DE3320745C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/94—Protection against other undesired influences or dangers against fire
- E04B1/941—Building elements specially adapted therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/162—Fireproof doors having windows or other openings, e.g. for permitting ventilation or escape
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brandschutz-
Bauelement, bestehend aus mindestens einem tragenden Hohl
profilkörper aus Metall, insbesondere zur Verwendung bei
Fensterrahmen und -flügeln, Außen- und Innenfassaden, Tür
blättern, Zargen und dergleichen, mit einer Außenwand und
einer Innenwand und mit diese miteinander verbindenden
Seitenwänden sowie mit einer thermischen Abschirmung im
Innern des Hohlprofilkörpers.
Ein derartiges Brandschutz-Bauelement ist aus der DE-OS 30
41 357 bekannt. Bei diesem Bauelement besteht die thermi
sche Abschirmung aus einem im Inneren des Hohlprofilkörpers
angeordneten, mittragenden Innenkern aus einem thermischen
Trennmaterial, wie z. B. Holz oder dergleichen. Diese Aus
bildung führt jedoch nachteiligerweise zu relativ großen
Außenabmessungen des Profils.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Brandschutz-Bauelement der bekannten Art bei Einhaltung
der geforderten Standzeiten in Leichtbauweise zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
thermische Abschirmung aus mindestens einem mit den Seiten
wänden verbundenen Wandelement mit geringer Masse besteht,
das den Innenraum in zwei Hohlraumabschnitte unterteilt,
wobei die Außenflächen des Wandelementes jeweils eine
Oberfläche mit einem möglichst großen Reflexionsfaktor
für die auftretende Wärmestrahlung und einen möglichst
geringen Schwärzungsgrad aufweisen und die Seitenwände
durch Isolierungs-Zwischenstücke geringer Wärmeleitfähig
keit derart unterteilt sind, daß ein möglichst geringer
Wärmeübergang zwischen den Wänden erfolgt.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß
ein besserer Brandschutz dadurch erreicht werden kann, daß
eine Reflexion der auftretenden Wärmestrahlung im Raum
zwischen der von einem Feuer beaufschlagten Seite und der
zu schützenden Seite erfolgt, da insbesondere die Wärme
strahlung maßgeblich für die Erwärmung des Profils in dem
für den Brandschutz maßgeblichen Zeitintervall ist. Hier
bei ist es weiterhin wesentlich, daß auch die Wärmeaufnahme
und -abgabe gering gehalten wird, was durch den beidsei
tigen, möglichst geringen Schwärzungsgrad des Wandelements
erreicht wird. Die Erfindung sieht demnach keine Kernfül
lungen für das Tragprofil vor, die selbst wärmeverzehrend
sind oder eine schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweisen bzw.
selbst schlecht brennbar wären, sondern zeigt, daß diese
Eigenschaften für das Erzielen eines wirksamen Brand
schutzes nicht maßgeblich sind. Hierdurch ermöglicht die
Erfindung den Einsatz von Brandschutzelementen in einer
bisher nicht für möglich gehaltenen Leichtbauweise, wobei
die Feuerfestigkeit des Tragprofilmaterials selbst nicht
unmittelbar entscheidend für die Standfestigkeit des
Hohlprofils ist. Diese Leichtbauweise wird noch dadurch
unterstützt, daß das Wandelement eine geringe Masse
besitzt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen enthalten. Hierbei ist insbesondere
herauszustellen, daß es von Vorteil ist, wenn die Außen
flächen der beiden Wände, der Außenwand und der Innenwand,
des erfindungsgemäßen Bauelementes einen möglichst hohen
Reflexionsfaktor für die auftretende Wärmestrahlung aufweisen,
so daß bereits eine möglichst geringe Wärmeauf
nahme durch Wärmestrahlung gesichert ist. Weiterhin ist
es zweckmäßig, wenn die Innenflächen der Außen- und der
Innenwand einen möglichst geringen Schwärzungsgrad haben,
so daß von dort auch eine möglichst geringe Wärmeemission
erfolgen kann.
Anhand der in den Zeichnungen dargestell
ten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nun näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungs
gemäßen Brandschutz-Bauelementes,
Fig. 2
und 3 weitere Ausgestaltungen eines erfindungs
gemäßen Brandschutzelementes.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsge
mäßes Brandschutz-Bauelement aus einer Außenwand
1 und einer gegenüberliegenden Innenwand 2. Hierbei
wird unter Außenwand diejenige Wand des erfindungs
gemäßen Brandschutz-Bauelementes verstanden, die
ggfs. die Außenseite, d. h. die eines Fensterrahmens,
bildet, und unter Innenwand wird diejenige Profilseite
verstanden, die ggfs. die Innenseite des Fensterrahmens
ausmacht. Die beiden Wände 1, 2 sind an ihren Enden
jeweils durch Seitenwände 3, 4 miteinander verbunden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erfindungs
gemäße Bauelement als Hohlprofil mit rechteckigem
Querschnitt dargestellt. Es sind jedoch auch andere
Hohlprofilquerschnitte vorstellbar, die ebenfalls
von der vorliegenden Erfindung mit erfaßt werden.
Im Hohlraum des erfindungsgemäßen Bauelementes ver
läuft ein Zwischenwandelement 5. Dieses Zwischenwandelement
5 verläuft von einem Wandbereich 3 zum anderen Wand
bereich 4, so daß der Innenraum des Bauelementes in
zwei Hohlraumabschnitte 6, 7 unterteilt wird. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel verläuft das Zwischenwandelement
5 parallel zu den Wänden 1, 2, jedoch ist auch ein
anderer Verlauf denkbar, wobei jedoch sichergestellt
werden sollte, daß das Zwischenwandelement 5 vollständig
die eine Wand 1 gegenüber der anderen Wand 2 abschirmt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Zwischenwand
element 5 eine sehr geringe Masse auf und hat vor
zugsweise eine Dicke von 3 µm. Als
Material für das Zwischenwandelement sind die folgenden Materialien zweckmäßig: Metall,
insbesondere Mg, Ti, Zr, V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Fe, Ru, Os, Co,
Rh, Ni, Pd, Pt, Cu, Ag, Au, Zn, Cd, Al, Si, Sn, oder
Metall-Legierungen, insbesondere Stahl, Bronze, Ni-Cr.,
Stellit, Messing, oder Oxyde, wie IN2O3, SNO2, CD SNO2
z. B. mit Fluorid oder Zinn dotiert, oder Nichtmetall, insbeson
dere Papier, Kunststoff, Kautschuk, Holz, Beton, Asbest,
Mineralien oder Kombinationen der
vorstehenden Materialien. Wesentlich hierbei ist,
daß die Oberflächen des Zwischenwandelementes derart
ausgebildet sind, daß sie einen möglichst hohen
Reflexionsgrad für die auftretende Wärmestrahlung aufweisen.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einsei
tigem Auftreten von Feuer, d. h. entweder auf der
Seite der Außenwand oder der Innenwand die von dieser
Seite herkommende Wärmestrahlung an dem Zwischenwandele
ment vollständig reflektiert wird, so daß der hinter
dem Zwischenwandelement liegende Abschnitt des erfindungs
gemäßen Bauelementes vor der Einwirkung der Wärmestrah
lung geschützt wird. In diesem Zusammenhang ist es
weiterhin erfindungswesentlich, wenn die Oberflächen
des Zwischenwandelementes zugleich auch einen möglichst
geringen Schwärzungsgrad für Wärmestrahlung haben,
so daß sie einerseits wenig Wärme aufnehmen und anderer
seits auch wenig Wärme abgeben können, d. h. selbst
bei einer Wärmeaufnahme des Zwischenwandelementes wird
von diesem diese nur in geringem Maße und verzögert
abgegeben. Durch die vorstehend beschriebene erfin
dungsgemäße Ausgestaltung des Bauelementes können
die in den deutschen DIN-Normen geforderten Bedingungen
für Brandschutz-Bauelemente ohne weiteres erreicht
werden. Das erfindungsgemäße Zwischenwandelement kann aus
vollem, gelochtem, streifenförmigem und/oder netzar
tigem Material, z. B. Folien, Blech, Platten, Netzen,
Jalousien, bestehen, wobei es im wesentlichen
auf den hohen Reflexions- bzw. den geringen Schwärzungsgrad
der Oberfläche ankommt und die geringe Masse ebenfalls von
Wichtigkeit ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zwischenwand
element 5 mittig zwischen den beiden Wänden 1, 2
angeordnet, es kann jedoch auch eine außermittige
Anordnung zweckmäßig sein. Weiterhin liegt es im
Rahmen der Erfindung, wenn nicht nur ein Zwischenwand
element vorhanden ist, sondern wenn mehrere parallele
Zwischenwandelemente im Hohlraum des erfindungsgemäßen
Bauelementes angeordnet sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die
Außenwand und die Innenwand mit einstückig angeform
ten Abschnitten der Seitenwand 3, 4 jeweils aus
einem im Querschnitt C-förmigen Profil, das beispielsweise ein stranggepreßtes
Metallprofil, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium
sein kann. Die beiden Profile sind an ihren Stoß
stellen mittelbar, unter Zwischen
schaltung eines Isolierungs-Zwischenstückes 8, miteinander verbunden, wodurch
der Wärmeübergang von dem einen Profilteil zum anderen
Profilteil weitgehend verhindert werden kann. Diese
Isolierungs-Zwischenstücke können durchgehend ausge
bildet sein oder nur abschnittsweise, jedoch ist
es hierbei erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn das
erfindungsgemäße Zwischenelement 5 im Bereich dieser
Isolierungs-Zwischenstücke befestigt wird. Wie in Fig. 2
dargestellt ist, können die Isolierungs-Zwischenstücke
8 auch unsymmetrisch zueinander angeordnet sein.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des aus
einem Hohlprofil bestehenden Bauelementes mit dem
Zwischenwandelement 5 können die unterschiedlichsten
Materialien für die Herstellung des tragenden Hohl
profilkörpers verwendet werden. Dabei kommen Metalle
und Kunststoffe ebenso in Frage wie beispielsweise
Holz, sofern die im übrigen geforderten Festigkeitswerte
erreichbar sind. Weiterhin ist es bei der Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Hohlprofils zweckmäßig, wenn
die Außenflächen der Wände 1, 2 ebenfalls einen mög
lichst hohen Reflexionsgrad für die auftretende
Wärmestrahlung haben, wie es weiterhin von Vorteil
ist, wenn diese Wände 1, 2 auch an ihrer Innenfläche,
d. h. ihren dem Innenraum zugekehrten Flächen, einen
möglichst geringen Schwärzungsgrad aufweisen, so
daß einerseits von außen bereits eine Abschir
mung der auftretenden Wärmestrahlung erfolgt und
andererseits die aufgenommene Wärme möglichst in
geringem Umfange an den Innenraum abgegeben werden
kann.
Obwohl im Vorstehenden angegeben ist, daß als Material
für den tragenden Hohlprofilkörper des erfindungsge
mäßen Bauelementes grundsätzlich alle Materialien
verwendbar sind, die die notwendige mechanische Festig
keit haben, ist es von Vorteil, wenn ein Material
verwendet wird, daß eine geringe Wärmeleitfähigkeit
bzw. einen hohen Wärmewiderstand aufweist. Dabei kann
erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß auch die Wände
1, 2 aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Das Gleiche gilt auch für die Seitenwände 3, 4,
die keinesfalls, wie im dargestellten Ausführungs
beispiel, sich einstückig an die Wände 1, 2 anschlie
ßen müssen, vielmehr können auch hierfür unabhängige
Bauteile verwendet werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Brandschutz-Bauelementes dargestellt.
Dieses besteht aus zwei parallel angeordne
ten Elementen gemäß Fig. 1, wobei gleiche Teile wie
in Fig. 1 mit denselben Bezugsziffern versehen sind.
Die die beiden Hohlprofile verbindenden Seitenwände
9, 10 können beispielsweise auch aus Mauerwerk oder
dgl. bestehen, in das die Wände 1, 2 und die Zwischenwand
elemente 5 unmittelbar eingesetzt sind.
Der Abstand der Wände 1, 2 zueinander beträgt
mindestens 20 mm. Wesentlich ist, daß sich die Seiten
wände und das Zwischenwandelement nicht gegenseitig berühren.
Auch sind andere Anordnungen von mehreren erfindungsgemäßen Bauelementen
gemäß Fig. 1 zueinander möglich. Auch ist es nicht er
forderlich, daß die Wände 1, 2 plan ausgebildet sind,
vielmehr können diese auch unterschiedliche Profilformen
aufweisen. Wesentlich im Rahmen der Erfindung ist einer
seits das Vorhandensein des erfindungsgemäßen Zwischenwand
elementes und andererseits auch die Oberflächenbe
schaffenheit der Wände 1, 2.
Die erfindungsgemäßen Brandschutz-Bauelemente weisen
ein Brandverhalten auf, das mindestens der Feuerwider
standsklasse F 30 nach DIN 4102 ent
spricht, das bedeutet, daß sie eine Feuerwiderstands
dauer von mindestens 30 Minuten erreichen.
Claims (9)
1. Brandschutz-Bauelement, bestehend aus mindestens einem
tragenden Hohlprofilkörper aus Metall, insbesondere zur
Verwendung bei Fensterrahmen und -flügeln, Außen- und
Innenfassaden, Türblättern, Zargen und dergleichen, mit
einer Außenwand und einer Innenwand und mit diese
miteinander verbindenden Seitenwänden sowie mit einer
thermischen Abschirmung im Innern des Hohlprofilkör
pers, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Abschirmung aus mindestens einem mit
den Seitenwänden verbundenen Wandelement (5) mit
geringer Masse besteht, das den Innenraum in zwei
Hohlraumabschnitte (6, 7) unterteilt, wobei die
Außenflächen des Wandelementes (5) jeweils eine
Oberfläche mit einem möglichst großen Reflexionsfaktor
für die auftretende Wärmestrahlung und einen möglichst
geringen Schwärzungsgrad aufweisen und die Seitenwände
(3, 4) durch Isolierungs-Zwischenstücke (8) geringer
Wärmeleitfähigkeit derart unterteilt sind, daß ein
möglichst geringer Wärmeübergang zwischen den Wänden
(1, 2) erfolgt.
2. Brandschutz-Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandelement (5) eine Dicke von 3 µm aufweist.
3. Brandschutz-Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandelement (5) aus vollem, gelochtem,
streifenförmigem, sandwichartigem oder netzartigem
Material, insbesondere aus Folien, Blech, Platten,
Netzen oder Jalousien aufgebaut ist.
4. Brandschutz-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandelement (5) im Bereich der Zwischenstücke
(8) befestigt ist.
5. Brandschutz-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandelement (5) aus Metall, insbesondere Mg,
Ti, Zr, V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Fe, Ru, Os, Co, Rh, Ni,
Pd, Pt, Cu, Ag, Au, Zn, Cd, Al, Si, Sn, oder Metall-
Legierungen, insbesondere Stahl, Bronze, Ni-Cr,
Stellit, Messing, oder Oxyde, wie In2O3, CD SNO2 z. B.
mit Fluorid oder Zinn dotiert, oder Nichtmetalle,
insbesondere Papier, Kunststoff, Kautschuk, Holz,
Beton, Asbest, Mineralien oder Kombinationen
der vorstehenden Materialien besteht.
6. Brandschutz-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außen- und/oder die Innenwand (1, 2) eine die
Wärmestrahlung möglichst vollständig reflektierende
äußere Oberfläche aufweist.
7. Brandschutz-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außen- und/oder die Innenwand (1, 2) eine
innere Oberfläche mit möglichst niedrigem Schwärzungs
grad aufweist.
8. Brandschutz-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außen- und/oder die Innenwand (1, 2) mit einer
Oberfläche versehen ist, deren Absorptionsgrad für
Wärmestrahlung klein ist.
9. Brandschutz-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außen- und/oder die Innenwand (1, 2) eine
geringe Wärmeleitung und/oder einen hohen Wärmewider
stand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320745 DE3320745A1 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Brandschutz-bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320745 DE3320745A1 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Brandschutz-bauelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3320745A1 DE3320745A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3320745C2 true DE3320745C2 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6200977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320745 Granted DE3320745A1 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Brandschutz-bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3320745A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2528440B2 (de) * | 1975-06-26 | 1981-05-21 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz | Brandsicheres Bauelement mit Mehrscheibenverglasung |
DE3041357A1 (de) * | 1980-03-13 | 1982-06-03 | Trube & Kings KG, 5000 Köln | Bauteil |
-
1983
- 1983-06-09 DE DE19833320745 patent/DE3320745A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3320745A1 (de) | 1984-12-13 |
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