B (de) * | 1992-02-10 | 1994-02-25 | Lindpointner Tore | Torblatt für brandschutztore |
FR2725233B1 (fr) * | 1994-09-29 | 1996-12-13 | Gubri Sa Ets L | Vantail de porte coulissante |
AUPO389996A0 (en) * | 1996-11-28 | 1996-12-19 | Verzantyoort, Timothy Wilhelmus | Building element |
DE19912672C2 (de) * | 1999-03-20 | 2003-03-06 | Theo Schroeders | Türblatt einer Feuerschutztür |
AT501602B1 (de) * | 2005-04-27 | 2006-10-15 | Walter Ing Degelsegger | Befestigung von mehrschichtigen trennwandelementen in einem gebäude |
DE102014108269B4 (de) * | 2014-06-12 | 2017-10-26 | Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH | Brandschutzschiebetor |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1954555A1 (de) * | 1969-10-30 | 1971-05-06 | Schwarze Ag Metalltueren | Feuerschutztor,bestehend aus vorzugsweise einem Metallgehaeuse und in diesem angeordnete Feuerschutzplatten |
DE7523365U (de) * | 1975-07-23 | 1975-11-13 | Deutsche Metalltueren Werke Schwarze A Ag | Zweiflügeliges feuerschutztor mit in einem flügel angeordneter schlupftür |
DE8118678U1 (de) * | 1981-06-26 | 1981-11-12 | Fa. Walter Teckentrup, 4837 Verl | Brandschutz-schiebetor |
DE8437574U1 (de) * | 1984-12-21 | 1985-05-09 | Akustikbau Lindner GmbH, 8382 Arnstorf | Feuerhemmendes Türelement |
DE8605369U1 (de) * | 1986-02-28 | 1986-04-30 | Fa. Walter Teckentrup, 4837 Verl | Brandschutz - Schiebetor |
-
1989
- 1989-06-16 DE DE8907394U patent/DE8907394U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-04-04 DE DE4010920A patent/DE4010920C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1954555A1 (de) * | 1969-10-30 | 1971-05-06 | Schwarze Ag Metalltueren | Feuerschutztor,bestehend aus vorzugsweise einem Metallgehaeuse und in diesem angeordnete Feuerschutzplatten |
DE7523365U (de) * | 1975-07-23 | 1975-11-13 | Deutsche Metalltueren Werke Schwarze A Ag | Zweiflügeliges feuerschutztor mit in einem flügel angeordneter schlupftür |
DE8118678U1 (de) * | 1981-06-26 | 1981-11-12 | Fa. Walter Teckentrup, 4837 Verl | Brandschutz-schiebetor |
DE8437574U1 (de) * | 1984-12-21 | 1985-05-09 | Akustikbau Lindner GmbH, 8382 Arnstorf | Feuerhemmendes Türelement |
DE8605369U1 (de) * | 1986-02-28 | 1986-04-30 | Fa. Walter Teckentrup, 4837 Verl | Brandschutz - Schiebetor |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011000318A1 (de) * | 2011-01-25 | 2012-07-26 | Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH | Brandschutzschiebetor |
DE102011000318B4 (de) * | 2011-01-25 | 2017-12-28 | Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH | Brandschutzschiebetor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8907394U1 (de) | 1990-10-11 |
DE4010920A1 (de) | 1990-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19900793C2 (de) | Brandschutzleiste | |
EP1980701B1 (de) | Wärmegedämmtes Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen | |
DE3229814C2 (de) | ||
DE4010920C2 (de) | Feuerschutztor | |
DE19635409B4 (de) | Glastür für Brandschutzzwecke sowie Verfahren zum Herstellen einer Glastür für Brandschutzzwecke | |
DE102008034055B4 (de) | Sicherheitsraum | |
EP1988229B1 (de) | Paneel zum Bau einer Wand oder einer Decke eines Bauwerks und Bauwerksteil hergestellt aus solchen Paneelen | |
WO1995033901A1 (de) | Fassadenkonstruktion für gebäude | |
DE3502032A1 (de) | Tuer oder tor mit wenigstens einem isolierten fluegel, insbesondere brandschutztor | |
DE10110795B4 (de) | Einfassprofil für einen Feuer- und/oder Rauchschutzabschluss | |
DE3712737C2 (de) | ||
DE2811142B2 (de) | Türflügel in Hohlbauweise | |
DE4011587A1 (de) | Brandschutzelement, insbesondere brandschutztuer | |
DE4202056A1 (de) | Verbundprofil mit an den aussenseiten vorgesehenen, mit einer hohlkammer ausgeruesteten profilschienen mit zwischenliegender isolierschicht fuer rahmen von wandelementen, tueren und fenstern | |
AT396348B (de) | Wand, insbesondere fuer einen fahrzeugaufbau | |
DE2604777A1 (de) | Feuerschutzelement, insbesondere feuerschutztuere bzw. -tor | |
EP1944451B1 (de) | Zarge für Feuerschutztüren, welche aus mehreren parallel verlaufenden Teilprofilen gebildet wird | |
DE102006062296A1 (de) | Halterung für Brandschutzglas | |
DE3305639C2 (de) | Feuerschutzabschluß für Bauwerksöffnungen | |
EP3284872A1 (de) | Dichtelement zum anschliessen einer trockenbauwand | |
EP0388773B1 (de) | Feuerschutztür | |
DE2642746C3 (de) | Aus Schaumstoff mit eingelagerten metallenen Hohlprofilen bestehender Rahmen fur Fenster | |
EP1435424A1 (de) | Glaswand | |
DE3524022A1 (de) | Schalldaemmende platte | |
EP0045924B1 (de) | Verbundprofilstab |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |