DE202014101918U1 - Werkzeug, insbesondere zur Montage von Fenster- oder Türrahmen - Google Patents

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Abstract

Werkzeug, insbesondere zur Montage von Fenster- oder Türrahmen (1) in einer von Mauerwerk (2) umschlossenen Öffnung, – aus einer u-förmigen Klammer (10) mit zwei Schenkeln (11, 12) und einer die Schenkel (11, 12) verbindenden Basis (13), – wobei die beiden Schenkeln (11, 12) zwischen sich eine Einführöffnung für den Fenster- oder Türrahmen (1) bilden und die Schenkel (11, 12) federnd ausgebildet sind, so dass sie über eine Klemmverbindung an den Fenster- oder Türrahmen (1) lösbar gehalten werden können, – wobei der erste Schenkel (11) zur Einstellung der Breite (FB) der Fuge (5) zwischen dem Fenster- oder Türrahmen (1) und dem Mauerwerk (2) ein Abstandselement (14) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, insbesondere zur Montage von Fenster- oder Türrahmen in einer von einem Mauerwerk umschlossenen Öffnung.
  • In den letzten Jahren gab es wesentliche Entwicklungen im Bereich der Fenstersysteme, nämlich der Rahmenkonstruktion und Verglasung, um die Wärmedämmung und Dichtheit zu verbessern und zu optimieren. Mit Inkrafttreten der europäischen Norm EN EV 2009 haben sich auch die Anforderungen hinsichtlich der Fenstermontage geändert. Bei der Planung und Ausführung einer Fenstermontage muss unbedingt beachtet werden, dass die Trennung von Raum- und Außenklima umlaufend und dauerhaft dampfdiffusionsdichter ist als der Wetterschutz. Das Eintreten von Raumfeuchte in die Fuge zwischen Fenster und Mauerwerk muss verhindert werden. Die Abdichtung gegen Raumfeuchtigkeit wird grundsätzlich auf der Raumseite angeordnet, z. B. in Form eines Dichtstoffes auf Butylbasis. Der Wetterschutz, der auf der Außenseite angeordnet wird, besteht ebenfalls aus einem Dichtstoff, beispielsweise einem Fugendichtband aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM). Eine solche Abdichtung stellt eine Wind- und Regensperre dar, die durch die besondere Materialbeschaffenheit auch an das jahreszeitlich wechselnde Temperaturgefälle angepasst ist. Zwischen dem inneren und äußeren Dichtstoff wird ein Wärmedämmstoff vorgesehen, der auch die Fuge zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk ausfüllt. Dieser Dämmstoff kann beispielsweise als Schaum eingespritzt werden oder in Form von Stopfwolle in die Fuge eingebracht werden. Damit stehen für die fachgerechte Abdichtung der Anschlussfuge zwischen Fenster und Außenwand praxisbewährte Dicht- und Dämmsysteme zur Verfügung. Um die dauerhafte Abdichtung der Anschlussfugen zu gewährleisten, hat sich die Verklebung des Dichtstoffs auf der Raumseite als wesentlicher Faktor herausgestellt. Deshalb werden zwischen der inneren Dichtung und dem Dämmstoff Hinterfüllschnüre eingelegt. Dies sind Rundschnüre aus geschlossenzelligem Material. Sie gewährleisten eine Zweiflankenhaftung des Dichtstoffes, nämlich eine Haftung nur am Fensterrahmen und am Mauerwerk. Sie verhindern dagegen eine Dreiflankenverklebung, nämlich eine Verklebung des Dichtstoffes mit dem Dämmstoff. Eine solche Verklebung des Dichtstoffes führt zu Dreieckfugen. Diese sind nicht in der Lage, Bewegungen des Fensters bei Temperaturveränderungen aufzunehmen. Bei derartigen Bewegungen kann es zu Rissen im Dichtstoff kommen und damit zu einer schadhaften Abdichtung. Trotzdem werden bei der Montage eines Fensterrahmens diese Hinterfüllschnüre meist weggelassen, da das Einbringen der Schnüre in die Fuge zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk schwierig ist. Hierzu muss das Fenster in einem vorgesehenen Fugenabstand positioniert werden, was durch zwei die Montage ausführende Handwerker ohne Weiteres möglich wäre. In der Regel wird die Fenstermontage jedoch allein durch einen einzigen Handwerker ausgeführt, für den die genaue Positionierung des Fensterrahmens in der Öffnung einer Mauer schwierig ist.
  • Bekannte Hilfsmittel zum Einsetzen von Fenstern und Türen und zur Unterstützung der richtigen Positionierung sind beispielsweise Holzkeile, die an allen Seiten des Fensterrahmens zwischen Mauerwerk und Rahmen eingebracht werden und das Fenster durch Klemmkraft fixieren. Aber auch für diese konventionelle Montage sind stets zwei Mann erforderlich. Die Patentanmeldung DE 198 55 622 A1 schlägt eine Setzklammer zur Montage von Fenstern vor, die durch einen einzigen Mann realisiert werden soll. Diese Setzklammer besteht aus zwei S-förmigen Winkelstücken, die über eine Schraubverbindung aneinandergehalten werden und mittels Federkraft auseinander oder zusammengedrückt werden. Diese Setzklammer ermöglicht unterschiedliche Fugenbreiten einzustellen. Aber auch diese Setzklammer muss, ähnlich wie bei den konventionellen Keilen, während der Montage an vier Seiten zwischen dem Fensterrahmen und dem Mauerwerk eingesetzt werden. Soll diese Montage durch einen Mann erfolgen, bleibt die Montage eines Fensters schwierig, auch wenn sie die Setzklammer nicht, wie die konventionellen Keile eingeschlagen werden muss. Gleichwohl besteht die Gefahr, dass eine solche Setzklammer während der Montage aus dem Spalt zwischen Rahmen und Mauerwerk herausfällt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches, gut handhabbares Montagewerkzeug für die Montage von Fenster- oder Türrahmen vorzuschlagen, so dass eine Montage auch durch eine einzige Person sicher und gefahrenlos vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt. Vorteilhafte Ausführungen beschreiben die Unteransprüche.
  • Das Werkzeug besteht aus einer u-förmigen Klammer mit zwei Schenkeln und einer die Schenkel verbindenden Basis. Diese beiden Schenkel bilden zwischen sich eine Einführöffnung für den Fenster- oder Türrahmen, d. h. das Werkzeug wird in vorteilhafter Weise vor der Montage auf den Fenster- oder Türrahmen aufgesteckt. Die Schenkel sind federnd ausgebildet, so dass der Fenster- oder Türrahmen sicher zwischen den Schenkeln aufgenommen werden kann und das Werkzeug über eine Klemmverbindung an dem Fenster- oder Türrahmen gehalten wird. Diese Verbindung ist lösbar, so dass nach der Montage das Werkzeug wieder leicht entfernt werden kann und für eine weitere Montage zur Verfügung steht. Während der Montage wird die Klammer in vorteilhafter Weise sicher am Rahmen gehalten, was die Ein-Mann-Montage ermöglicht.
  • Ein Schenkel der Klammer ist dabei so ausgebildet, dass er ein Abstandselement umfasst. Dieses Abstandselement dient zur Einstellung der Breite der Fuge zwischen Fensterrahmen und Mauerwand. Dieser erste Schenkel ist so lang ausgebildet, dass er nach dem Aufsetzen auf den Fensterrahmen mit seinem Abstandhalter bis in den Bereich der zu bildenden Fuge reicht. Der andere zweite Schenkel drückt sich dabei auf der anderen Seite des Fensterrahmens an. Die Montage wird nachfolgend ausschließlich am Beispiel eines Fensterrahmens in eine vom Mauerwerk umschlossene Öffnung beschrieben. In gleicher Weise ist auch die Montage eines Türrahmens in einer entsprechenden Laibung möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der zweite Schenkel im vorderen Bereich, d. h. endseitig, eine nach innen gewölbte Andruckrippe für die Unterstützung der Klemmverbindung mit dem Fensterrahmen. Es können auch mehrere Andruckrippen im Anlagebereich vorgesehen sein. Der Anlagebereich des Schenkels ist der Bereich, wo dieser Schenkel bei aufgesetzter Klammer am Fensterrahmen anliegt. Der erste Schenkel ist im Anlagebereich dagegen möglichst eben ausgebildet, um mittels des dort vorgesehenen Abstandselementes eine genaue Fugenbreite zu definieren.
  • Zum Entfernen des Werkzeugs nach der Montage kann die Klammer zusätzlich Mittel zum leichteren Abziehen besitzen, die vorteilhafterweise an der Basis der Klammer vorgesehen werden. Dies kann ein zusätzlich angebrachter Abzugsring sein, eine Öffnung in der Basis, in welche man leicht eingreifen kann oder seitliche Ausnehmungen an der Basis, die das Umfassen der Basis sowie das leichtere Abziehen der Klammer vom Fensterrahmen ermöglichen.
  • Für unterschiedlich eben ausgebildete Mauerwände des Mauerwerks werden unterschiedlich breite Fugen zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk vorgesehen. Hierfür kann das Werkzeug mit Abstandselementen unterschiedlicher Breite versehen werden oder es werden mehrere Werkzeuge mit unterschiedlich breiten Abstandselementen vorgehalten. Hierbei können die unterschiedlichen Breiten der Abstandselemente unterschiedlich farbig gestaltet sein, so dass für den Monteur ohne langes Aussuchen allein durch die farbliche Kennzeichnung der Griff zum richtigen Werkzeug bzw. zum richtigen Abstandselement möglich ist.
  • Eine solche Klammer kann einstückig aus Kunstsoff durch Spritzgießen hergestellt sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Klammer mit den zwei Schenkeln und der Basis aus Metall besteht, vorzugsweise aus Stahl oder Aluminiumblech, das zu einer u-förmigen Klammer, gegebenenfalls mit mindestens einer Andruckrippe am zweiten Schenkel, gebogen ist. Der Abstandshalter aus Kunststoff wird dann lösbar oder fest mit dem ersten Schenkel verbunden. Dieser erste Schenkel besitzt damit den Kunststoff-Abstandhalter im Anlagebereich. Bei einer solchen Klammer aus Metall wird zum Schutz des Fensterrahmens vorzugsweise auch der zweite Schenkel im Anlagebereich mit einer Schutzhülle versehen.
  • In vorteilhafterweise kann dieses neue Werkzeug zur Montage von Fenster- oder Türrahmen in einer vom Mauerwerk umschlossenen Öffnung verwendet werden, sowohl für das Einsetzen von Fenstern bei einem Stumpfanschlag zum Mauerwerk als auch für die Montage des Fensters bei einem Anschlagsmauerwerk. In jedem Fall ist die Montage von einer einzigen Person durchführbar, die vor der Montage das Werkzeug an den vier Seiten des Fensterrahmens aufsetzt. Das Werkzeug wird während der Montage durch eine Klemmverbindung an dem Rahmen gehalten. Das Fenster kann jetzt in die Öffnung des Mauerwerks eingesetzt werden und unter Verwendung von aufpumpbaren Luftsäcken in der richtigen lotrechten Position fixiert werden. Nach dem Ausrichten des Fensters wird dieses am Mauerwerk befestigt, vorzugsweise mittels Schrauben. Anschließend können die Montagewerkzeuge wieder abgezogen werden. In die entstandene Fuge zwischen Mauerwerk und Fensterrahmen kann die Hinterfüllschnur eingedrückt werden, z. B. eine Hinterfüllschnur mit einem Durchmesser von 6 mm in eine Fuge mit der Breite von 5 mm, d. h. immer eine dickere Hinterfüllschnur als die gewählte Fugenbreite. Anschließend wird die Wärmedämmung eingebracht, beispielsweise ein Dämmschaum eingespritzt oder eine dämmende Stopfwolle eingedrückt und die Fuge dampfdiffusions- und winddicht an der Außenseite verschlossen. Ebenso wird der Dichtstoff an der Innenseite angebracht. Nach einer solchen vorschriftsmäßigen Montage verhindert die Hinterfüllschnur eine Dreiflankenhaftung des Dichtstoffs an der Innenseite, da der Dichtstoff nur an der Mauer und dem Rahmen haftet und damit durch Temperaturschwankung erzeugte Bewegungen des Fensters ermöglicht und bei dieser Bewegung nicht reißt. Dies gewährleistet eine lange Lebensdauer der Abdichtung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 einen Querschnitt bei der Montage eines Fensterrahmens bei einem Anschlagmauerwerk,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeugs,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Werkzeugs,
  • 4a einen Querschnitt bei der Montage eines Fensterrahmens bei Stumpfanschlag am Mauerwerk,
  • 4b einen Querschnitt des befestigten Fensterrahmens gemäß 4a,
  • 5 einen Querschnitt der Montage eines Fensterrahmens mit Rollladenprofil,
  • 6 einen weiteren Querschnitt der Montage eines Fensterrahmens.
  • Die Zeichnungen zeigen verschiedene Einbausituationen eines Fensterrahmens 1 in einer Öffnung eines Mauerwerks 2, nämlich einerseits in einem Anschlag des Mauerwerks mit senkrecht aufeinander stehenden Mauerwänden 3 und 4, wie in 1, 5 und 6 gezeigt ist. Bei 6 ist die Mauerwand 3 eine nach außen weisende Mauerwand. In gleicher Weise kann das erfindungsgemäße Werkzeug in Form einer Klammer 10 auch für die Montage eines Fensterrahmens 1 in eine Öffnung in einem Mauerwerk 2 mit Stumpfanschlag verwendet werden (siehe 4a, 4b). In den unterschiedlichen Figuren werden auch für unterschiedliche Ausführungen der Klammer 10 für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt die Montage eines Fensterrahmens 1 in einer vom Mauerwerk 2 geschlossene Öffnung. Es ist ausschließlich eine Rahmenseite des Fensterrahmens 1 gezeigt. Dieser ist auf Anschlag, d. h. unter Ausbildung einer Fuge 5 mit den Mauerwänden 3 und 4, eingesetzt, hierbei ist eine Mauerwand 3 nach innen gerichtet. Um bei der Montage eine vorgesehene Breite FB der Fuge 5 einzuhalten, wird die erfindungsgemäße Klammer 10 verwendet, die auf den Fensterrahmen 1 aufgesetzt und an den Rahmenseiten verklemmt ist. Die Breite FB der Fuge 5 ist abhängig von der Mauerwerksoberfläche, insbesondere bei der Altbausanierung kann ein Mauerwerk 2 vorliegen, das sehr uneben ist. In diesem Fall befindet sich die Fuge 5 zwischen den Mauerwänden 3 und 4 und den Seiten des Fensterrahmens 1. Das erfindungsgemäße Werkzeug, nämlich die Klammer 10, ist u-förmig ausgebildet mit zwei Schenkeln 11, 12, die über eine Basis 13 miteinander verbunden sind, vorzugsweise einstückig ausgebildet sind. Der erste Schenkel 11 ist in diesem Falle länger ausgebildet und umfasst ein Abstandselement 14 zur Einstellung der Fugenbreite FB. Hierzu liegt das Abstandselement 14 einerseits an der Mauerwand 3 und andererseits am Fensterrahmen 1 an. Für eine gute Klemmverbindung mit dem Fensterrahmen 1 weist der gegenüberliegende, zweite Schenkel 12 eine nach innen in die Einführöffnung hineinweisende Andruckrippe 15 auf. Zum leichten Abziehen ist die Basis 13 der Klammer 10 mit einem Abzugsring 16 verbunden.
  • Eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Klammer 10 zeigt 2. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Schenkel 11, 12 und die Basis 13 aus einem Stück Federstahl gebogen. In der Basis 13 ist eine Öffnung 17 vorgesehen, die das Abziehen der Klammer 10 leicht ermöglicht, in dem in einfacher Weise in diese Öffnung 17 hineingegriffen werden kann. Auch bei dieser Klammer 10 besitzt der zweite Schenkel 12 eine Andruckrippe 15 im vorderen Bereich. In diesem Bereich, dem Anlagebereich am Fensterrahmen 1, ist der Schenkel 12 von einer aus Kunststoff bestehenden Schutzfolie 19 überzogen, so dass das Aufsetzen der Klammer 10 auf den Fensterrahmen 1 und das spätere Abziehen dieser Klammer 10 keine Schäden an der Oberfläche des Fensterrahmens 1 hinterlässt, wie beispielsweise Kratzer. Der erste Schenkel 11 besitzt in diesem Beispiel auf beiden Seiten eine Kunststoffauflage, die den Abstandshalter 14 bildet. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Abstandshalter 14 nur auf einer Seite des Schenkels 11 vorzusehen und mit dem Schenkel 11 fest zu verbinden, beispielsweise über eine Klebeverbindung. Ein solches Abstandselement 14 kann auch auf das Ende des Schenkels 11 aufgeschoben und über eine Clipsverbindung lösbar am Schenkel 11 gehalten werden. Dies hätte den Vorteil, eine Klammer 10 mit Abstandshaltern 14 unterschiedlicher Dicke AD zu verbinden, wobei die Dicke AD entsprechend der gewünschten Fugenbreite FB gewählt wird. Die Breite AB des Abstandselementes 14 ist frei wählbar. Vorteilhaft haben sich Breiten von mindestens 40 bis 50 mm herausgestellt. Bei einer solchen Breite wird bei einer Montage des Fensterrahmens 1 verhindert, dass sich der Abstandshalter 14 unmittelbar in eine Mauerfuge zwischen zwei Mauersteinen einschiebt. Auch die Länge AL des Abstandshalters 14 ist frei wählbar. Vorteilhafterweise werden Längen von 50 bis 60 mm gewählt, damit liegt der Abstandshalter 14 über einen wesentlichen Teil an der Rahmenseite des Fensterrahmens 1 an. Der Abstand der Schenkel 11, 12 und damit die Breite der Einführöffnung der Klammer 10 richtet sich im Wesentlichen nach der Tiefe des Fensterrahmens 1 in dem Bereich, wo die Andruckrippe 15 verklemmt wird. Die Breite der Einführöffnung wird demzufolge entsprechend geringfügig größer gewählt, um ein leichten Aufsetzen zu ermöglichen. Im Bereich zwischen Schenkel 11 und Andruckrippe 15 bzw. zwischen Abstandshalter 14 und Andruckrippe 15 hat die Einführöffnung jedoch eine wesentliche geringere Breite, um eine sichere Klemmverbindung der Klammer 10 am Fensterrahmen 1 zu gewährleisten.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer 10. Diese Klammer 10 ist einstückig aus Kunststoff gespritzt, d. h. der Abstandshalter 14 stellt eine Verdickung des ersten Schenkels 11 dar. Der zweite Schenkel 12 besitzt in gleicher Weise eine Abdruckrippe 15. Anstatt einer solchen Andruckrippe 15 kann auch ein anderes federnd ausgestaltetes Klemmelement vorgesehen werden. Zum leichteren Abziehen dieser Klammer 10 sind an der Basis 13 seitliche Ausnehmungen 18 vorgesehen, die das Umgreifen der Basis 13 vereinfachen und damit das Abziehen erleichtern.
  • Die 4a zeigt einen eingesetzten Fensterrahmen 1 unter Stumpfanschlag in eine Öffnung des Mauerwerks 2. Hierbei wird eine Breite FB für eine Fuge 5 mittels der erfindungsgemäßen Klammer 10 eingehalten, in dem der Abstandshalter 14 zwischen Fensterrahmen 1 und der Mauerwand 3 einen vorgesehenen Abstand einstellt. Bekanntermaßen werden Fugenbreite FB von 5, 8, 10, 12 und 15 mm vorgesehen, um nachfolgend in diese Fugen runde Hinterfüllschnüre 31 einer Breite von 5, 10, 15, 20 oder 25 mm einfügen zu können. In jedem Fall wird eine Hinterfüllschnur 31 verwendet, die einen größeren Durchmesser hat als die vorhandene Fuge 5 zwischen Fensterrahmen 1 und dem Mauerwerk 2. Handelt es sich bei der Mauer 3 um eine recht gerade Mauerwand, so kann die Fugenbreite FB mit 8 mm gewählt werden, um anschließend ein Hinterfüllband 31 mit einem Durchmesser von 10 mm einzufügen. In der 4b ist der befestigte und abgedichtete Fensterrahmen 1 dargestellt. Das Befestigungsmittel ist in diesem Querschnitt nicht zu sehen. Der Fensterrahmen 1 ist über Schrauben am Mauerwerk 2 festgelegt. In der Fuge 5 ist nach dem Einsetzen und Ausrichten des Fensterrahmens 1 und der Befestigung am Mauerwerk 2 eine runde Hinterfüllschnur 31 eingedrückt worden, anschließend ein Dämmstoff 32 als Wärmedämmung eingebracht worden. Die Fuge 5 wird nach außen, gekennzeichnet durch ein großes A, durch eine Fugendichtband 33 geschlossen, auf der Innenseite I wird die Fuge 5 mit Dichtstoff 30 abgedichtet, wobei dieser Dichtstoff 30 aufgrund des benachbart angeordneten Hinterfüllbandes 31 ausschließlich am Fensterrahmen 1 und am Mauerwerk 2 über eine Klebeverbindung angebunden ist. Bei einer Bewegung des Fensterrahmens 1, beispielsweise durch Temperaturschwankungen, kann dieser Dichtstoff 30 diese Bewegung aufnehmen, ohne zu reißen, was eine dauerhafte Abdichtung gewährleistet.
  • Die 5 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Klammer 10, die an ihrem Schenkel 11 ein Abstandselement 14 aufweist und mit dem Schenkel 12 an einer Rollladenführung 6 des Fensterrahmens 1 verklemmt ist, um auch einen solchen mit einer Rollladenführung 6 versehenen Fensterrahmen 1 sicher unter Beibehaltung einer vorgesehenen Fuge 5 in einer Öffnung des Mauerwerks 2 einsetzen zu können.
  • 6 zeigt einen weiteren Anwendungsfall. In diesem Fall wird der Fensterrahmen 1 von der Außenseite A auf Anschlag eingesetzt. Die Einführöffnung einer solchen Klammer 10 ist an die Bautiefe eines Fensterrahmens 1 angepasst. Kunststofffensterrahmen haben in der Regel Bautiefen von 70 und 80 mm, Aluminiumfenster gibt es in Ausführungen von 65, 70 und 82 mm. Auch in diesem Fall drückt der eine Schenkel 12 der Klammer 10 mit einer Andruckrippe 15 gegen den Fensterrahmen 1 und der Schenkel 11 besitzt ein Abstandselement 14 zur Einstellung der Fuge 5. Bei einem solchen Anwendungsfall können die Schenkel 11, 12 in etwa die gleiche Länge haben.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug, nämlich die Klammer 10, ist einfach aufgebaut, lässt sich leicht auf einen Fensterrahmen 1 aufsetzen und wird dort durch die Klemmverbindung zwischen den Schenkeln 11 und 12 sicher gehalten und lässt sich leicht von einem solchen Fensterrahmen 1 nach der Montage abziehen. Das Einstellen der Fuge 5 ist durch den vorhandenen Abstandshalter 14 an der Klammer 10 einstellbar, wobei dieser Abstandshalter 14 eine Dicke AD in vorgesehener Fugenbreite FB von 5, 8, 10, 12 oder 15 mm besitzt. Zur Unterscheidung unterschiedlicher Abstandshalter 14 können diese unterschiedliche Farben besitzen, beispielsweise Gelb für 5 mm, Orange für 8 mm, Rot für 10 mm, Grün für 12 mm und Blau für 15 mm. Dies ermöglicht einer einzelnen Person schnell das richtige Werkzeug zu finden, es auf dem Fensterrahmen aufzuklemmen und die Montage durchzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fensterrahmen
    2
    Mauerwerk
    3
    Mauerwand
    4
    Mauerwand
    5
    Fuge
    6
    Rolladenführung
    7
    Aufdoppelungsprofil
    10
    Klammer
    11
    erste Schenkel
    12
    zweite Schenkel
    13
    Basis
    14
    Abstandselement
    15
    Andruckrippe
    16
    Abzugsring
    17
    Öffnung
    18
    Ausnehmungen
    19
    Schutzhülle
    30
    Dichtstoff
    31
    Hinterfüllschnur
    32
    Dämmstoff
    33
    Fugendichtband
    A
    Außenseite
    AD
    Dicke des Abstandselements 14
    AB
    Breite des Abstandselements 14
    AL
    Länge des Abstandselements 14
    FB
    Breite der Fuge 5
    I
    Innenseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19855622 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN EV 2009 [0002]

Claims (13)

  1. Werkzeug, insbesondere zur Montage von Fenster- oder Türrahmen (1) in einer von Mauerwerk (2) umschlossenen Öffnung, – aus einer u-förmigen Klammer (10) mit zwei Schenkeln (11, 12) und einer die Schenkel (11, 12) verbindenden Basis (13), – wobei die beiden Schenkeln (11, 12) zwischen sich eine Einführöffnung für den Fenster- oder Türrahmen (1) bilden und die Schenkel (11, 12) federnd ausgebildet sind, so dass sie über eine Klemmverbindung an den Fenster- oder Türrahmen (1) lösbar gehalten werden können, – wobei der erste Schenkel (11) zur Einstellung der Breite (FB) der Fuge (5) zwischen dem Fenster- oder Türrahmen (1) und dem Mauerwerk (2) ein Abstandselement (14) umfasst.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (12) im vorderen Bereich, dem im Montagezustand möglichen Auflagebereich auf dem Fenster- oder Türrahmen (1), mindestens eine nach innen gewölbte Andruckrippe (15) aufweist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (13) Mittel zum leichteren Abziehen der auf dem Fenster- oder Türrahmen (1) gehaltenen Klammer (10) besitzt.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (13) ein Abzugsring (16) als Mittel zum leichteren Abziehen befestigt ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basis (13) eine Öffnung (17) als Mittel zum leichteren Abziehen eingebracht ist, vorzugsweise eine runde Öffnung (17).
  6. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenflächen der Basis (13) Ausnehmungen (18) als Mittel zum leichteren Abziehen vorgesehen sind.
  7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (14) fest oder lösbar mit dem ersten Schenkel (12) verbunden ist.
  8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (14) farbig gestaltet ist und insbesondere für unterschiedliche Breiten (FB) der Fuge (5) zwischen Fenster- oder Türrahmen (1) und dem Mauerwerk (2) das Abstandselement (14) unterschiedliche Farben besitzt.
  9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (10) einstückig ist, aus Kunststoff besteht und durch Spritzgießen hergestellt ist.
  10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (10) aus Metall besteht, vorzugsweise aus Stahlblech oder Aluminiumblech, wobei die Abstandhalter (14) am Schenkel (11) aus Kunststoff ausgebildet sind.
  11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (12) im Auflagebereich von einer Schutzhülle (19) umgeben ist.
  12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Einführöffnung zwischen den Schenkeln (11, 12) und die Länge der Schenkel (11, 12) an die Breite, Tiefe und Besonderheiten der Fenster- oder Türrahmen (1) angepasst sind.
  13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Einführöffnung zwischen den Schenkeln (11, 12) eine Klemmverbindung mit einer am Rahmen (1) eines Fensters vorgesehenen Rollladenführung (6) ermöglicht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105298309A (zh) * 2015-09-22 2016-02-03 中国建筑第八工程局有限公司 墙面与门套交接节点结构及其施工方法
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