AT406502B - Mehrfachverglasungseinheit - Google Patents

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AT406502B
AT406502B AT0109095A AT109095A AT406502B AT 406502 B AT406502 B AT 406502B AT 0109095 A AT0109095 A AT 0109095A AT 109095 A AT109095 A AT 109095A AT 406502 B AT406502 B AT 406502B
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AT0109095A
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Calogero Chinzi
Original Assignee
Glaverbel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66342Section members positioned at the edges of the glazing unit characterised by their sealed connection to the panes
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    • E06B3/663Elements for spacing panes
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    • E06B2003/66395U-shape

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description


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   Diese Erfindung betrifft eine Mehrfachverglasungseinheit, insbesondere Mehrfachverglasungseinheit, umfassend zwei Scheiben aus glasartigem Material, welche in Abstand voneinander Fläche zu Flache angeordnet sind und einen Gasraum zwischen den Flächen aufweist, wobei der Gasraum durch einen sich um den Umfang erstreckenden Abstandhalter begrenzt ist, weiters Schichten von Dichtungsmittel, welche zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben angeordnet sind und einen oder mehrere Streifen von Harz, welche(r) in Kontakt mit den Schichten des Dichtungsmittel angeordnet sind (ist) und sich wenigstens zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben erstrecken (erstreckt). 



   Mehrfachverglasungseinheiten, z.B Doppelverglasungseinheiten sind sehr brauchbar zur Erhöhung der thermischen und Schallisolierung des Inneren von Gebäuden und daher zur Erhöhung des Komforts der Bewohnung des Gebäudes im Vergleich zu der schlechten Isolierung, die durch gewöhnliche Einfachverglasungseinheiten geliefert wird. 



   Doppelverglasungseinheiten bestehen aus zwei Schichten von glasartigem Material, wie Glas, die im Abstand voneinander durch das Zwischenschalten eines Abstandhalters befestigt und gehalten werden, gewöhnlich an ihren Rändern. Der Abstandhalter ist gewöhnlich ein Metallprofil, das an den Scheiben längs ihrer vier Ränder anhaftet. Ein hermetisch abgedichteter Hohlraum wird zwischen den Scheiben gebildet, der durch den Abstandhalter begrenzt ist. Dieser Raum wird mit einem trockenen Gas, wie trockener Luft gefüllt. Ein Trockenmittel ist im allgemeinen mit dem Abstandhalter verbunden und zwar in Verbindung mit dem abgedichteten Hohlraum, um zu helfen, das Gas im trockenen Zustand zu halten.

   Es ist wesentlich, dass das im Raum eingeschlossene Gas in trockenem Zustand gehalten wird, um jede Kondensation von Wasser im Inneren der Doppelverglasung während Temperaturänderungen zu vermeiden. Wenn eine Kondensation von Wasserdampf auf den Innenseiten der Scheiben eintritt, wird die Durchsichtigkeit der Verglasung verringert und die Sichtbarkeit durch die Verglasung wird beeinträchtigt. 



   Eine wasserdichte Verbindung wird mit Hilfe von zwei verschiedenen Materialien erreicht. Das erste Material, das hochgradig wasserundurchlässig, jedoch verhältnismässig biegsam ist, wird im allgemeinen hier als "Dichtungsmittel" bezeichnet und kann z. B. ein Polyisobutylen sein. Das zweite Material, das hochgradig adhäsiv und verhältnismässig starr ist, wird hier im allgemeinen als "Harz" bezeichnet und kann z. B ein Polysulfid, ein Polyurethanelastomeres oder ein Silikonmaterial sein. 



   Eine Schicht von Dichtungsmittel liegt zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben. 



  Ein Streifen von Harz wird in Kontakt mit dem Dichtungsmittel angeordnet und erstreckt sich zwischen den Scheiben über den Abstandhalter Alternativ werden Streifen vom Harz zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben angeordnet. Unter normalen Bedingungen (in Ruhe), während der Innendruck, das ist der Druck im Gasraum, gleich dem Aussendruck ist, kann Wasserdampf nur in den geschlossenen Gasraum der Doppelverglasungseinheit eintreten, wenn ein Unterschied im Partialdruck von Wasser zwischen dem Inneren der Doppelverglasung und dem Äusseren ist, und zwar über das Dichtungsmittel zwischen jeder Scheibe und dem Abstandhalter. 



  Das Dichtungsmittel stellt eine Sperre für den Durchtritt von Feuchtigkeit dar. Da es ein biegsames Material ist, das verhältnismässig undurchlässig für Wasser ist, kann Feuchtigkeit daher nur mit grosser Schwierigkeit durchtreten und die kleine Menge an Wasser, die mit der Zeit durchtritt, wird vom Trockenmittel absorbiert. 



   Während des Erhitzens der Verglasung dehnt sich die Innenatmosphäre der Doppelverglasung aus und der Innendruck steigt. Der Unterschied zwischen dem inneren und äusseren Druck bewirkt, dass eine Kraft auf die Scheiben ausgeübt wird, welche dazu neigt, die eine von der anderen zu trennen und die dadurch die Verbindung einer Zugspannung unterwirft. Das Harz streckt sich etwas und das Dichtungsmittel erfährt eine ähnliche Ausdehnung. Wenn die Ausdehnung des Dichtungsmittels grösser ist als die Grenze seines Zusammenhaltens, ist das Dichtungsmittel keine gute undurchlässige Sperre mehr und Wasser kann leichter durch die Verbindung gehen. Das Harz stellt keine undurchlässige Sperre für Wasser dar; seine Rolle ist es, die zwei Scheiben fest im Verhältnis Fläche zu Fläche unter Zwischenschaltung des Abstandhalters zu halten. 



   In der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0534175 (Franz Xaver Bayer Isolierglasfabrik) ist eine Mehrfachverglasungseinheit beschrieben, die zwei Glasscheiben umfasst, die Fläche gegen Fläche im Abstand voneinander angeordnet sind und einen Gasraum zwischen ihnen haben, der durch einen sich um den Umfang erstreckenden Abstandhalter begrenzt ist. Der Abstandhalter berührt die Scheiben und erstreckt sich dann etwas schräg bezüglich der Innenoberfläche der benachbarten Scheibe, um Schichten von Butyldichtungsmittel aufzunehmen, die zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben angeordnet sind. Eine solche Anordnung soll das 

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Entweichen des Dichtungsmittels von seiner Stelle in den Gasraum verhindern, wenn 
Relativbewegungen der Scheiben bezüglich dem Abstandhalter auftreten.

   Ein Streifen von 
Klebstoffmaterial ist in Kontakt mit den Schichten von Dichtungsmitteln angeordnet und erstreckt sich zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben In der beschriebenen Verglasungseinheit ist das Butyldichtungsmittel innerhalb eines sehr engen Raums angeordnet, um eine sehr schmale Diffusionsbreite zu bilden, um den Durchtritt für das Eindringen von Feuchtigkeit zu begrenzen Diese Konstruktion bedeutet jedoch, dass kleine Bewegungen der Glasscheiben relativ zueinander und zum Abstandhalter zu einem hohen Prozentsatz an Dehnung des 
Dichtungsmaterials führen, der leicht die Grenze seines Zusammenhalts übersteigen kann, was zu einem Versagen der Dichtung und zum Eintritt von Feuchtigkeit führt. 



   Ausserdem wird in der beschriebenen Verglasungseinheit dieser Nachteil durch die Tatsache vergrössert, dass ein beträchtlicher Anteil des Klebstoffmaterials sich über den Abstandhalter erstreckt. Da es dieses Material ist, das dazu dient, die Glasscheiben gegen den Abstandhalter zusammenzuhalten, hängen Bewegungen der Glasscheiben relativ zum Abstandhalter von seiner Gesamtdehnung ab, die wegen seiner erheblichen Grösse relativ hoch sein wird.

   Die 
Gesamtdehnung des Butyldichtungsmittels in absoluten Ausdrücken muss ebenso hoch sein und daher kann der Prozentsatz der Ausdehnung des Dichtungsmittels leichter die Grenze seines Zusammenhalts übersteigen, was zu einem Versagen der Dichtung und zum Eintritt von 
Feuchtigkeit führt 
Aus der DE 2526438 A1 ist eine Isolierglasscheibe bekannt geworden, bei welcher ein Abstandhalter als geschlossenes Hohlprofil zwischen zwei Scheiben angeordnet ist, wobei zwischen dem Abstandhalter und den Scheiben jeweils Streifen aus elastischem Material vorgesehen sind, welche in diesem Bereich befindliche Ausbauchungen des Abstandhalterprofils vollständig überdecken.

   Bei dieser Ausbildung weisen die Dichtmittel zwischen Scheiben und Abstandhalter über den gesamten Bereich relativ grosse Diffusionsquerschnitte auf, womit insbesondere bei Alterung des Dichtmittels ein Durchtritt von Wasserdampf nicht vollständig ausgeschlossen werden kann. 



   Die GB 1117028 zeigt und beschreibt eine Multiverglasungseinheit, bei welcher zwischen den Scheiben ein rohrförmiger Abstandhalter angeordnet ist. Der Abstandshalter, welcher einen geschlossene Querschnitt aufweist, liegt in direktem Kontakt zumindest teilweise an den Scheiben an, womit sich durch die Bildung einer Wärmebrücke eine relativ hohe Wärmeleitfähigkeit und ein reduziertes Isoliervermögen ergibt. Zwischen Scheiben und Abstandhalter sind weiters Dichtungsmittel vorgesehen, wobei der Abstandhalter in diesem Bereich gebogen ausgebildet ist. 



  Auch bei dieser Ausbildung weisen die Dichtungsmittel nahezu über den gesamten Bereich der Abdichtung einen relativ grossen Diffusionsquerschnitt auf, wobei zudem im Bereich der Anlage zwischen den Scheiben und dem Abstandhalter ein relativ kurzer Bereich mit einer verringerten Diffusionsbreite vorgesehen ist. Bei Relativbewegungen der Scheiben zueinander, welche z.

   B. bei Temperaturunterschieden zwischen den Scheiben durch die unterschiedliche Ausdehnung auftreten ist dieser Bereich der verringerten Diffusionsbreite aufgrund seiner insbesondere in Längsrichtung der Scheiben geringen Abmessungen starken Beanspruchungen ausgesetzt, womit es leicht zu Undichtheiten kommen kann 
Das Eindringen von Wasser in das Innere der Doppelverglasung vermindert in signifikanter Weise die Lebenserwartung, und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil der Mehrfachverglasungseinheiten der oben beschriebenen Art zu überwinden. 



   Wir haben überraschenderweise gefunden, dass dieses Ziel erreicht werden kann und dass sich andere günstige Wirkungen ergeben, indem man einen Abstandhalter bereitstellt, der in einer besonderen Weise geformt ist. 



   Somit wird gemäss einem ersten Aspekt der Erfindung eine Mehrfachverglasungseinheit bereitgestellt, die zwei Scheiben aus glasartigem Material umfasst, welche in Abstand voneinander Fläche zu Fläche angeordnet sind und einen Gasraum zwischen den Flächen aufweist, wobei der Gasraum durch einen sich um den Umfang erstreckenden Abstandhalter begrenzt ist, weiters Schichten von Dichtungsmittel, welche zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben angeordnet sind und einen oder mehrere Streifen von Harz, welche(r) in Kontakt mit den Schichten des Dichtungsmittel angeordnet sind (ist) und sich wenigstens zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben erstrecken (erstreckt), wobei wenigstens ein Teil jeder Fläche des Abstandhalters, welche in Kontakt mit dem Dichtungsmittel ist, schräg bezüglich der Innenoberfläche der benachbarten Scheibe ausgebildet ist,

   und wobei der Teil jeder Fläche des Abstandhalters, welcher schräg ausgebildet ist und in Kontakt mit dem Dichtungsmittel ist, sich 

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 ausgehend von den dem Gasraum zugewandten Enden bzw Kanten des Abstandhalters erstreckt, und wobei die Dicke der Schicht des Dichtungsmittels nach und nach von einer minimalen Dicke an den dem Gasraum zugewandten Enden bzw Kanten des Abstandhalters bis zu einer maximalen Dicke zunimmt, wobei im Bereich der maximalen Dicke der Schicht des Dichtungsmittels das Harz in Kontakt mit dem Dichtungsmittel ist und dass der Abstandhalter einen gegenüber dem Gasraum offenen Querschnitt aufweist. 



   Es wurde gefunden, dass diese besondere Form von Abstandhalter günstig ist, um die Lebenserwartung der Verglasung zu verbessern und auch die thermische Isolierung verbessert, weil für ein gegebenes Niveau von Wasserdampfdurchtritt die thermische Brücke, die durch den Abstandhalter an den Rändern der Verglasungseinheit erzeugt wird, vermindert wird. Sein offener Querschnitt ermöglicht es, den Abstandhalter mit flexiblen Armteilen auszubilden, was die Art modifiziert, in welcher das Dichtungsmittel sich im Falle einer Relativbewegung zwischen den Scheiben und dem Abstandhalter deformiert.

   Dies wiederum erleichtert die Beibehaltung der Abdichtungsfunktion und verbessert daher die Lebenserwartung der Scheibe. Überdies vermindert eine offene Struktur fur den Querschnitt die thermische Brücke, die durch das Vorliegen des Abstandhalters an den Rändern der Scheibe gebildet wird, was zu einer Verbesserung in der thermischen Isolierung führt 
Durch die Anordnung des Dichtungsmittels so, dass es einen Bereich minimaler Dicke hat, wird der Abstand zwischen dem Abstandhalter und den Scheiben in diesem Bereich ein Minimum und kann selbst geringer sein als der herkömmlich benutzte und kann weniger als 1,0 mm, vorzugsweise nicht mehr als 0,5 mm, und am meisten bevorzugt nicht mehr als 0,2 mm sein.

   Es wurde gefunden, dass zur Erzielung eines hohen Grads an Abdichtung es wichtig ist, dass der Abstandhalter so nahe wie möglich an den glasartigen Scheiben im Bereich der minimalen Dicke des Dichtungsmittels sein sollte, um jeden Durchgang für das Eindringen von Feuchtigkeit in dem Gasraum zu vermindern. 



   Je kleiner der Abstand zwischen den Scheiben und dem Abstandhalter im Bereich der minimalen Dicke ist, umso enger ist der Zugangsweg, den die Feuchtigkeit passieren muss, um in den Gasraum der Verglasungseinheit einzudringen. Dieses Merkmal ermöglicht demgemäss die Dichtung des Innenraums der Einheit. Vorzugsweise sollte dieser Abstand so klein wie möglich sein und kann an der Grenze Null betragen. Es ist jedoch am besten, direkten Kontakt zwischen dem Abstandhalter und den Glasscheiben zu vermeiden, was, wenn der Abstandhalter metallisch ist, unter anderem eine ungünstige thermische Isolierung hervorrufen würde. 



   Wir haben gefunden, dass es auch wichtig ist, dass das Dichtungsmittel eine Dicke hat, die verhältnismässig hoch ist, so dass der Prozentsatz der Ausdehnung vermindert wird im Vergleich zur Gesamtausdehnung und dass diese Dicke über eine Tiefe vorliegen sollte, die ausreicht, um eine wirksame Sperre gegen Wasserdampf zu bilden. 



   Indem man das Dichtungsmittel so anordnet, dass es einen Bereich von maximaler Dicke hat, der selbst dicker ist als er herkömmlicherweise angewandt wird, ist die relative Dehnung, wenn es sich unter der Spannung von thermischen Veränderungen streckt, geringer als sie sonst bei geringerer Dicke wäre, was das Risiko vermindert, dass seine Grenze des Zusammenhalts erreicht wird. Das Risiko des Eindringens von Feuchtigkeit durch die Verbindung ist daher vermindert. Das Gesamtergebnis ist daher eine Mehrfachverglasungseinheit mit verbesserter Lebenserwartung. 



  Ausserdem kann für eine gegebene Lebenserwartung die Menge an in der Verbindung verwendetem Dichtungsmittel vermindert werden, was zu Kosteneinsparungen führt Eine maximale Dichtungsmitteldicke von 1,0 bis 2,0 mm hat sich als geeignet gezeigt. 



   Mit einer minimalen Dichtungsmitteldicke von weniger als 0,2 mm und einer maximalen Dichtungsmitteldicke von wenigstens 1,0 mm bei einer typischen Dichtungsmitteltiefe von 5 mm ist der bevorzugte Winkel für den schrägen Teil jeder Seite des Abstandhalters mit offenem Querschnitt zu seiner benachbarten Scheiben wenigstens 9,1  vom Bereich der minimalen Dicke und am bevorzugtesten ist dieser Winkel wenigstens 10 , vorteilhafterweise wenigstens 12  und sogar 18  oder mehr. Dieser schräge Winkel erstreckt sich vorzugsweise über wenigstens den grösseren Teil der Tiefe des Dichtungsmittels (z. B. wenigstens 60 % davon). 



   Es wurde tatsächlich gefunden, dass die kritische Grenze von 9,1 , die oben erwähnt ist, neue Vorteile für die Mehrfachverglasungseinheiten bietet, welche nicht nur Abstandhalter mit offenem Querschnitt, sondern auch Abstandhalter mit geschlossenem Querschnitt auf weisen, wo das Harz dazu dient, jede Scheiben fest an den Abstandhalter zu binden. 



   Daher wird gemäss einem zweiten Aspekt der Erfindung eine Mehrfachverglasungseinheit bereitgestellt, umfassend zwei Scheiben aus glasartigem Material, welche in Abstand voneinander 

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 Fläche zu Fläche angeordnet sind und einen Gasraum zwischen den Flächen auf weist, wobei der Gasraum durch einen sich um den Umfang erstreckenden Abstandhalter begrenzt ist, weiters Schichten von Dichtungsmittel, welche zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben angeordnet sind und einen oder mehrere Streifen von Harz, welche(r) in Kontakt mit den Schichten des Dichtungsmittel angeordnet sind (ist) und sich wenigstens zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben erstrecken (erstreckt), um jede Scheibe fest mit dem Abstandhalter zu verbinden, wobei wenigstens ein Teil jeder Fläche des Abstandhalters, welche in Kontakt mit dem Dichtungsmittel ist,

   schräg bezüglich der Innenoberfläche der benachbarten Scheibe ausgebildet ist, und wobei der Teil jeder Fläche des Abstandhalters, welcher schräg ausgebildet ist und in Kontakt mit dem Dichtungsmittel ist, sich ausgehend von den dem Gasraum zugewandten Enden bzw. Kanten des Abstandhalters erstreckt, und wobei die Dicke der Schicht des Dichtungsmittels nach und nach mit einem Winkel von mindestens 9,1  von einer minimalen Dicke an den dem Gasraum zugewandten Enden bzw Kanten des Abstandhalters bis zu einem Bereich maximaler Dicke zunimmt, wobei im Bereich der maximalen Dicke der Schicht des Dichtungsmittels das Harz in Kontakt mit dem Dichtungsmittel ist. 



   Bei diesem Aspekt der Erfindung erstreckt sich die Schicht von Dichtungsmittel in Kontakt mit dem sich schräg erstreckenden Teil der Abstandhalterfläche vorzugsweise nach und nach vom Bereich der minimalen Dicke mit einem Winkel von wenigstens 10 , vorteilhafterweise wenigstens 12  oder selbst 18  oder mehr zu diesem Bereich der maximalen Dicke. 



   Der Streifen von Harz ist vorzugsweise in Kontakt mit dem Abstandhalter. So ist das Harz in Kontakt mit dem Dichtungsmittel einen Teil des Weges entlang der sich schräg erstreckenden Flächen des Abstandhalters Das Harz erstreckt sich vorzugsweise bis zu einer Tiefe von wenigstens 2,0 mm nach innen längs der Oberfläche dieser Scheiben aus glasartigem Material. 



  Die Tiefe des Harzes über dem Abstandhalter zwischen den Scheiben ist vorzugsweise nicht grösser als 0,2 mm und am meisten bevorzugt nicht grösser als 0,1 mm Diese Anordnung liefert einen Vorteil bezüglich der verwendeten Harzmenge Es wurde gefunden, dass für optimale Dichtung es bevorzugt ist, dass die Minimumsdicke des Harzes, die auftritt, wo es in Kontakt mit dem Dichtungsmittel ist, ausreichend dick sein sollte, um Kräfte auszuhalten, wie Differenzialscherkräfte zwischen dem Abstandhalter und den Scheiben aus glasartigem Material, ohne zu reissen. Wenn das Harz an einer gegebenen Stelle reissen würde, würde es einen Riss initiieren und weiter müssen die Kräfte, welche an dieser Stelle einwirken, durch den Teil des Harzes angepasst werden, der intakt bleibt.

   Es ist also bevorzugt, dass ein beträchtlicher Teil der Gesamtmenge an Harz zwischen dem Abstandhalter und den Scheiben aus glasartigem Material vorzufinden ist (mit so geringer Tiefe wie möglich zwischen den Scheiben jenseits des Abstandhalters), so dass die Gesamtdehnung unter Zug so gering sein sollte, dass die Gesamtdehnung des Dichtungsmittels ebenfalls gering sein kann. 



   In einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich ein Teil jeder Fläche des Abstandhalters in Kontakt mit dem Dichtungsmittel schräg, während ein verbleibender Teil jeder der Flächen sich praktisch parallel zur Innenoberfläche der benachbarten Scheibe erstreckt und dadurch einen verlängerten Bereich der maximalen Dichtungsmitteldicke bildet. 



   Der Abstandhalter kann aus einem Metall oder aus Kunststoffmaterial geformt sein. Der Abstandhalter kann einen hohlen trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die Innenwand davon mit einem Schlitz versehen ist, um zu gewährleisten, dass das Innere des Abstandhalters gegenüber dem Luftraum offen ist. Alternativ hat der Querschnitt des Abstandhalters die Form eines trichterförmig aufgeweiteten "U". Ein solcher Querschnitt kann zwei trichterförmig aufgeweitete Armteile umfassen, die durch ein Grundteil verbunden sind. Die trichterförmig aufgeweiteten Armteile können deformierbar mit dem Grundteil verbunden sein, um eine gewisse Biegung der Querschnittsform des Abstandhalters zu ermöglichen, was dazu dient, etwas von der Spannung aufzunehmen, die sich aus einer Temperaturzunahme oder aus anderen Gründen ergibt 
Ein Trocknungsmittel kann im Abstandhalter angeordnet sein.

   Das im Abstandhalter angeordnete Trocknungsmittel kann kontinuierlich in der Form einer Patrone oder einer Tablette sein, die am Boden bzw. Grund des Abstandhalters befestigt oder daran gebunden ist oder es kann als ein Zusatz, z. B. in einer Menge von 20 Gew. % oder mehr, in das Polyisobutylen eingefuhrt werden, das über den Grund bzw. Boden des Abstandhalters extrudiert ist und an welchem es haftet. Alternativ oder zusätzlich kann das Dichtungsmittel ein Trockenmittel enthalten, wie in einem Ausmass von etwa 20 Gew. %. 

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   Die Erfindung liefert auch gemass einem dritten Aspekt einen Abstandhalter für eine Mehrfachverglasungseinheit mit der Form eines trichterförmig aufgeweiteten "U", der zwei trichterförmig aufgeweitete Armteile aufweist, die durch ein Grund- oder Bodenteil verbunden sind und einen offenen Querschnitt hat, so dass, wenn dieser Abstandhalter in eine Mehrfachverglasungseinheit eingebracht ist, die zwei Scheiben aus glasartigem Material umfasst, die Fläche zu Fläche im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sich dieser Abstandhalter um den Umfang herum erstreckt, um einen Gasraum zwischen diesen Scheiben zu begrenzen und dieser offene Querschnitt des Abstandhalters gegenüber diesem Gasraum offen ist,

   und Schichten von Dichtungsmittel zwischen diesem Abstandhalter und jeder der Scheiben angeordnet sind und ein oder mehrere Streifen von Harz in Kontakt mit diesen Schichten von Dichtungsmittel angeordnet sind und sich wenigstens zwischen diesem Abstandhalter und jeder der Scheiben erstrecken, wobei wenigstens ein Teil jeder Fläche des Abstandhalters in Kontakt mit dem Dichtungsmittel sich schräg bezüglich der Innenoberfläche der benachbarten Scheibe erstreckt und die Schicht von Dichtungsmittel in Kontakt damit sich nach und nach von einem Bereich minimaler Dicke zu einem Bereich maximaler Dicke erstreckt, wobei das Harz mit diesem Dichtungsmittel im wesentlichen in diesem Bereich maximaler Dicke in Kontakt ist. 



   Die Erfindung wird nun durch Beispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert Es bedeuten- 
Fig 1 zeigt einen teilweisen Querschnitt einer Doppelverglasungseinheit gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung; 
Fig. 2 zeigt einen teilweisen Querschnitt einer Doppelverglasungseinheit gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ; 
Fig 3 zeigt einen teilweisen Querschnitt einer Doppelverglasungseinheit gemäss einer dntten Ausführungsform der Erfindung ; 
Fig. 4 zeigt einen teilweisen Querschnitt einer Doppelverglasungseinheit gemäss einer vierten Ausführungsform der Erfindung ; und 
Fig. 5 zeigt einen teilweisen Querschnitt einer Doppelverglasungseinheit gemäss, einer fünften Ausführungsform der Erfindung. 



   BEISPIEL 1 
In Fig. 1 ist eine Doppelverglasungseinheit gezeigt, die zwei Glasscheiben 10,12 umfasst, welche Fläche zu Fläche im Abstand voneinander angeordnet sind und einen trockenen Luftgasraum 14 dazwischen haben, der durch einen sich um den Umfang erstreckenden Abstandhalter 16 begrenzt ist, der aus galvanisiertem Stahl von 0,4 mm Dicke gebildet ist. Der Querschnitt des Abstandhalters 16 hat die Form eines trichterförmig aufgeweiteten "U" und umfasst zwei trichterförmig aufgeweitete Armteile 18,20, die durch ein Bodenteil 22 verbunden sind Die trichterförmig aufgeweiteten Armteile 18,20 sind deformierbar mit dem Bodenteil 22 verbunden, wobei die Verbindungspunkte teilweise weggeschnitten sind, wie bei 50, 52 gezeigt, um diese Biegsamkeit zu erreichen. Der Querschnitt ist offen gegenüber dem Gasraum 14.

   Eine Tablette 24 aus Trockenmittel ist im Abstandhalter 16 angeordnet. Schichten von Polyisobutylendichtungsmittel 26,28 sind jeweils zwischen dem Abstandhalter 16 und jeder der Scheiben 10 und 12 angeordnet. 



  Das verwendete Polyisobutylen hat eine Durchlässigkeit von etwa 0,11 g Wasser x mm Dicke pro m2 x 24 h x kPa Wasserdampf Ein Streifen von Polysulfid oder Silikonharz 30 ist in Kontakt mit dem Dichtungsmittel 26, 28 zwischen jeder der Scheiben 10,12 und dem Abstandhalter 16 und zwischen den Scheiben 10,12 unter dem Abstandhalter 16 angeordnet. Die Armteile 18 und 20 des Abstandhalters 16, die in Kontakt mit dem Dichtungsmittel 26,28 sind, erstrecken sich jeweils schräg in einem Winkel von 19  bezüglich der inneren Oberfläche 32,34 der benachbarten Scheiben 10,12, so dass die Schichten von Dichtungsmittel 26,28 in Kontakt damit sich nach und nach von einem Bereich 40 von minimaler Dicke von etwa 0,1 mm bis zu einem Bereich 42 von maximaler Dicke von 1,5 mm erstrecken Die Tiefe des Dichtungsmittels ist 5 mm und die Gesamttiefe T1 des Harzes ist ebenfalls 5 mm.

   Das Harz erstreckt sich über eine Tiefe von 3,5 bis 4 mm zwischen den Scheiben und dem Abstandhalter, wobei der Rest T2 (1,0 bis 1,5 mm) am Rücken des Abstandhalters zwischen den Scheiben zu finden ist. Das Harz 30 ist in Kontakt mit dem Dichtungsmittel 26,28 im Bereich 42 von maximaler Dicke. 



   Bei der Anwendung liefert das Dichtungsmittel 26,28 eine Sperre gegen das Durchtreten von Wasserdampf in den Gasraum 14, während das Harz 30 dazu dient, die Scheiben 10,12 in ihrer Beziehung Fläche gegenüber Fläche zu halten. Wenn die Temperatur steigt, erhöht sich der Gasdruck im Gasraum 14 über den Aussendruck und übt eine Spannung auf die Scheiben 10,12 

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 aus, die dazu neigt, sie zu trennen. Das Harz hält die Scheiben gegen ihre Trennung zurück, streckt sich jedoch etwas unter der Zugkraft, welcher es ausgesetzt ist Das Dichtungsmittel 26,28, das ein biegsames Material ist, dehnt sich, um sich dieser Bewegung anzupassen.

   Der relativ dicke Dichtungsmittelbereich 42 gewährleistet, dass diese Dehnung unter normalen Umständen nicht die Grenze des Zusammenhalts des Dichtungsmittels übersteigt und somit wird die Feuchtigkeitssperre über eine ausreichende Tiefe intakt gehalten, um das Eindringen von Wasserdampf in den Raum 14 in wirksamer Weise auf einen vemachlässigbaren Wert zu vermindern Der relativ dünne Dichtungsmittelbereich 40 ermöglicht es, dass die (vom Boden) entfernten Enden der Abstandhalterarmteile 18,20 nahe an den Scheiben 10, 12 liegen können und dadurch die Öffnung für den Eintritt von Feuchtigkeit verringern. 



   In einem Vergleichstest wurde eine herkömmliche Verglasungseinheit benutzt, in welcher der Abstandhalter Seiten hatte, die parallel zu den Glasscheiben waren bei einer Dichtungsmitteldicke von 0,5 mm und einer Tiefe von 5 mm. Die Wassermenge, welche die Einheit beim Gleichgewicht durchdringt, wird gemessen. Dieser Menge wird ein Dichtungsindex von 1 zugeschrieben, wobei der Dichtungsindex umgekehrt proportional der Menge an Wasser ist, welche in die Einheit eindringt, so dass, ein hoher Dichtungsmittelindex geringeres Eindringen von Wasser und eine höhere Lebenserwartung der Einheit anzeigt. Die Verglasungseinheit von Fig. 1 wurde dann untersucht und es wurde gefunden, dass sie einen Gleichgewichtsdichtungsindex von 4 hatte, was eine Verbesserung gegenüber der herkömmlichen Konstruktion zeigt. 



   Bei 60  C zeigt die herkömmliche Verglasungseinheit einen Dichtungsindex von weniger als 0,3, während die Einheit von Fig. 1 zwischen 1,0 und 1,5 lag Unter der Zugspannung aufgrund der Volumenzunahme des inneren Gasraums der Einheit ist die relative Dehnung des Butyldichtungsmittels weniger als 50 % über 75 % der Gesamttiefe des Dichtungsmittels. Als Ergebnis bildet das Butyldichtungsmittel weiterhin eine verhältnismässig wirksame Sperre gegen das Eindringen von Wasserdampf. 



   Unter der Annahme, dass die Verglasung auf der Frontseite eines Gebäudes eingebaut wird, dass die äussere Atmosphärentemperatur -10  C ist und dass die innere Gebäudetemperatur 20  C ist, wurde die Temperatur der Oberfläche der inneren Scheibe in der Randzone nahe am Abstandhalter berechnet. Die Berechnung beruht auf begrenzten Elementen nach der Methode, die als "SAMSEF" bekannt ist. Es wurde gefunden, dass, verglichen mit der oben erwähnten, herkömmlichen Einheit, die Einheit von Fig. 1 weniger als thermische Brücke wirkt, d. h. die Temperatur der Innenscheibe in der Randzone nahe dem Abstandhalter ist wenigstens 1  C höher. 



   Der Abstandhalter 16 der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist in einem rechten Winkel an jeder Ecke der Einheit gefaltet und bildet dadurch einen Rahmen, der sich kontinuierlich längs dem Umfang der Glasscheiben erstreckt. Diese Faltung wird auf einer Vorrichtung in solcher Weise bewirkt, dass die Armteile 18,20 am Niveau der Zone der maximalen Dichtungsmitteldicke 42 praktisch nicht deformiert sind. 



   Um die in Fig 1 gezeigte Einheit zu bilden, werden Dichtungsschläuche aus Polyisobutylen auf den Armteilen des Abstandhalters in ausreichendem Ausmass angeordnet, der Abstandhalter wird entlang der Randzone einer der Scheiben von Glas angeordnet und die andere Glasscheibe wird darüber angeordnet, um die doppelte Verglasungseinheit zu bilden. Die Glasscheiben werden dann zusammengepresst, um das Butyldichtungsmittel in gewünschtem Ausmass zwischen die Glasscheiben zu quetschen. Um zu verhindern, dass die Armteile des Abstandhalters sich während dieses Verfahrens verformen, kann das Butyldichtungsmittel erwärmt werden, um es zu erweichen. 



  Dies kann insbesondere erreicht werden, indem man den Abstandhalter erwärmt, z. B. durch den Joule-Effekt oder durch Induktion. Danach wird das Harz in den oder jeden um den Umfang geformten Raum eingespritzt und gehärtet oder härten gelassen. 



   Als Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Bodenteil 22 des Abstandhalters 16 im wesentlichen auf dem Niveau der Ränder der Glasscheiben angeordnet, z. B. innerhalb von 1 mm davon. In diesem Fall gibt es praktisch kein Harz in Kontakt mit dem Bodenteil 22 des Abstandhalters, ausgenommen vielleicht für eine Tiefe von etwa 0,1 mm. 



   BEISPIEL 2
In Fig. 2 ist eine Doppelverglasungseinheit gezeigt, die zwei Glasscheiben 10,12 umfasst, welche im Abstand voneinander Fläche gegen Fläche angeordnet sind und einen Gasraum 14 dazwischen haben, der durch einen sich um den Umfang erstreckenden Abstandhalter 216 begrenzt ist. Der Querschnitt des Abstandhalters hat die Form eines trichterförmig aufgeweiteten "U" und umfasst zwei trichterförmig aufgeweitete Armteile 218, 220, die durch ein Bodenteil 222 

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 verbunden sind. Schichten von Dichtungsmittel 226,228 sind zwischen dem Abstandhalter 216 und jeder der Scheiben 10 und 12 angeordnet.

   Die Schichten vom Dichtungsmittel 226,228 in Kontakt mit den trichterförmig aufgeweiteten Armteilen 218 bzw 220 des Abstandhalters 216 erstrecken sich jeweils nach und nach von einem Bereich 240 von minimaler Dicke zu einem Bereich 242 von maximaler Dicke Jeder trichterförmig aufgeweitete Armteil 218, 220 umfasst einen (vom Boden) entfernten Teil a, der sich schräg in einem Winkel von 22  bezüglich der Innenoberfläche 232,234 der benachbarten Scheibe 10,12 erstreckt und einen nähergelegenen Teil b, der sich ebenfalls schräg bezüglich der Innenoberflächen 232, 234 der benachbarten Scheiben 10,12 erstreckt, jedoch mit einem kleineren schrägen Winkel von 14 .

   Ein Streifen von Harz 230 ist in Kontakt mit dem Dichtungsmittel 226,228 zwischen den Scheiben 10,12 um den Abstandhalter 216 angeordnet, wobei das Harz 230 in Kontakt mit dem Dichtungsmittel 226,228 im Bereich der maximalen Dicke 242 ist. Die Gesamttiefe des Harzes 230 ist 5 mm, wovon 3,5 bis 4 mm zwischen den Scheiben und dem Abstandhalter liegen, während sich die verbleibenden 1,0 bis 1,5 mm am Rücken des Abstandhalters zwischen den Scheiben befinden. Der Abstandhalter 216 hat einen Querschnitt, der zum Gasraum 14 offen ist und kann ein Trockenmittel aufnehmen (in Fig 2 nicht gezeigt). Das Dichtungsmittel 226,228 kann ebenfalls ein Trockenmittel in einem wirksamen Ausmass von z B 20 Gew. % enthalten. 



   Als Abänderung der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Boden 222 des Abstandhalters 216 praktisch auf Höhe der Ränder der Glasscheiben angeordnet, z.B. innerhalb von I mm davon In diesem Fall gibt es praktisch kein Harz in Kontakt mit dem Boden 222 des Abstandhalters mit Ausnahme von vielleicht einer Tiefe von etwa 0,1 mm. Die Zone der maximalen Dichtungsmitteldicke 242 kann dann auf dem Niveau der Verbindung zwischen dem entfernteren Teil a und dem näheren Teil b gelegen sein, d h. an der Stelle, wo sich die Schräge ändert. 



   BEISPIEL 3
In Fig. 3 ist eine Doppelverglasungseinheit gezeigt, die zwei Glasscheiben 10,12 aufweist, welche im Abstand voneinander Fläche zu Fläche angeordnet sind und einen Gasraum 14 zwischen ihnen haben, der durch einen sich um den Umfang erstreckenden Abstandhalter 316 begrenzt ist Der Querschnitt des Abstandhalters 316 hat die Form eines trichterförmig aufgeweiteten "U" und umfasst zwei trichterförmig aufgeweitete Armteile 318,320, die durch einen Bodenteil 322 verbunden sind. Schichten von Dichtungsmittel 326, 328 sind zwischen dem Abstandhalter 316 und jeder der Scheiben 10,12 angeordnet. Schichten von Dichtungsmittel 326, 328 in Kontakt mit den trichterförmig aufgeweiteten Armteilen 318,320 des Abstandhalters 316 erstrecken sich nach und nach von einem Bereich 340 von minimaler Dicke bis zu einem Bereich 342 von maximaler Dicke.

   Jeder trichterförmig aufgeweitete Armteil 318,320 umfasst einen entfernteren Teil a, der sich schräg in einem Winkel von 25  bezüglich der Innenoberfläche 332, 334 der benachbarten Scheiben 10,12 erstreckt und einen nähergelegenen Teil b, der sich praktisch parallel zu der Innenoberfläche 332,334 der benachbarten Scheibe 10,12 erstreckt und so einen verlängerten Bereich 342 von maximaler Dicke des Dichtungsmittels 326,328 bildet. Ein Streifen von Harz 330 ist in Kontakt mit dem Dichtungsmittel 326,328 zwischen den Scheiben 10, 12 um den Abstandhalter 316 angeordnet, wobei das Harz 330 mit dem Dichtungsmittel 326,328 im Bereich der maximalen Dicke 342 in Kontakt ist.

   Die Gesamttiefe des Harzes 330 ist 5 mm, wovon 3,5 bis 4 mm zwischen den Scheiben und dem Abstandhalter liegen, während die restlichen 1,0 bis 1,5 mm sich am Rücken des Abstandhalters zwischen den Scheiben finden. Der Abstandhalter 316 hat einen Querschnitt, der gegenüber dem Gasraum 14 offen ist, was die Aufnahme eines Trocknungsmittels (in Fig. 3 nicht gezeigt) ermöglicht
Als Abänderung der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Boden 322 des Abstandhalters 316 praktisch auf Höhe der Ränder der Glasscheiben angeordnet, z. B. innerhalb von 1 mm davon.

   In diesem Fall bleibt praktisch kein Harz in Kontakt mit dem Boden 322 des Abstandhalters mit Ausnahme von vielleicht einer Tiefe von etwa 0,1 mm Die Zone der maximalen Dichtungsmitteldicke 342 kann dann auf der Höhe der Verbindung zwischen dem entfernteren Teil a und dem näheren Teil b liegen, d. h. an der Stelle, wo die Neigung Null wird. 



   BEISPIEL 4
In Fig 4 ist eine Doppelverglasungseinheit gezeigt, die zwei Glasscheiben 10,12 umfasst, die im Abstand voneinander Fläche zu Fläche angeordnet sind und einen Gasraum 14 zwischen ihnen haben, der durch einen sich um den Umfang erstreckenden Abstandhalter 416 begrenzt ist. Der Querschnitt des Abstandhalters 416 hat die Form eines hohlen Trapez. Der Abstandhalter 416 ist 

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 hohl, wobei das hohle Innere des Abstandhalters 416 gegenüber dem Gasraum 14 durch einen
Schlitz 446 offen ist. Schichten von Dichtungsmittel 426,428 sind zwischen den schrägwinkligen (19 ) Seiten 418, 420 des Abstandhalters 416 und jeder der Scheiben 10,12 angeordnet.

   Die
Schicht von Dichtungsmittel 426,428 in Kontakt mit dem Abstandhalter 416 erstreckt sich nach und nach von einem Bereich 440 minimaler Dicke zu einem Bereich 442 maximaler Dicke Ein
Streifen von Harz 430 ist in Kontakt mit dem Dichtungsmittel 426,428 zwischen den Scheiben 10,
12 um den Abstandhalter 416 angeordnet, wobei das Harz 430 mit dem Dichtungsmittel 426,428 im Bereich der maximalen Dicke 442 in Kontakt ist Ein Trocknungsmittel 424 ist im hohlen Inneren des Abstandhalters 416 angeordnet. 



   Bei einer Abänderung der in Fig 4 gezeigten Ausführungsform kann die Zone 442 an einem mittleren Punkt der Seiten 418,420 des Abstandhalters 416 gelegen sein, wobei praktisch kein
Harz in Kontakt mit der Bodenwand des Abstandhalters 416 vorliegt. 



   Bei einer weiteren Abänderung der in Fig 4 gezeigten Ausführungsform ist das hohle Innere des Abstandhalters 416 von trapezförmigem Querschnitt im allgemeinen geschlossen, wobei die
Schlitze 446 durch im Abstand angeordnete Reihen von Löchern ersetzt sind, die ausreichen, um eine Verbindung zwischen dem Gasraum 14 und dem im hohlen Inneren des Abstandhalters liegenden Trocknungsmittel zu liefern. 



   BEISPIEL 5
In Fig. 5 ist eine Doppelverglasungseinheit gezeigt, welche zwei Glasscheiben 10,12 umfasst, die im Abstand voneinander Fläche zu Fläche angeordnet sind und einen trockenen Luftgasraum
14 zwischen ihnen haben, der durch einen sich im Umfang erstreckenden Abstandhalter 516 begrenzt ist, der aus einer   A1/Zn   Legierung von 0,3 mm Dicke gebildet ist. Der Querschnitt des Abstandhalters 516 hat die Form eines trichterförmig aufgeweiteten "U" und umfasst zwei trichterförmig aufgeweitete Armteile 518,520, die durch ein Bodenteil 522 verbunden sind, das sich praktisch auf der gleichen Höhe befindet wie die Ränder der Scheiben 10,12. Bei dieser Ausführungsform sind die Arme 518,520 etwas länger als die Arme 18, 20 der Ausführungsform von Fig. 1. Der Querschnitt ist offen gegenüber dem Gasraum 14.

   Schichten von
Polyisobutylendichtungsmittel 526,528 sind jeweils zwischen dem Abstandhalter 516 und jeder der Scheiben 10,12 angeordnet. Zwei Streifen von Polysulfid- oder Silikonharz 530a, 530b sind in
Kontakt mit dem Dichtungsmittel 526,528 zwischen jeder der Scheiben 10,12 und dem Abstandhalter 516 angeordnet, jedoch bei dieser Ausführungsform im wesentlichen nicht jenseits des Abstandhalters 516. Die Armteile 518, 520 des Abstandhalters 516, die in Kontakt mit dem Dichtungsmittel 526,528 sind, erstrecken sich jeweils schräg bezüglich der Innenoberfläche 532, 534 der benachbarten Scheiben 10,12, so dass die Schichten von Dichtungsmittel 526,528 in Kontakt damit sich nach und nach von einem Bereich 540 minimaler Dicke von etwa 0,1 mm bis zu einem Bereich 542 maximaler Dicke von 1,75 mm erstrecken.

   Der Winkel, der durch die Armteil 518,520 des Abstandhalters 516 mit den Scheiben 10,12 gebildet wird, beträgt etwa 19 . Die Tiefe des Dichtungsmittels 526,528 ist 5 mm und die Tiefe des Harzes 530a, 530b ist ebenfalls 5 mm. Das Harz 530 ist in Kontakt mit dem Dichtungsmittel 526,528 im Bereich 542 maximaler Dicke. 



   Bei Anwendung liefert das Dichtungsmittel 526,528 eine Sperre gegen das Eindringen von Wasserdampf in den Gasraum 14, während das Harz 530 dazu dient, die Scheiben 10, 12 in ihrem Verhältnis Fläche zu Fläche festzuhalten, indem die Scheibe 10 am Arm 518 des Abstandhalters 516 und die Scheibe 12 am Arm 520 davon befestigt ist. Verglichen mit der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, verwendet die Ausführungsform von Fig. 5 weniger Harz, ohne die Beständigkeit gegen das Eindringen von Wasserdampf und die Befestigung der Glasscheiben zu opfern.

   Bei dieser Ausführungsform, wenn die Scheiben einer Kraft unterworfen werden, welche dazu neigt, sie zu trennen, hat alles Harz, das einer Zugspannung unterworfen ist, eine verminderte Dicke im Vergleich zu dem Harz, welches sich jenseits des Abstandhalters 16 in der Ausführungsform von Figur 1 erstreckt, und es wird daher in geringerem Ausmass gedehnt. Als Abänderung kann die maximale Dicke des Dichtungsmittels 1 mm sein und der Winkel, der von den Armteilen 518,520 des Abstandhalters 516 mit den Glasscheiben 10, 12 gebildet wird, kann etwa 12  sein. 



   Zwei Verglasungseinheiten gemäss der Erfindung wurden gemäss zwei Prüfverfahren geprüft. 



  Das erste Verfahren entspricht dem europäischen Standard   CEN/TC   129/WG4/EC/N 1 E vom Januar 1993, bei welchem eine Kreislaufführung zwischen -18  C und 53  C für 56 Zyklen über 12 h, gefolgt von einem Plateau bei einer relativen Feuchtigkeit von 95 % von 1176 h erfolgte. Beim zweiten Verfahren, das eine Abänderung des ersten CEN-Verfahrens ist, erfolgte die 

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 Kreislaufführung zwischen - 18  C und 53  C für 28 Zyklen über 12 h und das Plateau bei einer relativen Feuchtigkeit von 95 % dauerte 588 h.

   Die Verglasungseinheiten hatten Glasscheiben 10, 12 von 4 mm Dicke mit einem Luftraum 14 von 12 mm zwischen ihnen Die Einheiten unterschieden sich gemäss der Art und insbesondere dem Elastizitätsmodul des verwendeten Harzes, wobei dieser Modul unter Zug bei 20  C für 12,5 % relative Dehnung gemessen wurde Die Konfiguration der Einheiten war, wie in Fig 5 gezeigt und in Verbindung damit beschrieben, mit der Ausnahme, dass eine Tablette von Trocknungsmittel einbezogen war, wie dies durch Bezugsziffer 24 in Fig 1 gezeigt ist. 



   Die erste Einheit verwendete das Harz "DC 362" (ein Zwei-Komponenten-Silikon, das von DOW CORNING vertrieben wird) mit einem Elastizitätsmodul von 1,96 MPa (E = 20   kg/cm2)   Die gemessene Durchlässigkeit betrug 0,072 g Wasser für die Doppelverglasung unter dem ersten Testverfahren und 0,032 g unter dem modifizierten Verfahren Unter den gleichen Bedingungen ergab eine herkömmliche Verglasungseinheit eine Durchlässigkeit von 0,3 g Wasser für die Doppelverglasung unter dem modifizierten Verfahren.

   Wenn der Abstandhalter aus A1/Zn Legierung durch einen Abstandhalter aus galvanisiertem Stahl von 0,4 mm Dicke ersetzt wurde, wurde nach dem ersten Testverfahren die Durchlässigkeit mit 0,1 g Wasser für die Einheit gefunden 
Die zweite Einheit benutzte das Harz "POLYREN 200" (ein zweikomponentiges Polyurethan, das von der European Chemical Industry ECI vertrieben wird) mit einem Elastizitätsmodul von 4,41 MPa (E = 45   kg/cm2)   Die gemessene Durchlässigkeit betrug 0,024 g Wasser für die Doppelverglasung unter dem ersten Testverfahren und 0,013 g unter dem modifizierten Verfahren. 



  Unter den gleichen Bedingungen ergab eine herkömmlicher Verglasungseinheit eine Durchlässigkeit von 0,1 g Wasser für die Doppelverglasung unter dem modifizierten Verfahren Wenn der Abstandhalter aus A1/Zn Legierung durch einen Abstandhalter aus galvanisiertem Stahl von 0,4 mm Dicke ersetzt wurde, wurde die Durchlässigkeit gemäss dem ersten Prüfverfahren mit 0,044 g Wasser für die Einheit gefunden und 0,07 g Wasser nach zwei vollständigen Zyklen dieses Verfahrens. Unter den gleichen Bedingungen zeigte eine herkömmliche Doppelverglasungseinheit mit einem Abstandhalter aus galvanisiertem Stahl mit einer Dicke von 0,5 mm eine Durchlässigkeit von 0,3 g Wasser nach einem kompletten Zyklus des CEN-Verfahrens und 1,2 g Wasser nach zwei kompletten Zyklen. 



   Bei einer Abänderung der in Fig 5 gezeigten Ausführungsform kann der Abstandhalter mit einer permanenten Abdeckung versehen sein, welche dazu dient, ein Trocknungsmaterial im hohlen Inneren des Abstandhalters zu halten. Diese Abdeckung kann selbst biegsam sein, z.B. durch eine Längsfalte, um eine wesentliche Verminderung der Biegsamkeit der Armteile 518,520 zu vermeiden. 



   Bei einer weiteren Abänderung der in Fig 5 gezeigten Ausführungsform können die äussersten Ränder der Armteile 518,520 über sich selbst nach aussen über eine Tiefe von z. B. 0,1 oder 0,2 mm gefaltet sein. Diese Konstruktion liefert dem Abstandhalterrahmen zusätzliche Steifigkeit, um seine Handhabung während des Zusammenbaus der Doppelverglasungseinheit zu unterstützen. 

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Claims (22)

  1. Diese übereinandergefalteten Ränder nehmen die Zone ein, wo die Dicke des Dichtungsmittels 526, 528 sehr gering ist, so dass praktisch kein Widerstand gegen das Eindringen von Feuchtigkeit verloren geht Patentansprüche : 1. Mehrfachverglasungseinheit, umfassend zwei Scheiben aus glasartigem Material, welche in Abstand voneinander Fläche zu Fläche angeordnet sind und einen Gasraum zwischen den Flächen aufweist, wobei der Gasraum durch einen sich um den Umfang er- streckenden Abstandhalter begrenzt ist, weiters Schichten von Dichtungsmittel, welche zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben angeordnet sind und einen oder mehrere Streifen von Harz, welche(r) in Kontakt mit den Schichten des Dichtungsmittels angeordnet sind (ist) und sich wenigstens zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben erstrecken (erstreckt),
    dadurch gekennzeichnet dass wenigstens ein Teil jeder Fläche des Abstandhalters (16), welche in Kontakt mit dem Dichtungsmittel (26,28) ist, <Desc/Clms Page number 10> schräg bezüglich der Innenoberfläche der benachbarten Scheibe ausgebildet ist, und dass der Teil jeder Fläche des Abstandhalters (16), welcher schräg ausgebildet ist und in Kontakt mit dem Dichtungsmittel (26, 28) ist, sich ausgehend von den dem Gasraum (14) zugewandten Enden bzw. Kanten des Abstandhalters (16) erstreckt, und dass die Dicke der Schicht des Dichtungsmittels (26, 28) nach und nach von einer minimalen Dicke an den dem Gasraum (14) zugewandten Enden bzw.
    Kanten des Abstandhalters (16) bis zu einer maximalen Dicke zunimmt, wobei im Bereich (42) der maximalen Dicke der Schicht des Dichtungsmittels (26,28) das Harz (30) in Kontakt mit dem Dichtungsmittel (26,28) ist und dass der Abstandhalter (16) einen gegenüber dem Gasraum (14) offenen Querschnitt aufweist
  2. 2. Mehrfachverglasungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil jeder Fläche des Abstandhalters (16) in Kontakt mit dem Dichtungsmittel (26,28) sich schräg er- streckt, während ein verbleibender Teil jeder der Flächen sich praktisch parallel zur Innenoberfläche der benachbarten Scheibe (10,12) erstreckt und dadurch einen verlängerten Bereich maximaler Dichtungsmitteldicke bildet.
  3. 3. Mehrfachverglasungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Abstandhalters (16) eine hohle trapezförmige Form hat.
  4. 4. Mehrfachverglasungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Abstandhalters (16) die Form eines trichterförmig aufgeweiteten "U" hat.
  5. 5. Mehrfachverglasungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Abstandhalters (16) zwei trichterförmig aufgeweitete Armteile (18,20) umfasst, die durch ein Bodenteil (22) verbunden sind.
  6. 6. Mehrfachverglasungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die trichterförmig aufgeweiteten Armteile (18,20) deformierbar mit dem Bodenteil verbunden sind.
  7. 7. Mehrfachverglasungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trocknungsmittel (24) im Abstandhalter (16) angeordnet ist.
  8. 8. Mehrfachverglasungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Dichtungsmittels (26,28) in dem Bereich (40) minimaler Dicke nicht grösser als 0,5 mm ist.
  9. 9. Mehrfachverglasungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Dichtungsmittels (26, 28) im Bereich (40) minimaler Dicke nicht grösser als 0,2 mm ist.
  10. 10. Mehrfachverglasungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Harz (30) zu einer Tiefe (T1) von wenigstens 2,0 mm innen längs der Oberfläche (32, 34) der Scheiben (10, 12) aus glasartigem Material erstreckt
  11. 11. Mehrfachverglasungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T2) des Harzes (30) jenseits des Abstandhalters (16) zwischen den Scheiben (10,12) nicht grösser als 0,2 mm ist.
  12. 12. Mehrfachverglasungseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T2) des Harzes (30) jenseits des Abstandhalters (16) zwischen den Scheiben (10, 12) nicht grösser als 0,1mm ist.
  13. 13. Mehrfachverglasungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel für den schrägen Teil jeder Fläche des Abstandhalters(16) bezüglich ihrer benachbarten Scheiben (10,12) wenigstens 9,1 beträgt.
  14. 14. Mehrfachverglasungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel (26, 28) ein Trocknungsmittel (24) enthält.
  15. 15. Mehrfachverglasungseinheit, umfassend zwei Scheiben aus glasartigem Material, welche in Abstand voneinander Fläche zu Fläche angeordnet sind und einen Gasraum zwischen den Flächen aufweist, wobei der Gasraum durch einen sich um den Umfang er- streckenden Abstandhalter begrenzt ist, weiters Schichten von Dichtungsmittel, welche zwischen dem Abstandhalter (16) und jeder der Scheiben angeordnet sind und einen oder mehrere Streifen von Harz, welche(r) in Kontakt mit den Schichten des Dichtungsmittels angeordnet sind (ist) und sich wenigstens zwischen dem Abstandhalter und jeder der Scheiben erstrecken (erstreckt), um jede Scheibe fest mit dem Abstandhalter zu <Desc/Clms Page number 11> verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil jeder Fläche des Ab- standhalters (16), welche in Kontakt mit dem Dichtungsmittel (26, 28) ist,
    schräg bezüglich der Innenoberfläche der benachbarten Scheibe ausgebildet ist, und dass der Teil jeder Fläche des Abstandhalters (16), welcher schräg ausgebildet ist und in Kontakt mit dem Dichtungsmittel (26,28) ist, sich ausgehend von den dem Gasraum (14) zugewandten Enden bzw. Kanten des Abstandhalters (16) erstreckt, und dass die Dicke der Schicht des Dichtungsmittels (26,28) nach und nach mit einem Winkel von mindestens 9,1 von einer minimalen Dicke an den dem Gasraum (14) zugewandten Enden bzw. Kanten des Abstandhalters (16) bis zu einem Bereich (42) maximaler Dicke zunimmt, wobei im Bereich der maximalen Dicke der Schicht des Dichtungsmittels (26,28) das Harz (30) in Kontakt mit dem Dichtungsmittel (26,28) ist
  16. 16 Mehrfachverglasungsscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trocknungsmittel (24) in dem Abstandhalter (16) angeordnet ist.
  17. 17. Mehrfachverglasungseinheit nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Dichtungsmittels (26,28) in dem Bereich (40) minimaler Dicke nicht grösser als 0,5 mm, vorzugsweise nicht grösser als 0,2 mm ist.
  18. 18. Mehrfachverglasungseinheit nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Harz (30) bis zu einer Tiefe (T1) von wenigstens 2,0 mm innen längs der Oberfläche der Scheiben (10,12) aus glasartigem Material erstreckt.
  19. 19 Mehrfachverglasungseinheit nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T2) des Harzes (30) jenseits des Abstandhalters (16) zwischen den Scheiben (10, 12) nicht grösser als 0,1mm ist.
  20. 20. Mehrfachverglasungseinheit nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht von Dichtungsmittel (26,28) in Kontakt mit dem sich schräg erstreckenden Flächenteil des Abstandhalters (16) sich nach und nach von dem Bereich (40) minimaler Dicke mit einem Winkel von wenigstens 10 bis zum Bereich (42) maximaler Dicke erstreckt.
  21. 21. Mehrfachverglasungseinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht von Dichtungsmittel (26,28) in Kontakt mit dem sich schräg erstreckenden Flächenteil des Abstandhalters (16) sich nach und nach von dem Bereich (40) minimaler Dicke mit einem Winkel von wenigstens 12 bis zum Bereich (42) maximaler Dicke erstreckt.
  22. 22. Mehrfachverglasungseinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht von Dichtungsmittel (26,28) in Kontakt mit dem sich schräg erstreckenden Flächenteil des Abstandhalters (16) sich nach und nach von dem Bereich (40) minimaler Dicke mit einem Winkel von wenigstens 18 bis zum Bereich (42) maximaler Dicke erstreckt.
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