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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zargenprofil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Tür- oder Fensterzarge.
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Gattungsgemäße wandbündige Tür- oder Fensterzargen und Zargenprofile werden zur Verkleidung der Leibung an Wandöffnungen eingesetzt, in die ein Türblatt, ein Fenster und die Tür- oder Fensterzarge wandbündig, d. h. bündig zum Wandputz der Wand zumindest einer Seite der Wand schließen soll.
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Problematisch bei solchen wandbündigen Tür- oder Fensterzargen bzw. Zargenprofilen ist der Übergang zwischen dem Zargenprofil und dem Wandputz, der an einem Weg des Zargenprofils angrenzt und dort zur Rissbildung oder zu einem Abreißen neigt.
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Um diesem Problem zu begegnen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, ein so genanntes Putzgitter am Zargenprofil zu befestigen, an dem Putz anhaftet und so eine Rissbildung vermieden wird. Allerdings erfordert das Anbringen eines solchen Putzgitters weitere Arbeitsschritte, was insbesondere den Einbau einer solchen Tür- oder Fensterzarge verteuert.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zargenprofil sowie eine Tür- oder Fensterzarge bereitzustellen, die einfach und schnell in der Wandleibung anbringbar ist und mit der in einfacher Weise ein dauerhafter optisch ansprechender Übergang zwischen Zargenprofil und Wand ermöglicht ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Zargenprofil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Tür- oder Fensterzarge mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
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Bei dem erfindungsgemäßen Zargenprofil, das einen an einer Wand befestigbaren, als Hohlprofil ausgebildeten Grundkörper mit einem dem Türblatt oder Fenster zugewandten Anschlag aufweist, ist auf der dem Türblatt oder Fenster zugewandten Seite des Grundkörpers eine in Richtung der Leibung der Wand offene Tasche zur Aufnahme einer zumindest einen Teil einer Zarge bildenden Platte angeformt.
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In diese Tasche kann die die Leibung verdeckende Platte in einfacher Weise eingesetzt und fixiert werden, was die Montage der Tür- oder Fensterzarge wesentlich vereinfacht und beschleunigt und zusätzlich eine Rissbildung eines Wandputzes im Übergangsbereich zwischen Tür- oder Fensterzarge vermeidet.
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Die erfindungsgemäße Tür- oder Fensterzarge zeichnet sich dementsprechend durch ein in der oben beschriebenen Weise ausgeführtes Zargenprofil aus und die in der Tasche aufgenommene Platte.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die in die Tasche eingesetzte Platte ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante als Gipskarton- oder Faserplatte ausgebildet. Solche Platten sind kostengünstig verfügbar und einfach handzuhaben bzw. einzubauen.
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Die Platte wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante in der Tasche zusätzlich verklebt, beispielsweise mithilfe eines Bauklebers, der einerseits in der Tasche und andererseits an der Platte anhaftet.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Zargenprofils ist an dem Grundkörper des Zargenprofils ein einen Teil der Zarge bildender Steg vorgesehen, der sich in Richtung der zum Türblatt oder Fenster im geschlossene Zustand des Türblatts bündigen Wand erstreckt, wobei an dem auf der der Wand zugewandten Seite Halterelemente zur Fixierung des Wandputzes angeformt sind. Diese Halteelemente sind dabei insbesondere als Widerhaken oder gekrümmte kurze Stege ausgebildet, an denen ein Zement- oder Gipsputz einen deutlich besseren Halt findet als an einem glatten Steg, wodurch ein Abreißen bzw. eine Rissbildung des an diesem Steg anliegenden Putzes deutlich verringert wird.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Zargenprofils ist auf der dem Türblatt oder dem Fenster zugewandten Seite des Grundkörpers eine Nut zur Aufnahme einer Falzdichtung vorgesehen, in die ein Montageabschnitt der Falzdichtung in einfacher Weise eingedrückt werden kann.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Zargenprofils ist an dem Grundkörper ein als Plattenanschlag ausgebildeter Steg angeformt, der sich parallel zu dem Steg vor den Halteelementen zur Fixierung eines Putzes erstreckt. Dadurch kann bei der Montage einer Gipskarton- oder Faserplatte zur Abdeckung der Wand die Gipskarton- oder Faserplatte einfach an den Plattenanschlag angedrückt werden, so dass ein genügend großer Spalt zwischen der Stirnkante der Platte und den Halteelementen zur Fixierung des Wandputzes verbleibt, um eine ausreichend große Menge an Putz in den Spalt einbringen zu können und einen optisch ansprechenden Übergang zur Wand zu schaffen.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Zargenprofils,
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2 eine Schnittansicht durch eine Türleibung mit daran angebrachter Türzarge an einer Massivwand,
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3 eine Schnittansicht durch eine Wandleibung einer Trockenbauwand mit daran angebrachter Türzarge,
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4 eine Schnittansicht durch eine alternative Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Zargenprofils,
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5 eine Schnittansicht durch eine Leibung mit daran angebrachten Zargenprofil gemäß 4 montiert an einer Massivwand,
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6 eine Schnittansicht des in 4 gezeigten Zargenprofils montiert an einer Trockenbauwand.
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7 eine Schnittansicht durch eine Leibung mit daran angebrachten Zargenprofil gemäß einer alternativen Ausführungsvariante, montiert an einer Massivwand,
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8 eine Schnittansicht durch eine Leibung mit daran angebrachten Zargenprofil gemäß der in 7 gezeigten alternativen Ausführungsvariante, montiert an einer Trockenbauwand,
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9 eine Schnittansicht durch eine weitere alternative Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Zargenprofils,
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10 eine Schnittansicht des in 9 gezeigten Zargenprofils montiert an einer Trockenbauwand.
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11 eine Schnittansicht durch eine nochmals weitere alternative Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Zargenprofils, und
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12 eine Schnittansicht des in 11 gezeigten Zargenprofils montiert an einer Trockenbauwand.
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In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Zargenprofil, Grundkörper, Steg, Wand und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt, durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
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Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich beispielhaft auf ein Zargenprofil einer Türzarge, wobei die Erfindung nicht auf Zargenprofile für Türzargen beschränkt ist, sondern sich gleichermaßen auch auf Zargenprofile und Zargen für Fenster oder Klappen oder dergleichen bezieht.
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In der 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Zargenprofils bezeichnet, mit dem ein Türblatt 22 wandbündig in der Leibung einer Wandöffnung montiert werden kann. Das Zargenprofil 1 weist einen als geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten Grundkörper 2 auf, von dem sich ein als Steg ausgebildeter Anschlag 8 senkrecht von der Wandleibung weg erstreckt sowie ein weiterer Steg 6, der sich parallel zur Leibungsfläche zur Wandvorderseite hin erstreckt, zu dem das Türblatt 22 bzw. die Türzarge bündig montiert ist. Der montierte Zustand des Zargenprofils 1 ist in den 2 und 3 dargestellt, wobei in 2 das Zargenprofil 1 an einer Massivwand montiert ist und in 3 das Zargenprofil 1 an einer Trockenbauwand.
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Wie in den 2 und 3 zu erkennen ist, ist auf der dem Türblatt 22 zugewandten Seite des Grundkörpers 2 eine Nut 4 zur Aufnahme einer Falzdichtung 15 vorgesehen
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Die Festlegung des Zargenprofils 1 an der Massivwand erfolgt dabei bevorzugt durch einen am Mauerwerk 10 der Massivwand vorzugsweise verschraubten Klemmhalter 16, der in einer dazu vorgesehenen Aussparung 3 des Grundkörpers 2 des Zargenprofils 1 einliegt und so das Zargenprofil 1 an der Massivwand hält.
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Bei der Montage des Zargenprofils 1 an einer Trockenbauwand 20 ist die Trockenbauwand 20 vorzugsweise mit eine Verstärkung, beispielsweise in Gestalt eines Holzbalkens versehen, wobei der Holzbalken die Leibung der Trockenbauwand 20 bildet und an dem der Klemmhalter 16 vorzugsweise verschraubt ist. Andere Festlegungsarten wie beispielsweise ein direktes Verschrauben des Zargenprofils 1 an der Massivwand 10 oder der Trockenbauwand 20 ist ebenso denkbar.
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Wie in den 2 und 3 gut zu erkennen ist, sind auf der der Türanschlagsseite des Anschlags 8 gegenüber liegenden Seite zwei sich entgegen der Anschlagsrichtung erstreckende Stege angeformt, die eine Tasche 5 bilden, die der Aufnahme einer Platte 12 dient, wobei die Platte 12 im montierten Zustand den nicht von dem Zargenprofil überdeckten Teil der Wandleibung abdeckt. Diese bevorzugt als Gipskartonplatte oder Faserplatte ausgebildete Platte 12 bildet dann einen Teil des die Wandleibung abdeckenden Türrahmens und ersetzt montageseitig einen im Stand der Technik üblichen Wandputz, der unmittelbar an einen Rand des Zargenprofils 1 heranreicht.
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Der zwischen Massivwand 10 oder Trockenbauwand 20 und Platte 12 verbleibende Hohlraum wird dabei bevorzugt mit einem Füllmaterial 13 ausgeschäumt. Denkbar ist aber auch, diesen Hohlraum mit einem anderen Füllmaterial auszufüllen, so dass an der Wandseite, die nicht mit der Türzarge bzw. dem Türblatt 22 bündig ist, einen Wandputz 11 bis an die Platte 12 angeputzt werden kann, ggfs. mit einer Eckverstärkung.
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Zur Festlegung der Platte 12 in der Tasche 5 ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante vorgesehen, in der Tasche 5 ein Klebemittel 14, beispielsweise einen Baukleber einzusetzen, um eine Stirnseite der Platte 12 mit einem der die Tasche 5 bildenden Stege des Grundkörpers 2 zu verkleben, um so die Platte 12 zusätzlich in der Tasche 5 zu sichern.
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Die Montage einer solchen Platte 12 ist dabei wesentlich einfacher und schneller durchzuführen als auf der Leibung einen Wandputz anzubringen, bei dem zusätzlich die Gefahr einer Rissbildung oder sogar eines Abreißens von der Außenkante des Zargenprofils besteht.
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Zur Reduzierung der Gefahr einer Rissbildung oder sogar eines Abreißens von der Außenkante des Zargenprofils sind, wie in den 1 bis 3 erkennbar ist, an dem Steg 6, der sich senkrecht zur Oberfläche der Wand hin erstreckt, zu der das Zargenprofil und das Türblatt 22 bündig montiert sind, an dem auf der Massivwand 10 (2) bzw. der Trockenbauwand 20 (3) zugewandten Seite Halteelemente 7 zur Fixierung eines Putzes 9 angeformt. Die hier bevorzugt als Widerhaken ausgebildeten Halteelemente 7 bewirken einen verbesserten Halt eines an den Steg 6 herangeführten Wandputzes, beispielsweise eines Zement- oder Gipsputzes, so dass mithilfe dieser an dem Steg 6 angeformten Halteelemente 7 eine Rissbildung oder sogar ein Abreißen des längs der Massivwand 10 bzw. der Trockenbauwand 20 angebrachten Putzes 9 deutlich verringert wird.
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Denkbar ist außerdem, hier gezeigt in 3, anstelle des entlang der Massivwand eingesetzten Putzes 9 zur Verkleidung der Wand wiederum Gipskarton- oder Faserplatten 18 einzusetzen, wobei auch hier eine entsprechende Tasche an dem Zargenprofil 1 ausgebildet sein kann oder, wie in 3 gezeigt, die oben beschriebenen Halteelemente 7 an dem Zargenprofil 1 am Steg 6 vorgesehen sind, damit ein im Zwischenraum zwischen der weiteren Gipskarton- oder Faserplatten 18 angebrachter Putz dauerhaft am Zargenprofil 1 anhaftet. Um bei der Montage einen ausreichend breit bemessenen Spalt für den Putz zu erhalten, ragt gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante an dem Grundkörper 2 des Zargenprofils 1 im Bereich vor dem Steg 6 mit den daran angeformten Halteelementen 7 ein als Plattenanschlag 21 dienender Steg hervor, der ein zu weites Vorschieben der Gipskarton- oder Faserplatten 18 in Richtung der Halteelemente 7 verhindert.
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Um eine an dem Grundkörper 2 des Zargenprofils 1 anliegende Gipskarton- oder Faserplatten 18 an dem Grundkörper 2 zu fixieren, sind die Gipskarton- oder Faserplatte 18 und die an diesem anliegende Außenseite des Grundkörper 2 vorzugsweise miteinander verklebt.
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Bei der in den 4 bis 6 gezeigten alternativen Variante des Zargenprofils 1 bzw. der Türzarge ist das Zargenprofil 1 insofern verändert ausgebildet, als dass der Anschlag 8 für das Türblatt 22 nunmehr nahe der Wand 10, 20 liegt, zu der das Türblatt 22 und die Türzarge bündig montiert sind, d. h. dass das Türblatt 22 bei der in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsvariante sich beim Öffnen in die Türzarge oder den Türrahmen hinein bewegt und bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsvariante sich das Türblatt 22 beim Öffnen von der Türzarge weg bewegt.
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Bei den in den 7 und 8 gezeigten alternativen Varianten des Zargenprofils 1 bzw. der Türzarge ist das Zargenprofil 1 gegenüber den in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsvarianten insofern verändert ausgebildet, als dass der als geschlossenes Hohlprofil ausgebildete Grundkörper 2 nunmehr als massiver Grundkörper 2 ausgebildet ist. Das in 7 gezeigte Zargenprofil 1 entspricht dabei im Wesentlichen dem in 1 dargestellten Zargenprofil 1, beispielhaft eingebaut in einer Trockenbauwand. Das in 8 gezeigte Zargenprofil 1 entspricht dabei im Wesentlichen dem in 4 dargestellten Zargenprofil 1, beispielhaft eingebaut in einer Massivwand. Selbstverständlich kann das in 8 gezeigte Zargenprofil 1 auch an einer Trockenbauwand und das in 7 gezeigte Zargenprofil 1 auch an einer Massivwand angebracht werden.
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Bei den in den 9 und 10 gezeigten alternativen Varianten des Zargenprofils 1 bzw. der Türzarge ist das Zargenprofil 1 entsprechend der in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsvariante ausgebildet.
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Anstelle in die von Stegen 23, 24 eingerahmten Tasche 5 eine als Gipskartonplatte oder Faserplatte ausgebildete Platte 12 einzusetzen, ist hier ein weiteres separates Profilteil 25 in die Tasche 5 eingesetzt, das den Teil des die Wandleibung abdeckenden Türrahmens bildet und damit montageseitig einen im Stand der Technik üblichen Wandputz ersetzt, der unmittelbar an einen Rand des Zargenprofils 1 heranreicht.
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Das Profilteil 25 weist dabei ein bevorzugt u-förmig geformtes und zur Wand offenes Adapterstück 27 auf, an das sich entlang der Wandleibung eine vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium gefertigte Platte 26 anschließt, die die eigentliche, sichtbare Wandleibung bildet. Denkbar sind jedoch auch andere Materialien zur Fertigung des Profilteils wie beispielsweise ein stabiler Kunststoff, Holz oder andere geeignete Materialien.
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Das Adapterstück 27 ist nach erfolgtem Zusammensetzen des Profils 1 und des Profilteils 25 vollständig oder nahezu vollständig in der Tasche 5 des Profils 1 aufgenommen.
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Das Adapterstück 27 ist dabei nach dem Einsetzen in der Tasche 5 vorzugsweise verschraubt. Denkbar ist auch, das Adapterstück 27 in der Tasche 5 mithilfe eines Klebemittels 14 zu verkleben, um so die Platte 26 zusätzlich in der Tasche 5 zu sichern.
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Das von dem Adapterstück 27 beabstandeten Ende der Platte 27 ist bevorzugt entsprechend dem Steg 6 des Profils 1 mit zur Wand weisenden Halteelementen 7 zur Vermeidung einer Rissbildung oder eines Abreißen des längs der Massivwand 10 bzw. der Trockenbauwand 20 angebrachten Putzes 9 versehen.
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Zur Führung bzw. Anlage einer Gipskarton- oder Faserplatten 19 zur Verkleidung der Wand ist in der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante außerdem ein sich senkrecht zur Wandleibung erstreckender Steg 28 vorgesehen.
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Die in den 11 und 12 gezeigte alternative Variante des Zargenprofils 30 bzw. der Türzarge unterscheidet sich von der in den 9 und 10 gezeigten Ausführungsvariante dadurch, dass das Profilteil 25 und das Profil 1 zusammengesetzt als einstückiges Profil 30 ausgebildet ist.
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Anstelle der Tasche 5 ist die Platte 26 direkt am Grundkörper 2 angeformt, was den Einbau eines solchen Profils nochmals vereinfacht.
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12 zeigt die in 11 dargestellte Ausführungsvariante in Gestalt eines einstückigen Profils 30 eingebaut an einer Trockenbauwand.
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Das Profil 30 ist bevorzugt aus einem Metall, insbesondere Aluminium gefertigt, denkbar sind aber auch andere Materialien.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zargenprofil
- 2
- Grundkörper
- 3
- Aussparung
- 4
- Nut
- 5
- Tasche
- 6
- Steg
- 7
- Halteelement
- 8
- Anschlag
- 9
- Putz
- 10
- Mauerwerk
- 11
- Putz
- 12
- Platte
- 13
- Füllmaterial
- 14
- Klebemittel
- 15
- Falzdichtung
- 16
- Klemmhalter
- 17
- Putzgitter
- 18
- Gipskarton- oder Gipsfaserplatte
- 19
- Gipskarton- oder Gipsfaserplatte
- 20
- Verstärkung
- 21
- Plattenanschlag
- 22
- Tür- oder Fensterblatt
- 23
- Steg der Tasche
- 24
- Steg der Tasche
- 25
- Profilteil
- 26
- Platte
- 27
- Adapterstück
- 28
- Steg
- 29
- Steg
- 30
- Zargenprofil