DE2842394A1 - Dichtungsprofil - Google Patents

Dichtungsprofil

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DE2842394A1
DE2842394A1 DE19782842394 DE2842394A DE2842394A1 DE 2842394 A1 DE2842394 A1 DE 2842394A1 DE 19782842394 DE19782842394 DE 19782842394 DE 2842394 A DE2842394 A DE 2842394A DE 2842394 A1 DE2842394 A1 DE 2842394A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Bez.: Dichtungsprofil
  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil aus einem elastischen Hohlprofil mit mehreren durchlaufenden Kanälen von denen in mindestens einem ein unter Hitzeeinwirkung expondie render Dämmstoff untergebracht ist, der aus Natriumsilikat mit einem geringen Kristcllwassergehalt und wasserbindendem amorphem Füllstoff besteht.
  • Fr den Brandschutz sind Dichtungsprofile bekannt, die aus wasserhaltigen Alkalisilicaten oder Alkolisilicatgelen bestehen und ggf. Fasern oder Drahtgewebe zur Verstärkung aufweisen und mit die Verdunstung des Wassers unter normalen Umständen verhindernden Deckschichten überzogen sind. Die daraus gefertig ten Profile eignen sich insbesondere zur Abschirmung und Abdichtung von Feuerschutztüren, da die Elemente im Brand fall unter Hitzeeinwirkung so expandieren, daß beispielsweise der Ubliche Spalt zwischen Türblatt und Zarge vollkommen abgedichtet wird und von der Brand seite aus weder Rauch- noch Feuergase in Nachbarräume übertreten können.
  • Die Sprödigkeit des Dichtungsmaterials schränkte zunächst seine Verwendbarkeit erheblich ein, da die Verarbeitung und Anpassung der Dichtungsprofile zwangsweise zu Verletzungen der Oberflächenschutzschicht und sogar häufig zum Bruch der Profile in Einzelteile führte. Die fehlende Flexibilitdt des Dichtungsma terials schloß weiterhin seine Verwendung bei dynamisch belasteten Dichtungsprofilen völlig aus.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden und die Verwendung der für den Brandschutz an sich hervorragend geeigneten Materialien aus wasserhaltigen Alkalisilicatgelen auch auf die Fälle ausdehnen zu kennen, bei denen die Dichtungselemente dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, wurde bereits ein flexibles Brandschutzelement als Dichtungsprofil vorgeschlagen, das ohne Schaden oder Gefahr der Verminderung seiner Brauchbarkeit stark verformbar und somit beispielsweise in Fugen einpreßbar oder in Nuten einziehbar ist und dabei erheblichen dynamischen Bennspruchungen standhält. Zu diesem Zweck wurde eine hochviskose wäßrige Alkalisilicatlbsung und/oder ein wäßriges Alkalisilicatgel in einen flexiblen Schlauch gefüllt. Durch die UmhUllung des unter Hitzeeinwirkung expandierenden Materials mit einem flexiblen Schlauch läßt sich ein Dichtungsprofil rationell als Meterware herstellen, wobei ein einfaches Abknicken der beim Abschneiden auf vorbestimmte Längen entstehenden Schlauchenden das wasserhaltige Material vor Verdunstung des iiassers schützt.
  • Durch die Ausfüllung des an sich flexiblen Schlauchs verlor dieser jedoch einen wesentlichen Teil seiner Flexibilität, so dc sich mit dem daraus hergestellten Dichtungselement im akuten Brandfall der Spalt zwischen einem Türblatt und einer Zarge vor noch abdichten läßt, da das Alkalisilicat unter #jitzeeinwirkung ausreichend expandiert und die schlauchförmige Ummantelung entsprechend nachgibt und sich dehnt, wogegen das bekannte Dichtungselement bei fehlender Hitzeeinwirkung und somit im Normalfall nicht geeignet war, einen Spalt vollkommen abzudichten. Hierzu fehlte es an einer ausreichenden Elastizitdt, die der Schlauch durch seine Vollfüllung mit dem völlig unelastischen Material einbuße.
  • Wecken der bezüglich TUr- und Toröffnungen eingeführten Vorschriften, daß diese öffnungen auch im Normalfall völlig dicht verschlie9bar sein müssen und insbesondere der Spalt zwischen TUrblatt und Zarge auch gegen Rauchdurchtritt abzudichten ist, ohne daß gleichzeitig eine Hitzeeinwirkung auftritt, wurde bereits das eingangs beschriebene Dichtungsprofil vorgeschlagen, das vorzugsweise zwei durchlaufende Kanäle aufweist, von denen nur einer mit einem unter Hitzeeinwirkung expandierenden Dammstoff ausgefüllt ist, während der andere Kanal unausgefullt bleibt.
  • Durch diese Weiterentwicklung der bis dahin bekannten Dichtvnsprofile dieser Art behält das Dichtungsprofil eine ausreichende Elastizitdt, um beispielsweise im geschlossenen Zustand eines TUrblatts unter entsprechender Verformung des Profils den Spalt zwischen TUrblott und Zarge vollkommen abzudichten.
  • Das bekannte elastische Hohlprofil ist jedoch noch mit dem Nachteil behaftet, daß es im Brandfall bei intensiver Hitzeentwicklung selbst entflammen kann. Aus den Erfahrungen zahlreicher Großbrände wurden jedoch Feuerschutzvorschriften erlassen, die Line Entflammbarkeit irgendwelcher Bestandteile von derartigen Dichtungsprofilen nicht zulassen bzw. die Verwendung solcher t4o terialien verbieten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsprofil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das bei Hitzeei nwirkungen unter extremen Temperaturen nicht entflammbar ist, ohne jedoch die Elastizität des Profils fUr den normalen Abdichtungsfall einzubußen.
  • Ausgehend von einem Dichtungsprofil der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß de5 Hohlprofil aus einer Masse gefertigt ist, die mindestens ein mit einem Vulkanisationsmittel versetztes Elastomeres, ein durch Alkaliverlust und Wasseraufnahme aus Glimmermineralien hervorgegangenes Tonmineral, ein Verglasungmittel und/oder eine inerte FUllstoffkomponente enthalt.
  • Durch Versuche konnte nachgewiesen werden, daß beispieLsweise elne als Vermiculite bekannte Gruppe von glimmercrtigen Tonmineralien, die durch Alkaliverlust und Wasseraufnahme aus Glimmermineralien hervorgegangen sind und selbst nicht entflammbar sind, sich hervorragend als Ummantelungsstoff eignen.
  • Die Lösung der erfindungsgembßen Aufgabe ist also vordergrundig in der Kombination zu sehen, die unelastischen unter Hitzeeinwirkung expandierenden Dämmstoffe mit einem elastischen Materiol einzuhUllen, das jedoch trotz seiner Elastizitüt nicht entflammbar ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Vermiculite enthaltende Hohlprofil einen im Querschnitt rechteckigen ausgefullten Kanal auf, der durch eine diinne Profilzwischenwand von einem im Querschnitt linsenförmigen unausgefullten Kanal getrennt ist, dessen Volumen geringer ist als die unter Hitzeeinwirkung eintretende Volumenzunahme des ausgefüllten Kanals.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Profilaußenwand des unousgefüllten Kanals eine im Querschnitt konvex verlaufende Kontur aufweist, die an den Schmalseiten des im Querschnitt rechteckigen ausgefüllten Kanals in verdickte Randstreifen der im wesentlichen ebenen Profilaußenwand dieses Kanals übergeht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich das Dichtungsprofil mit seiner im wesentlichen ebenen Profilaußenwand ao die Zargenfläche eines Türrahmens anbringen, wobei die konvnx verlaufende Kontur des unausgefullten Kanals nicht nur im ~t-andrall bei der Expansion des Dammstoffs die Abdichtung gegen die Türblattr Tbrblattstirnfldchen erleichtert und verbessert, sondern cich im Normalfall vorspringende Kanten des Profils vermeidet, c,}e leicht einer Beschädigung ausgesetzt wdren.
  • Noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in die verdickten Randstreifen auf der ebenen Profilaußenwand mündende Schlitze vorgesehen, die im Querschnitt vorzugsweise zickzackförmig verlaufen und entsprechend ausgebildete und/oder mit t1 erhcken versehene Schenkel eines im Querschnitt U-förmigen Befestigungsprofils aufnehmen.
  • Mit der erfindvngsgemäßen Ausgestaltung läßt sich das Dichttngsprofil in besonders einfacher Weise auf die senkrecht von r Ebene der Zargenaußenfläche abstehenden Schenkel der bezuvor an den Zargen befestigten U-förmigen Befestigungs-~;>fLle aufklemmen, so daß die Profile fest in der vorgesehenen Position gehalten werden.
  • Damit das Profil seine Dichtungsfunktion auch im Normalfall erfillen kann und eine umlaufende Abdichtung zwischen TUrblatt uns' Zarge gewährleistet ist, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an einem Randstreifen des Dichtungsprofils eine über die im Querschnitt konvexe Profilaußenwand vorstehende Dichtungslippe angeformt ist. Die erfindungsgemäße Dichtungslippe erstreckt sich so weit Uber die der TUrblattebene zugewandte Zargenfldche, daß ein Randstreifen des TUrblatts sich in Schließposition der Tür auf die Dichtungslippe aufsetzt.
  • Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Profiloußenwand des unausgefüllten Kanals vorzugsweise auf ihrer Innenseite als Sollbruchstellen ausgebildete EinkerblJngen aufweist.
  • Die erFindungsgemdßen Einkerbungen auf der Innenseite der Profilaußenwand des unausgefullten Kanals begünstigen den Expansionsvorgang des Dämmstoffs im Brandfall, so daß dessen Volumenzunahme unter möglichst geringer Behinderung vor sich geht vne sich voll auswirken kann, so daß der Spalt zwischen der Zarge und den Stirnflächen des TUrblatts im Brandfall möglichst frühzeitig ausgefUllt ist und eine hermetische Abdichtung zustande kommt, bevor sich z. B. eine Rauchentwicklung auf Nachbarrdume auswirken kann.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtungsprofils ist in der Zeichnung in einem Querschnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Das mit 1 bezeichnete Dichtungsprofil ist als Hohiprofil ausgebildet und besitzt einen im Querschnitt rechteckigen Kanal 2, der mit einem Dämmstoff 3 ausgefüllt ist. Getrennt durch eine Profilzwischenwand 4 befindet sich Uber die Breite und Lunge des Kanals 2 ein im Querschnitt linsenförmiger unausgeftillter Kanal 5, der auf der von der Zwischenwand 4 abgewandten Seite durch eine Profilaußenwand 6 begrenzt ist, die eine im Querschnitt konvex verlaufende Außenkontur aufweist. Zusammen mit der Profilaußenwand 6 des unausgefullten Kanals 5 bildet eine im wesentlichen ebene Profilaußenwand 7 des ausgefUllten Kanals 2 zu beiden Schmalseiten des Profils je einen verdickten Randstreifen 8 und einen verdickten Randstreifen 9. Am Randstreifen 9 ist eine Uber die im Querschnitt konvexe Profilaußenwand 6 vorstehende Dichtungslippe 10 angeformt.
  • In den Randstreifen 8 und 9 sind auf der Profilaußenwand 7 mUndende im Querschnitt zickzackförmige Schlitze 11 eingeformt, in denen Schenkel 12 eines im Querschnitt U-förmigen Befestigungsprofils 13 eingreifen.
  • In der Profilaußenwand 6 befinden sich als Sollbruchstellen ausgebildete Einkerbungen 14, die im Brandfall bei der Ausdehnung des Ddmmstoffs 3 die Aufwölbung der Profilaußenwand 6 erleichtern.
  • Das im Querschnitt U-förmige Befestigungsprofil 13 ist auf der den Stirnseiten eines TUrblatts 15 zugewandten Außenfläche einer Zarge 16 befestigt, so daß das Dichtungsprofil bei seiner Montage lediglich mit seinen Schlitzen 11 in die gezackten abstehenden Schenkel 12 des Befestigungsprofils 13 eingepreßt werden muß.
  • Die Dichtungslippe 10 des Profils 1 reicht so weit über die der Ebene des TUrblatts 15 zugewandte Fläche der Zarge 16, daß die betreffende Kante 17 des TUrblatts 15 sich auf die Dichtungslippe 10 abstUtzt. Dadurch ist die Türöffnung in geschlossenem Zustand der Tür vollkommen abgedichtet. Im Brandfall wird diese Abdichtung durch den unter Hitzeeinwirkung expandierenden Dämmstoff 3 dadurch erweitert, daß dieser entweder die Trennwand 4 zwischen den Profilkanölen 2 und 5 sprengt oder so verformt, daß auch der an sich unausgefüllte Kanal 5 durch die Volumenzunahme und die Verdrangung der Zwischenwand 4 einen mit Dämmstoff ausgefüllten Raum darstellt. Die unter Hitzeeinwirkung sich fortsetzende Expansion des Dämmstoffs 3 führt alsbald dazu, daß die konvex ausgebildete Profilaußenwand 6 sich gegen die Stirnseiten des TUrblatts 15 dichtend anlegt, wobei der Zwischenraum zwischen den Stirnseiten des TUrblatts 15 und der Zarge 16 so ausgefullt ist, daß auch Uber diesen Bereich eine hermetische Abdichtung erzielt wird.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungsprofil macht sich somit die gUnstigen Expansionseigenschaften des aus Natriumsilikat mit einem geringen Kristallwassergehalt und wasserbindendem amorphen FUllstoff bestehenden Dämmstoffs zunutze und ergänzt die mangelnde Elastizitdt dieses Stoffs durch das elastische Hohiprofil, wobei dessen Masse aufgrund des Vermiculiteanteils selbst gegen eine Entfiammung gesichert ist und schließlich verhindert, daß dem Dummstoff vorzeitig Wasser entzogen wird oder er andere Eigenschaften ~inbUßt.

Claims (6)

  1. PatentansprUche: Qil. Dichtungsprofil aus einem elastischen Hohiprofil mit mehreren durchlaufenden Kanälen, von denen in mindestens einem ein unter Hitzeeinwirkung expandierender Dämmstoff untergebracht ist, der aus Natriumsilikat mit einem geringen Kristaliwassergehalt und wasserbindendem amorphem Füllstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) aus einer Masse gefertigt ist, die mindestens ein mit einem Vulkanisationsmittel versetztes Elastomeres, ein durch Alkaliverlust und Wasseraufnahme aus Glimmermineralien hervorgegangenes Tonmineral, ein Verglasungsmittel und/oder eine inerte FUllstoffkomponente enthält.
  2. 2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) einen im Querschnitt rechteckigen ausgefüllten Kanal (2) aufweist, der durch eine dünne Profilzwischenwand (4) von einem im Querschnitt linsenförmigen unousgefüllten Kanal (5) getrennt ist, dessen Volumen geringer ist als die unter Hitzeeinwirkung eintretende Volumenzunahme des ausgefullten Kanals (2).
  3. 3. Dichtungsprofil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilaußenwand (6) des unausgefullten Kanals (5) eine im Querschnitt konvex verlaufende Kontur aufweist, die an den Schmalseiten des im Querschnitt rechteckigen ausgefüllten Kanals (2) in verdickte Randstreifen (8, 9) der im wesentlichen ebenen Profilaußenwand (7) dieses Kanals (2) übergeht.
  4. 4. Dichtungsprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die verdickten Randstreifen (8, 9) auf der ebenen Profilaußenwand (7) mUndende Schlitze (11) vorgesehen sind, die im Querschnitt vorzugsweise zickzackförmig verlaufen und entsprechend ausgebildete und/oder mit Widerhaken versehene Schenkel (12) eines im Querschnitt U-förmigen Befestigungsprofils (13) aufnehmen.
  5. 5. Dichtungsprofil noch den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Randstreifen (9) eine Uber die im Querschnitt konvexe Profilaußenwand (6) vorstehende Dichtungslippe (10) angeformt ist.
  6. 6. Dichtungsprofil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilaußenwand (6) des unausgefullten Kanals (5) vorzugsweise auf ihrer Innenseite als Sollbruchstellen ausgebildete Einkerbungen (14) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499144A1 (fr) * 1981-01-30 1982-08-06 Schroeders Theo Profile de joint
US4660338A (en) * 1984-05-17 1987-04-28 Hugo Wagner Sealing element for components of buildings
DE9400347U1 (de) * 1994-01-11 1994-03-31 HPP Profile GmbH, 21629 Neu Wulmstorf Brandschutzdichtung
EP1840316A2 (de) * 2004-10-20 2007-10-03 Theo Schröders Feuerschutzabschluss und/oder Rauchschutzabschluss

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EP1840316A3 (de) * 2004-10-20 2007-12-19 Theo Schröders Feuerschutzabschluss und/oder Rauchschutzabschluss

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