DE102009041344A1 - Anordnung für ein Fenster, enthaltend ein Rahmenprofil und eine Verglasung - Google Patents

Anordnung für ein Fenster, enthaltend ein Rahmenprofil und eine Verglasung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Fenster, enthaltend ein Rahmenprofil (1) und eine Verglasung (2), mit einem an dem Rahmenprofil vorgesehenen L-förmigen Profilabschnitt (5) zur Aufnahme der Verglasung und eine die Verglasung mit dem Rahmenprofil verbindenden Verklebung (6). Die Anordnung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass eine die Verglasung (2) an deren äußeren Randbereich bedeckende, um den L-förmigen Profilabschnitt außen herum geführte und dabei einen Fugenbereich zwischen der Verglasung und einem senkrecht zur Oberfläche der Verglasung gerichteten Führungsschenkel (5a) des L-förmigen Profilabschnittes äußerlich überdeckende, mit dem Randbereich der Verglasung verbundene und in einer Unterseite des Führungsschenkels befestigte Abschlussschiene (10) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Fenster, enthaltend ein Rahmenprofil und eine Verglasung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Fensterrahmen lassen sich in Flügel- und Blendrahmen unterteilen. Bei Fenstern, die geöffnet werden können, ist der Flügelrahmen bei den Öffnungs- oder Schließbewegungen des Fensters relativ zum Blendrahmen bewegbar. Der Blendrahmen ist fest im umgebenden Mauerwerk, der so genannten Laibung, installiert. In der nachfolgenden Darstellung wird der Begriff „Fenster” sinngemäß auch für fensterartige Türen, beispielsweise Balkontüren oder dergleichen Anordnungen, verwendet.
  • Je nach dem, auf welche Weise die Bewegung des Fensterflügels erfolgt, unterscheidet man unter anderem Drehfenster, Kippfenster, Drehkippfenster oder Schwingfenster. Bei einer Festverglasung ist die Verglasung direkt in den Blendrahmen eingefügt. Bei dieser Bauweise entfällt der Unterschied zwischen Blendrahmen und Fensterflügel. Derartige Fenster stellen gewissermaßen eine Sonderform mit nicht bewegbarem Fensterflügel dar.
  • Als Rahmenmaterialien kommen insbesondere Holz, Stahl, Aluminium oder Kunststoff entweder einzeln oder in Kombination in Betracht. Die Rahmen können dabei entweder als massives Profil oder als Hohlprofil ausgebildet sein.
  • Das für den Rahmen des Fensterflügels vorgesehene Profil wird nachfolgend als Rahmenprofil bezeichnet. Das Rahmenprofil muss so ausgestaltet sein, dass erstens die Verglasung sicher aufgenommen wird und zweitens eine optimale abdichtende Wirkung zustande kommt.
  • Bei konventionellen Ausführungsformen des Verbunds aus Rahmenprofil und Verglasung wird die Verglasung an deren Randbereich U-förmig von drei Seiten durch eine im Rahmenprofil dafür vorgesehene Nut umgriffen. Der Einbau der Verglasung in ein derartiges Rahmenprofil erfordert bei der Fertigung von Fensterrahmen Maßnahmen zur Reduzierung der dabei auftretenden Spannungen und Verziehungen. Hierzu wird eine so genannte Verklotzung des Rahmenaufbaus ausgeführt. Dabei werden Klötzchen aus hartem Kunststoff oder Holz als Abstandshalter an bestimmten Stellen des Rahmens als Trage- bzw. Distanzklötzchen zwischen Verglasung und Rahmenprofil untergeschoben. Deren Stellung wird reguliert, wobei Verspannungen und Verziehungen im Verbund aus Rahmen und Verglasung ausgeglichen werden.
  • Ein derartiger Rahmenaufbau ist insbesondere in Hinblick auf Großserienfertigungen relativ kompliziert handhabbar. Hinzu kommt eine relativ breite und damit materialaufwändige Gestaltung des Rahmenprofils. Zudem erfordert das U-förmige Umgreifen der Verglasung naturgemäß einen mehrteiligen Aufbau des Rahmenprofils und entsprechend zusätzliche Fertigungsschritte.
  • Zudem hat sich gezeigt, dass derartige Rahmenaufbauten auch in energetischer Hinsicht nachteilig sind. Die konventionellen Rahmengestaltungen nehmen einen relativ großen Teil einer vorgegebenen Fensterfläche ein. Bauphysikalische Untersuchungen haben ergeben, dass ein großer Teil des Wärmeverlustes an den Fensterbereichen über die Rahmenkonstruktionen erfolgt. Zudem wird die lichte Fensterfläche insgesamt durch den Rahmen eingeschränkt.
  • Zur Lösung dieses Problems wird in der Offenlegungsschrift DE 10 2006 020 455 A1 ein Aufbau eines Fensterrahmens, insbesondere eines Flügelrahmens, und einer Scheibe offenbart, bei der die Scheibe in einem L-förmigen Profilabschnitt des Rahmenprofils liegt. Zum Halten der Scheibe ist dazu ein senkrecht zur Scheibenebene orientierter Steg vorgesehen, der eine etwa der Scheibendicke entsprechende Länge aufweist. Die Scheibe ist gemäß der dort offenbarten Lehre in den Profilabschnitt eingeklebt. Die Scheibe überdeckt somit von außen betrachtet den sie umgebenden Fensterrahmen. Dieser Glasüberstand bedingt eine Isolation des Rahmenbereichs der Scheibe und erschwert ein Aufbrechen bzw. Anbohren der Beschlagnut durch die außen davor liegende Glasfläche.
  • Bei diesen Ausführungsformen ergibt sich jedoch das Problem einer ausreichend sicheren und gegen Umwelteinflüsse widerstandsfähigen Verbindung zwischen der Scheibe und dem L-förmigen Profilabschnitt. Zur Abdichtung des Fugenbereichs zwischen dem Steg und der Scheibe sind Abdeckungen vorgesehen. Bei der aus der Druckschrift vorbekannten Ausführungsform ist eine Abdeckung vorgesehen, die mittels einer Nut-Feder-Verbindung auf den Steg aufgesetzt ist und in die Verbindungsfuge zwischen Scheibe und Steg hineinragt. Ein gravierender Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Verbindung zwischen Scheibenstirnseite und Steg durch den in diesen Bereich hineinragenden Abschnitt der Abdeckung besonders kompliziert ausgebildet ist. Damit die Abdeckung einerseits fest genug sitzt, aber andererseits die Justierung der Scheibe nicht beeinträchtigt, müssen die Scheibe, der Steg und die Abdeckung sehr genaue Passformen aufweisen. Diese verändern sich jedoch mit zunehmender Nutzungsdauer und die Verbindung zwischen Scheibe und Rahmenprofil wird undicht. Dadurch kann Nässe in den Fugenbereich eindringen und die Scheibe lockern. Um diesem Problem zu begegnen, wird in der Druckschrift unter anderem vorgeschlagen, entsprechende Öffnungen zum Ableiten der Nässe im Bereich der Verbindungsfuge anzubringen, wodurch sich die Gestaltung der Scheibenbefestigung zusätzlich schwierig gestaltet.
  • Auch die anderen, in der Druckschrift vorgeschlagenen Lösungen zum Beheben des Dichtproblems, beispielsweise das Verkleben mit einer Folie im Randbereich der Scheibe oder das Abdunkeln des Scheibenrandes mit einer UV-abschirmenden oder wasserabweisenden Beschichtung befriedigen nicht. Diese lösen sich mit der Zeit ab und müssen in regelmäßigen Intervallen erneuert werden.
  • Aus den vorgenannten Problemen ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die aus dem beschriebenen Stand der Technik bekannte Anordnung so auszubilden, dass mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Abdichtung der Fuge zwischen Scheibe und L-förmigem Profilabschnitt erreicht wird und die Verbindung zwischen Rahmen und Scheibe eine möglichst einfache Gestalt annimmt.
  • Die Aufgabe wird mit einer Anordnung für ein Fenster mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige bzw. vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Die Anordnung enthält ein Rahmenprofil und eine Verglasung. Das Rahmenprofil weist einen die Verglasung an deren Randbereich aufnehmenden L-förmigen Profilabschnitt und eine die Verglasung mit dem Rahmenprofil verbindende Verklebung auf.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich die Anordnung durch eine die Verglasung und den L-förmigen Profilabschnitt an deren äußeren Randbereichen überdeckende Glasrandverbundabdeckung aus. Diese ist in Form eines einen Fugenbereich zwischen Verglasung und L-förmigem Profilabschnitt bedeckenden Dichtprofils ausgebildet. Das Dichtprofil enthält dabei einen flächigen Dichtstreifenabschnitt, einen abdichtenden Rahmenanschlagsabschnitt und einen Überstand zum Ausbilden einer Wasserabrisskante.
  • Die Glasrandverbundabdeckung überdeckt damit in voller Breite den Fugenbereich zwischen der Verglasung und der zu einem Blendrahmen und damit zum Außenbereich hin orientierten Oberfläche des Rahmenprofils und dichtet diesen Bereich ab. Zugleich dient die Glasrandverbundabdeckung auch dazu, eine dichte Verbindung zwischen dem Blendrahmen und dem Fensterflügel bei einem geschlossenen Fenster zu sichern. Hierzu ist der Rahmenanschlagsabschnitt vorgesehen, der den Zwischenraum zwischen dem Blendrahmen und dem Fensterflügel bei einem geschlossenen Fenster ausfüllt. Der Überstand mit Wasserabrisskante verhindert ein Kriechen von Feuchtigkeit entlang der Innenflächen des Rahmenprofils in den Innenraum. Das an dem Überstand abtropfende Wasser verbleibt zwischen dem Fensterflügel und dem Blendrahmen und kann von dort abgeleitet werden.
  • Eine Ausführungsform dieser Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass die Glasrandverbundabdeckung als eine Abschlussschiene ausgebildet ist, wobei die Abschlussschiene die Verglasung an deren äußeren Randbereich bedeckt, um den L-förmigen Profilabschnitt an der Wetterseite herum geführt ist und dabei einen Fugenbereich zwischen der Verglasung und einem senkrecht zur Oberfläche der Verglasung gerichteten Führungsschenkel des L-förmigen Profilabschnittes äußerlich überdeckt und mit dem Randbereich der Verglasung verbunden und auf einer Unterseite des Führungsschenkels befestigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform liegt die Abschlussschiene außen auf der Verglasung auf, umkleidet die Fuge zwischen Verglasung und Profilschenkel auf der Außenseite und ist auf die Unterseite des Führungsschenkels befestigt. Einerseits gestaltet sich dadurch die Passform zwischen Verglasung und L-förmigem Profilabschnitt besonders einfach, andererseits wird ein sicherer und dichter Sitz der Abschlussschiene auf der Verglasung und dem Rahmenprofil erreicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Glasrandverbundabdeckung in eine in dem Rahmenprofil angeordnete Dichtauflagenut eingeklippt. Sie kann somit in einfacher Weise ohne zusätzliche Befestigungsmittel mit dem Rahmenprofil verbunden werden, wodurch der Fertigungsprozess vereinfacht wird und zusätzliche Befestigungselemente entfallen können
  • Die Abschlussschiene weist ein im Randbereich der Verglasung und/oder entlang eines Führungsschenkels verlaufendes Dichtprofil auf. Damit kann die Abschlussschiene einen mechanischen und dichten Kontakt zu anderen Teilen des Fensters, beispielsweise einem Blendrahmen, ausbilden und eine zusätzliche abdichtende Funktion im Fensteraufbau erfüllen.
  • Die Glasrandverbundabdeckung oder die Abschlussschiene weisen bei einer zweckmäßigen Ausführungsform an deren Berührungsfläche mit der Außenflanke der Verglasung eine Klebeverbindung auf. Dadurch wird eine zusätzliche abdichtende Wirkung erzielt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Abschlussschiene und/oder das Rahmenprofil eine überstehende Wasserabreißkante auf. Die Wasserabreißkante verhindert ein Kriechen einer anhaftenden Feuchtigkeit in angrenzende Fugen und bewirkt ein Abtropfen des Wassers an einer genau bestimmten und außerhalb des Fugenbereichs gelegenen Stelle.
  • Der L-förmige Profilabschnitt weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform in einem Stirnseitenbereich der Verglasung eine Einlage auf. Die Einlage sichert ein beabstandetes und gleichzeitig dämpfendes Aufliegen der Verglasung auf dem L-förmigen Abschnitt. Sie trägt zur Wärmedämmung und Schalldämpfung bei.
  • Das Rahmenprofil kann sowohl ein Vollprofil als auch ein Hohlprofil sein. Die Ausführungsform des Vollprofils empfiehlt sich vor allem bei der Verwendung von Holzwerkstoffen für das Rahmenprofil. Das Hohlprofil ist bei metallischen oder aus Kunststoff bestehenden Ausführungsformen zweckmäßiger.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Rahmenprofil als ein Flügelrahmenprofil, also als ein Bestandteil eines Fensterflügels, ausgebildet. Es ist ein dem Flügelrahmenprofil entsprechender Blendrahmen mit einem Blendrahmenprofil vorgesehen, wobei bei einem geschlossenen Fenster ein abdichtender Kontakt zwischen dem Blendrahmenprofil und dem Flügelrahmenprofil über das Dichtprofil der Abschlussschiene ausgebildet ist.
  • Das Blendrahmenprofil weist bei einer zweckmäßigen Ausführungsform eine Bauhöhe mit einem die Abschlussschiene überdeckenden Blendrahmenüberschlag auf. Der Blendrahmenüberschlag bildet zusammen mit der Abschlussschiene eine äußere Abdichtung aus. Außerdem schließt dieser den Fensterflügel nach außen ab.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein an einem Rahmenprofil befestigtes Stulpprofil mit einer Stulpverblendung und einem Stulpmittelteil vorgesehen. Dabei ist die Abschlussschiene zwischen der Stulpverblendung und dem Stulpmittelteil eingeschlossen und ein Befestigungsmittel durch das Stulpmittelteil hindurch in das Rahmenprofil geführt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Flügelrahmenprofil aus Holz und ist mittels eines Gehrungsverbundes zusammengefügt.
  • Ein Verfahren zur Fertigung eines Fensterteils mit den genannten Ausführungsformen umfasst folgende Verfahrensschritte. Zuerst erfolgt ein Bereitstellen einer vorkonfektionierten Verglasung in einer Magazineinrichtung. Zeitlich parallel dazu wird der Fensterrahmen mit dem den L-förmigen Profilabschnitt enthaltenden Rahmenprofil gefertigt. Mittels eines Robotersystems wird die Verglasung aus der Magazineinrichtung entnommen und zu einer Fügestation transportiert. An der Fügestation wird der Glasrand der Verglasung und/oder des L-förmigen Profilabschnittes mit einer Klebeschicht versehen. Es erfolgt ein verklebendes Einlegen der so vorbereiteten Verglasung in das Rahmenprofil mittels einer roboterartigen Fügeeinrichtung. Dem schließt sich ein Aushärten der Verklebung und Transport des verglasten Rahmenprofils zu weiteren Bearbeitungsstationen an.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens erfolgt in einem zeitlichen Gleichtakt zu dem verklebenden Einlegen der Verglasung in das Rahmenprofil ein Einbringen von Dichtungen und/oder Beschlägen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Zur Verdeutlichung dienen die beigefügten 1 bis 12. Es werden für gleiche oder gleichwirkende Teile die selben Bezugszeichen verwendet.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch ein Rahmenprofil mit Verglasung in Form eines beispielhaften Vollprofils mit einer Glasrandverbundabdeckung,
  • 2 einen Schnitt durch ein Rahmenprofil mit Verglasung in Form eines beispielhaften Vollprofils mit einer Abschlussschiene,
  • 3 grundlegende Abschnitte eines zugehörigen Blendrahmenprofils,
  • 4 einen Schnitt durch ein beispielhaftes Blendrahmenprofil in Form eines Vollprofils,
  • 5 einen Schnitt durch eine kombinierte Anordnung aus dem Rahmenprofil aus 1 und dem Blendrahmenprofil aus 3,
  • 6 einen Schnitt durch eine kombinierte Anordnung aus dem Rahmenprofil aus 1 und dem Blendrahmenprofil aus 4,
  • 7 einen Schnitt durch eine erste Anordnung aus einem Kämpfer oder Pfosten mit Flügelrahmen in Form von Vollprofilen,
  • 8 einen Schnitt durch einen zweiteiligen Kämpfer oder Pfosten mit Flügelrahmen,
  • 9 eine beispielhafte Anordnung aus zwei Rahmenprofilen in Kombination mit einem Stulpprofil,
  • 10 eine beispielhafte Anordnung aus zwei Rahmenprofilen in Kombination mit einem Stulpprofil als Vollprofil,
  • 11 eine weitere Ausführungsform der Verbindung zwischen verstulptem Rahmenprofil und Stulpprofil,
  • 12 eine beispielhafte Anordnung aus zwei Rahmenprofilen mit einem Stulpprofil in einer zweiteiligen Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein Rahmenprofil 1 mit Verglasung in Form eines beispielhaften Vollprofils mit einer Glasrandverbundabdeckung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Rahmenprofil als Teil eines Fensterflügels ausgebildet. In das Rahmenprofil ist eine Verglasung 2 eingefügt. Diese besteht aus einer in der Regel vorkonfektionierten Anordnung aus einer mehrscheibigen Thermoverglasung oder Sicherheitsverglasung. Anstelle der Verglasung kann natürlich auch eine undurchsichtige, matte oder lichtundurchlässige Verblendung vorgesehen sein. Bei dem hier gezeigten Beispiel sind drei einzelne Scheiben 3 vorgesehen, die mittels Abstandshaltern 4 voneinander beabstandet sind.
  • Die Verglasung ist in einen L-förmigen Profilabschnitt 5 eingesetzt. Der L-förmige Profilabschnitt enthält einen senkrecht zur Oberfläche der Verglasung orientierten Führungsschenkel 5a. An dem Führungsschenkel 5a ist an dessen Außenseite ein Anschlagschenkel 5b angeordnet. Die Verglasung ist mittels einer Verklebung 6 in dem L-förmigen Profilabschnitt fixiert. Das Rahmenprofil umgreift damit die Verglasung an deren Rand nur an einer dem Profilrahmen zugewandten Flanke 7 bzw. an einer Stirnseite 8 im Bereich der Abstandshalter 4. Eine der Flanke 7 gegenüberliegende und dem Außenbereich zugekehrte Flanke 9 der Verglasung ist von dem Rahmenprofil unbedeckt.
  • Zur Bedeckung der freiliegenden Flanke 9 dient eine Glasrandverbundabdeckung 9a. Diese besteht aus einem flachen, den Glasfalz und die Verbindungsfuge zwischen dem Führungsschenkel und der Verglasung überdeckenden Dichtstreifenabschnitt 9b, einem im Bereich der Verglasung vorgesehenen Rahmenanschlagsabschnitt 9c und einem zum hier nicht dargestellten Blend rahmen hin orientierten Überstand 9d, der als Wasserabrisskante dient. Die Glasrandverbundabdeckung besteht aus einem flexiblen Material, insbesondere einem Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff mit einer hinreichenden Dicke. Der Rahmenanschlagsabschnitt ist in dem hier gezeigten Beispiel als ein Hohlprofil ausgeführt. Ein Vollprofil ist aber ebenfalls möglich. Wichtig ist jedoch, dass der Rahmenanschlagsabschnitt der Glasrandverbundabdeckung hinreichend elastisch ist und beim Schließen des Fensterrahmens den Spalt zwischen dem Fensterflügel und dem Blendrahmen dicht verschließt und abdichtet.
  • Die Glasrandverbundabdeckung ist mittels einer an dem Führungsschenkel angeordneten Nut 11 über eine darin eingedrückte und klemmende widerhakenartigen Klipfeder 12 befestigt. Die Klippfeder bildet einen integralen Bestandteil der Glasrandverbundabdeckung.
  • Auf der Unterseite des Rahmenprofils ist ein Dichtprofil 14 eingefügt. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wirkt das Dichtprofil 14 mit dem Rahmenanschlagsabschnitt 9c der Glasrandverbundabdeckung zusammen und dient zur Herausbildung eines abdichtenden Kontaktes zwischen dem Rahmenprofil 1 und einem Blendrahmen. Es ist damit sowohl eine Abdichtung im Außenbereich der Verglasung und entlang des Anschlagschenkels 5b vorhanden.
  • An der Kontaktfläche zwischen der Glasrandverbundabdeckung 9a und der Verglasung 2, d. h. der vorhergehend erwähnten Flanke 9, ist eine Klebeverbindung 15 vorhanden. Die Glasrandverbundabdeckung ist somit einerseits mit dem Rahmenprofil verklippt und andererseits außen mit der Verglasung verklebt. Zusätzliche Verklebungen können zwischen der Glasrandverbundabdeckung und dem Führungsschenkel 5a vorgesehen sein, um auch dort eine Lagefixierung zu erreichen.
  • Der L-förmige Profilabschnitt 5 weist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Einlage 17 auf, die die Kontaktfläche zwischen der Verglasung 2 und dem L-förmigen Abschnitt bedeckt. Die Einlage erfüllt eine schwingungsdämpfende, schallentkoppelnde und/oder isolierende Funktion. Eine Verklotzung im Sinne der konventionellen Fensteraufbauten ist an dieser Stelle nicht notwendig.
  • Der in 1 gezeigte Aufbau ist ergänzt durch eine Dichtfuge 18 mit einem darin eingedrückten Dichtmittel 19. Das Dichtmittel schließt die auf der Innenseite der Anordnung gelegene Kontaktfläche zwischen der Verglasung und dem Rahmenprofil dicht ab. Weiterhin ist eine weitere Dichtnut 20 mit einer darin eingepressten Dichtung 21 an dem Rahmenprofil vorgesehen, die eine zusätzliche abdichtende Funktion im Zusammenwirken mit einem Blendrahmen ausübt.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Rahmenprofil 1 mit einer Abschlusschiene 10. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist das Rahmenprofil als Teil eines Fensterflügels ausgebildet. In das Rahmenprofil ist die Verglasung 2 eingefügt. Diese besteht aus einer in der Regel vorkonfektionierten Anordnung aus einer mehrscheibigen Thermoverglasung oder Sicherheitsverglasung. Anstelle der Verglasung kann natürlich auch eine undurchsichtige, matte oder lichtundurchlässige Verblendung vorgesehen sein. Bei dem hier gezeigten Beispiel sind drei einzelne Scheiben 3 vorgesehen, die mittels Abstandshaltern 4 voneinander beabstandet sind.
  • Die Verglasung ist auch in diesem Beispiel in den L-förmigen Profilabschnitt 5 eingesetzt. Der L-förmige Profilabschnitt enthält den senkrecht zur Oberfläche der Verglasung orientierten Führungsschenkel 5a. An dem Führungsschenkel 5a ist an dessen Außenseite der Anschlagschenkel 5b angeordnet. Die Verglasung ist mittels einer Verklebung 6 in dem L-förmigen Profilabschnitt fixiert. Das Rahmenprofil umgreift damit auch bei dieser Ausführungsform die Verglasung an deren Rand nur an der dem Profilrahmen zugewandten Flanke 7 bzw. an einer Stirnseite 8 im Bereich der Abstandshalter 4. Die der Flanke 7 gegenüberliegende Flanke 9 der Verglasung ist von dem Rahmenprofil unbedeckt.
  • Zur Bedeckung der freiliegenden Flanke 9 dient in dem hier gezeigten Beispiel Abschlussschiene 10. Diese ist mittels einer bei diesem Ausführungsbeispiel auf der zum Blendrahmen hin zeigenden Unterseite des Führungsschenkels angeordneten Nut 11 über eine darin eingedrückte und klemmende widerhakenartigen Klipfeder 12 befestigt. Die Abschlussschiene umgreift somit einen Teil des Rahmenprofils und umkleidet insbesondere einen Übergang 13 zwischen der Verglasung und dem Führungsschenkel 5a des L-förmigen Profilabschnittes. Als Abschlussschiene kommen zweckmäßigerweise dünne, aber hinreichend stabile Profilleisten aus Kunststoff, Metall oder auch Gummi zur Anwendung. Diese können somit unterschiedlich flexibel sein.
  • In die Abschlussschiene 10 ist im Bereich des Verglasungsrandes und des Anschlagschenkels 5b jeweils ein Dichtprofil 14 integriert. Das Dichtprofil erfüllt im Zusammenwirken mit einem weiter unten gezeigten Blendrahmen eine abdichtende Funktion. An der Kontaktfläche zwischen der Abschlussschiene 10 und der Verglasung 2, d. h. der vorhergehend erwähnten Flanke 9, ist eine Klebeverbindung 15 vorhanden. Die Abschlussschiene ist somit einerseits mit dem Rahmenprofil auf dessen Unterseite verklippt und andererseits außen mit der Verglasung verklebt. Zusätzliche Verklebungen können zwischen der Abschlussschiene und dem Anschlagschenkel vorgesehen sein, um das dort angeordnete Dichtprofil zusätzlich in seiner Lage zu fixieren. Die Dichtprofile können entweder einen integralen Bestandteil der Abschlussschiene bilden oder als separate Teile auf die entsprechenden Abschnitte der Abschlussschiene aufgesetzt sein.
  • Die Abschlussschiene weist bei einer zweckmäßigen Ausführungsform in dem Übergangsbereich 13 zwischen der Verglasung und dem Führungsschenkel eine Wasserabreißkante 16 auf. Diese steht von der Abschlussschiene ab und bewirkt ein Abreißen eines sich auf der Wetterseite der Abschlussschiene anlagernden Wasserfilms und ein Abtropfen der Feuchtigkeit an einer genau bezeichneten Stelle. Sie verhindert ein Einsickern oder Kriechen von Feuchtigkeit durch den Zwischenraum zwischen dem Rahmenprofil und dem Blendrahmen in den Innenbereich des Fensters.
  • Der L-förmige Profilabschnitt 5 weist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Einlage 17 auf, die die Kontaktfläche zwischen der Verglasung 2 und dem L-förmigen Abschnitt bedeckt. Die Einlage erfüllt eine schwingungsdämpfende, schallentkoppelnde und/oder isolierende Funktion. Eine Verklotzung im Sinne der konventionellen Fensteraufbauten ist an dieser Stelle nicht notwendig.
  • Der in 2 gezeigte Aufbau ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Dichtfuge 18 mit dem darin eingedrückten Dichtmittel 19 ergänzt. Das Dichtmittel ist in diesem Fall ein in die Dichtfuge 18 eingefügtes Dichtprofil. Das Dichtmittel schließt die auf der Innenseite der Anordnung gelegene Kontaktfläche zwischen der Verglasung und dem Rahmenprofil dicht ab. Weiterhin ist auch hier die Dichtnut 20 mit der darin eingepressten Dichtung 21 an dem Rahmenprofil vorgesehen, die eine zusätzliche abdichtende Funktion im Zusammenwirken mit einem Blendrahmen ausübt.
  • 3 zeigt einen grundlegenden Aufbau eines zu den gezeigten Rahmenprofilen passenden Blendrahmens im Schnitt. Die Figur zeigt ein Blendrahmenprofil 26. Das Blendrahmenprofil weist eine Profilform auf, die bei einem geschlossenen Fenster den Bereich der Glasrandverbundabdeckung bzw. der Abschlussschiene von außen vollständig überdeckt und zusammen mit der Profilform des Rahmenprofils und den Dichtprofilen eine optimale Dichtwirkung entfaltet. Hierzu ist ein Blendrahmenüberschlag 27 vorgesehen. Das Blendrahmenprofil weist darüber hinaus eine stufenförmige Form auf. Diese teilt sich in eine erste höher gelegene äußere Blendrahmenstufe 28 mit einer äußeren Falztiefe 29 und eine tiefere innere Blendrahmenstufe 30 mit einer inneren Falztiefe 31.
  • 4 zeigt ein Blendrahmenprofil in einer Ausführungsform als Vollprofil mit weiteren Ausgestaltungen. Der Blendrahmenüberschlag 27 weist an dessen oberem Abschluss eine Blendrahmenkante 27c auf. Das Blendrahmenprofil weist eine Abflussöffnung 38 zum Ableiten von Feuchtigkeit auf. Die äußere Blendrahmenstufe 28 ist hierzu mit einer Sammelrinne 28a versehen, in der sich abtropfende Feuchtigkeit sammeln kann. Über eine Schraube 30a kann ein Halteblech 30b zur Verbindung des Blendrahmens mit einem umgebenden Mauerwerk angebracht werden.
  • Die 5 und 6 zeigen das Zusammenwirken eines Flügelrahmenprofils nach 1 mit einem Blendrahmenprofil nach 3 und 4. Wie vor allem aus 5 zu entnehmen ist, berührt bei einem geschlossenem Fenster der Rahmenanschlagsabschnitt 9c der Glasrandverbundabdeckung den Blendrahmenüberschlag 27 an dessen oberem Ende. Dieser Bereich ist gemäß 6 mit der Blendrahmenkante 27c versehen. Diese ist aus einem geeigneten Material ausgeführt, das eine optimale Dichtwirkung im Kontakt mit dem Rahmenanschlagsabschnitt gewährleistet. Der Überstand 9d der Glasrandverbundabdeckung befindet sich im Bereich der äußeren Blendrahmenstufe 28 und dort insbesondere über der Sammelrinne 28a. Das dort gesammelte Wasser kann über die Abflussöffnung 38 nach außen hin ablaufen. Die äußere Blendrahmenstufe 28 ist über einen Kontakt mit dem Dichtprofil 14, die innere Blendrahmenstufe 30 über einen Kontakt mit der Dichtung 21 zum Innenraum hin abgedichtet.
  • Die gezeigten Ausführungsformen der Blendrahmenprofile und deren Zusammenwirken mit den Flügelrahmenprofilen lassen sich problemlos auch auf die Gestaltungen von Pfosten und Kämpfern übertragen.
  • In 7 ist der Blendrahmen nach dem Ausführungsbeispiel aus 4 zu einem Kämpfer- oder Pfostenprofil 40a erweitert. Wie bei dem vorgehenden Blendrahmenprofil ist auch bei dem Kämpfer bzw. Pfosten eine Blendrahmenkante 27c sowie eine äußere Blendrahmenstufte 28 mit einer Sammelrinne 28a und einer Abflussöffnung 38 vorgesehen. Diese Abschnitte erfüllen im Zusammenwirken mit dem Rahmenanschlagsabschnitt 9c der Glasrandverbundabdeckung 9a sowie den Dichtprofilen 14 und 21 die genannten abdichtenden Funktionen. Das Kämpfer- bzw. Pfostenprofil ist in dieser Ausführungsform ein Vollprofil. Im Inneren können Durchführungen 40b zum Anbringen von Verbindungs- oder Befestigungselementen oder auch zum Einschieben von Armierungen, insbesondere Metallstäben, oder sonstigen Versteifungsmitteln vorgesehen sein.
  • 8 zeigt ein Profil 40a für einen zweiteiligen Kämpfer oder Pfosten. Das Kämpfer- oder Pfostenprofil besteht aus einem Innenabschnitt 40c, der mit einem Außenabschnitt 40d über Schneidschrauben 30a und Klemmleisten 27b verbunden ist. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, ist der Innenabschnitt als ein Vollprofil ausgebildet, das insbesondere aus Holz bestehen kann, während der Außenabschnitt aus einem Hohlprofil besteht, das aus Metall oder Kunststoff ausgeführt ist. Der Außenabschnitt 40d wird bei diesem Aufbau auf die Klemmleisten 27b aufgedrückt und mit diesen verrastet. Dabei besteht der Vorteil, dass konstruktiv unterschiedlich ausgebildete Innen- und Außenabschnitte, insbesondere verschiedene Profilformen und unterschiedliche Materialien umstandslos modular verbunden werden können.
  • 9 zeigt eine beispielhafte Kombination aus zwei Rahmenprofilen 1 mit einem Stulpprofil 70. Das Stulpprofil bildet eine senkrecht orientierte Profilleiste im so genannten Stulpflügel eines zweiflügeligen Fensters. Es dient als Anschlag für den jeweils anderen Fensterflügel. Die Rahmenprofile und die in ihnen enthaltene Verglasung sowie die an den Rahmenprofilen befestigten Komponenten entsprechen in ihrem Aufbau hier der Ausführungsform aus 2.
  • Das Stulpprofil 70 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Hohlprofil ausgebildet. Es besteht aus einer einteiligen Anordnung mit einer Stulpverblendung 71, die beide angrenzende Rahmenprofile zur Außenseite hin verdeckt, und einem Stulpmittelteil 72, das zwischen die Rahmenprofile hinein ragt. Die Rahmenprofile entsprechen in ihrem Aufbau, den dabei vorgesehenen Komponenten und der eingefügten Verglasung dem Ausführungsbeispiel aus 2. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein mit dem Stulpprofil verbundenes und daher verstulptes Rahmenprofil 73 und ein nicht mit dem Stulpprofil verbundenes, freies Rahmenprofil 74 mit einem Fensterhebel 74a unterscheidbar.
  • Das verstulpte Rahmenprofil 73 ist mittels einer durch das Stulpmittelteil 72 getriebenen Stulpschraube 75 mit dem Stulpprofil fest verbunden. Die Stulpschraube weist ein selbstschneidendes Gewinde auf, das Rahmenprofil 73 muss daher in keiner besonderen Weise hergerichtet werden. Im Bereich des verstulpten Rahmenprofils 73 weisen das Stulpmittelteil und die Innenseite der Stulpverblendung einen an dem Rahmenprofil im wesentlichen abstandslos anliegende Verlauf auf. So ist insbesondere im Bereich der Wasserabreißkante 16 des festen Rahmenprofils ein Stulpvorsprung 76 ausgebildet, der zusammen mit einer auf der Innenseite der Stulpverblendung angeordneten Stulpauflagefläche 77 die Wasserabreißkante umgreift. Die an dem Rahmenprofil 73 angeordnete Abschlussschiene 10 wird dabei zwischen dem Stulpmittelteil 72 und der Stulpverblendung 71 eingeschlossen. Das Stulpmittelteil und die Stulpauflagefläche sind dabei so ausgeführt, dass die Dichtprofile 14 der Abschlussschiene fest eingeschlossen, aber nicht übermäßig verformt sind. Diesem Zweck dient insbesondere ein im Bereich der Stulpauflagefläche angeordneter Stulprücksprung 78.
  • Die im Bereich des freien Rahmenprofils 74 befindliche Flanke des Stulpmittelteils liegt bei einem geschlossenen Fenster wie die vorhergehend gezeigte äußere Blendrahmenstufe mit dem an der Abschlussschiene 10 des freien Rahmenprofils angeordneten Dichtprofil 14 auf. Ein entsprechender Kontakt ist auch zwischen dem Stulpmittelteil 72 und dem weiteren Dichtprofil 14 der Abschlussschiene an dem freien Rahmenprofil vorgesehen.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Stulpanordnung. Als Rahmenprofil wird hier die Ausführungsform nach 1 verwendet. Das Stulpprofil 70 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Vollprofil ausgebildet und besteht beispielsweise aus Holz. Es besteht aus einer einteiligen Anordnung mit der Stulpverblendung 71 und dem Stulpmittelteil 72. Die Stulpverblendung verdeckt auch in diesem Fall die beiden angrenzenden Rahmenprofile 73 und 74 in Richtung der Wetterseite. Das Stulpmittelteil 72 ragt zwischen die Rahmenprofile hinein. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls das verstulpte Rahmenprofil 73 und das nicht mit dem Stulpprofil verbundene, freie Rahmenprofil 74 unterscheidbar.
  • Das verstulpte Rahmenprofil 73 ist mittels der durch das Stulpmittelteil 72 getriebenen Stulpschraube 75 mit dem Stulpmittelteil fest verbunden. Die Schraube weist hier kein selbstschneidendes Gewinde auf, in das Rahmenprofil 73 muss daher vorher ein entsprechendes Gewinde eingebracht sein. Im Bereich des Rahmenprofils 73 weisen das Stulpmittelteil und die Innenseite der Stulpverblendung einen an dem Rahmenprofil im wesentlichen abstandslos anliegenden Verlauf auf. So ist insbesondere im Bereich des Überstands 9d der Glasrandverbundabdeckung des festen Rahmenprofils ein Stulpvorsprung 76 ausgebildet, der zusammen mit einer auf der Innenseite der Stulpverblendung angeordneten Stulpauflagefläche 77 den Überstand umgreift.
  • Im Bereich des freien Rahmenprofils 74 entsprechen die Gestaltungen des Stulpmittelteils und der Stulpverblendung im wesentlichen der Gestaltung des Blendrahmenprofils 26 aus 4. Die in diesem Bereich befindliche Flanke der Stulpverblendung 71 liegt bei einem geschlossenen Fenster wie die in 4 gezeigte äußere Blendrahmenstufe auf dem Rahmenanschlagsabschnitt 9c auf. Ein entsprechender Kontakt ist auch zwischen dem Stulpmittelteil 72 und dem weiteren Dichtprofil 14 an dem freien Rahmenprofil vorgesehen.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Verbindung zwischen dem Stulpprofil 70 und dem verstulpten Rahmenprofil. Bei dieser Ausführungsform ist die Stulpschraube 75 durch den Bereich der inneren Blendrahmenstufe 30 im Stulpmittelteil 72 getrieben. Ein Vorteil dieser Verbindung besteht darin, dass die Stulpschraube senkrecht in das verstulpte Rahmenprofil trifft.
  • 12 zeigt ein zweiteiliges Stulpprofil aus einem Verbindungsstück 80a zum Arretieren des festen Rahmenprofils und einem außen gelegenen Verblendungsstück 80b. Beide Abschnitte sind als Hohlprofile ausgebildet. Zur Verbindung des Verblendungsstücks mit dem Verbindungsstück sind Verrastungen und Nuten 81 vorgesehen. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Verbindungsstücke zuerst auf dem verstulpten Rahmenprofil 73 mittels der Verbindungsschraube 75 an zweckmäßigen Stellen befestigt werden können, während das Verblendungsstück anschließend aufgesetzt oder aufgeschoben werden kann.
  • Die Anordnung wurde anhand beispielhafter Ausführungsformen beschrieben. Im Rahmen fachmännischen Handelns sind weitere Ausgestaltungen möglich. Weitere Ausführungsformen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • 1
    Rahmenprofil
    2
    Verglasung
    3
    Scheibe
    4
    Abstandshalter
    5
    L-förmiger Profilabschnitt
    5a
    Führungsschenkel
    5b
    Anschlagschenkel
    6
    Verklebung
    7
    Verglasungsflanke, von Rahmenprofil überdeckt
    8
    Verglasung, Stirnseite
    9
    Verglasungsflanke, von Rahmenprofil unbedeckt
    9a
    Glasrandverbundabdeckung
    9b
    Dichtstreifenabschnitt
    9c
    Rahmenanschlagsabschnitt
    9d
    Überstand
    10
    Abschlussschiene
    11
    Nut
    12
    Klipfeder
    13
    Übergang zwischen Verglasung und Führungsschenkel
    14
    Dichtprofil
    15
    Klebeverbindung
    16
    Wasserabreißkante
    17
    Einlage
    18
    Dichtfuge
    19
    Dichtmittel
    20
    Dichtnut, zusätzlich
    21
    Dichtung, zusätzlich
    26
    Blendrahmenprofil
    27
    Blendrahmenüberschlag
    27a
    Klemmöffnung
    27b
    Klemmleiste
    27c
    Blendrahmenkante
    28
    äußere Blendrahmenstufe
    28a
    Sammelrinne
    29
    äußere Falztiefe
    29a
    Stufenvorsatz
    30
    innere Blendrahmenstufe
    30a
    Schraube
    30b
    Halteblech
    31
    innere Falztiefe
    38
    Abflussöffnung
    40a
    Kämpfer- oder Pfostenprofil
    40b
    Durchführung
    40c
    Innenabschnitt
    40d
    Außenabschnitt
    70
    Stulpprofil
    71
    Stulpverblendung
    72
    Stulpmittelteil
    73
    Rahmenprofil, verstulpt
    74
    Rahmenprofil, frei
    74a
    Fensterhebel
    75
    Stulpschraube
    76
    Stulpvorsprung
    77
    Stulpauflagefläche
    78
    Stulprücksprung
    80a
    Verbindungsstück
    80b
    Verblendungsstück
    81
    Nuten und Verrastungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006020455 A1 [0009]

Claims (16)

  1. Anordnung für ein Fenster, enthaltend ein Rahmenprofil (1) und eine Verglasung (2), mit einem an dem Rahmenprofil vorgesehenen L-förmigen Profilabschnitt (5) zur Aufnahme der Verglasung und eine die Verglasung mit dem Rahmenprofil verbindenden Verklebung (6), gekennzeichnet durch eine die Verglasung (2) und den L-förmigen Profilabschnitt an deren äußeren Randbereichen überdeckende Glasrandverbundabdeckung (9a) in Form eines einen Fugenbereich zwischen Verglasung und L-förmigem Profilabschnitt bedeckenden Dichtprofils mit einem flächigen Dichtstreifenabschnitt (9b), einem abdichtenden Rahmenanschlagsabschnitt (9c) und einem Überstand (9d) zum Ausbilden einer Wasserabrisskante.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasrandverbundabdeckung (9a) als eine Abschlussschiene (10) ausgebildet ist, wobei die Abschlussschiene die Verglasung (2) an deren äußeren Randbereich bedeckt, um den L-förmigen Profilabschnitt außen herum geführt ist und dabei einen Fugenbereich zwischen der Verglasung und einem senkrecht zur Oberfläche der Verglasung gerichteten Führungsschenkel (5a) des L-förmigen Profilabschnittes äußerlich überdeckt und mit dem Randbereich der Verglasung verbunden und in einer Unterseite des Führungsschenkels befestigt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Glasrandverbundabdeckung (9a) in eine in dem Rahmenprofil (1) angeordnete Abschlussschienennut (11) eingeklippt ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussschiene (10) ein im Randbereich der Verglasung (2) und/oder entlang einer an dem Führungsschenkel (5a) verlaufendes Dichtprofil (14) aufweist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Glasrandverbundabdeckung oder die Abschlussschiene (10) an deren Berührungsfläche mit der Außenflanke (9) der Verglasung eine Klebeverbindung (15) aufweist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussschiene (1) eine überstehende Wasserabreißkante (16) aufweist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der L-förmige Profilabschnitt (5) in einem Stirnseitenbereich der Verglasung (2) eine Einlage (17) aufweist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (1) ein Vollprofil ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (1) ein Hohlprofil ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (1) als ein Flügelrahmenprofil ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Flügelrahmenprofil entsprechender Blendrahmen mit einem Blendrahmenprofil (26) vorgesehen ist, wobei bei einem geschlossenen Fenster ein abdichtender Kontakt zwischen dem Blendrahmenprofil und dem Flügelrahmenprofil über das Dichtprofil (14) der Abschlussschiene (10) ausgebildet ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendrahmenprofil (26) einen die Abschlussschiene (10) überdeckenden Blendrahmenüberschlag (27) aufweist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an einem Rahmenprofil befestigtes Stulpprofil (70) mit einer Stulpverblendung (71) und einem Stulpmittelteil (72), wobei die Abschlussschiene zwischen der Stulpverblendung und dem Stulpmittelteil eingeschlossen ist und ein Befestigungsmittel (75) durch das Stulpmittelteil hindurch in das Rahmenprofil geführt ist.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrahmenprofil aus Holz besteht und mittels eines Gehrungsverbundes zusammengefügt ist.
  15. Verfahren zur Fertigung eines Fensterteils nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit folgenden Verfahrensschritten: – Bereitstellen einer vorkonfektionierten Verglasung in einer Magazineinrichtung, – Fertigen des Fensterrahmens mit dem den L-förmigen Profilabschnitt enthaltenden Rahmenprofil, – Entnehmen der Verglasung aus der Magazineinrichtung durch ein Robotersystem und Transportieren der Verglasung zu einer Fügestation, – Versehen des Glasrandes der Verglasung und/oder des L-förmigen Profilabschnittes und verklebendes Einlegen der so vorbereiteten Verglasung in das Rahmenprofil mittels einer roboterartigen Fügeeinrichtung, – Aushärten der Verklebung und Transport des verglasten Rahmenprofils zu weiteren Bearbeitungsstationen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zeitlichen Gleichtakt zu dem verklebenden Einlegen der Verglasung in das Rahmenprofil ein Einbringen von Dichtungen und/oder Beschlägen erfolgt.
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