DE102011000318B4 - Brandschutzschiebetor - Google Patents

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Abstract

Brandschutzschiebetor mit einem Torblatt (1) aus Paneelen (2, 2'), die in einer statischen Anordnung über eine Nut- und Feder-Verbindung (4) aneinander anschließen und gegeneinander dauerhaft abgedichtet sind, wobei innerhalb der Nut- und Feder-Verbindung (4) eine elastische Dichtungsanordnung (11) zur dauerhaften Abdichtung vorgesehen ist, die einen Streifen aus einem bei Erwärmung expandierenden Material umfasst, wobei die Dichtungsanordnung (11) ein Dichtungsprofil (12) aus einem elastomeren Material sowie einen bei Erwärmung expandierenden Träger (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung- betrifft ein Brandschutzschiebetor mit einem Torblatt aus Paneelen, die in einer statischen Anordnung über eine Nut- und Feder-Verbindung aneinander anschließen und gegeneinander dauerhaft abgedichtet sind.
  • Aufgrund der zumeist großen Abmessungen wird ein Torblatt für Brandschutzschiebetore häufig aus mehreren Paneelen zusammengesetzt, die über eine Nut- und Federverbindung aneinander anschließen. Die Paneele stellen formstabile Körper dar und enthalten jeweils eine feuerfeste Einlage. Sie sind durch einen Rahmen oder zumindest mittels Trägerleisten miteinander verbunden. Brandschutzschiebetore können neben den brandschutztechnischen Anforderungen auch Rauchschutzanforderungen unterliegen. Um in der Torfläche, speziell zwischen den Paneelen Rauchdichtigkeit zu gewährleisten, ist es üblich, die einzelnen Paneele nach ihrer Montage zu einem Torblatt dauerelastisch auszufugen. Das Verfugen ist montagetechnisch aufwendig und auch aus brandschutztechnischer Sicht nicht optimal, weil an der einen Seite des Brandschutzschiebetores die Verfugung im Brandfall unmittelbar den Flammen ausgesetzt ist. Eine sowohl in funktioneller Hinsicht als auch in montagetechnischer Hinsicht verbesserte Abdichtung der Fugen eines aus mehreren Paneelen zusammengesetzten Torblatts ist anzustreben.
  • Aus DE 81 18 678 U1 ist ein zweiflügliges Brandschutzschiebetor bekannt, dessen Torflügel im Schließzustand nach Art einer Nut- und Federverbindung ineinander greifen. Im Verbindungsbereich ist eine Dichtung vorgesehen, die im Brandfall expandiert und den Spaltbereich zwischen den beiden Torflügeln abdichtet. Bei dem normalen Betrieb wird keine Abdichtung erreicht. Es verbleibt stets ein gewisser Luftspalt, der notwendig ist, um die Torflügel öffnen und schließen zu können.
  • Aus EP 1 674 651 A2 ist ferner eine elastische Dichtungsanordnung für eine Feuerschutztür bekannt, welche den verschwenkbaren Türflügel gegenüber einer Türzarge abdichtet. Die Dichtungsanordnung weist einen Abschnitt auf, der im Brandfall expandiert und die Dichtungswirkung im Brandfall sicherstellen soll.
  • Zur Verbesserung der Rauchdichtigkeit eines aus mehreren Paneelen zusammengesetzten Torblatts leisten die zuvor beschriebenen Maßnahmen keinen Beitrag.
  • Aus der EP 1 748 140 A1 ist im Übrigen ein Brandschutzschiebetor mit einem Torblat aus Paneelen bekannt, die in einer statischen Anordnung über eine Nut- und Feder-Verbindung aneinander anschließen. Dabei ist an einer Grundfläche einer ersten Nut eine weitere Feder angeordnet und an einer Stirnfläche einer ersten Feder eine weitere Nut angeordnet, so dass sich beim Ineinanderstecken zweier benachbarter Paneele bzw. Türblattelemente eine labyrinthartige Abdichtung ergibt, die ein großes Hindernis für den Durchgang von Gasen sowie von Wärme darstellen soll. Um eine noch bessere Abdichtung der Labyrinthfuge im Elementstoß zu erreichen, ist ein Material angebracht, welches unter Temperatureinwirkung aufschäumt und/oder sein Volumen vergrößert.
  • Unter Berücksichtigung der eingangs beschriebenen Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein aus mehreren Paneelen zusammengesetztes Torblatt für ein Schiebetor anzugeben, welches als Brandschutz- und Rauchschutzschiebetor ohne nachträgliche Verfugung einen rauchdichten Abschluss gewährleistet.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Brandschutzschiebetor nach Anspruch 1, welches auch als Rauchschutzschiebetor eingesetzt werden kann. Erfindungsgemäß ist innerhalb der Nut- und Feder-Verbindung zwischen den das Torblatt bildenden Paneelen eine elastische Dichtungsanordnung zur dauerhaften Abdichtung vorgesehen, die einen Streifen aus einem bei Erwärmung expandierenden Material umfasst. Die erfindungsgemäße Lehre beruht auf der Überlegung, eine im Stand der Technik bekannte Fugendichtung an der Torblattaußenseite durch eine Dichtungsanordnung zu ersetzen, die in die Symmetrieebene der Paneele verlegt ist und einen elastischen Anteil sowie einen weiteren Anteil, der erst bei einer Erhitzung im Brandfalle wirksam wird, umfasst. Der elastische Teil der Dichtungsanordnung bewirkt die Abdichtung zwischen den Paneelen bei dem üblichen Gebrauch des Tores. Bei Hitzeeinwirkung im Brandfall wird der Teil der Dichtung aktiviert, der aus einem bei Erwärmung expandierenden Material besteht. Dieser Teil übernimmt die gesamte Dichtungsfunktion im Brandfall. Durch Aufschäumen des Materials bei Hitzeeinwirkung wird der Spalt im Verbindungsbereich zwischen zwei miteinander verbundenen Paneelen des Torblattes ausgefüllt. Der elastische Teil der Dichtungsanordnung verliert dabei seine Funktion und kann durch die Hitzeinwirkung auch zerstört werden. Da die Dichtungsanordnung in der Symmetrieebene der Paneele angeordnet ist, ist die Dichtung unempfindlich gegen eine Verformung des Torblattes unter Hitzeeinwirkung. Im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem die Teile des Torblattes außenseitig verfugt werden, wird eine deutlich wirksamere Dichtung mit verbesserter Rauchdichtigkeit gewährleistet. Weiterhin resultieren montage- bzw. fertigungstechnische Vorteile im Vergleich zu einem Torblatt, dessen Segmente in separaten Arbeitsschritten verfugt werden müssen.
  • Die Dichtungsanordnung weist ein Dichtungsprofil aus einem elastomeren Material sowie einem bei Erwärmung expandierenden Träger auf, wobei der Träger als flacher oder profilierter Streifen ausgebildet sein kann. Das elastomere Material und der expandierende Träger können mittels Extrusion verbunden oder miteinander verklebt werden. Mechanische Verbindungen durch z. B. Klammerverbindungen oder Clipsverbindungen sollen nicht ausgeschlossen sein. Als Dichtungsprofil wird die Form eines Hohlprofils bevorzugt. Die Menge des expandierenden Materials ist so festzulegen, dass bei einer thermischen Aktivierung des expandierenden Materials der von dem Hohlprofil eingenommene Raum durch das expandierende bzw. aufschäumende Material ausgefüllt werden kann.
  • Die Dichtungsanordnung kann an der Stirnfläche eines an einer Paneelschmalseite angeordneten Vorsprungs oder im Nutgrund der mit dem Vorsprung zusammenwirkenden Nut in einer Schmalseite des anschließenden Paneels angeordnet sein.
  • Die Paneele bzw. Segmente des Torblattes weisen regelmäßig einen Paneelkörper aus zwei aus Metallblech gefertigten Halbschalen und eine feuerfeste Einlage auf. Die feuerfeste Einlage kann mehrteilig ausgebildet sein. Es versteht sich, dass die Paneelkörper auch durch Verstärkungsprofile versteift sein können.
  • Die metallischen Halbschalen der Paneelkörper sind gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung an einer Schmalseite des Paneelkörpers U-förmig umgeformt und weisen Schenkel auf, die in einen Hohlraum innerhalb der feuerfesten Einlage eingreifen. Dabei liegen sie an einem an der Schmalseite des benachbarten Paneels angeordneten Vorsprung an. An der gegenüberliegenden Schmalseite sind die Halbschalen des Paneelkörpers vorzugsweise stufenförmig geformt und weisen abstehende Schenkel auf, die in einen Hohlraum des benachbarten Paneels eingreifen. Zwischen den abstehenden Schenkeln des Paneelkörpers ist eine feuerfeste Einlage angeordnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Seitenansicht eines Brandschutzschiebetores, dessen Torblatt aus mehreren Paneelen gefertigt ist,
  • 2 einen Horizontalschnitt durch das in 1 dargestellte Torblatt im Verbindungsbereich zwischen zwei miteinander verbundenen Paneelen,
  • 3 die Einzelteilzeichnung der Dichtungsanordnung zur Verwendung entsprechend 2
  • Das in 1 dargestellte Torblatt 1 für ein Brandschutzschiebetor besteht aus mehreren Paneelen 2, 2', die durch einen Rahmen oder Verbindungsleisten 3 z. B. am oberen und unteren Rand des Torblattes miteinander verbunden sind. Die das Torblatt 1 bildenden Paneele 2, 2' schließen in einer statischen Anordnung über eine Nut- und Feder-Verbindung 4 aneinander an und sind gegeneinander dauerhaft abgedichtet. Die Paneele 2, 2' weisen einen Paneelkörper 5 aus zwei aus Metallblech gefertigten Halbschalen 6 auf, die durch eine feuerfeste Einlage 7 sandwichartig verbunden sind. Der Darstellung in 2 ist zu entnehmen, dass die Halbschalen 6 an einer Schmalseite des Paneelkörpers 5 U-förmig umgeformt sind und Schenkel 8 aufweisen, die in einen Hohlraum 9 innerhalb der feuerfesten Einlage 7 eingreifen und an einem an der Schmalseite des benachbarten Paneels 2' angeordneten Vorsprung 10 anliegen. Der Vorsprung 10 wird gebildet durch eine stufenförmige Formgebung der Halbschalen und einer zwischen den Halbschalen angeordneten feuerfesten Einlage 7.
  • Innerhalb der Nut- und Feder-Verbindung 4 ist eine elastische Dichtungsanordnung 11 zur dauerhaften Abdichtung vorgesehen, die einen Streifen aus einem bei Erwärmung expandierenden Material umfasst. Gemäß der Darstellung in 3 weist die Dichtungsanordnung 11 ein vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildetes Dichtungsprofil 12 aus einem elastomeren Material sowie einen bei Erwärmung expandierenden Träger 13 auf.
  • Die Dichtungsanordnung 11 ist im Ausführungsbeispiel an der Stirnfläche des an der Paneelschmalseite angeordneten Vorsprungs 10 angeordnet. Alternativ kann die Dichtungsanordnung 11 auch im Nutgrund der mit dem Vorsprung zusammenwirkenden Nut fixiert werden. In dem in 2 dargestellten Gebrauchszustand erfolgt die Abdichtung durch den elastischen Teil der Dichtungsanordnung 11, d. h., durch eine Deformation des aus einem elastomeren Material gefertigten Hohlprofils 12. Unter Feuereinwirkung, d. h., im Brandfall, expandiert der streifenförmige Träger 13 der Dichtungsanordnung 11 und füllt den Spalt zwischen den miteinander verbundenen Paneelen 2, 2' aus. Der elastische Teil der Dichtungsanordnung 11 verliert dabei seine Wirkung.
  • Durch die elastomere Dichtungsanordnung 11 erfüllt das Torblatt neben den brandschutztechnischen Anforderungen auch Rauchschutzanforderungen und gewährleistet zwischen den Paneelen 2, 2' Rauchdichtigkeit.

Claims (6)

  1. Brandschutzschiebetor mit einem Torblatt (1) aus Paneelen (2, 2'), die in einer statischen Anordnung über eine Nut- und Feder-Verbindung (4) aneinander anschließen und gegeneinander dauerhaft abgedichtet sind, wobei innerhalb der Nut- und Feder-Verbindung (4) eine elastische Dichtungsanordnung (11) zur dauerhaften Abdichtung vorgesehen ist, die einen Streifen aus einem bei Erwärmung expandierenden Material umfasst, wobei die Dichtungsanordnung (11) ein Dichtungsprofil (12) aus einem elastomeren Material sowie einen bei Erwärmung expandierenden Träger (13) aufweist.
  2. Brandschutzschiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (12) die Form eines Hohlprofils aufweist.
  3. Brandschutzschiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnung (11) an der Stirnfläche eines an einer Paneelschmalseite angeordneten Vorsprungs (10) oder im Nutgrund der mit dem Vorsprung (10) zusammenwirkenden Nut in einer Schmalseite des anschließenden Paneels angeordnet ist.
  4. Brandschutzschiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2, 2') einen Paneelkörper (5) aus zwei aus Metallblech gefertigten Halbschalen (6) und eine feuerfeste Einlage (7) aufweisen.
  5. Brandschutzschiebetor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (6) an einer Schmalseite des Paneelkörpers (5) U-förmig umgeformt sind und Schenkel (8) aufweisen, die in einen Hohlraum (9) innerhalb der feuerfesten Einlage (7) eingreifen und an einem an der Schmalseite des benachbarten Paneels (2') angeordneten Vorsprung (10) anliegen.
  6. Brandschutzschiebetor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (6) an einer Schmalseite des Paneelkörpers (5) stufenförmig geformt sind und abstehende Schenkel aufweisen, die in einen Hohlraum des benachbarten Paneels eingreifen, wobei zwischen den Schenkeln eine feuerfeste Einlage (7) angeordnet ist.
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