DE3517670A1 - Dichtung fuer gebaeudeteile - Google Patents
Dichtung fuer gebaeudeteileInfo
- Publication number
- DE3517670A1 DE3517670A1 DE19853517670 DE3517670A DE3517670A1 DE 3517670 A1 DE3517670 A1 DE 3517670A1 DE 19853517670 DE19853517670 DE 19853517670 DE 3517670 A DE3517670 A DE 3517670A DE 3517670 A1 DE3517670 A1 DE 3517670A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seal
- shaped
- insulating strip
- band
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/164—Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Special Wing (AREA)
Description
Dichtung für Gebäudeteile
<2>,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dichtungen dieser Art werden zur Abdichtung von Türen oder Fenstern ebenso verwendet, wie zur Dichtung zwischen feststehenden
Elementen oder zwischen solchen Elementen und tragenden Teilen eines Gebäudes. Die Erfindung geht von solchen Dichtungen,
die als endlose Kunststoffprofile handelsüblich sind, aus ebenso
wie von der Tatsache, daß Stoffe, z.B. auf Wasserglasbasis, bekannt sind, die unter Wärme- bzw. Hitzeeinwirkung aufschäumen
und hierbei ihr Volumen beträchtlich vergrößern.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Dichtung, die zwischen Bauelementen verschiedener Art liegt und zumindest im Brandfall,
d.h. bei Erhitzung, eine verläßliche Abdichtung zwischen diesen Elementen ergibt, auch dann, wenn z.B. durch Verziehen dieser
Elemente in der Hitze die ursprünglich gegebenen Fugen zwischen den Elementen größer werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Dichtung erfindungsgemäß so
ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben,
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Dichtung für Gebäudeteile,
wie Wand- und Deckenelemente, Türen oder dergleichen, bestehend aus einem Kunststoffprofil, das zumindest einen bandförmigen
Profilteil mit zwei gegenüberliegenden Dichtflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet daß längs des bandförmigen Profilteils
ein sich zumindest über einen Teil dessen Breite erstreckender Dämmstreifen aus unter Wärmeeinwirkung selbstaufschäumendem
Material, z.B. auf Natriumsilikatbasis, vorgesehen, insbesondere formschlüssig eingelegt ist.
Die Dichtung nach der Erfindung kann ebenso einfach wie die bekannten Dichtungen verlegt werden, im Brandfall, bei Erwärmung
der Dichtung, schäumt der Dämmstreifen jedoch auf, so daß ein
BAD ORJGWAL
vorhandener oder durch Hitzeeinwirkung entstandener 3£$&31t/
zwischen den abzudichtenden Elementen geschlossen und das Durch- ^ dringen von Rauchgasen und Flammen unterbunden wird. Vorteilhaft
to ist hiebei der Umstand, daß das Kunststoffprofil bei Wärmeeinwirkung
üblicherweise seine Festigkeit verliert und zähflüssig wird, wodurch die Ausdehnung des Dämmstreifens leichter erfolgen
kann, speziell wenn der Dämmstreifen völlig oder weitgehend von dem bandförmigen Profilteil umschlossen ist.
Als besonders zweckmäßig, da auch in der Herstellung einfach, hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei welcher der Dämmstreifen
längs einer Dichtfläche in eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmige
Nut des bandförmigen Profilteils eingelegt ist.
Bei einer Dichtung mit einem doppel-T-förmigen Kunststoffprofil zur Abdichtung zweier feststehender Elemente ist es günstig,
wenn der Dämmstreifen in dem von dem Querschenkel des doppel-T-förmigen Profils gebildeten bandförmigen Profilteil eingelegt
ist.
Falls die Dichtung ein U-förmiges Kunststoffprofil aufweist, empfiehlt es sich, wenn der Dämmstreifen in dem von dem Querschenkel
des U-förmigen Profils gebildeten bandförmigen Profilteil eingelegt ist.
Eine Ausbildung bei welcher der bandförmige Profilteil einen sich längserstreckenden Hohlraum aufweist, in den der Dämmstreifen
eingelegt ist, bietet den Vorteil, daß der Dämmstreifen, der weniger widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung
ist als das Kunststoffprofil, unabhängig von der Befestigung der Dichtung an den Elementen gut geschützt ist.
Die Herstellung einer solchen Dichtung einerseits sowie das Aufschäumen des Dämmstreifens andererseits werden erleichtert,
falls der bandförmige Profilteil einen von außen bis zum Hohlraum reichenden Schlitz aufweist.
.Es ist bekannt, für Türen, insbesondere für Brandschutztüren
Dichtungen zu verwenden, deren Kunststoffprofil einen in eine
BAD ORIGINAL
Nut der Türzarge einsetzbaren Dichtungsfuß und eine zur Anlage
an der Tür bzw. dem Türanschlag bestimmte Dichtlippe aufweist. Sie werden mit ihrem Fuß in eine Nut der Zarge eingelegt, wobei
sie meist rund um die gesamte Zarge verlaufen und die" Dichtlippe für die Abdichtung zwischen Zarge bzw. Türstock und dem Türblatt
sorgt, das mit dem Rand bzw. Anschlag seiner Vorder- bzw. Hinterseite an der Dichtlippe anliegt. Bei Holzzargen liegt der Fuß
der Dichtung in einer verhältnismäßig schmalen, in die Zarge gefrästen Nut, bei Stahlzargen ist die Nut im Blechprofil vorgesehen,
üblicherweise breiter als bei Holzzargen und oft nach unten verbreitert.
Derartige Dichtungen können auch bei Brandschutztüren Anwendung finden, wobei sich jedoch zwei ungünstige Umstände ergeben.
Einerseits werden die für solche Dichtungen üblicherweise verwendeten Kunststoffe bei höheren Temperaturen plastisch bis
zähflüssig, wodurch die Dichtwirkung in Frage gestellt ist. Andererseits verbleibt zwischen der Zarge und den Türblattkanten
ein Spalt, durch den Rauchgase und Flammen dringen können. Insbesondere bei Verwendung falzloser Türblätter ist dieser
Spalt jedoch nicht vermeidbar; er ist Ergebnis unvermeidbarer Toleranzen und ermöglicht das ungehinderte öffnen und Schließen
der Türe.
Es sind zwar Türkonstruktionen bekannt, die unter Vermeidung offener Spalte eine gute Abdichtung ergeben, doch sind diese
Konstruktionen sehr teuer, da sie verwickelte Zargenprofile und mehrere Dichtungen erfordern.
Um derartige Nachteile zu vermeiden, ist bei einer Dichtung der vorhin genannten Art ein von dem Fuß abstehender, als bandförmiger
Profilteil ausgebildeter Längsschenkel vorgesehen, der vorzugsweise ei:ie Vorspannung in Richtung der Zarge aufweist und
in den der Dämmstreifen eingelegt ist. Diese Dichtung bietet den Vorteil, daß im Normalfall zwischen Zarge bzw. Längsschenkel
und der Türblattkante ein für die Funktion der Tür erforderlicher
BAD ORIG(NAL
Spalt verbleiben kann. Im Brandfalle schäumt der Dämmstreifen
jedoch auf, sodaß dererwiihnte Spalt geschlossen wird.
Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen und Merkmalen ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher
erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen Fig. 1 in einem Horizontalschritt eine Türzarge mit
einer eingelegten, erfindungsgemäßen Dichtung und einen Teil
eines Türblattes in seiner Schließstellung, Fig. 2 in gleicher Darstellung die Situation nach dem Aufschäumen des Dämmstreifens,
Fig. 3 in einer Darstellung nach Fig. 1 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung am Beispiel einer Türdichtung,
Fig. 4 in einer Darstellung nach Fig. 1 eine erfindungsgemäße
Dichtung in weiterer Ausführungsform, eingesetzt in eine Holzzarge, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Dichtung an der
Unterkante einer Türe, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Dichtung zwischen zwei plattenförmigen Bauelementen, I ig. 7 eine
Ausführungsform der Erfindung, angeordnet an einem Türblatt oder einem feststehenden Element, Fig. 8 an Hand zweier aneinanderstoßender
Bauelemente eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung und Fig. 9 die Anwendung einer weiteren Dichtung nach
der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist in einer Stahlzarge 1 eine Nut 2 ausgebildet, in die der Fuß 3 eines um die Zarge umlaufenden Dichtungsprofils 4 aus Kunststoff eingesetzt ist. Die Nut 2 ist in
Richtung ihres Bodens verbreitert, wodurch sich eine guter Sitz des elastischen Dichtungsfußes ergibt. Der Fuß 3 kann
einen offenen Boden aufweisen oder, wie in Fig. 1 strichliert dargestellt, geschlossen sein. In an sich bekannter Weise ist
mit dem Fuß 3 eine Dichtlippe 5 einstückig ausgebildet, an der das Türblatt 6 bei geschlossener Türe anliegt. Die Dichtlippe
5 kann nur an einer Seite mit dem Fuß 3 verbunden sein, wie in der Zeichnung dargestellt, sie kann jedoch auch unter
Bildung eines geschlossenen Profiles beidseitig an dem Fuß 3 sitzen.
BAD ORIGIMAL
Von dem Fuß 3 erstreckt sich ein als bandförmiger Profilteil ausgebildeter Längsschenkel 7 ab, der an der Zarge 1 anliegt
und bei geschlossener Türe zwischen einer Türblattkante 8 und der Zarge 1 liegt. An der der Zarge 1 zugewandten Seite des
Längsschenkels 7 ist eine Nut 9 ausgebildet, in die ein Dämmstreifen
10 aus einem Material eingebettet ist, das unter Hitzeeinwirkung aufschäumt. Ein solches Material ist z.B.
Natriumsilikat. Die Nut 9 ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet,
wodurch der Dämmstreifen 10 auch ohne Verkleben einen festen Sitz erhält. Wie strichr.iert gezeigt, kann ein Stahlzargenprofil
auch so ausgebildet sein, daß der Längsschenkel 7 nicht über die Zarge 1 vorragt, wodurch sich ein besserer mechanischer
Schutz für den Schenkel ergibt.
Wird eine mit der erfindungsgemäßen Dichtung versehene Türe dem
Feuer ausgesetzt, das von innen oder außen angreifen kann, so schäumt der Dämmstreifen 20 auf, was in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Kunststoffdichtungsprofil wird unter der Hitzeeinwirkung weich bis zähflüssig erleichtert das Ausdehnen des Dämmstreifens
10 und verbessert dessen Dichtwirkung zusätzlich.
Es ist empfehlenswert, wenn der Längsschenkel 7 des Dichtungsprofiles
4 mit einer Vorspannung in Richtung auf die Zarge 1 ausgeführt ist, wodurch die Vorderkante 11 des Schenkels 7
ständig an das Zargenprofil gepreßt und die Funktion der Türe nicht beeinträchtigt wird.
Der Dämmstreifen 10 muß nicht notwendigerweise an der der Zarge 1 zugewandten Seite des Längsschenkels 7 liegen, er
kann auch, wie die Fig. 3 zeigt, an der der Türblattkante 8 zugewandten Seite dieses Schenkels angeordnet sein. Auch ist
es möglich, den Dämmstreifen 10 völlig in den Längsschenkel 7 einzuarbeiten, sodaß er vollständig von dem Dichtungsmaterial
umschlossen ist. Hiebei ergibt sich ein guter mechanischer Schutz des Dämmstreifens 10.
Es versteht sich, daß die Dichtung nach der Erfindung in
BAD ORIGfNAL
gleicher Weise an Holztüren bzw. Holzzargen angewendet werden kann, wobei dann üblicherweise der Fuß schmäler ausgebildet ist,
da in Holzzargen schmälere Nuten gefräst sind. Eine solche Ausführung ist in Fig. 4 gezeigt. Hier ist in eine Holzzarge
12 eine schmale Längsnut 13 gefräst. Dss Kunststoffprofil 4 weist dementsprechend einen schmäleren Fuß 14 auf. Sonst ist
die Dichtung wie nach den Fig. 1 und 2 ausgebildet.
Die Breite des Längsschenkels 7 entspricht mit Vorteil im wesenltichen, aber nicht notwendigerweise, der Türblattdicke.
Auch erstreckt sich der Dämmstreifen 10 zweckmäßigerweise im wesentlichen über den Großteil der Breite des Längsschenkels
Die Funktion der Dichtung ist allerdings auch dann gewährleistet, wenn die Breite des Dämmstreifens 10 erheblich kleiner ist als
die Breite des Längsschenkels 7.
Der Fig. S ist eine erfindungsgemäße Dichtung zu entnehmen, deren Kunststoffprofil bloß aus einem bandförmigen Profilteil 15 besteht
in dem ein vorzugsweise, nicht jedoch notwendigerweise durchgehender,, sich längserstreckender Hohlraum 16 ausgebildet
ist. In diesen Hohlraum ist ein Dämmstreifen 17 aus einem unter Wärmeeinwirkung aufschäumenden Material eingelegt. Längs des
Profilteils 15 erstreckt sich ein von außen zum Hohlraum 16 verlaufender Schlitz.
Wie ersichtlich ist der bandförmige Profilteil 15 z.B. an der
Unterkante eines Türblattes 19 befestigt, etwa durch Kleben, Schrauben oder Heften, wobei jedoch gegen den Boden 20 genug
Spiel gelassen ist, sodaß die Bewegung des Türblattes 19 nicht beeinträchtigt ist. Im Brandfall schäumt der Dämmstreifen 17
auf, sodaß der Profilteil 15 entsprechend an Volumen, insbesondere
an Dicke zunimmt und den Spalt zwischen Türblatt 19 und Boden 20 gut abdichtet. Der Schlitz 18 erleichtert das
Ausdehnen des Profilteils 15 und ermöglicht außerdem ein einfaches Einlegen des Dämmstreifens 17 in den Hohlraum 16.
BAD ORIGfNAL
In Fig. 6 sind zwei aneinanderstoßende Bauelemente 21, 22 gezeigt,
zwischen denen eine Dichtung nach der Erfindung angeordnet ist. Diese besteht aus einem Kunststoffprofil. 23 mit
doppel-T-förmigem Querschnitt. Der bandförmige Profilteil 24 ist hiebei von dem Querschenkel gebildet, der zwischen den
aneinanderstoßenden Kanten der Elemente 21, 22 liegt, wogegen die halben T-Schenkel 25, 26 jeweils die Elemente 21 bzw. 22
übergreifen. Der unter Wärmeeinwirkung aufschäumende Dämmstreifen 27 ist an einer Dichtfläche des bandförmigen Profilteils
24 in eine schwalbenschwanzförmige Nut 28 eingelegt, wie bereits bei den Ausführungen nach Fig. 1 bis 4 gezeigt.
Der Profilteil 24 dichtet zwar die Fuge zwischen den Elementen 21, 22 gut ab, im Brandfall kann es jedoch auf Grund der Wärmeentwicklung
zu einem Verziehen der plattenförmigen Elemente 21, 22 und zu einer entsprechenden Vergrößerung des Spaltes kommen.
Bei Wärmeeinwirkung schäumt der Dämmstreifen 27 auf und sorgt auch bei vergrößertem Spalt für eine gute Abdichtung zwischen
den Elementen 21, 22 sodaß der Durchtritt von Feuer und Rauchgasen gehemmt ist. Selbstverständlich könnte auch in diesem Fall der
Dämmstreifen 27 innerhalb des Profilteiles 24 angeordnet sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt wurde.
Fig. 7 zeigt einen Holztürstock 29 und ein Türblatt 30. An der Türblattkante 31 ist das Kunststoffprofil 31 einer erfindungsgemäßen
Dichtung befestigt. Das Profil ist U-förmig ausgebildet, wobei der bandförmige Profilteil 32 von dem Querschenkel gebildet
ist und die beiden U-Schenkel 33, 34 das Türblatt 30 übergreifen. An der der Türblattkante 31 zugewandten Seite des bandförmigen
Profilteils 32 ist in einer schwalbenschwanzförmigen Nut ein unter Wärmeeinwirkung aufschäumender Dämmstreifen 35 eingelegt.
Im Gegensatz zu den Fig. 1 bis 4 ist somit hier die Dichtung an dem bewegbaren Bauelement, d.h. dem Türblatt 30, angebracht.
Die in Fig. 7 dargestellte Dichtung könnte aber ebensogut zwischen zwei feststehenden Elementen an einer Eckverbindung
verwendet werden.
BAD ORIGfNAL
Die in Fig. 8 gezeigte Dichtung ist zwischen zwei Bauelementen 36, 37 angeordnet. Diese können feststehend montiert sein, es
könnte aber auch eines dieser Elemente einen Türstock und das andere eine Schiebetüre darstellen. In einem der Elemente 37
ist eine Längsnut 38 ausgebildet, in welcher der Fuß 39 eines Kunststoff-Dichtungsprofils 40 sitzt, das außerdem einen bandförmigen
Profilteil 41 besitzt. In einer der beiden Dichtflächen dieses Profilteiles 41 ist in einer schwalbenschwanzförmigen
Nut ein Dämmstreifen 42 aus bei Wärmeeinwirkung aufschäumendem
Material eingelegt.
Gemäß Fig. 9 ist an einer Stahlkonstruktion 43 mittels einer nur angedeuteten Schraubverbindung 44 ein Wandelement 45 befestigt.
An der Stelle der Schraubverbindung kann eine Abdeckleiste 46 vorgesehen sein. Zwischen der Stahlkonstruktion 43 und dem Wandelement
45 ist als Dichtung ein Kunststoffprofil nach der Erfindung
angeordnet, das bloß aus einem bandförmigen Profilteil 47 besteht. In einer der beiden Dichtflächen dieses Profilteils
47 ist ein Dämmstreifen 48 in eine schwalbenschwanzförmige Nut
eingelegt. Das zwischen der Stahlkonstruktion 43 und dem Wandelement 45 eingeklemmte Dichtungsprofil 47 kann hier zur Abdichtung
gegen Zugluft, als Wärmeleitsperre, zur Schwingungsdämpfung oder zum Ausgleichen von Unebenheiten eingesetzt sein. Im Brandfall
soll die Dichtung nach der Erfindung auch dann, wenn sich durch hitzebedingte Verwölbungen der Abstand zwischen Stahlkonstruktion
43 und Wandelement 45 vergrößert, eine Abdichtung gegen den Durchtritt von Rauchgasen und Flammen gegeben sein. Diese Abdichtung
ist sichergestellt, da bei Erwärmung der Dämmstreifen
48 aufschäumt. Es versteht sich, daß auch in diesem Fall der Dämmstreifen 48 innerhalb eines Hohlraumes des Profilteiles 47
angeordnet sein könnte, wie dies in Fig. 5 gezeigt wurde.
Wenngleich sich das formschlüssige Einlegen des Dämmstreifens
in den bandförmigen Profilteil in der Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen hat, ist es auch möglich, den Dämmstreifen
erst an Ort und Stelle zwischen dem Profilteil und einem Baulement anzuordnen, oder einen Dämmstreifen zumindest an eine
BAD ORIGINAL
Dichtfläche des bandförmigen Profilteils anzukleben, zu heften od.dgl.
BAD ORIGJNAL
Claims (8)
1. Dichtung für Gebäudeteile, insbesondere Wandelemente, Deckenelemente, Türen und Fenster, mit einem langgestreckten,
abdichtenden Kunststoffprofil und einem Dämmstreifen
aus unter Wärmeeinwirkung selbstaufschäumendem Material, insbesondere einem Material auf Natriumsilikatbasis,
dadurch gekennzeichnet , daß der Dämmstreifen (10; 17; 27; 35; 42; 48) in eine Nut bzw. Aussparung des
Kunststoffprofils (4; 23; 31; 40; 47), vorzugsweise formschlüssig gehalten, eingelegt ist oder in einem Hohlraum
des Kunststoffprofils angeordnet ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämmstreifen (10, 27, 35, 42, 48) längs einer Dichtfläche in
eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Nut (9, 2'8) des bandförmigen
Profilteils (7, 24, 32, 41, 47) eingelegt ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 und 2 zur Abdichtung zweier feststehender
Elemente, mit einem doppel-T-förmigen Kunststoffprofil, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstreifen (27) in
dem von dem Querschenkel des doppel-T-förmigen Profils gebildeten bandförmigen Profilteil (24) eingelegt ist (Fig. 6).
4. Dichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einem U-förmigen Kunststoffprofil,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstreifen (35) in dem von dem Querschenkel des U-förmigen Profils gebildeten bandförmigen
Profilteil (32) eingelegt ist CFig. 7 )
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der bandförmige Profilteil einen sich längserstreckenden Hohlraum (16) aufweist, in den der Dämmstreifen (17) eingelegt
ist (Fig. 5).
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Profilteil (15) einen von außen bis zum Hohlraum
(16) reichenden Schlitz (18) aufweist (Fig. 5).
7. Dichtung nach einen der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6 für Türen,
insbesondere für Brandschutztüren, deren Kunststoffprofil einen
in eine Nut der Türzarge einsetzbaren Dichtungsfuß und eine zur Anlage an der Tür bzw. dem Türanschlag bestimmte Dichtlippe
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Fuß (3, 14) abstehender, als bandförmiger Profilteil ausgebildeter Längsschenkel
(7) vorgesehen ist, der vorzugsweise eine Vorspannung in Richtung der Zarge (1, 12) aufweist und in den der Dämmstreifer,
(10) eingelegt ist (Fig. 1 bis 4).
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmst reifen (10) in eine an der der Zarge (1, 12) zugewandten
Seite vorgesehene Nut (9) eingelegt ist (Fig. 1, 2, 4).
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0163084A AT380292B (de) | 1984-05-17 | 1984-05-17 | Dichtung fuer gebaeudeteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517670A1 true DE3517670A1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=3517569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517670 Withdrawn DE3517670A1 (de) | 1984-05-17 | 1985-05-15 | Dichtung fuer gebaeudeteile |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4660338A (de) |
AT (1) | AT380292B (de) |
DE (1) | DE3517670A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2610311A1 (fr) * | 1987-02-04 | 1988-08-05 | Otis Elevator Co | Porte d'ascenseur coupe-feu |
EP0730079A1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-09-04 | Hans Dieter Niemann | Fassadenbauelement, insbesondere Tür oder Fenster |
EP1674651A2 (de) * | 2004-12-13 | 2006-06-28 | Hörmann KG Brandis | Feuerschutztür |
EP1840316A2 (de) * | 2004-10-20 | 2007-10-03 | Theo Schröders | Feuerschutzabschluss und/oder Rauchschutzabschluss |
Families Citing this family (52)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU200789B (en) * | 1986-11-14 | 1990-08-28 | Mta Koezponti Kemiai Kutato In | Process for localization of fire in burning buildings and for protection against effect of fire |
GB2269416B (en) * | 1992-07-23 | 1995-11-01 | Environmental Seals Ltd | Improvements in or relating to sealing means |
DE19520338A1 (de) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Gfa Dichtungstechnik Joachim H | Verfahren zur Abdichtung von Bauelementen insbesondere des Innenausbaus von Gebäuden an Gegenflächen und ein Dichtungsprofil zur Durchführung des Verfahrens |
US5613324A (en) * | 1995-09-15 | 1997-03-25 | Dunbarton Corporation | Prefabricated door frame |
GB9601964D0 (en) * | 1996-01-31 | 1996-04-03 | Dixon International Ltd | Seal |
US5685045A (en) * | 1996-03-26 | 1997-11-11 | Select Products Limited | Intumescent material in a continuous pinless hinge |
US5687532A (en) * | 1996-05-06 | 1997-11-18 | General Electric Company | Fire endurance rated plastic articles for use in fire rated assemblies |
US5934024A (en) * | 1997-10-03 | 1999-08-10 | Simpson; Danny W. | Jamb construction for entry doors |
US6170210B1 (en) | 1999-03-16 | 2001-01-09 | C. Hager & Sons Hinge Manufacturing Company | Continuous gear hinge with intumescent seals |
GB2356885B (en) * | 1999-11-30 | 2004-05-05 | Lorient Polyprod Ltd | Smoke and fire seal |
US20030024184A1 (en) * | 2001-07-31 | 2003-02-06 | Orr William H. | Door frame with concealed intumescent material |
GB0128800D0 (en) * | 2001-11-28 | 2002-01-23 | Reddiplex Group Plc | Intumescent gap seals |
SE524875C2 (sv) * | 2002-07-03 | 2004-10-19 | Daloc Futura Ab | Karmstycke |
US20050268559A1 (en) * | 2004-05-21 | 2005-12-08 | Ellingson Robert T | Rollable door seal with integral intumescent strips |
WO2006024187A1 (de) * | 2004-09-03 | 2006-03-09 | Vetrotech Saint-Gobain (International) Ag | Brandschutz-bauelement für tür- oder fensterflügel |
CA2644044C (en) * | 2006-02-21 | 2013-12-31 | Polymer-Wood Technologies, Inc. | System, method and apparatus for producing fire rated doors |
AT503464B1 (de) * | 2006-06-29 | 2007-10-15 | Werner Dr Kampichler | Profilsystem zur herstellung der eckausbildung im trockenbau |
US8510996B2 (en) * | 2009-07-27 | 2013-08-20 | Schlegel Systems Inc. | Intumescent weatherseal |
US8393115B2 (en) * | 2009-09-03 | 2013-03-12 | Pella Corporation | Weather seal system |
US8584426B2 (en) | 2010-06-04 | 2013-11-19 | Milgard Manufacturing Incorporated | Sash binder |
US8881494B2 (en) | 2011-10-11 | 2014-11-11 | Polymer-Wood Technologies, Inc. | Fire rated door core |
CA2854601A1 (en) * | 2011-11-29 | 2013-06-06 | Sekisui Chemical Co., Ltd. | Thermally expandable multilayer packing for building material |
US8915033B2 (en) | 2012-06-29 | 2014-12-23 | Intellectual Gorilla B.V. | Gypsum composites used in fire resistant building components |
US20140000193A1 (en) | 2012-06-29 | 2014-01-02 | 820 Industrial Loop Partners Llc | Fire rated door core |
US9375899B2 (en) | 2012-06-29 | 2016-06-28 | The Intellectual Gorilla Gmbh | Gypsum composites used in fire resistant building components |
US9062490B2 (en) | 2012-08-10 | 2015-06-23 | Pella Corporation | Weather seal system for double hung window |
JP2014070428A (ja) * | 2012-09-28 | 2014-04-21 | Lixil Corp | 開口部装置 |
US9890083B2 (en) | 2013-03-05 | 2018-02-13 | The Intellectual Gorilla Gmbh | Extruded gypsum-based materials |
US10414692B2 (en) | 2013-04-24 | 2019-09-17 | The Intellectual Gorilla Gmbh | Extruded lightweight thermal insulating cement-based materials |
US9475732B2 (en) | 2013-04-24 | 2016-10-25 | The Intellectual Gorilla Gmbh | Expanded lightweight aggregate made from glass or pumice |
US8887457B1 (en) * | 2013-05-15 | 2014-11-18 | Brian M. Knight | Door frame reinforcement assembly |
GB2516421A (en) * | 2013-07-02 | 2015-01-28 | Norsound Ltd | Sealing member and door or window assembly including such sealing member |
JP6297805B2 (ja) * | 2013-09-06 | 2018-03-20 | 株式会社Lixil | 建具 |
EP3057916A4 (de) | 2013-10-17 | 2017-07-05 | The Intellectual Gorilla GmbH | Leichter wärmedämmender hochtemperatur zement und materialien auf kieselerdebasis |
AU2015214356A1 (en) | 2014-02-04 | 2016-09-01 | Intellectual Gorilla Gmbh | Lightweight thermal insulating cement based materials |
US9556665B2 (en) | 2014-02-18 | 2017-01-31 | Pella Corporation | Door system and method of making |
US11072562B2 (en) | 2014-06-05 | 2021-07-27 | The Intellectual Gorilla Gmbh | Cement-based tile |
CN106715356A (zh) | 2014-06-05 | 2017-05-24 | 知识产权古里亚有限责任公司 | 挤出的水泥基材料 |
JP6345039B2 (ja) * | 2014-08-27 | 2018-06-20 | 積水化学工業株式会社 | 気密材及びその製造方法 |
JP6306495B2 (ja) * | 2014-12-08 | 2018-04-04 | 株式会社Lixil | 建具 |
JP2016108831A (ja) * | 2014-12-08 | 2016-06-20 | 株式会社Lixil | 建具 |
AU2016219065A1 (en) * | 2015-02-13 | 2017-09-07 | Amesbury Group, Inc. | Low compression-force TPE weatherseals |
JP6847384B2 (ja) * | 2016-06-09 | 2021-03-24 | 株式会社Lixil | 建具 |
JP6831073B2 (ja) * | 2016-10-31 | 2021-02-17 | 株式会社Lixil | 建具 |
CN106638996A (zh) * | 2016-12-14 | 2017-05-10 | 陈杰良 | 一种实现建筑物内部防漏水的方法 |
CN106759960A (zh) * | 2016-12-14 | 2017-05-31 | 陈杰良 | 一种实现建筑物内部防漏水的组合件 |
US11486150B2 (en) | 2016-12-20 | 2022-11-01 | Clarkwestern Dietrich Building Systems Llc | Finishing accessory with backing strip |
JP6978297B2 (ja) * | 2017-12-15 | 2021-12-08 | Ykk Ap株式会社 | 建具 |
KR101965543B1 (ko) * | 2018-11-12 | 2019-04-03 | 임재경 | 발포 부재가 삽입된 관형의 방화문용 불연 직물 가스켓 |
US11885138B2 (en) | 2020-11-12 | 2024-01-30 | Clarkwestern Dietrich Building Systems Llc | Control joint |
JP7062800B2 (ja) * | 2021-02-05 | 2022-05-06 | 株式会社Lixil | 建具 |
CN113622529B (zh) * | 2021-08-13 | 2022-08-26 | 中国建筑第八工程局有限公司 | 一种防水节点 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3566541A (en) * | 1969-03-06 | 1971-03-02 | Rixson Inc | Protective barrier for products of combustion |
AT353460B (de) * | 1975-09-29 | 1979-11-12 | Seiffarth Horst Peter Dipl Ing | Abdichtung einer feuerhemmenden tuere |
GB1529733A (en) * | 1975-11-27 | 1978-10-25 | Dixon Int Ltd | Fire resistant seals |
DK138610B (da) * | 1975-12-08 | 1978-10-02 | Elton Bv Ind & Handel | Brandekspansionsliste. |
GB1578774A (en) * | 1977-04-28 | 1980-11-12 | Dixon International Ltd | Fire resistant seals |
NL7705517A (nl) * | 1977-05-18 | 1978-11-21 | Jan Jacob Dijksterhuis | Afdichtprofiel. |
CH625593A5 (de) * | 1977-11-22 | 1981-09-30 | Novopan Ag | |
DE2842394A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-17 | Schroeders Theo | Dichtungsprofil |
-
1984
- 1984-05-17 AT AT0163084A patent/AT380292B/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-05-10 US US06/733,126 patent/US4660338A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-05-15 DE DE19853517670 patent/DE3517670A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2610311A1 (fr) * | 1987-02-04 | 1988-08-05 | Otis Elevator Co | Porte d'ascenseur coupe-feu |
DE3803317A1 (de) * | 1987-02-04 | 1988-08-18 | Otis Elevator Co | Feuerschutz-fahrstuhltuer |
EP0730079A1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-09-04 | Hans Dieter Niemann | Fassadenbauelement, insbesondere Tür oder Fenster |
EP1840316A2 (de) * | 2004-10-20 | 2007-10-03 | Theo Schröders | Feuerschutzabschluss und/oder Rauchschutzabschluss |
EP1840316A3 (de) * | 2004-10-20 | 2007-12-19 | Theo Schröders | Feuerschutzabschluss und/oder Rauchschutzabschluss |
EP1674651A2 (de) * | 2004-12-13 | 2006-06-28 | Hörmann KG Brandis | Feuerschutztür |
EP1674651A3 (de) * | 2004-12-13 | 2007-03-21 | Hörmann KG Brandis | Feuerschutztür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA163084A (de) | 1985-09-15 |
US4660338A (en) | 1987-04-28 |
AT380292B (de) | 1986-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3517670A1 (de) | Dichtung fuer gebaeudeteile | |
DE19933410B4 (de) | Brandschutztür oder -fenster | |
EP0549769B1 (de) | Feuerwiderstandsfähige glastrennwand | |
DE3728016C2 (de) | ||
CH665679A5 (de) | Tuer oder tor mit wenigstens einem isolierten fluegel, insbesondere brandschutztor. | |
EP0100518A2 (de) | Drehflügelfenster | |
DE102004038246B4 (de) | Vorrichtung zur Montage eines Fensterelementes o. dgl. Baugruppen | |
AT404624B (de) | Blendprofil für metallische blindzargen | |
DE10110795B4 (de) | Einfassprofil für einen Feuer- und/oder Rauchschutzabschluss | |
DE3809384A1 (de) | Fenster-, tuerrahmen od. dgl. mit dampfdichtung | |
DE1940791A1 (de) | Waermeisolierung fuer Fenster oder Tuerrahmen | |
EP0666400B1 (de) | Holz-Alu-Fenster | |
EP2060728A2 (de) | Glashalteleiste, Rahmenkonstruktion sowie Verfahren zur Montage einer Glashalteleiste | |
EP2762668A2 (de) | Anschlussprofil | |
EP0037120A1 (de) | Fenster oder Tür | |
DE2511331C3 (de) | Druckausgleichstür | |
DE3202508C2 (de) | ||
DE19904695A1 (de) | Kämpferverbinder | |
DE19707624A1 (de) | Dämmprofil für die Befestigung von Fassadenplatten | |
DE3516372A1 (de) | Zarge | |
DE2607779C2 (de) | Metallblendrahmen zum Einsetzen in vorhandene Holzblendrahmen | |
EP0113737B1 (de) | Raumtrennelement, insbesondere überfalztes türblatt in selbsttragender hohlkastenausführung | |
DE3015140A1 (de) | Stabilisierungs- undausrichtelement fuer aus profilteilen zusammengesetzte rahmen von fenstern, tueren o.dgl. | |
DE19622725C2 (de) | Gebäudefenster und/oder Gebäudefenstertür | |
DE4325698A1 (de) | Nebentür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |