DE8118678U1 - Brandschutz-schiebetor - Google Patents

Brandschutz-schiebetor

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DE8118678U1 DE19818118678U DE8118678U DE8118678U1 DE 8118678 U1 DE8118678 U1 DE 8118678U1 DE 19818118678 U DE19818118678 U DE 19818118678U DE 8118678 U DE8118678 U DE 8118678U DE 8118678 U1 DE8118678 U1 DE 8118678U1
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Brandschutz-Schiebetor
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Absperrorgane gegen das Durchdringen von Feuer oder Rauch, sie betrifft ein Brandschutz-Schiebetor mit höchstens zwei mittels Laufwagen an einer Lauf= schiene aufgehängten und längs dieser Laufschiene verschiebbaren Torblättern, jedes Torblatt mit einem inneren Stahlprofilrahmen mindestens aus zwei horizontal durchgehend verlaufenden und zwei vertikal durchgehend verlaufenden Rahmenstielen im Bereich der Torblattkanten, wobei die Rahmenstiele gegen Wärmeübertragung von dem zweischaligen Stahlblechaußenmantel durch wärme-isolierende Zwischenlagen geschützt und die freien Räume zwischen den Stielen mit hitzebeständigen Wärmedämmassen verfüllt sind, sowie mit
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ί " Abdichtungen gegenüber Wand, Torsturζ und gegebenenfalls gegen-
^ über dem zweiten Schiebetorblatt durch labyrinthähnliche Dichtun-
I " gen, gebildet durch nut-feder-artig ineinander schiebbare Profile.
I öffnungen in Brandabschnitte begrenzende Wände müssen, um im I Brandfall ein Obergreifen des Feuers und ein Durchdringen von I Rauch wirksam zu unterbinden, mit Verschlußeinrichtungen zum Ver-
I hindern des Durchdringens von Feuer oder Rauch versehen sein. Der-
artige Verschlußeinrichtungen müssen je nach Anforderung bis zu 90 min einer Hitzeeinwirkung standhalten, wobei auf der Brandsei-I te, entsprechend der Temperatursteierung, Temperaturen bis über
|/ 1000° auftreten können. Dabei darf die mittlere Temperatur auf
I der dem Brand abgewandten Seite zumindest für eine begrenzte Zeit s von 30, 60 oder 90 min nicht über 160°, die maximal gemessene Temperatur nicht über 180° ansteigen. Darüber hinaus muß die Dichtheit des Abschlußorgans auch während dieser Prüfzeit erhalten bleiben. Die hohe Temperaturdifferenz bedingt ein leichtes Verwerfen des Verschlußplatte des Absperrorgans. Dieses Verwerfen ist naturgemäß umso bedeutsamer, je größer die Fläche dieses Blattes ist. Besonders bei Schiebetüren, mit denen im Regelfall großflächige Wanddurchbrüche verschlossen werden, ist dies zu beachten. Das DE-GM 6 942 145 schlägt für großflächige Brandschutz-I Schiebetore vor, das Verwerfen mittels eines innen angeordneten und gegen Wärmeübertragung durch die äußere Blechhülle des Torblattes geschützten Stahlprofilrahmen zu vermeiden. Derartige [: Schiebetore gestatten jedoch nicht ohne weiteres, die Rettung von
möglicherweise im Brandraum verbliebenen Personen, da bei dieser j Konstruktion die zur Rettung dienenden Schlupftüren seitlich neben
;' dem Schiebetor in den Umfassungswänden vorgesehen werden müssen. ί Dies bedeutet, daß die Verkehrsfläche nicht nur auf den Torbereich ff beschränkt bleiben kann, sondern aus Sicherheitsgründen auch auf Zu- und Abgang für die Schlupftür ausgedehnt werden muß.
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schlupftür in ein Brandschutz-Schiebetor so zu integrieren, daß die brandschutztechnischen Anforderungen erfüllt sind, darüber hinaus soll das Brandschutz-Schiebetor Sichtkontakt von der einen zur anderen Seite gewährleisten und schließlich soll es wirtschaftlich herstellbar sein.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine zwei benachbarte vertikal verlaufende Rahmenstiele verbindende weitere Verstärkung oberhalb und im Abstand von der unteren horizontalen Verstärkung vorgesehen ist, wobei diese weitere Verstärkung, der korrespondierende Teil der unteren Verstärkung sowie die zwischen diesen beiden Verstärkungen vertikal verlaufenden Teile der Verstärkungsstiele einen Türrahmen für eine Schlupftür bilden und daß im Bereich dieser Schlupftür das Torblatt ausgenommen und in der Türöffnung ein schwenkbares Schlupftürblatt angeordnet ist. Diese Ausführungsform erlaubt es, die zur Versteifung und Stabilisierung im Brandschutz-Schiebetor vorhandenen Rahmenstiele zu einem Türrahmen zu ergänzen, wobei die in seinem Bereich vorhandenen Teile der äußeren Blechschalen und der inneren Wärmedämmungen entfernt werden und in die so entstandene Türöffnung das Schlupftürblatt eingesetzt wird.
Eine Weiterbildung der Neuerung ist dadurch gegeben, daß die den Türrahmen der Schlupftür von den abgewinkelten Rändern der Schalen des Stahlblechaußenmantels mit Abstand übergriffen werden und daß der so gebildete Zwischenraum mit Wärmedämmstreifen ausgefüllt ist. Durch diesen Vorschlag wird ein übertreten von Wärme im Brandfall auf die Rahmenstiele und Versteifungsteile im Bereich des Türrahmens unterbunden oder zumindest so erschwert, daß diese metallischen Teile mit ihrem guten Wärmeleitfähigkeitsvermögen eine im wesentlichen konstante Temperatur über den gesamten Umfang hin annehmen.
In Weiterbildung der Ausführung wird vorgeschlagen, daß die untere horizontale Verstärkung im Bereich der Schlupftür eine der Schlupftürbreite entsprechende Unterbrechung aufweist. In dieser Ausgestaltung ist der Durchgang durch die Schlupftür frei -4
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von irgendweichen Stolperkanten. Dies ist besonders wichtig, wenn im Brandfall Panik auftritt oder sich rettende Personen mit durch Raucheinwirkung stark vermindertem Sehvermögen derartige Stolperkanten übersehen und zu Fall kommen könnten.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Türrahmen für die Schlupftür mit flanschartig überstehenden, aus Blech gebildeten Anlegehohlprofilen, gefüllt mit Wärmedämmstreifen,gegen die das schwenkbare Türblatt der Schlupftür anlegbar ist, versehen ist. Dieser Vorschlag zielt auf ein wärmegedämmtes Anlegeprofil, gegen das sich das Türblatt beim Anlegen abstützt. Das Vorhandensein eines derartigen Anlegeprofils auf der Türrahmenseite ist wesentlich für den Schutz gegen das Durchtreten von Feuer und Rauch im Bereich der Schlupftür.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das Türblatt der Schlupftür aus einer, aus zwei Blechhalbschalen zusammengefügten äußeren Hülle, einem inneren Versteifungsrahmen, der durch streifen- oder plattenförmige Wärmedämm-Zwischenlagen von dieser äußeren Hülle getrennt und dessen Innenraum mit mehrschichtig aufgebauten einlegbaren Wärmedämmplatten gefüllt ist, wobei das Türblatt auf seiner den Anlegeprofilen des Türrahmens der Schlupftür gegenüberliegenden Seite mit flanschartig überstehenden Dichtleisten versehen ist. Die Ausbildung des Türblatts entspricht dabei der Ausbildung des Türblatts des Schiebetors, was die Anwendung gleicher Fertigungsmethoden ermöglicht. Die wärmedämmenden Verfüllungen sind analog aufgebaut, auch diese Maßnahme zielt auf eine wirtschaftliche Herstellungsweise, da die Lagerhaltung keine zusätzlichen Materialien berücksichtigen muß. Die den Anlegeprofilen des Türrahmens gegenüberliegenden Seiten sind mit flanschartig überstehenden Dichtleisten versehen, die ebenfalls als Anlegprofile dienen und zusammen mit den Anlegeprofilen des Türrahmens den dichten Sitz der Schlupftür gewährleisten.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Schmalseiten des Türblattes der Schlupftür mit unter Hitzeeinwirkung aufblähbaren streifenförmigen Dichtungen, geschützt unter einer einseitig mit
der Schmalseite des Türblatts verbundenen Metallabdeckung angeord- |j net, versehen sind. Diese Dichtstreifen sprechen bei eventuell ζ. durchtretenden heißen Brandgasen an, sie blähen sich unter der Hitzeeinwirkung auf und verschließen den vorhandenen Türspalt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Schlupftür mit einem mit dem Türblatt zusammenwirkenden Selbstschließer versehen ist. Ein weiterer Vorschlag ist darauf gerichtet, daß die Schlupftür mit einer Panikentriegelung versehen ist. Beide Vorschläge gehen davon aus, daß die Schlupftür immer geschlossen zu halten ist. Bei geschlossenem Brandschutz-Schiebetor ist dies wie die Erfahrung lehrt, nur dann gewährleistet, wenn ein Selbstschließer vorgesehen ist. Im Brandfalle dient das Schlupftor dazu, daß sich Per- sonen aus dem vom Brand betroffenen Brandabschnitt retten können. Dabei bedarf es - dies ist das Wesen der Neuerung - nicht der öff- ν nung des Brandschutz-Schiebetores, sondern allein nur der Schlupf- | tür. Vor einer Brandeinwirkung fliehende Personen sind oftmals i: in Panik; unter der Einwirkung von Rauch ist oft ihr Seh- und Er- ί kennungsvermögen herabgesetzt? derartigen Personen ist es oftmals | nicht möglich, eine Türklinke oder einen Türknauf zu erkennen. f Daher ist es vorteilhaft, die Schlupftür mit einer gut erkennbaren i und/oder gut fühlbaren Entriegelungsvorrichtung zu versehen, die von den fliehenden Personen wahrgenommen und zum öffnen der Tür benutzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß | die beiden einander zugeordneten Schmalseiten zweier Schiebetorblätter, von denen mindestens eines eine Schlupftür aufweist, eine Nut-Federverbindung aufweisen, wobei als Feder die als Rechteck-Hohlprofil ausgebildete Verstärkung des Torblattes und wobei die Nut durch auf beiden Seiten der korrespondierenden Schmalseite des anderen Schiebetorblattes diese Schmalseiten überragende Schutzstreifen gebildet aus mehrschichtig aufgebauten und mit Blech umhüllten Wärmedämmplatten vorgesehen sind. Dieser Vorschlag zielt auf die Kombination eines Schiebetorblattes mit Schlupftür mit einem normalen Schiebetorblatt, das keine zusätzliche Schlupf-
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tür aufweist. Dabei greifen die von beiden Seiten gegeneinander gleitenden Schiebetorblätter mit einer Nut-Feder-Verbindung ineinander, die nach dem Vorschlag ausgebildet gegen Brandeinwirkung gesichert ist und das Durchtreten von Feuer und Rauch zumindest für die Zeit der Schutzdauer unterbindet.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die eine labyrinthähnliche Dichtung bildende Nut-Feder-Verbindung vorzugsweise auf dem der Feder (35) entsprechenden Profilteil mit unter Hitzeeinwirkung aufblähbaren streifenförmigen Dichtungen (16, 36) versehen sind, wobei diese Dichtstreifen, geschützt unter einer einseitig mit dem Profil verbundenen Metallabdeckung (16.1, 36.1) angeordnet sind. Durch diesen Vorschlag wird ein Durchtritt heißer Brandgase durch die labyrinthähnliche Dichtung der Nut-Feder-Verbindung durch das Aufschäumen der Dichtung unter der Hitzeeinwirkung der Brandgase wirksam verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß im Bereich der Schiebetorblätter mindestens eine gegen Brandeinwirkung gesicherte Feuerschutzverglasung vorgesehen ist. Weiter wird vorgeschlagen, daß eine der gegen Brandeinwirkung gesicherten Feuerschutzverglasungen im Schlupftürblatt vorgesehen ist. Nach diesem Vorschlag wird ein Sichtkontakt durch die gegen Brandeinwirkung gesicherte Feuerschutzverglasung durch das Brandschutz-Schiebetor hindurch ermöglicht. Dies ist wesentlich, um die Vorgänge und vor allem eventuell noch fliehende Personen im vom Brand betroffenen Brandschutzabschnitt beobachten zu können. Besonders vorteilhaft ist es, eine der Brandschutzverglasungen im Bereich der Schlupftür vorzusehen. Durch sie können beispielsweise Fliehenden Lichtsignale gegeben werden, die auf die Lage der Schlupftür im Bereich des Brandschutz-Schiebetores hinweisen.
Zum beispielhaften Verdeutlichen der Neuerung dienen die Figuren 1 bis 5. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 Brandschutz-Schiebetor mit einem Torblatt mit Schlupftür,
Figur 2 Brandschutz-Schiebetor mit zwei Torblättern und
Schlupftür,
Figur 3 Querschnitt 'entsprechend der Schnittlinie III-III,
Figur 1,
Figur 4 Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV, Figur 1,
Figur 5 Einzelheit Schlupftür,
Figur 6 Einzelheit Torstoß,
Figur 7 Einzelheit aufblähbare Dichtung.
Im einzelnen zeigt die Figur 1 ein einflügeliges Schiebetorblatt 2111, das mit seinen Gehängen 25 in der Laufschiene 13 eingehängt in dieser bewegbar ist. Umlaufende wandfeste Winkelprofile 15 wirken mit Dichtwinkeln 27 (Figur 4, 7) zusammen und bilden im geschlossenen Zustand eine umlaufende labyrinthdichtungsähnliche Abdichtung des Brandschutz-Schiebetores gegenüber der Wand. Im Schiebetor selbst sind einzelne vertikal verlaufende Versteifungen 23.2 als Torstiele vorgesehen; zwischen zwei derartigen Torstielen ist eine horizontal verlaufende Verstärkung 23.4 angeordnet, die zusammen mit den darunterliegenden Abschnitten der Vertikalstiele und im Zusammenwirken mit dem unteren horizontalen Verstärkungsprofil einen Türrahmen bildet, in dem die Schlupftür 4 angeordnet ist. Die Schlupftür 4 besteht aus dem Türblatt 4o, das über Bänder mit dem einen der Vertikalstiele verbunden ist, und einen Selbstschließer 47 aufweist. In dem dargestellten Anwendungsbeispiel befindet sich das Brandschutz-Schiebetor in geschlossener Position, d.h., die in der Viand 1o unterhalb des Sturzes 12' befindliche Gangöffnung ist verschlossen. Um Sichtkontakt zu gewährleisten, sind sowohl im Schiebetorflügel 2111 als auch im Schlupftürblatt 4o je eine gegen Brandeinwirkung gesicherte Feuerschutz verglasung 29 bzw. 49 vorgesehen. In die Figur 1 sind die Schnittlinien III-III sowie IV-IV eingetragen; sie entsprechen den Schnitten der Figuren 3 bzw. 4.
Die Figur 2 zeigt ein zweiflügeliges Brandschutz-Schiebetor mit den Torblättern 2' und 211. Beide Torblätter verschließen einen Gang in der Wand 1o unterhalb des Sturzes 12", wobei der Stoß 3
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etwa mittig zur Gangöffnung liegt. Im dargestellten Beispiel ist lediglich der eine der beiden Türflügel mit einer gegen Brandeinwirkung gesicherten Feuerschutzverglasung 29 versehen. Die Torflügel übernehmen die außerhalb der Laibung angeordneten Führungsstücke 28.1.
Die Figur 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein einflügeliges Brandschutz-Schiebetor. Die Gangöffnung in der Wand 10 wird durch dieses Brandschutz-Schiebetor mit dem Torflügel 21'' in geschlossener Stellung verschlossen,- wobei die Randwinkel gleichsinnig in wandfeste Gegenwinkel eingreifen und eine labyrinthähnliche Dichtung bilden. In dem Brandschutz-Torflügel 2'' ' ist die Schlupftür 4 mit dem Türflügel 4o vorgesehen, wobei die Türöffnung von den Torstielen 23.3, 23.4 gebildet wird. Beidseits angeordnete flanschartige überstände bilden sowohl den Türfalz als auch eine : labyrinthähnliche Dichtung zur Sicherung gegen das Durchdringen von Feuer oder Rauch.
Die Figur 4 zeigt einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV (Fig. 1). Das Schiebetorblatt 2'" verschließt die Gangöffnung 11 unterhalb des Sturzes 12'. Eine Laufschiene 14, aufgehängt an mehreren Befestigungswinkeln 13 mit Wandplatte 13.1 nimmt die Gehänge auf, die mit der oberen Schmalseite der Platte verschraubt sind, wobei die Verschraubung durch die Wärmeisolierung 24 bis zu den oberen Versteifungsprofilen 23 und 23' reicht. Dabei ist das Versteifungsprofil 23* nicht notwendigerweise über die gesamte Torblattbreite geführt, sondern mindestens im Bereich der Befestigung der Gehänge vorhanden. Ein abgekröpft abgewinkeltes Profil 25 greift durch einen unteren Schlitz in das Helmprofil 14 und ist dort mit den Lagern der Laufrollen 26 verbunden. Ein oberer Winkel 27 wirkt mit einem wandfesten Winkel 15 zusammen unter Bildung einer Labyrinthdichtung, wobei der rechtwinklig abgewinkelte Schenkel des Winkels 27 mit zusätzlichen, unter Hitzeeinwirkung aufblähbaren Dichtungen 16 versehen ist. Das Türblatt selbst besitzt eine äußere Blechhülle 2o, die mit den Wärmedämmplatten 22' und 22*' zwischen den Versteifungen verfüllt ist. Zusätzliche Wärmedämmeinlagen 24 als Platten oder Streifen
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trennen die äußere zweischalige Blechhülle 2o von den inneren Einbauten, insbesondere von den eingebauten Verstärkungen 23 und den - in dieser Figur nicht erkennbaren - Torstielen. Das Schiebetorblatt selbst wird nach unten hin mit einer die Torblattbreite überragenden Verstärkung 28 abgeschlossen, die im Bereich der Laibung durch kurze Führungsstücke 28.1 (Fig. 2) geführt wird. Dadurch wird der gesamte Durchgang frei von irgendwelchen, im Fußboden 13 eingelassenen oder auf ihn aufgesetzten Führungsmitteln für das Schiebetor.
Die Figur 5 zeigt den Aufbau der Schlupftür sowie des Türrahmens. Dabei ist die Lage der Schlupftür unmittelbar zwischen der nutartigen Ausbildung der Kante eines der beiden doppelflügeligen Schiebetürblättern und dem ersten Torstiel angenommen. Die Nut 35 wird im wesentlichen durch die den Stoß 3 überdeckenden Schutzstreifen 32 mit wärmedämmender Einlage gebildet. In diese Nut greift das Gegentorblatt mit seiner gesamten Breite ein, wobei die Feder 34 (Fig.6) in das die Nut 35 bildende U-förmige Profil 35.1 eingreift. Zur Türöffnung für die Schlupftür hin sind Anlegehohlprofile 29 vorgesehen, die mit Wärmedämmstreifen 29.1 gefüllt sind. Das Türblatt 4o ist mit einem Band 48 einseitig mit dem Brandschutz-Schiebetor verbunden. Es wird aus einer doppelschaligen äußeren Blechhülle gebildet, die mit Wärmedämmplatten 42' und 42'' verfüllt ist. Eine innere umlaufende Verstärkung 43 stabilisiert das Schlupftürblatt. Diese innere umlaufende Verstärkung ist thermisch gegenüber der Blechaußenhülle durch die wärmedämmenden Zwischenlagen 44 getrennt. Auf der den Anlegeprofilen gegenüberliegenden Seite weist die äußere Blechhülle flanschartig überstehende Dichtieisten 45 auf, in die sich die Wärmedämmeinlagen 44 hinein erstrecken. Die dadurch schon recht gute Abdichtung des Türspaltes kann verbessert werden durch unter Hitzeeinwirkung aufblähbare Dichtungen 46, die unter einer einseitig mit der Schmalseite des Stahlblechaußenmantels des Türblattes verbundenen Metallabdeckung 46.1 angeordnet sind.
Die Figur 6 zeigt die Nut-Feder-Verbindung eines zweiflügeligen Brandschutz-Schiebetores mit den Schiebetorflügeln 2' und 211, die - abgesehen von der Nut-Feder-Verbindung - identisch aufge-
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V1 baut sind. Beide besitzen eine äußere Blechhülle 21, sie sind mit !; Wärmedäiranplatten 22', 22'' verfüllt und haben eine über die ge-
p samte Breite sich erstreckende Wärmedämmzwischenlage 24. Das eine !' der beiden Türblätter - 21 - ist mit einem Stabilisierungsprofil
ί 34 versehen, das als Feder wirkt. Dieses Stabilisierungsprofil ist
mit wärmedämmenden Einlagen 34' und 34'' versehen. Zum Ausgleich von Maßdifferenzen sind zusätzliche Wärmedämmeinlagen 24' zwischen dem Hohlprofil 34 und der äußeren Wärmedämmzwischenlage 24 vorgesehen. Das äußere freistehende Ende des Hohlprofils 34 kann mit unter Hitzeeinwirkung aufblähbaren Dichtungen 37 versehen sein, die vorteilhaft unter einer einseitig am Hohlprofil befestigten Metallabdeckung 36 angeordnet sind. Das andere Torblatt 21' ist mit auf beiden Seiten der korrespondierenden Schmalseiten diese Schmalseiten überragende Schutzstreifen 32 versehen, die für das gegenüberliegende Torblatt eine Nut bilden. Als U-Profil ausgeführte Versteifung des Torblattes 21 bildet eine weitere Nut, in die das Hohlprofil 34 des gegenüberliegenden Torblattes als Feder eingreift.
Schließlich zeigt die Figur 7 das vergrößerte Detail des Winkelprofils 27 mit dem abgewinkelten Schenkel 27.1, der mit dem an der Wand 1o befestigten Z-Profil 15 eine labyrinthdichtungsahnliche Anordnung ergibt. Zur Verbesserung der Dichtwirkung wird dabei der rechtwinklig abgewinkelte Schenkel 27.1 mit ein- oder - wie dargestellt - beidseitig angeordneten unter Hitzeeinwirkung aufblähbaren Dichtungen 36 versehen. Zur Aufnahme dieser Dichtungen sind zwei entsprechende Profile vorgesehen, die einseitig am Schenkel 27.1 befestigt sind. In der hier dargestellten Weise sind unter den aufspreizbaren Metallprofilen 36.1 jeweils zwei der Dichtstreifen 36 vorgesehen, um breitere Spalte sicher überbrücken zu können.

Claims (12)

öchutzansprüche
1.) Brandschutz-Schiebetor mit höchstens zwei mittels Laufwagen an einer Laufschiene aufgehängten und längs dieser Laufschiene verschiebbaren Torblättern, jedes Torblatt mit einem inneren Stahlprofilrahmen mindestens aus zwei horizontal durchgehend verlaufenden und zwei vertikal durchgehend verlaufenden Rahmenstielen im Bereich der Torblattkanten, wobei die Rahmenstiele gegen Wärmeübertragung von dem zweischaligen Stahlblechaußenmantel durch wärmeisclierende Zwischenlagen geschützt und die freien Räume zwischen den Stielen durch hitzebeständige Wärmedämmassen verfüllt sind, sowie mit Abdichtungen gegenüber Wand, Torsturz und gegebenenfalls gegenüber dem zweiten Schiebetorblatt durch labyrinthähnliche Dichtungen gebildet durch nut-feder-artig ineinander schiebbare Profile, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei benachbarte vertikal verlaufende Rahmenstiele (23.2, 23.3) verbindende weitere Verstärkung (22.4) oberhalb und im Abstand von der unteren horizontal verlaufenden Verstärkung (28) vorgesehen ist, wobei diese weitere Verstärkung (22.4), der korrespondierende Teil der unteren Verstärkung (28) sowie die zwischen diesen beiden Verstärkungen vertikal verlaufenden Teile der Verstärkungsstiele (22.2, 22.3) einen Türrahmen für eine Schlupftür (4) bilden und daß im Bereich dieser Schlupftür (4) das Torblatt ausgenommen und in der dadurch gebildeten Türöffnung ein schwenkbares Türblatt (4o) angeordnet ist.
2.) Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Türrahmen der Schlupftür (4) bildenden Teile der Verstärkungen (22.2, 22.3, 22.4, 28) von den abgewinkelten Rändern der Schalen des Stahlblechaußenmantels mit Abstand übergriffen werden und daß der so gebildete Zwischenraum mit Wärmedämm-
streifen (24) ausgefüllt ist.
3.) Schiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere horizontale Verstärkung (28) im Bereich des Schlupftürblattes (4o) eine der Schlupftürblattbreite entsprechende Unterbrechung aufweist.
4.) Brandschutz-Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen für die Schlupftür (4) mit flanschartig überstehenden, aus Blech gebildeten Anlegehohlprofilen (29), gefüllt mit Wärmedämmstreifen (29.1) gegen die das schwenkbare Türblatt (4o) der Schlupftür anlegbar ist, versehen ist.
5.) Brandschutz-Schiebetor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (4o) der Schlupftür (4) aus einer aus zwei Blechhalbschalen zusammengefügten äußeren Hülle (41), einem inneren Versteifungsrahmen (43), der durch streifen- oder plattenförmige Wärmedämmzwischenlagen (44) von dieser äußeren Hülle getrennt und dessen Innenraum mit mehrschichtig aufgebauten einlegbaren Wärmedämmplatten (42) gefüllt ist, wobei das Türblatt auf seinen den Anlegeprofilen (29) des Türrahmens der Schlupftür (4) gegenüberliegenden Seiten mit flanschartig überstehenden Dichtleisten (45) versehen ist.
6.) Brandschutz-Schiebetor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten des Türblattes (4o) der Schlupftür (4) mit unter Hitzeeinwirkung aufblähbaren streifenförmigen Dichtungen (46), geschützt unter einer einseitig mit der Schmalseite des Türblattes verbundenen Metallabdeckung (46.1) angeordnet, versehen eind.
7.) Brandschutz-Schiebetor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupftür (4) mit einem mit dem Türblatt (4o) zusammenwirkenden Selbstschließer (47) versehen ist.
8.) Brandschutz-Schiebetor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupftür (4) mit einer Panikentriegelung versehen ist. - 3 -
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: (ι ι ι t (
9.) Brandschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugeordneten Schmalseiten zweier Schiebetorblätter (21, 211), von denen mindestens eines (211) eine Schlupftür (4) aufweist, eine Nut-Feder-Verbindung aufweisen, wobei als Feder (34) die als Rechteck-Hohlprofil ausgebildete Verstärkung (23.2) des Torblattes (21) und wobei als Nut auf beiden Seiten der korrespondierenden Schmalseite des anderen Schiebetorblattes (211), diese Schmalseiten überragende Schutzstreifen (32), gebildet aus mehrschichtig aufgebauten und mit Blech umhüllten Wärmedämmplatten (321) und die im Bereich des Stoßes (3) als ü-Profil ausgebildete vertikal verlaufende Verstärkung (35) vorgesehen sind.
1o.) Brandschutz-Schiebetor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine labyrinthähnliche Dichtung bildende Nut-Feder-Verbindung des Stoßes (3) vorzugsweise auf dem der Feder (34) entsprechenden Profilteil mit unter Hitzeeinwirkung aufblähbaren streifenförmigen Dichtungen (16, 36) versehen sind, wobei diese Dichtstreifen geschützt unter einer einseitig mit dem Profi] verbundenen Metallabdeckung (16.1, 36.1) angeordnet sind.
11.) Brandschutz-Schiebetor nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schiebetorblätter (21, 21'; 2111) mindestens eine gegen Brandeinwirkung gesicherte Feuerschutzverglasung (29;49) vorgesehen ist.
12.) Brandschutz-Schiebetor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der gegen Brandeinwirkung gesicherten Feuerschut; verglasungen (49) im Schlupftürblatt (4o) vorgesehen ist.
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