DE3504989A1

DE3504989A1 - Fenster oder tuer bzw. festverglasung mit einer schusssicheren scheibe

Info

Publication number: DE3504989A1
Application number: DE19853504989
Authority: DE
Inventors: Siegfried 4817 Leopoldshöhe Habicht; Rainer 4800 Bielefeld Reppert; Armin Dipl.-Ing. Tönsmann
Original assignee: Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co; Heinz Schuermann and Co
Current assignee: Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co; Heinz Schuermann and Co
Priority date: 1985-02-14
Filing date: 1985-02-14
Publication date: 1986-08-14
Also published as: EP0191190B1; FI81174B; DK69186A; NO164314B; DK164187B; NO164314C; FI81174C; FI860614A; FI860614A0; ATE42797T1; DE3569955D1; EP0191190A3; EP0191190A2; DK164187C; NO860532L; DE3504989C2; DK69186D0

Description

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SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co.
Karolinenstr. 1-15, 4800 Bielefeld 1

Fenster oder Tür bzw. Festverglasung mit einer schußsicheren Scheibe

Die Erfindung betrifft ein fenster oder eine Tür bzw. Festverglasung entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches

Ein derartiges Fenster oder eine derartige Tür bzw. Festverglasung ist bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 78 03 666 bekannt.

Bei der bekannten Ausbildung weist der Blendrahmen und der Flügelrahmen bzw. der Maueranschlußrahmen an der Außenseite des Fensters oder der Tür eine Kammer mit einer schußsicheren Einlage auf. Der Nachteil dieser vorbekannten Ausbildung besteht darin, daß durch Manipulationen im Seit.enbereich des Fensters oder der Tür die Möglichkeit gegeben ist, die schußsichere Einlage aus den Außenprofilen herauszuziehen, ohne daß die Veränderung direkt wahrgenommen wird.

Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Vorrichtung besteht darin, daß außenliegend besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, um die beschußhemmende Beplankung verdeckt liegend unterzubringen, wodurch relativ viele Bauteile miteinander kombiniert werden müssen, so daß dadurch ein hoher

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Arbeits-, Anpassungs- und Genauigkeitsaufwand erforderlich ist. Ferner ist die Gefahr gegeben, daß, wie bereits erwähnt, durch schlechte Verarbeitung oder durch relativ leichte Zugänglichkeit die geforderte Sicherheit nicht gewährleistet werden kann.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine direkte Anordnung von schußhemmendem Material als festen Konstruktionsbestandteil der Profile zu schaffen, um jegliche Manipulation von vornherein zu verhindern, gleichzeitig aber durch die Materialwahl und Ausbildung der Profile zu erreichen, daß die kinetische Energie eines Geschosses im Profilbereich selbst bereits zerstört wird und daß kein hoher Arbeits-, Anpassungs- und Genauigkeitsaufwand bei der Montage erforderlich ist.

Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches aufgeführten Merkmale gelöst.

Mit der Erfindung ist es nunmehr möglich, daß die geforderte Sicherheit eines Fensters oder einer Tür bzw. Festverglasung gewährleistet ist, wobei sowohl bei der Fertigung als auch bei der Montage keinerlei zusätzlicher Arbeitsaufwand anfällt, sondern die verwendeten Profile in gleicher Weise verarbeitet werden können wie normale Fenster- oder Türprofile.

Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ergibt sich somit ein hohes Maß an Sicherheit und auch an Fertigungssicherheit, ohne daß ein erhöhter Fertigungsaufwand gegenüber normalen Fenstern zu erbringen ist.

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In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 einen unteren Querschnittsbereich einer Festverglasung im Schnitt,

Fig. 2 einen oberen Querschnittsbereich eines Fensters oder einer Tür,

Fig. 3 eine Einzelheit.

Der Erfindungsgegenstand geht von einem wärmegedämmten Profilrahmen 1 aus, wobei der Profilrahmen als Verbundprofil ausgebildet ist und aus zwei Metallprofilen 2 und besteht, die durch mindestens einen Isolierstab 4 od.dgl. miteinander verbunden sind. Als Profilrahmen 1 kann der Festverglasungsrahmen angesehen werden, der Tür- oder Fensterrahmen bzw. der jeweils zugeordnete Blendrahmen. Jeder dieser Rahmen besteht aus einem Metallaußenprofil 2 und einem Metallinnenprofil 3, wobei diese an ihren Innenflächen 20 bzw. 30 Aufnahmenuten 21 bzw. 31 bildende Stege 22 bzw. 32 aufweisen. Diese haltern und tragen die Isolierstäbe 4.

An der Außenseite des wärmegedämmten Profiles, und zwar am Außenprofil 2, ist jeweils ein massives Profil angeordnet, dessen Mindestdicke der Außenwandung 23 5mm aufweist Die Stärke kann 30 und mehr mm betragen. Das Metallaußenprofil 2 besteht selbst aus einem einstückigen, stranggepreßten Profil, das aus einer Aluminiumspeziallegierung hergestellt ist. Es ist somit als beschußsicheres, einstückiges Profil ausgebildet, das eine hohe Festigkeit und Zähigkeit aufweist. Dabei kann dieses Metallaußenprofil 23 ein Flügelrahmenprofil sein, ein Türrahmenprofi1

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oder ein Γestverglasungsprofi1, aber auch ein Blendrahmenprofil. Durch die Dimensionierung und vor allem durch die Materialwahl ist die Sicherheit gegen Beschüß gewährleistet. Es werden Spezial-Aluminiumlegierungen mit entsprechend hoher Festigkeit verwendet.

Die Ausbildung der Innenprofile 3 kann in an sich bekannter Weise sein- Wesentlich ist dabei, daß die Isolierstäbe 4 in Achsrichtung ihres Materialquerschnittes gestaucht werden können, um auch in diesem Bereich zu erzielen, daß die kinetische Energie eines Geschosses von der Gesamtkonstruktion des Profilrahmens 1 aufgenommen wird. Zu diesem Zweck könnten gemäß der Ausführung der Fig. 3 die Isolierstäbe 4 in ihrem mittleren Querschnittsbereich 41 hohl ausgebildet sein, um sich bei Beschüß der Profilrahmen nach außen hin zu verformen und somit elastisch auszuweisen. Dies ist strichpunktiert in Fig. 3 dargestellt. Somit ist der Profilrahmen 1 in Längsrichtung formstabil ausgebildet und in Querrichtung elastisch.

Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Randleisten 40 der Isolierstäbe 4, die im allgemeinen im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet sind, aus hartem Material bestehen, während der Mittelbereich aus relativ weichem Isoliermaterial besteht. Auch dadurch kann die Elastizität in Beschußrichtung A erhöht werden.

Das dem möglichen Beschüß ausgesetzte Aluminiumprofil muß in seinen Materialeigenschaften so ausgebildet sein, daß eine entsprechende Härte gegen das Eindringen von Geschossen gegeben ist, wobei gleichzeitig eine Versprödung des Materials verhindert werden muß. Die hier zum Einsatz kommenden Legierungen sind zäh-hart, um das Fügeverfahren zu einem Verbundprofil zu gewährleisten und ein und ein Platzen des Profils durch auftreffende Geschosse zu vermeiden.

BAD OBJGINAU

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Der Grundwerkstoff Aluminium ist ein relativ weiches Material, durch Zugabe von mindestens 1 % bzw. bzw. vorteilhafter von 3 bis 6% Kupfer oder 0,8 bis 0,8% Silizium als Hauptlegierungsbestandteile werden die gewünschten E'igenschäften: erzielt.

Es sind auch andere Legierungszusätze denkbar und möglich, ebenso andere Mischungsverhältnisse. Hier sind als weitere Legierungsbestandteile Mangan, Magnesium und Zinn zu nennen

Es sind auch andere Zusätze denkbar und möglich, auch andere Verhältnisse Aluminium ./. Zusatz.

Wie aus den Figuren ersichtlich, besitzt das beschußhemmende Außenprofil 2 in an sich bekannter Weise Aufnahmenuten 25 für Dichtungen 5, so daß sich das Erscheinungsbild eines solchen Fensters, einer solchen Tür oder eines solchen Rahmens optisch gar nicht und auch technisch Funktionell ebenfalls nicht von vorbekannten Profilrahmen unterscheidet.

Die Ausbildung des Isolierprofiles 3 mit Dichtungen 6 der gesamten übrigen Ausgestaltung ist frei wählbar. Es b e steht aber auch die Möglichkeit, bei einer Ausführung gemäß der Fig. 1 auch das Innenprofil 3 beschußhemmend auszuführen, um ggf. hierdurch die Wirkung zu verstärken.

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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird hier eine Panzerglasscheibe bzw. eine andere schußsichere Scheibe 7 von den Dichtungen 5 und 6 umgriffen, wobei das beschriebene Außenprofil 2 auf der einen Seite und das zugehörige, an sich bekannte Innenprofil 3 auf der anderen Seite angeordnet ist. Jeweils zwei leistenartige Isolierstäbe 4 liegen parallel zueinander und verbinden die Profile miteinander. Das Außenprofil besitzt ebenfalls, wie normale Profile, noch eine innenliegende Aufnahmenut 26, aus der heraus sich die balkenförmigen Tragleisten 24 bilden. In diese Aufnahmenut können spezielle Eckverbinder eingesetzt werden, die ent- ^_^ sprechend stärker ausgebildet sein müssen und die entsprechend der Materialwahl der Außenschale angepaßt werden, und die die beschußhemmende Außenschale im Eckbereich verstärken. Dies ist strichpunktiert in der Fig. 2 angedeutet, in die die Eckverbinder 8 eingezeichnet wurden.

Fig. 2 zeigt wiederum die beschußsichere Scheibe 7 aus Panzerglas od.dgl., die Dichtungen 5 und 6 der Innen- und Außenprofile, wobei die Blend- und Flügelrahmenprofile unterschiedlich ausgebildet sind und die Innenprofile 3 vorzugsweise in vorbekannter Weise über eine Dichtung 9 r- miteinander verbunden sind. Die Scheibe selbst wird vom Flügelrahmen 1a umgriffen und dieser lehnt sich an den Blendrahmen 1b an. Die Gesamtkonstruktion der Außenprofile 2 der Profilrahmen ist bereits beschrieben. Im Übergriffbereich B verstärken sich diese verdickten Außenwandungen 23 gegensei ti g.

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Die Fig. 3 zeigt, wie bereits erwähnt, die schematische Darstellung der Verformung bei Beschüß, und zwar der Verformung des mittleren Querschnittsbereiches 41, der leistenartig, aber hohl ausgebildet ist, des Isolierstabes 4 Im übrigen erfolgt die Befestigung der beschußhemmenden Außenprofile 1, 1a, 1b an den Isolierstäben 4 in vorbekannter Weise wie bei den bisher bekannten Aluminiumverbundprofi len.

Zusammenfassend ist zu sagen, daß es im wesentlichen darauf ankommt, Profilrahmen schußsicher auszubilden, gegebenenfalls noch die kinetische Energie üb er die Isolierstäbe 4 abzufangen, wobei es gleichgültig ist, ob es sich um eine Blockfensterkonstruktion gemäß Fig. 1 oder um eine Konstruktion mit festverschraubtem Flügelrahmen oder auch beweglichem Flügel handelt.

Wie bereits erwähnt, geht der Anmeldungsgegenstand von an sich bekannten Verbundprofilen aus, bei denen das Außenprofil gleichzeitig die Beschußsicherheit gewährleistet. Die Fertigung von Fenstern mit derartigen Profilen erfordert somit keinerlei zusätzlichen Arbeitsaufwand, sondern ist in gleicher Weise wie normale Fenster-oder Türprofile zu verarbeiten.

Wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, ist der Gedanke der Erfindung nicht an eine Ausführungsform gebunden. Variationen in der Ausbildung der Stege, der Aufnahmenuten 25 für Dichtungen oder der Aufnahnr.enuten 26 für Eckverbinder 8 sind denkbar und möglich, auch die rechteckige Kammerausbildung der hohlen Kammer 42 im mittleren Querschnittsbereich 41 der Isolierstäbe 4, die über die Länge des mittleren Querschnittsbereiches gezogen ist, ist dadurch veränderbar, daß beispielsweise eine Anzahl von Hohlkammern in diesem Bereich angeordnet sind, die nicht nur insofern über die Länge gezogen sind, als daß sie von einer

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Randleiste 40 zur anderen durch Aneinanderreihung laufen, sondern die über die gesamte Fensterbreite,, also über die Länge des Isolierstabes 4 selbst laufen. Wesentlich ist aber die zähelastische Ausbildung einerseits der Außenwandung 23 des Außenprofiles 2 und gegebenenfalls die Möglichkeit der weichen Federung des mittleren Querschnittsbereiches des Isolierstabes 4, um die von einem Geschoß kommenden dynamischen Kräfte abzubauen und zu vernichten.

Die offenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination, werden, sobald sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesent]ich angesehen.

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Claims

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Patentansprüche

1. Fenster oder Tür bzw. Test verglasung mit einer schußsicheren Scheibe, die von einem durch wärmegedämmte Verbundprofile gebildeten Rahmen eingefaßt ist, wobei die Verbundprofile aus zwei Metallprofilen bestehen, die durch mindestens einen Isolierstab od.dgl. miteinander verbunden sind und dem Fenster- oder Türrahmen ein ortsfester, aus wärmegedämmt en Verbundprofilen bestehender Blendrahmen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall-Außenprofil (2) des Profilrahmens (1,1a,1b) als beschußsicheres, einstückiges, stranggepreßtes, aus S einer Aluminiumspeziallegierung bestehendes Profil ausge- ^v bildet ist, das eine hohe Festigkeit.und.Zähigkeit und eine Mindestdicke der Außenwandung (23) von 5mm aufweist.

2. Fenster oder Tür bzw. Festverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (23) verdickte Stege (22) zur Bildung von Aufnahmenuten (25) zur Aufnahme mindestens einer Randleiste (40) eines Isolierstabes (A) trägt.

3. Fenster oder Tür bzw. Festverglasung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmenuten (25) bil- , denden Stege (22) für die Randleisten (40) der Isolierstäbe (4) auf balkenförmigen Tragleisten (24) angeordnet sind.

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. Fenster oder Tür bzw. Festverglasung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (2A) eine Querschnittsdicke von mindestens 5mm aufweisen.

5. Fenster oder Tür bzw. Festverglasung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten eine Breite von mindestens 5mm aufweisen.

6. Fenster oder Tür bzw. Festverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Isolierstäbe (4) im mittleren Querschnittsbereich (41) hohl ausgebildet sind.

. Fenster oder Tür bzw. Fest verglasung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Querschnjttsbereich aus weicherem Material besteht als die Randleisten

(40) der Isolierstäbe (4).

8. Fenster oder Tür bzw. Festverglasung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Querschnittsbereich

(41) leistenartig ausgebildet ist und eine rechteckige, über seine Länge gezogene Kammer (42) trägt.

9. Fenster oder Tür bzw. Festverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil (2) innenseitig mindestens eine Aufnahmenut (26) zur Aufnahme eines verstärkten Eckverbinders (8) aufweist.

10. Fenster oder Tür bzw. Festverglasung nach ^ηSpruch 1, dadurch gekennzeichnet, d^ß die Al υminiun?ρeiia 11 egierunc als Legierungsbestandteil Kupfer enthält.

11. Fenster oder Tür.nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Legierungsbestandteil Kupfer in der Menge mindestens 1 ?ό beträgt bzw. dieser im Bereich von vorzugsweise 3 bis 6?n liegt.

BAD ORJGiNAL

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12. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumspeziallegierung als Legierungsbestandteil Silizium enthält.

13. Fenster oder Tür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Legierungsbestandteil Silizium in der Menge zwischen 0,6 bis 0,8?i beträgt.

14. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumspeziallegierung als Legierungsbestandteil Magnesium enthält.

15. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumspeziallegierung als Legierungsbestandteil Mangan enthält.

16. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumspeziallegierung als Bestandteil Zinn enthält.

17. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung als zäh-harte Legierung ausgebildet ist.

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