DE19520338A1 - Verfahren zur Abdichtung von Bauelementen insbesondere des Innenausbaus von Gebäuden an Gegenflächen und ein Dichtungsprofil zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Abdichtung von Bauelementen insbesondere des Innenausbaus von Gebäuden an Gegenflächen und ein Dichtungsprofil zur Durchführung des Verfahrens

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Joachim Hagemeier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/68Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung von Bauelementen insbesondere des Innenausbaus von Gebäuden an Gegenflächen und ein Dichtungsprofil zur Durchführung des Verfahrens.
Üblicherweise erfolgt der Einbau von Fensterbänken nach dem Einsetzen der Fenster in die Mauerleibung. Die Fensterbank wird von innen bis an den Fensterblendrahmen herange­ schoben. Nach dem Ausrichten und der Befestigung wird der Stoß zwischen Fensterbank und Fensterblendrahmen mit einer Versiegelungsmasse wie z. B. Silikonspritzmasse rau­ penförmig belegt. Um eine optisch und technisch einwandfreie Versiegelung zu schaffen, muß ein erheblicher Zeitaufwand z. B. durch sofortige unter Umständen mehrfache Nachar­ beit betrieben werden. Die Gefahr der Beschädigung der Abdichtung durch Druck oder Berührung bis zur Aushärtung ist sehr groß. Hierdurch sind wiederholte kostenaufwendige Nacharbeiten erforderlich. Ferner besteht die Gefahr, daß bereits nach relativ kurzer Zeit die Versiegelungsmasse sich ungleichmäßig vom Fensterblendrahmen bzw. von der Fensterbank oder von beiden ablöst, was erneute Nacharbeiten zur Folge hat. Gleiche Probleme treten auf, wenn eine Fensterbank unter einer Fälzung eines Fensterblendrahmens geschoben oder eine Türzarge z. B. gegen eine geflieste Wand oder ein Schrank gegen angrenzende Wände und die Decke abgedichtet werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Abdichtung von Bauelementen insbesondere des Innenausbaus von Gebäuden an Gegenflächen und ein Dichtungsprofil zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen, durch das eine sichere und einfache Ab­ dichtung von Bauelementen an diesen zuzuordnenden Gegenflächen möglich ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe bezüglich des Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich des Dichtungsprofils durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist es möglich, durch einfache Vormontage eines Dichtungsprofils auf z. B. der dem Fensterblendrahmen zugeordneten Seite der Fensterbank eine Dichtung vorzu­ sehen, die bei Anlage der Fensterbank an dem Fensterblendrahmen eine sichere und optisch einwandfreie Abdichtung der Fensterbank ermöglicht. Wenn der Fensterblendrah­ men durch eine Einfräsung am unteren Teil eine Fälzung aufweist, kann ein besonders Ausgestaltetes erfindungsgemäßes Dichtungsprofil kantenbündig auf die Oberfläche des dem Fensterblendrahmen zugewandten Abschnitts der Fensterbank geklebt werden. In diesem Fall wird das Kopfteil des Dichtungsprofils bereits beim aufkleben um 45° nach vorne gedrückt. Ebenso können die erfindungsgemäßen Dichtungsprofile zur Abdichtung von Türzargen an Wänden oder zur Abdichtung von Schränken bzw. deren Seitenverblen­ dungen an Wänden oder Decken verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel der in den Zeichnungen dargestellten Dich­ tungsprofile und Einbausituationen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 bis 3 jeweils ein Dichtungsprofil in einer Queransicht im Schnitt
Fig. 4 bis 7 an Fensterblendrahmen anliegende Fensterbänke mit erfindungsgemäßen Dichtungsprofilen jeweils in einer schematischen Queransicht im Schnitt.
Das Dichtungsprofil 1 besteht aus einem im Querschnitt rechteckförmigen Profilstreifen 6, an dessen oberen Endabschnitt 10 ein im Querschnitt dreieckförmiges Kopfteil 11 ausge­ bildet ist. (Fig. 1). An dessen dem Profilstreifen 6 abgewandten Endabschnitten 12, 13 ist jeweils eine dünne Dichtungslippe 14, 15 angeordnet. Die Dichtungslippen 14, 15 sind hier­ bei schiefwinklig zum Trägerquerschnitt des Profilstreifens 6 ausgerichtet. Vorteilhaft ist es, die Dichtungslippen 14, 15 im Winkel von etwa 135° zum Trägerquerschnitt des Profilstrei­ fens 6 anzuordnen. Das Dichtungsprofil 1 besteht vorzugsweise aus einem dauerelasti­ schen Silikon-Kautschuk, der alterungs-, witterungs-, lichtriß-, UV- und ozonbeständig ist. Von weiterem Vorteil ist, daß dieser Werkstoff kälteelastisch und hitzebeständig bis 200°C sowie mechanisch unempfindlich ist.
Auf der vom Kopfteil 11 überragten einen breiten Längsfläche 7 ist eine Klebschicht 9 an­ geordnet, die mittels eines abziehbaren Schutzstreifens 17 abgedeckt ist. In der Klebschicht 9 ist eine Gewebeeinlage 16 vorgesehen, die bei Einbau des Dichtungsprofils 1 eine Län­ gendehnung der Klebbeschichtung verhindert.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausbildung eines Dichtungsprofils 2, bei dem das Kopfteil 11 als Hohlprofil ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt ein Dichtungsprofil 20, dessen Kopfteil 11 aus zwei Kopfteilhälften 21 besteht, die symmetrisch zueinander am oberen Endabschnitt 10 des Profilstreifens 6 angeformt sind. Die Übergänge der zueinander parallelen breiten Längsflächen 7, 8 des Profilstreifens 6 zu den Kopfteilhälften 21 sind als Einkerbungen 18 ausgebildet. Hierdurch ist das Kopfteil 11 nach zwei Seiten beweglich und wirkt wie ein Gelenkkopf. Bei einem Einbau des Dich­ tungsprofils 20, wie in Fig. 5 dargestellt, würde das Kopfteil 11 beim stumpfen Andruck an den Fensterblendrahmen 5 um 45° nach hinten gedrückt werden, um dann mittels der Dichtungslippen 14, 15 die Abdichtungsfunktion zu übernehmen.
In den Fig. 4 bis 7 ist dargestellt, wie als Fensterbänke 4 ausgebildete Bauelemente an Gegenflächen von Fensterblendrahmen 5 abgedichtet werden.
Der Einbau von Dichtungsprofilen 1, 2 auf Fensterbänken 4 ist einfach und schnell durchzu­ führen. Es muß lediglich der Schutzstreifen 17 von der Klebschicht 9 entfernt werden. Das Dichtungsprofil 1, 2 wird dann auf die zum Fensterblendrahmen 5 gerichtete Berührungsflä­ che der Fensterbank 4 aufgeklebt. Die Fensterbank 4 wird dann an den Fensterblendrah­ men herangeschoben. Die hauchdünnen Dichtungslippen 14, 15 bewegen sich bei norma­ len Andruck der Fensterbank 4 an den Fensterblendrahmen 5 aus der diagonalen Anord­ nung und legen sich saugend an die jeweilige Gegenfläche des Fensterblendrahmens 5 bzw. der Fensterbank 4 an. Hierdurch bildet das Kopfteil 11 der Dichtungsprofile 1, 2 eine dauerhafte und unempfindliche Verbindung zwischen den beiden Bauelementen (Fig. 4 und 5).
Es ist auch möglich, die Abdichtung einer Fensterbank 4 an einem Fensterblendrahmen 5 mittels eines Dichtungsprofils 3 vorzunehmen, das kein Kopfteil 11 aufweist (Fig. 6). Dieses Dichtungsprofil 3 besteht aus einem im Querschnitt rechteckförmigen Profilstreifen 6, an dessen zueinander parallel angeordneten Längsflächen 7, 8 jeweils eine Klebschicht 9 an­ geordnet ist. Auch diese Klebschichten 9 können vor Einbau mittels abziehbarer Schutz­ streifen 17 abgedeckt sein. Beim Einbau der Fensterbank 4 klebt das Dichtungsprofil 3 an den Fensterblendrahmen 5 fest, so daß eine zuverlässige Abdichtung erzielt wird.
Fig. 7 zeigt einen Fensterblendrahmen 5 mit am unteren Abschnitt ausgebildeter Fälzung 23. Ein Dichtungsprofil 20 ist auf den dem Blendrahmen 5 zugewandten Abschnitt 25 der Oberfläche 24 der Fensterbank 4 aufgeklebt und dichtet die Fensterbank 4, nach deren Einschub in die Fälzung 23, gegen den Fensterblendrahmen 5 ab. Das Kopfteil 11 ist hierbei um 45° nach vorne gedrückt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Abdichtung von Bauelementen insbesondere des Innenausbaus von Ge­ bäuden an Gegenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem an der Gegenfläche zur Anlage bringbaren Flächenabschnitt des Bauelements ein selbstklebendes Dich­ tungsprofil aufgebracht wird, und daß dann das Bauelement so an die Gegenfläche ge­ drückt wird, daß das Dichtungsprofil ganzflächig an der Gegenfläche an liegt und das Bauelement gegen die Gegenfläche abdichtet.
2. Dichtungsprofil zur Abdichtung eines Bauelements insbesondere des Innenausbaus von Gebäuden an Gegenflächen, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt rechteckförmigen Profilstreifen (6) aus einem dauerelastischen Werkstoff wie Silikon-Kautschuk o. dgl., der an einer breiten Längsfläche (7) mit einer Klebschicht (9) beschichtet ist.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (9) auf den Profilstreifen (6) mittels eines abziehbaren Schutzstreifens (17) abgedeckt ist.
4. Dichtungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Endab­ schnitt (10) des Profilstreifens (6) ein allgemein im Querschnitt dreieckförmiges Kopfteil (11) ausgebildet ist, an dessen dem Profilstreifen (6) abgewandten Endabschnitten (12, 13) jeweils eine Dichtungslippe (14, 15) angeordnet ist.
5. Dichtungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klebschicht (9) eine Gewebeeinlage (16) angeordnet ist.
6. Dichtungsprofil nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstreifen (6) an beiden zueinander parallel angeordneten Längsflächen (7, 8) mit einer Kleb­ schicht (9) beschichtet ist, die mittels abziehbarer Schutzstreifen (17) abgedeckt ist.
7. Dichtungsprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (14, 15) schiefwinklig zum Trägerquerschnitt des Profilstreifens (6) ausgerichtet sind.
8. Dichtungsprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (14, 15) im Winkel von 135 zum Trägerquerschnitt des Profilstreifens (6) ausgerichtet sind.
9. Dichtungsprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11) aus zwei Kopfteilhälften (21) besteht, die symmetrisch zueinander am oberen Endabschnitt (10) des Profilstreifens (6) angeformt sind.
10. Dichtungsprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endabschnitt (10) die Übergänge der zueinander parallelen breiten Längsflächen (7, 8) des Profilstreifens (6) zu den Kopfteilhälften (21) als Einkerbunden (18) ausgebildet sind.
11. Dichtungsprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Profilstreifen (6) abgewandten Fläche (22) eine konkav geformte Ausnehmung (19) ausgebildet ist.
DE1995120338 1995-06-02 1995-06-02 Verfahren zur Abdichtung von Bauelementen insbesondere des Innenausbaus von Gebäuden an Gegenflächen und ein Dichtungsprofil zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE19520338A1 (de)

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