DE10006442C2 - Aufzugtür - Google Patents

Aufzugtür

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    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzugtür gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 44 20 646 A1 ist eine Aufzugtür bekannt, die aus gekantetem Stahlblech gefertigt ist, wobei die Tür in Kastenbauweise zweischalig hergestellt wird. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Stahlbleche werden rückseitig Blechprofile aufgebracht. Die Führungselemente, über die die Aufzugstür entlang Führungen der Aufzugskabine verfahrbar ist, sind üblicherweise im Bereich der Seitenkanten des Türblattes befestigt.
Aus Der CH-PS 379 723 ist eine Aufzugstür bekannt, die ebenfalls wie die vorbeschriebene Konstruktion in Rahmenbauweise ausgeführt ist, wobei Dämmmaterial zur Verbesserung der Wärme- und Schalldämmung und zur Erhöhung der Steifigkeit zwischen zwei Deckplatten eingebracht ist.
Derartige Lösungen haben den Nachteil, daß zum einen ein erheblicher Aufwand erforderlich ist, um die Ausstei­ fungselemente für die gekanteten Stahlbleche der Aufzugtür und die Aussteifungselemente herzustellen und diese zu mon­ tieren. Des weiteren haben bei der zweischaligen Bauweise mit einem Kastenprofil aus gekanteten Stahlblechen die Aufzugtüren ein erhebliches Gewicht, so daß der Antrieb zum Schließen und Öffnen der Tür entsprechend ausgelegt werden muß.
Außerdem treten bei herkömmlichen Aufzugstüren immer wieder Probleme hinsichtlich der Schallabstrahlung beim Auf- oder Zulaufen sowie Schließen der Türen auf, da das Kastenprofil eine Art Resonanzkörper bildet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugtür zu schaffen, die auf einfache Weise her­ stellbar ist und sich durch ein geringes Gewicht, gute me­ chanische Stabilität sowie gute Schall- und Temperaturdäm­ mung und Hitzestabilität auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch eine Aufzugtür mit den Merkma­ len des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß hat die Aufzugtür einen Schichtaufbau, wobei die Sichtfläche der Aufzugtür durch eine tragende Deckplatte gebildet ist und die Rückseite durch eine Hartschaumplatte gebildet ist. Diese Hartschaumplatte dient einerseits zur Versteifung der Aufzugstür und andererseits zur Verbesserung der Wärme- und Schalldämmung. Besonders bevorzugt wird es, wenn die Hartschaumplatte als hochtemperaturfeste Schaumstoffplatte, vorzugsweise aus hochtemperaturfestem anorganischem Schaumstoff hergestellt ist, so daß das Brandschutzverhalten gegenüber herkömmlichen Lösungen wesentlich verbessert ist.
Durch den sehr einfachen Schichtaufbau mit einer Deckplatte und einer darauf aufgebrachten Hartschaumplatte wird eine Aufzugtür mit einer hohen Steifigkeit geschaffen, so daß eine hohe Formstabilität der Tür auch bei hohen thermischen Belastungen gewährleistet ist. Da die Deckplatte auf einfache Weise durch Abkanten hergestellt werden kann und die Funktion der Aussteifung durch die Hartschaumplatte erreicht wird, sind die Fertigungskosten gegenüber einer Lösung mit Kastenprofil wesentlich geringer.
Das Dämmverhalten insbesondere im Brandfall läßt sich auf einfache Weise durch Vergrößern oder Verringern der Stärke der Dämmplatte an die Anforderungen anpassen, ohne daß es einer Umkonstruktion der Tür bedarf.
Um die Aussteifungsfunktion durch die Hartschaumplatte zu erreichen, ist diese vorzugsweise durch Kleben oder di­ rekt durch Schäumen auf die Deckplatte aufzubringen.
Das Brandschutzverhalten der Aufzugtür läßt sich weiter verbessern, wenn zusätzlich zu einem Aufkleben oder Auf­ schäumen der Hartschaumplatte diese über mechanische Verbindungsmittel mit der Deckplatte verbunden wird. Auf diese Weise ist ein zuverlässiges Halten der Hartschaumplatte auch bei einem durch Überhitzung verursachten Auflösen der Klebeverbindung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn die Deckplatte als gekantetes Stahlblech hergestellt wird, wobei die Sei­ tenkanten der Deckplatte zumindest abschnittsweise derart aufgebogen werden, daß ein Aufnahmeraum für die Hartschaumplatte geschaffen wird.
Bei einer besonders bevorzugten Variante werden die Um­ fangskanten L-förmig abgekantet, so daß der Umfangsrand der Deckplatte etwa in Parallelrichtung zur rückwärtigen Groß­ fläche der Hatschaumplatte verläuft. An den durch die Abkantungen geschaffenen Seitenkanten können die Führungselemente der Aufzugtür befestigt werden.
Für den Fall, daß die Hartschaumplatte aus anorganischem Hartschaumstoff ausgebildet ist, kann dieses Material auch zum Verkleben der Dämmplatte mit der Deckplatte verwendet werden, so daß aufgrund der Materialeinheitlichkeit auch bei hohen Temperaturen ein gutes Anhaften an der Deckplatte gewährleistet ist.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Auf­ zugtür und;
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Aufzugtür 1 von der Sichtfläche, d. h. von der Innenseite der Aufzugkabine, her. Demgemäß hat die Aufzugtür 1 eine die Sichtfläche ausbildende Deckplatte 2 aus Stahl- oder Aluminiumblech, auf deren in Fig. 2 sichtbare Rückseite eine Dämmplatte 4 befestigt ist. Die Herstellung der Deck­ platte 2 erfolgt durch Abkanten oder Tiefziehen, wobei die Umfangskanten zumindest im Bereich der Schmalseiten 6, 8 derart gekantet sind, daß sich ein rückwärtiger Aufnahme­ raum für die Dämmplatte 4 ergibt.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel einer Aufzugtür 1 wurde die oben liegende Um­ fangskante 8 L-förmig abgekantet, so daß der schmalseitige Umfangsrand durch einen Schenkel 10 gebildet ist, der etwa parallel zur Sichtfläche verläuft. Wie in Fig. 1 angedeu­ tet, können an diesen Schenkel 10 der oben liegenden Um­ fangskante 8 Führungselemente 12, beispielsweise Führungs­ rollen befestigt werden, über die die Aufzugtür 1 in einer entsprechenden Führung der Aufzugkabine oder Schachttürfüh­ rung geführt ist.
An der untenliegenden Umfangskante 6 sind lediglich zwei Teilbereich L-förmig abgekantet, so daß sich zwei la­ schenförmige Vorsprünge 14 ergeben, an denen ebenfalls Füh­ rungselemente befestigbar sind.
Je nach Anwendungsfall können auch die längsseitigen Umfangskanten 16, 18 umgekantet sein, so daß die Dämmplatte 4 entlang ihres Außenumfangs von der Deckplatte 2 umgriffen ist.
Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn die Dämmplatte 4 als Schaumstoffplatte, vorzugsweise aus anorganischem Schaumstoff hergestellt ist, da derartige Materialien eine exzellente Temperaturbeständigkeit aufweisen. Der Hart­ schaumstoff kann offen- oder geschlossenzellig ausgeführt werden, wobei das Raumgewicht vorzugsweise zwischen 100 und 800 kg/m3 liegt. Eine optimale Porengröße dürfte zwischen 0,5 bis 3 mm angeordnet sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dämm­ platte 4 durch Kleben an der Deckplatte 2 befestigt. Vor­ stellbar ist jedoch auch, den Schaumstoff direkt auf die Deckplatte aufzuschäumen.
Als Klebstoff wird vorzugsweise das gleiche Material verwendet, wie es bei der Herstellung des Schaumstoffs ein­ gesetzt ist. Durch diese Materialeinheitlichkeit ist ge­ währleistet, daß im Brandfall keine toxischen Spaltprodukte freigesetzt werden. Des weiteren ist durch die Materialein­ heitlichkeit ein Recycling des Dämmaterials gewährleistet, so daß kein Sondermüll anfällt. Anorganische Isolierschaum­ stoffe zeichnen sich des weiteren durch eine optimale Schalldämmung und Isolationswirkung aus, so daß gewährlei­ stet ist, daß die beim Öffnen und Schließen der Türe sowie im Inneren der Aufzugskabine gewünschten Bedingungen (Klima, Lärmpegel etc.) eingestellt werden können.
Für den Fall, daß der Klebstoff bei einer extremen Tem­ peraturerhöhung aufgeweicht oder gelöst wird, können zu­ sätzlich die in den Fig. 1 und 2 angedeuteten mechani­ schen Verbindungsmittel 20 verwendet werden. Derartige me­ chanische Verbindungsmittel 20 können Klemmbügel, Federn oder ähnliches sein, mit denen die. Dämmplatte 4 auch bei einem Lösen des Klebstoffes in ihrer Sollposition gehalten wird, so daß im Brandfall eine hinreichende Wärmedämmung gewährleistet ist und ein Herausfallen der Fämmplatte ver­ mieden wird. Die Wärmedämmung ist insbesondere im Hinblick auf die Formstabilität der Tür wichtig, da ein Verziehen der Tür beim Einwirken von hohen Temperaturen zu vermeiden ist, damit der Aufzugschacht keine Brandbrücke darstellt, daß sich die Aufzugkabine nicht mehr öffnen läßt. Die Ver­ bindungsmittel 20 können entlang des Umfangs der Dämmplatte 4 oder sie überspannend angeordnet werden.
Um hohen ästhetischen Ansprüchen zu genügen, kann die rückwärtige Großfläche der Dämmplatte 4 noch mit Dekormate­ rial belegt werden. Dieses Dekormaterial dient dann aller­ dings lediglich zur Verbesserung der optischen Anmutung bei verglasten Schächten die Stabilität wird im wesentlichen durch das Verbundsystem Deckplatte 2 und Dämmplatte 4 ge­ währleistet.
Die Produktion der erfindunsgemäßen Aufzugtür 1 ist denkbar einfach, da lediglich die Deckplatte 2 in einem er­ sten Arbeitsgang zugeschnitten und tiefgezogen und/oder ab­ gekantet werden muß und anschließend die Dämmplatte 4 durch Verkleben ggfs. zusätzlich die durch mechanischen Verbin­ dungselemente 20 lagefixiert werden muß. Da an der Rück­ seite der Deckplatte 2 praktisch keinerlei zusätzliche Ver­ stärkungselemente, wie beispielsweise Aluminiumprofile etc. aufgebracht werden müssen, zeichnen sich an der Sichtfläche keinerlei Bearbeitungs- oder Fertigungsspuren ab. Dies er­ möglicht es, die Deckplatte 2 bereits vor dem Aufkleben der Dämmplatte 4 fertig zu lackieren, so daß praktisch keine Nachbearbeitung erforderlich ist.
Offenbart ist ein Aufzugtür, bei der auf eine gekantete oder tiefgezogene Deckplatte 2 eine Dämmplatte, vorzugs­ weise aus anorganischem Schaumstoff nicht nur als Dämmate­ rial, sondern zur Erhöhung der Steifigkeit aufgebracht, und zwar vorzugsweise fest verklebt oder aufgeschäumt ist.

Claims (9)

1. Aufzugtür mit einer Deckplatte (2), die eine Sichtfläche ausbildet und an der Führungselemente (12) zum Führen der Aufzugtür (1) in einer Führung einer Aufzugkabine oder der Schachttüre angeordnet sind, ge­ kennzeichnet durch eine die Rückseite der Aufzugstür bildende hochtemperaturfeste Hartschaumplatte (4), die auf der von der Sichtfläche entfernten Rückseite der Deckplatte (2) zur Erhöhung der Steifigkeit und zur Verbesserung des Schall- und Wärmeschutzes aufgebracht ist.
2. Aufzugtür nach Patentanspruch 1, wobei die Hartschaumplatte (4) aufgeklebt ist.
3. Aufzugtür nach Patentanspruch 2, mit mechanischen Verbindungsmitteln (20) zum Halten der Hartschaumplatte (4) an der Rückseite der Deckplatte (2).
4. Aufzugtür nach einem der vorhergehenden Patentansprü­ che, wobei die Deckplatte (2) ein Kant- oder Tiefziehblech ist, dessen parallele Seitenkanten (6, 8) zumindest abschnittsweise aufgebogen sind, um einen Aufnahmeraum für die Hartschaumplatte (4) zu begrenzen.
5. Aufzugtür nach Patentanspruch 4, wobei zumindest eine Seitenkante (8) L-förmig aufgebogen ist, so daß sich die Außenumfangsflächen (10) der Seitenkanten (8) im Parallelabstand zur Sichtfläche der Deckplatte (2) erstrecken.
6. Aufzugtür nach Patentanspruch 5, wobei an zumindest einer Seitenkante (8) Führungselemente (12) befestigt sind.
7. Aufzugtür nach einem der vorhergehenden Patentansprü­ che, wobei die Hartschaumplatte ein anorganischer Hartschaumstoff ist.
8. Aufzugtür nach Patentanspruch 2, wobei der Kleber ein Hochtemperaturkleber, vorzugsweise auf der Basis des Hartschaummaterials ist.
9. Aufzugtür nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei an der Rückseite der Hartschaumplatte (4) eine Dekorschicht aufgebracht ist.
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