DE3803317A1 - Feuerschutz-fahrstuhltuer - Google Patents

Feuerschutz-fahrstuhltuer

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Gerard Crenn
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    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/303Details of door panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerschutz-Fahrstuhl(stock­ werks)tür, die eine Brand- oder Feuerbeständigkeit für mehr als zwei Stunden gewährleistet.
Brandschutzvorschriften für Hochhäuser verlangen bekannt­ lich eine mindestens zweistündige Brandschutzwirkung für den Fahrstuhlschacht bzw. den diesen umgebenden Bereich, um eine Ausbreitung eines Brandes von einem Stockwerk auf ein anderes zu begrenzen.
Es ist ein Brand- oder Feuerschutztürsystem bekannt, das eine Luftschleuse im Korridor eines Gebäudes bildet und die Fahrstühle isoliert. In einem Brandfall werden bei diesem System die beiden Türen auf beiden Seiten von Fahrstühlen ausgefahren und damit der Korridor des Ge­ bäudes abgeriegelt. Es sind daher Sicherheitskorridore erforderlich, die längs des befahrenen Teils des Stock­ werks verlaufen. Andererseits besteht dabei die Gefahr, daß Personen in der durch die Türen gebildeten Luftschleuse eingeschlossen werden. Demzufolge ist dabei eine zusätz­ liche Vorrichtung zum Steuern des Schließens der Fahr­ stuhl-Luftschleuse nötig.
Weiterhin ist ein Feuerschutztürsystem bekannt, das vor jeder Fahrstuhl-Stockwerkstür angeordnet ist. Wenn dieses System in Betrieb ist, sperrt es nicht den Korridor des betreffenden Stockwerks ab, doch ist dabei immer noch eine gewisse Fläche des Stockwerks für den Einbau der Feuerschutztür erforderlich.
Mit dem Ziel der Ausschaltung der Mängel beim Stand der Technik liegt damit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutz-Fahrstuhltür zu schaffen, die eine Feuer­ beständigkeit oder Brandschutzwirkung für mindestens zwei Stunden gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst.
In einem Brandfall warnt dabei ein Wärmefühlersystem am betreffenden Stockwerk die Sicherheitszentrale des Ge­ bäudes und die Fahrstuhl-Maschinensteuerung, so daß ein Nichtanhalte- oder Durchfahrbefehl zum Fahrstuhl für das betreffende Stockwerk ausgegeben werden kann und die Tür in ihrer Schließstellung verriegelt wird.
Die erfindungsgemäße Feuerschutz-Fahrstuhltür umfaßt einen starren Rahmen aus z.B. Stahlblech, und sie ist auf jeder Seite mit einer Isoliermaterialtafel verkleidet. Der starre Rahmen ist damit gegen einen möglichen, im Korridor ausbrechenden Brand und somit auch vor Verformung geschützt. Die Türtafeln bestehen aus einem isolierenden und nicht­ entflammbaren Material, z.B. auf Mineralfaserbasis.
Jede Tafel ist an ihrer Außenseite mit einer ggf. deko­ rativen Schutzschicht belegt. Der Innenraum des starren Rahmens zwischen den Tafeln ist mit einem Isoliermaterial, wie Steinwolle, ausgefüllt.
Die dem Feuer ausgesetzte Außentafel ist am Tür-Rahmen mittels zwischengefügter, in die Tafel eingelassener Iso­ lierelemente befestigt, in welche Befestigungs-Schrauben von der Innenseite des Rahmens her eingeschraubt sind. Diese Anordnung begrenzt Wärmebrücken und verhindert, daß die Schrauben vom Feuer erreicht werden.
Ein Fugen- oder Dichtungselement ist an der Tür um das Rahmenwerk herum so angeordnet, daß ein Austritt von Rauch und heißen Gasen aus diesem Bereich verhindert wird.
Diese Dichtung (joint) enthält ein Metallprofil, in das ein zusätzliches, nichtentflammbares Gummiprofil einge­ setzt ist, das weiterhin ein nichtentflammbares Aus­ dehnungsmaterial enthält, das sich auszudehnen vermag und die Dichtung in den Zwischenraum zwischen der Tür und ihrem Rahmen aufweitet.
Die Dichtung ist durch gefaltete Leitbleche ergänzt, die den Durchtritt von Gasen vor dem Wirksamwerden des Aus­ dehnungs- oder Expansionsmaterials begrenzen und eine Führung für die Materialausdehnung bei Wärmeeinwirkung gewährleisten.
Das Gummiprofilelement weist eine flexible Kante oder Leiste an der Basis des Hohlraums, welcher das Expansions­ material enthält, und zwei an jeder Seite des Hohlraums zur Tür hin ragende Kanten oder Leisten auf, um eine Führung für die Ausdehnung des Materials bei Wärmeeinwir­ kung zu bieten.
Die Schwelle ist durch ein Profilleitelement abgedichtet, das in einer zusätzlichen Schwellennut längs der Tür(be­ wegungs)bahn gleitet.
Beispielsweise im Fall einer Schiebetür, die vom Mittel­ bereich her öffnet, ist die Türabschlußdichtung mit einem Reserve-Expansionsmaterial versehen, um im Brandfall die Dichtung in diesem Bereich zu vervollständigen.
Diese Ausgestaltungen gelten auch für andere Türanordnung, wie waagerecht verschiebbare Schiebetüren, zentral oder seitlich öffnende, ineinanderschiebbare Türen oder Falt­ türen oder in lotrechter Richtung öffnende Türen.
Unter Normalbedingungen arbeitet zudem die Tür auf dieselbe Weise wie eine herkömmliche Fahrstuhltür mit normalen Zwischenräumen oder Spielen zur Ermöglichung einer ein­ wandfreien Funktion.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Feuerschutz- Fahrstuhl(stockwerks)tür gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt­ ansicht zur Verdeutlichung der Anbringung von Isoliertafeln oder -platten am starren Rahmen,
Fig. 3 bis 6 jeweils in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansichten der oberen, lotrechten und unteren Befestigungen am Türrahmen und der mittigen Schließdichtung der Tür und
Fig. 7 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt­ ansicht einer Fuge oder Dichtung zur Verdeut­ lichung der Ausdehnung eines Expansionsmaterials.
Bei der in Fig. 1 dargestellten (Feuerschutz-)Tür handelt es sich um eine Fahrstuhlstockwerkstür mit zwei seitlichen Türblättern (leaves) und einer zentralen oder mittigen Öffnung. Jedes Türblatt 1 weist einen inneren, aus Stahl­ blechprofilen 5 (Fig. 2) geformten starren Rahmen 3 auf. An beiden Seiten des Rahmens 3 sind jeweils Isoliertafeln oder -platten 7 angebracht, die aus einem nichtentflamm­ baren Isoliermaterial, z.B. auf Mineralfaserbasis, be­ stehen und die zudem außenseitig durch eine ggf. dekorativ ausgestaltete Lage oder Schicht 9 geschützt sind. Der im Inneren des Rahmens 3 zwischen den Tafeln festgelegte Raum ist mit einem Isoliermaterial 11, wie Steinwolle, einer zweckmäßigen Dichte ausgefüllt. Die Türblätter sind auf herkömmliche Weise mittels gegenüberstehender Rollen­ anordnungen 13 aufgehängt, die am Rahmen angebracht und längs einer waagerechten Leitschiene 15 geführt sind.
Die außenseitigen Tafeln 7 sind gemäß Fig. 2 in bezug auf den Fahrstuhlschacht am Rahmen 3 mittels zwischengefügter, isolierender, nichtentflammbarer Elemente 17 angebracht, die in die jeweilige Tafel eingesetzt bzw. eingelassen sind und in welche Befestigungs-Schrauben 19 von der Innen­ seite des Rahmens 3 her eingeschraubt sind. Diese Schrauben kommen dabei nicht mit der außenseitigen Schutzschicht 9 in Berührung, so daß in diesem Bereich keine Wärmebrücke zum Trag-Rahmen 3 entsteht.
Die geschlossene Tür ist durch eine Rahmen-Dichtung 21 (Fig. 3 bis 5), die im Bereich der Tür an einem Rahmen 22 angebracht ist, und durch eine zentrale Dichtung 23 im Bereich der Vorderkante der Türblätter 1 (Fig. 6) abge­ dichtet.
Die Rahmen-Dichtung 21 besteht aus einem Stahlblechprofil 25 (Fig. 7), in das ein zusätzliches, nichtentflammbares Gummiprofil 27 eingesetzt ist, das seinerseits einen der Tür zugewandten inneren Hohlraum 29 aufweist, welcher ein handelsübliches, unter Wärmeeinfluß ausdehnbares Expansions­ material 31 umschließt. Der Hohlraum 29 ist durch eine in das Profil 27 integrierte, flexible Kante oder Leiste (edge) 33 verschlossen, welche das Expansionsmaterial 31 unter Normalbedingungen zurückhält. Diese Leiste 33 wird unter dem Ausdehnungsdruck des Expansionsmaterials 31 verformt und (dadurch) nach außen herausgedrückt. Zwei weitere Kanten oder Leisten 35 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums 29, zur Tür hin ragend, vorgesehen, wobei sie das sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnende Expansionsmaterial 31 führen und dieses den gesamten Zwischenraum zwischen der Außen-Tafel 7 und dem Metall­ profil 25 ausfüllen lassen. Ersichtlicherweise dienen die beiden Leisten 35 auch als Anschlagelemente zur Be­ grenzung des Zwischenraums zwischen Tür-Rahmen und Tür­ blatt unter Normalbedingungen. Mehrere hinter der Dich­ tung 21 angeordnete Leitbleche 37 begrenzen den Durch­ tritt von heißen Gasen und Rauch vor der Ausdehnung des Expansionsmaterials 31. In einem Brandfall wird außerdem die Ausdehnung des Expansionsmaterials 31 in diesen Leit­ blechen 37 geführt (channeled), und zwar unter der Wirkung des hinter der Tür bestehenden reduzierten Drucks.
Am unteren Teil der Tür ist am Rahmen 3 ein Längsleitele­ ment 39 starr befestigt, das mit geringem Spiel in einer im Schwellen-Bodenbelag 43 ausgebildeten Nut 41 läuft. In diesem Bereich ist eine einzige vorstehende Kante oder Leiste 45 für die Führung der Ausdehnung des Expansions­ materials 31 bei Wärmeeinwirkung ausreichend. Die zen­ trale Dichtung 23 wird hergestellt durch Einschluß eines an der Vorderkante eines Türblatts angebrachten, nicht­ entflammbaren Gummiprofils 47 in einer Längsausnehmung oder -nut 49 im gegenüberliegenden Türblatt. In einem Brandfall vervollständigt ein Reserve-Expansionsmaterial 51 die Dichtung oder Abdichtung.
In einem Brandfall liefert ersichtlicherweise ein Brand­ fühlersystem am betreffenden Stockwerk einen Nichtanhalte- oder Durchfahrbefehl zum Maschinenraum, so daß der Fahr­ stuhl an dem vom Brand betroffenen Stockwerk nicht an­ hält. Gleichzeitig damit alarmiert ein zusätzliches Über­ wachungssystem die zentrale Sicherheitsstelle und dgl., damit der Fahrstuhlbetrieb verfolgt und der Türenschließ­ vorgang (disengagement maneuver) verifiziert werden können.

Claims (13)

1. Feuerschutz-Fahrstuhl(stockwerks)tür, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Feuerbeständigkeit oder Brand­ schutzwirkung für mindestens zwei Stunden gewährleistet.
2. Fahrstuhltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Brandfall ein Wärmefühlersystem an dem vom Brand betroffenen Stockwerk die zentrale Sicher­ heitsstation des Gebäudes alarmiert, so daß diese einen Nichtanhalte- oder Durchfahrbefehl für das be­ troffene Stockwerk zum Fahrstuhl liefern kann und die Fahrstuhl-Tür in der Schließstellung verriegelt bleibt.
3. Fahrstuhltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie einen z.B. aus Stahlblech geformten, starren Rahmen (3) aufweist, an dem auf jeder Seiten­ fläche eine Platte oder Tafel (7) aus Isoliermaterial angebracht ist.
4. Fahrstuhltür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tafel (7) an ihrer Außenfläche mit einer ggf. dekorativ ausgestalteten Blech-Schutzschicht (9) be­ legt ist.
5. Fahrstuhltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen (der Raum) zwischen den Tafeln (7) im Inneren des starren Rahmens (3) mit einem Isoliermaterial (11), z.B. Steinwolle, ausgefüllt ist.
6. Fahrstuhltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung für die dem Feuer oder Brand ausgesetzte außenseitige Tafel (7) am Tür-Rahmen (3) zwischengefügte, in die Tafel (7) eingelassene Isolierelemente (17) umfaßt, in wel­ che Befestigungs-Schrauben (19) von der Innenseite des starren Rahmens (3) her eingeschraubt sind.
7. Fahrstuhltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Tür ein Fugen- oder Dichtungselement (21) so angebracht ist, daß im Brandfall das Eindringen von Gas und Rauch in diesen Bereich verhindert wird.
8. Fahrstuhltür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (joint) (21) aus einem Metallprofil (25) geformt ist, das ein zusätzliches, aus nicht­ entflammbarem Gummi bestehendes Profil (25) umschließt, welches weiterhin ein nichtentflammbares Expansions­ material (31) enthält, das sich auszudehnen und aufzu­ weiten und eine Abdichtung im Zwischenraum zwischen der Tür und ihrem Rahmen herzustellen vermag.
9. Fahrstuhltür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (21) durch gefaltete oder gekröpfte Leitbleche (37) ergänzt ist, welche den Durchtritt von Gas(en) vor dem Wirksamwerden des Expansionsma­ terials begrenzen und als Führungen für das Expansions­ material, wenn dieses einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist, wirken.
10. Fahrstuhltür nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gummiprofilelement (27) eine flexible Kante oder Leiste (edge) (33) an der Basis des das Expansionsmaterial (31) enthaltenden Hohlraums (29) sowie zwei an jeder Seite des Hohlraums (29) zur Tür hin ragende Kanten oder Leisten (35), die eine Führung für die Ausdehnung des einer Wärmeeinwirkung unter­ worfenen Expansionsmaterials (31) bilden, aufweist.
11. Fahrstuhltür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwellen(ab)dichtung aus einem Profil-Leit­ element (39) geformt ist, das längs der Tür(bewegungs)­ bahn in einer zusätzlichen, in der Schwelle ausge­ bildeten Nut (41) läuft.
12. Fahrstuhltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf Fahrstuhl-Türen verschiedener Ausgestaltungen, wie sich waagerecht öffnende Türen mit zentraler Öffnung oder sich zu­ sammenfaltend seitlich öffnende Türen oder sich lot­ recht öffnende Türen, anwendbar ist.
13. Fahrstuhltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schließfuge oder -dichtung (23) aufweist, die ein Reserve-Expansions­ material (51) zur Vervollständigung der Abdichtung in diesem Bereich in einem Brandfall enthält.
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