DE3517670A1 - Dichtung fuer gebaeudeteile - Google Patents

Dichtung fuer gebaeudeteile

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Description

Dichtung für Gebäudeteile <2>,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dichtungen dieser Art werden zur Abdichtung von Türen oder Fenstern ebenso verwendet, wie zur Dichtung zwischen feststehenden Elementen oder zwischen solchen Elementen und tragenden Teilen eines Gebäudes. Die Erfindung geht von solchen Dichtungen, die als endlose Kunststoffprofile handelsüblich sind, aus ebenso wie von der Tatsache, daß Stoffe, z.B. auf Wasserglasbasis, bekannt sind, die unter Wärme- bzw. Hitzeeinwirkung aufschäumen und hierbei ihr Volumen beträchtlich vergrößern.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Dichtung, die zwischen Bauelementen verschiedener Art liegt und zumindest im Brandfall, d.h. bei Erhitzung, eine verläßliche Abdichtung zwischen diesen Elementen ergibt, auch dann, wenn z.B. durch Verziehen dieser Elemente in der Hitze die ursprünglich gegebenen Fugen zwischen den Elementen größer werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Dichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben,
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Dichtung für Gebäudeteile, wie Wand- und Deckenelemente, Türen oder dergleichen, bestehend aus einem Kunststoffprofil, das zumindest einen bandförmigen Profilteil mit zwei gegenüberliegenden Dichtflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet daß längs des bandförmigen Profilteils ein sich zumindest über einen Teil dessen Breite erstreckender Dämmstreifen aus unter Wärmeeinwirkung selbstaufschäumendem Material, z.B. auf Natriumsilikatbasis, vorgesehen, insbesondere formschlüssig eingelegt ist.
Die Dichtung nach der Erfindung kann ebenso einfach wie die bekannten Dichtungen verlegt werden, im Brandfall, bei Erwärmung der Dichtung, schäumt der Dämmstreifen jedoch auf, so daß ein
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vorhandener oder durch Hitzeeinwirkung entstandener 3£$&31t/ zwischen den abzudichtenden Elementen geschlossen und das Durch- ^ dringen von Rauchgasen und Flammen unterbunden wird. Vorteilhaft to ist hiebei der Umstand, daß das Kunststoffprofil bei Wärmeeinwirkung üblicherweise seine Festigkeit verliert und zähflüssig wird, wodurch die Ausdehnung des Dämmstreifens leichter erfolgen kann, speziell wenn der Dämmstreifen völlig oder weitgehend von dem bandförmigen Profilteil umschlossen ist.
Als besonders zweckmäßig, da auch in der Herstellung einfach, hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei welcher der Dämmstreifen längs einer Dichtfläche in eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Nut des bandförmigen Profilteils eingelegt ist.
Bei einer Dichtung mit einem doppel-T-förmigen Kunststoffprofil zur Abdichtung zweier feststehender Elemente ist es günstig, wenn der Dämmstreifen in dem von dem Querschenkel des doppel-T-förmigen Profils gebildeten bandförmigen Profilteil eingelegt ist.
Falls die Dichtung ein U-förmiges Kunststoffprofil aufweist, empfiehlt es sich, wenn der Dämmstreifen in dem von dem Querschenkel des U-förmigen Profils gebildeten bandförmigen Profilteil eingelegt ist.
Eine Ausbildung bei welcher der bandförmige Profilteil einen sich längserstreckenden Hohlraum aufweist, in den der Dämmstreifen eingelegt ist, bietet den Vorteil, daß der Dämmstreifen, der weniger widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung ist als das Kunststoffprofil, unabhängig von der Befestigung der Dichtung an den Elementen gut geschützt ist.
Die Herstellung einer solchen Dichtung einerseits sowie das Aufschäumen des Dämmstreifens andererseits werden erleichtert, falls der bandförmige Profilteil einen von außen bis zum Hohlraum reichenden Schlitz aufweist.
.Es ist bekannt, für Türen, insbesondere für Brandschutztüren Dichtungen zu verwenden, deren Kunststoffprofil einen in eine
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Nut der Türzarge einsetzbaren Dichtungsfuß und eine zur Anlage an der Tür bzw. dem Türanschlag bestimmte Dichtlippe aufweist. Sie werden mit ihrem Fuß in eine Nut der Zarge eingelegt, wobei sie meist rund um die gesamte Zarge verlaufen und die" Dichtlippe für die Abdichtung zwischen Zarge bzw. Türstock und dem Türblatt sorgt, das mit dem Rand bzw. Anschlag seiner Vorder- bzw. Hinterseite an der Dichtlippe anliegt. Bei Holzzargen liegt der Fuß der Dichtung in einer verhältnismäßig schmalen, in die Zarge gefrästen Nut, bei Stahlzargen ist die Nut im Blechprofil vorgesehen, üblicherweise breiter als bei Holzzargen und oft nach unten verbreitert.
Derartige Dichtungen können auch bei Brandschutztüren Anwendung finden, wobei sich jedoch zwei ungünstige Umstände ergeben. Einerseits werden die für solche Dichtungen üblicherweise verwendeten Kunststoffe bei höheren Temperaturen plastisch bis zähflüssig, wodurch die Dichtwirkung in Frage gestellt ist. Andererseits verbleibt zwischen der Zarge und den Türblattkanten ein Spalt, durch den Rauchgase und Flammen dringen können. Insbesondere bei Verwendung falzloser Türblätter ist dieser Spalt jedoch nicht vermeidbar; er ist Ergebnis unvermeidbarer Toleranzen und ermöglicht das ungehinderte öffnen und Schließen der Türe.
Es sind zwar Türkonstruktionen bekannt, die unter Vermeidung offener Spalte eine gute Abdichtung ergeben, doch sind diese Konstruktionen sehr teuer, da sie verwickelte Zargenprofile und mehrere Dichtungen erfordern.
Um derartige Nachteile zu vermeiden, ist bei einer Dichtung der vorhin genannten Art ein von dem Fuß abstehender, als bandförmiger Profilteil ausgebildeter Längsschenkel vorgesehen, der vorzugsweise ei:ie Vorspannung in Richtung der Zarge aufweist und in den der Dämmstreifen eingelegt ist. Diese Dichtung bietet den Vorteil, daß im Normalfall zwischen Zarge bzw. Längsschenkel und der Türblattkante ein für die Funktion der Tür erforderlicher
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Spalt verbleiben kann. Im Brandfalle schäumt der Dämmstreifen jedoch auf, sodaß dererwiihnte Spalt geschlossen wird.
Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen und Merkmalen ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen Fig. 1 in einem Horizontalschritt eine Türzarge mit einer eingelegten, erfindungsgemäßen Dichtung und einen Teil eines Türblattes in seiner Schließstellung, Fig. 2 in gleicher Darstellung die Situation nach dem Aufschäumen des Dämmstreifens, Fig. 3 in einer Darstellung nach Fig. 1 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung am Beispiel einer Türdichtung, Fig. 4 in einer Darstellung nach Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dichtung in weiterer Ausführungsform, eingesetzt in eine Holzzarge, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Dichtung an der Unterkante einer Türe, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Dichtung zwischen zwei plattenförmigen Bauelementen, I ig. 7 eine Ausführungsform der Erfindung, angeordnet an einem Türblatt oder einem feststehenden Element, Fig. 8 an Hand zweier aneinanderstoßender Bauelemente eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung und Fig. 9 die Anwendung einer weiteren Dichtung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist in einer Stahlzarge 1 eine Nut 2 ausgebildet, in die der Fuß 3 eines um die Zarge umlaufenden Dichtungsprofils 4 aus Kunststoff eingesetzt ist. Die Nut 2 ist in Richtung ihres Bodens verbreitert, wodurch sich eine guter Sitz des elastischen Dichtungsfußes ergibt. Der Fuß 3 kann einen offenen Boden aufweisen oder, wie in Fig. 1 strichliert dargestellt, geschlossen sein. In an sich bekannter Weise ist mit dem Fuß 3 eine Dichtlippe 5 einstückig ausgebildet, an der das Türblatt 6 bei geschlossener Türe anliegt. Die Dichtlippe 5 kann nur an einer Seite mit dem Fuß 3 verbunden sein, wie in der Zeichnung dargestellt, sie kann jedoch auch unter Bildung eines geschlossenen Profiles beidseitig an dem Fuß 3 sitzen.
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Von dem Fuß 3 erstreckt sich ein als bandförmiger Profilteil ausgebildeter Längsschenkel 7 ab, der an der Zarge 1 anliegt und bei geschlossener Türe zwischen einer Türblattkante 8 und der Zarge 1 liegt. An der der Zarge 1 zugewandten Seite des Längsschenkels 7 ist eine Nut 9 ausgebildet, in die ein Dämmstreifen 10 aus einem Material eingebettet ist, das unter Hitzeeinwirkung aufschäumt. Ein solches Material ist z.B. Natriumsilikat. Die Nut 9 ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet, wodurch der Dämmstreifen 10 auch ohne Verkleben einen festen Sitz erhält. Wie strichr.iert gezeigt, kann ein Stahlzargenprofil auch so ausgebildet sein, daß der Längsschenkel 7 nicht über die Zarge 1 vorragt, wodurch sich ein besserer mechanischer Schutz für den Schenkel ergibt.
Wird eine mit der erfindungsgemäßen Dichtung versehene Türe dem Feuer ausgesetzt, das von innen oder außen angreifen kann, so schäumt der Dämmstreifen 20 auf, was in Fig. 2 dargestellt ist. Das Kunststoffdichtungsprofil wird unter der Hitzeeinwirkung weich bis zähflüssig erleichtert das Ausdehnen des Dämmstreifens 10 und verbessert dessen Dichtwirkung zusätzlich.
Es ist empfehlenswert, wenn der Längsschenkel 7 des Dichtungsprofiles 4 mit einer Vorspannung in Richtung auf die Zarge 1 ausgeführt ist, wodurch die Vorderkante 11 des Schenkels 7 ständig an das Zargenprofil gepreßt und die Funktion der Türe nicht beeinträchtigt wird.
Der Dämmstreifen 10 muß nicht notwendigerweise an der der Zarge 1 zugewandten Seite des Längsschenkels 7 liegen, er kann auch, wie die Fig. 3 zeigt, an der der Türblattkante 8 zugewandten Seite dieses Schenkels angeordnet sein. Auch ist es möglich, den Dämmstreifen 10 völlig in den Längsschenkel 7 einzuarbeiten, sodaß er vollständig von dem Dichtungsmaterial umschlossen ist. Hiebei ergibt sich ein guter mechanischer Schutz des Dämmstreifens 10.
Es versteht sich, daß die Dichtung nach der Erfindung in
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gleicher Weise an Holztüren bzw. Holzzargen angewendet werden kann, wobei dann üblicherweise der Fuß schmäler ausgebildet ist, da in Holzzargen schmälere Nuten gefräst sind. Eine solche Ausführung ist in Fig. 4 gezeigt. Hier ist in eine Holzzarge 12 eine schmale Längsnut 13 gefräst. Dss Kunststoffprofil 4 weist dementsprechend einen schmäleren Fuß 14 auf. Sonst ist die Dichtung wie nach den Fig. 1 und 2 ausgebildet.
Die Breite des Längsschenkels 7 entspricht mit Vorteil im wesenltichen, aber nicht notwendigerweise, der Türblattdicke. Auch erstreckt sich der Dämmstreifen 10 zweckmäßigerweise im wesentlichen über den Großteil der Breite des Längsschenkels Die Funktion der Dichtung ist allerdings auch dann gewährleistet, wenn die Breite des Dämmstreifens 10 erheblich kleiner ist als die Breite des Längsschenkels 7.
Der Fig. S ist eine erfindungsgemäße Dichtung zu entnehmen, deren Kunststoffprofil bloß aus einem bandförmigen Profilteil 15 besteht in dem ein vorzugsweise, nicht jedoch notwendigerweise durchgehender,, sich längserstreckender Hohlraum 16 ausgebildet ist. In diesen Hohlraum ist ein Dämmstreifen 17 aus einem unter Wärmeeinwirkung aufschäumenden Material eingelegt. Längs des Profilteils 15 erstreckt sich ein von außen zum Hohlraum 16 verlaufender Schlitz.
Wie ersichtlich ist der bandförmige Profilteil 15 z.B. an der Unterkante eines Türblattes 19 befestigt, etwa durch Kleben, Schrauben oder Heften, wobei jedoch gegen den Boden 20 genug Spiel gelassen ist, sodaß die Bewegung des Türblattes 19 nicht beeinträchtigt ist. Im Brandfall schäumt der Dämmstreifen 17 auf, sodaß der Profilteil 15 entsprechend an Volumen, insbesondere an Dicke zunimmt und den Spalt zwischen Türblatt 19 und Boden 20 gut abdichtet. Der Schlitz 18 erleichtert das Ausdehnen des Profilteils 15 und ermöglicht außerdem ein einfaches Einlegen des Dämmstreifens 17 in den Hohlraum 16.
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In Fig. 6 sind zwei aneinanderstoßende Bauelemente 21, 22 gezeigt, zwischen denen eine Dichtung nach der Erfindung angeordnet ist. Diese besteht aus einem Kunststoffprofil. 23 mit doppel-T-förmigem Querschnitt. Der bandförmige Profilteil 24 ist hiebei von dem Querschenkel gebildet, der zwischen den aneinanderstoßenden Kanten der Elemente 21, 22 liegt, wogegen die halben T-Schenkel 25, 26 jeweils die Elemente 21 bzw. 22 übergreifen. Der unter Wärmeeinwirkung aufschäumende Dämmstreifen 27 ist an einer Dichtfläche des bandförmigen Profilteils 24 in eine schwalbenschwanzförmige Nut 28 eingelegt, wie bereits bei den Ausführungen nach Fig. 1 bis 4 gezeigt.
Der Profilteil 24 dichtet zwar die Fuge zwischen den Elementen 21, 22 gut ab, im Brandfall kann es jedoch auf Grund der Wärmeentwicklung zu einem Verziehen der plattenförmigen Elemente 21, 22 und zu einer entsprechenden Vergrößerung des Spaltes kommen. Bei Wärmeeinwirkung schäumt der Dämmstreifen 27 auf und sorgt auch bei vergrößertem Spalt für eine gute Abdichtung zwischen den Elementen 21, 22 sodaß der Durchtritt von Feuer und Rauchgasen gehemmt ist. Selbstverständlich könnte auch in diesem Fall der Dämmstreifen 27 innerhalb des Profilteiles 24 angeordnet sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt wurde.
Fig. 7 zeigt einen Holztürstock 29 und ein Türblatt 30. An der Türblattkante 31 ist das Kunststoffprofil 31 einer erfindungsgemäßen Dichtung befestigt. Das Profil ist U-förmig ausgebildet, wobei der bandförmige Profilteil 32 von dem Querschenkel gebildet ist und die beiden U-Schenkel 33, 34 das Türblatt 30 übergreifen. An der der Türblattkante 31 zugewandten Seite des bandförmigen Profilteils 32 ist in einer schwalbenschwanzförmigen Nut ein unter Wärmeeinwirkung aufschäumender Dämmstreifen 35 eingelegt.
Im Gegensatz zu den Fig. 1 bis 4 ist somit hier die Dichtung an dem bewegbaren Bauelement, d.h. dem Türblatt 30, angebracht. Die in Fig. 7 dargestellte Dichtung könnte aber ebensogut zwischen zwei feststehenden Elementen an einer Eckverbindung verwendet werden.
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Die in Fig. 8 gezeigte Dichtung ist zwischen zwei Bauelementen 36, 37 angeordnet. Diese können feststehend montiert sein, es könnte aber auch eines dieser Elemente einen Türstock und das andere eine Schiebetüre darstellen. In einem der Elemente 37 ist eine Längsnut 38 ausgebildet, in welcher der Fuß 39 eines Kunststoff-Dichtungsprofils 40 sitzt, das außerdem einen bandförmigen Profilteil 41 besitzt. In einer der beiden Dichtflächen dieses Profilteiles 41 ist in einer schwalbenschwanzförmigen Nut ein Dämmstreifen 42 aus bei Wärmeeinwirkung aufschäumendem Material eingelegt.
Gemäß Fig. 9 ist an einer Stahlkonstruktion 43 mittels einer nur angedeuteten Schraubverbindung 44 ein Wandelement 45 befestigt. An der Stelle der Schraubverbindung kann eine Abdeckleiste 46 vorgesehen sein. Zwischen der Stahlkonstruktion 43 und dem Wandelement 45 ist als Dichtung ein Kunststoffprofil nach der Erfindung angeordnet, das bloß aus einem bandförmigen Profilteil 47 besteht. In einer der beiden Dichtflächen dieses Profilteils
47 ist ein Dämmstreifen 48 in eine schwalbenschwanzförmige Nut eingelegt. Das zwischen der Stahlkonstruktion 43 und dem Wandelement 45 eingeklemmte Dichtungsprofil 47 kann hier zur Abdichtung gegen Zugluft, als Wärmeleitsperre, zur Schwingungsdämpfung oder zum Ausgleichen von Unebenheiten eingesetzt sein. Im Brandfall soll die Dichtung nach der Erfindung auch dann, wenn sich durch hitzebedingte Verwölbungen der Abstand zwischen Stahlkonstruktion 43 und Wandelement 45 vergrößert, eine Abdichtung gegen den Durchtritt von Rauchgasen und Flammen gegeben sein. Diese Abdichtung ist sichergestellt, da bei Erwärmung der Dämmstreifen
48 aufschäumt. Es versteht sich, daß auch in diesem Fall der Dämmstreifen 48 innerhalb eines Hohlraumes des Profilteiles 47 angeordnet sein könnte, wie dies in Fig. 5 gezeigt wurde.
Wenngleich sich das formschlüssige Einlegen des Dämmstreifens in den bandförmigen Profilteil in der Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen hat, ist es auch möglich, den Dämmstreifen erst an Ort und Stelle zwischen dem Profilteil und einem Baulement anzuordnen, oder einen Dämmstreifen zumindest an eine
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Dichtfläche des bandförmigen Profilteils anzukleben, zu heften od.dgl.
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Claims (8)

ΉΙΈ\Τ\Ν\ΥΛΙΤΕ Ι Kl R< HI-: W IATKXT MTt ti\K\ S *♦ K22548 S/8ba 15.Mai 1985 Atlas Blech Center Gesellschaft m.b.H. Kapuzinerstr.84, A-4020 Linz, Österreich "Dichtung für Gebäudeteile" Beanspruchte Priorität: 17.Mai 1984 Österreich Nr. 1630/84 Ansprüche
1. Dichtung für Gebäudeteile, insbesondere Wandelemente, Deckenelemente, Türen und Fenster, mit einem langgestreckten, abdichtenden Kunststoffprofil und einem Dämmstreifen aus unter Wärmeeinwirkung selbstaufschäumendem Material, insbesondere einem Material auf Natriumsilikatbasis, dadurch gekennzeichnet , daß der Dämmstreifen (10; 17; 27; 35; 42; 48) in eine Nut bzw. Aussparung des Kunststoffprofils (4; 23; 31; 40; 47), vorzugsweise formschlüssig gehalten, eingelegt ist oder in einem Hohlraum des Kunststoffprofils angeordnet ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstreifen (10, 27, 35, 42, 48) längs einer Dichtfläche in eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Nut (9, 2'8) des bandförmigen Profilteils (7, 24, 32, 41, 47) eingelegt ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 und 2 zur Abdichtung zweier feststehender Elemente, mit einem doppel-T-förmigen Kunststoffprofil, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstreifen (27) in dem von dem Querschenkel des doppel-T-förmigen Profils gebildeten bandförmigen Profilteil (24) eingelegt ist (Fig. 6).
4. Dichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einem U-förmigen Kunststoffprofil, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstreifen (35) in dem von dem Querschenkel des U-förmigen Profils gebildeten bandförmigen Profilteil (32) eingelegt ist CFig. 7 )
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Profilteil einen sich längserstreckenden Hohlraum (16) aufweist, in den der Dämmstreifen (17) eingelegt ist (Fig. 5).
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Profilteil (15) einen von außen bis zum Hohlraum (16) reichenden Schlitz (18) aufweist (Fig. 5).
7. Dichtung nach einen der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6 für Türen, insbesondere für Brandschutztüren, deren Kunststoffprofil einen in eine Nut der Türzarge einsetzbaren Dichtungsfuß und eine zur Anlage an der Tür bzw. dem Türanschlag bestimmte Dichtlippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Fuß (3, 14) abstehender, als bandförmiger Profilteil ausgebildeter Längsschenkel (7) vorgesehen ist, der vorzugsweise eine Vorspannung in Richtung der Zarge (1, 12) aufweist und in den der Dämmstreifer, (10) eingelegt ist (Fig. 1 bis 4).
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmst reifen (10) in eine an der der Zarge (1, 12) zugewandten Seite vorgesehene Nut (9) eingelegt ist (Fig. 1, 2, 4).
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