DE3125251A1 - Oberlichtkonstruktion - Google Patents

Oberlichtkonstruktion

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Paul A. 04031 Emery Mills Me. Couture
Arthur P. 04073 Kennebunkport Me. Jentoft
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Wasco Products Inc
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Wasco Products Inc 04073 Sanford Me
Wasco Products Inc
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S49/00Movable or removable closures
    • Y10S49/01Thermal breaks for frames

Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197ί) · Dl PL-ING. W. EITLE · DR.RER. NAT. K.HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPl.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 ■ D-8000 MDNCH EN 81 . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
35087
Wasco Products, Inc.,San Ford, Maine / USA
Oberlichtkonstruktion
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Oberlichtkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere eine verbesserte Oberlichtkonstruktion, die durch eine vereinfachte Dichtungsanordnung und eine verbesserte thermische Barriere ausgezeichnet ist. Das erfindungsgemäße Oberlicht hat bessere thermische Eigenschaften, wobei im folgenden ein einziges Bauteil beschrieben wird, das sowohl als'Dichtung, als auch als thermische Barriere oder thermische Brücke dient.
Bei bekannten Oberlichtkonstruktionen, insbesondere bei handelsüblichen Oberlichtkonstruktionen,ist der Stützrahmen in innere und äußere Abschnitte unterteilt, die mittels einer thermischen Barriere, die gewöhnlich aus einem gegossenen und ausgehärteten festen Urethan be-
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steht, verbunden sind. Diese thermische Barriere dient zur Dämmung der Wärmeübertragung durch das Oberlicht, insbesondere durch das wärmeleitende, das Oberlicht ausbildende Metall, wie z. B. extrudiertem Aluminium. Es ist äußerst wirksam, die thermische Barriere auszubilden, wenn das Aluminium extrudiert ist. Bei einem Oberlicht, welches ein Verschweißen der gegehrten Ecken erfordert, wird die thermische Barriere in der Nähe der Verschweißung im wesentlichen zerstört, was zu einem Loch' oder einem Spalt in der thermischen Barriere führt. Dies erfordert üblicherweise einen getrennten Verfahrensschritt, wie z. B. das Ausbessern mit einem Dichtmittel.
Bei der Konstruktion des Aluminumrahmens mit einer thermischen Barriere, wird zuerst der Rahmen in einem einzigen Stück hergestellt und darauf Urethan eingegossen und ausgehärtet, wobei der Spalt in dem Aluminiumprofil mittels Zersägen oder Zerschneiden des Profils längs des Teils, in.das das Urethan gegossen wurde, durchgeführt wird, wodurch das Urethan die zwei Rahmenabschnitte zusammenhält. Es wurde festgestellt, daß man bessere Ergebnisse und eine verbesserte Adhäsion durch Eloxieren des Aluminiums erhält, und zwar bevor das Material zur Ausbildung der thermischen. Barriere in das Profil eingegeben wird. Dieser Vorbehandlungsschritt bedeutet jedoch, daß andere eloxierte Farben nicht darauffolgend aufgebracht werden können. Das Urethan kann nicht der Wärme zum Einbrennen ausgesetzt werden, sodaß Einbrennfarben später nicht aufgebracht werden können. Ebenfalls erweicht das Urethan, wenn das Eloxieren nach dem Einbringen des Urethans stattfindet, wodurch im allgemeinen die Endbehandlung des Rahmens sehr begrenzt ist.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Oberlichtkonstruktion zu schaffen, insbesondere eine verbesserte Konstruktion der Wärmebarriere.
Mit der Erfindung soll in vorteilhafter Weise eine Oberlichtkonstruktion geschaffen werden, die bessere thermische Eigenschaften aufweist, und die insbesondere für handelsübliche Oberlichtkonstruktionen geeignet ist.
Weiter soll mit der vorliegenden Erfindung eine Oberlichtkonstruktion geschaffen werden, die einen verbesserten Stützrahmen , bestehend aus einem inneren und einem äußeren Rahmen, die getrennt hergestellt und mittels einer thermischen Barriere verbunden sind, aufweist.
Weiter wird mit der Erfindung in vorteilhafter Weise eine Oberlichtkonstruktion und eine oberhalb des Grundrahmens angeordnete Einfassung geschaffen, wobei eine, vorzugsweise aus Schaumgummi bestehende Dichtungen Form einer geschlossenen hohlen Röhre vorgesehen ist, die sowohl als thermische Barriere,als auch als Dichtung zwischen dem Grundrahmen und der Einfassung dient.
Schließlich, wird mit der Erfindung in.vorteilhafter Weise eine verbesserte Dichtung für ein Oberlicht geschaffen, das rechtwinklig einstückig ausgebildet und energiesparend ist.
Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird mit einer im Anspruch 1 gekennzeichneten Oberlichtkonstruktion gelöst, die auf eine öffnung eines Gebäudes aufgebracht werden kann. Die Oberlichtkonstruktion umfaßt eine Einfassung, die sich um die öffnung erstreckt und Befesti-
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gungen zur Festlegung der Einfassung oder des Rahmens an der öffnung aufweist. In einer Ausführungsform ist ein Paar durchsichtiger oder durchscheinender thermoplastischer Kuppeln vorgesehen, die die öffnung abdecken und sich mit ihren Rändern zur Einfassung hin erstrecken. In einer anderen Ausführungsform werden die Kuppeln durch ein Paar Acrylscheiben ersetzt. Eine Halterung erstreckt sich um den Umfang des Oberlichts,um die Kuppel oder die Scheibe auf der Einfassung festzulegen. Die Einfassung umfaßt einen Grundrahmen, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Rahmen und einem darüberliegenden Stützrahmen. Der Stützrahmen und der Grundrahmen bestehen vorzugsweise aus Metall, z. B. extrudiertem Aluminium. Der Stützrahmen weist gewöhnlich eine thermische Barriere auf, die aus gegossenem und ausgehärteten Urethan besteht. Die Halterung ist an dem Stützrahmen befestigt. Der Grundrahmen besteht erfindungsgemäß aus einem inneren und einem äußeren Rahmen aus extrudiertem Aluminium, die jeweils in getrennten Rahmen zusammengeschweißt sind. Eine vorgeformte Dichtung bildet dann die thermische Barriere an der Verbindung zwischen dem inneren und äußeren Rahmen. Die Dichtung besteht.vorzugsweise aus einem vorgeformten Butyl (Klebe-) Band, daß eine Neopren-Einlage aufweist, um die Trennung des inneren und äußeren Rahmens zu gewährleisten. In der bevorzugten Ausführungsform sind der innere und äußere Rahmen permanent mittels Nieten oder Ähnlichem befestigt. Man hat festgestellt, daß eine geringe Metalleitfähigkeit durch diese Nieten von der Sicht der Wärmeleitung her vernachlässigbar klein ist. Weiter ist eine Dichtung zwischen dem Grundrahmen und dem darüber liegenden Stützrahmen vorgesehen. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine einzige Dichtung, vorzugsweise aus
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Schaumgummi/in Form eines geschlossenen hohlen Rohres vorgesehen sein, um eine maximale Nachgiebigkeit zu schaffen. Eine derartige Dichtung dient sowohl als thermische Barriere, in dem ein Teil die Verbindung zwischen dem inneren und äußeren Rahmen ausbildet, und als Dichtung, die den Grundrahmen und den darüberliegenden Stützrahmen trennt. Die verbesserte einzige Dichtung, die beide Funktionen aufweist, ist entsprechend den Anmessungen des Oberlichts rechtwinklig ausgebildet. Die Dichtung ist einstückig mit gegehrten und vulkanisierten Ecken ausgebildet. Somit wird eine optimale Dichtung erreicht, wobei insgesamt längs der Dichtung eine thermische Barriere vorhanden ist.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines flachen
Oberlichts;
Fig. 2 einen Querschnitt der in Fig. 1 ver
wendeten hohlen Dichtung ;
Fig. 3 einen Querschnitt eines kuppeiförmi
gen Oberlichts mit einer Dichtung, die sowohl als Dichtung, als auch als thermische Barriere dient;
Fig. 4 eine etwas vergrößerte Schnittansicht
der verbesserten, in Fig. 3 verwendeten- Dichtung;
Fig. 5 eine Aufsicht der in Fig. 4 dargestell
ten Dichtung;
Fig. 6 eine geschnittene Teilansicht durch
einen Teil der Oberlichteinfassung mit einer anderen Ausführungsform der Dichtung; und
Fig. 7 die Dichtung und thermische Barriere
von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Form einer flachen Oberlichtkonstruktion. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 3 in Form eines kuppeiförmigen Oberlichts dargestellt. Die in Fig. 1 gezeigte Konstruktion kann ebenfalls in Verbindung mit einem kuppeiförmigen Oberlicht,und entsprechend kann die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion mit einem flachen Oberlicht,verwendet werden. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist im Schnitt Fig. 6 dargestellt.
Die in Fig. 1 gezeigte flache Oberlichtkonstruktion überspannt eine allgemein quadratische oder rechtwinklige öffnung, die mittels senkrechter Wände oder von der Dachkonstruktion begrenzt wird. Die Oberlichtkonstruktion umfaßt ein Paar Glasscheiben 16,18, einen Grundrahmen 14, einen darüberliegenden Stützrahmen 20 und eine Halterung 22. Die zwei Rahmen 14 und 2 0 zusammen mit der Halterung 22 bestehen vorzugsweise aus Metall. Insbesondere können die Rahmen aus einem extrudierten Aluminium hergestellt sein.
Der Grundrahmen 14 umfaßt grundsätzlich zwei Teile, und zwar einen Innenrahmen 24 und einen Außenrahmen Diese Rahmen können in Form von Aluminiumprofilen getrennt hergestellt werden. Die Rahmen bilden einen Raum 25, der ein Isoliermaterial, z. B. Fiberglas oder einen Schaumkern niedriger Dichte, enthält. Der Grundrahmen 26 umfaßt einen Flansch 28, um den gesamten Grundrahmen an der Dachkonstruktion oder Ähnlichem zu befestigen. Der getrennte Innen- und Außenrahmen, die den Grundrahmen darstellen, können einzeln zu getrennten
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Rahmen verschweißt werden. Der Innenrahmen 24 weist eine öffnung 29 auf, sodaß das Licht vom Oberlicht her durchtreten kann.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird die thermische Barriere zwischen dem inneren und äußeren Rahmen mittels eines Spaltes 30 an der unteren Zone zwischen diesem Rahmen von ebenfalls mittels einer vorgeformten/ klebrigen Butyldichtung oder einem Streifen 32 mit einer harten Neopreneinlage 34 ausgebildet. Die Einlage 34 dient dazu, um zwischen dem Steg 36 des äußeren Rahmens und dem Steg 38 des inneren Rahmens einen konstanten Abstand einzuhalten. Der Innenrahmen und der Außenrahmen werden mittels mehreren Schüßnieten 40 miteinander verbunden. Obwohl die Sbhußnieten aus Metall bestehen, hat man gefunden, daß ihr Einfluß auf die Wärmeleitung zwischen dem Innen- und Außenrahmen vernachlässigbar gering ist.
Die Oberlichtscheiben 16 und 18 liegen auf dem Stützrahmen 20 mittels der Halterung 22 auf. Die Scheiben 16 und 18 werden mittels einer Dichtung 17 aus vorgeformten Butyl, das in Form eines Bandes oder Streifens ausgebildet ist, getrennt gehalten. Die-.untere Scheibe 18 ruht auf einer napfförmigen Dichtung 44, die mit dem inneren Abschnitt 46 des Stützrahmens 20 verbunden ist. Der Stützrahmen 20 umfaßt weiter einen äußeren Rahmen 48, wobei zwischen dem Abschnitt 46 und 48 eine thermische Barriere 50 vorgesehen ist, die in üblicher Weise ausgebildet ist. Die thermische Barriere 50 kann aus gegossenem und ausgehärteten Urethan bestehen, wobei diese Barriere tatsächlich mit den Abschnitten verbunden ist, um sie einstückig zu halten . Der äußere Abschnitt 48 umfaßt weiter eine öffnung 54 mit Innen-
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gewinde zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 56. Vorzugsweise sind mehrere derartiger Schrauben vorgesehen, die zur Befestigung der Halterung 22 über den Glasscheiben dienen.
Zusätzlich zur Dichtung 17 ist eine zweite Butyldichtung oder ein Band 58 oberhalb der obersten Scheibe 16 vorgesehen, um eine Abdichtung zwischen der Oberfläche der Scheibe 16 und dem Steg 60 der Halterung auszubilden. Die Schrauben 56 gehen ebenfalls durch den Steg 6 0 außerhalb des Bandes 58. Mindestens einige der Schrauben 56 gehen ebenfalls durch einen Scheibenanschlag 62. In Fig. 1 sieht man, daß zwei derartige Anschläge auf gegenüberliegenden Seiten der Glasscheiben vorgesehen sind, sodaß die Glasscheiben in ihrer richtigen Stellung in bezug auf die Halterung gehalten werden.
Der obere Abschnitt der Oberlichtkonstruktion umfaßt den Stützrahmen 20, die Halterung 22 und di.e Glasscheiben 16 und 18. Diese gesamte Anordnung liegt auf dem Grundrahmen 14. Eine nicht gezeigte Verriegelung kann verwendet werden, um die obere Anordnung auf dem Grundrahmen zu halten. Die obere Anordnung ist ebenfalls bewegbar, z. B. kann sie gekippt werden, .um mindestens das Oberlicht teilweise zu öffnen. In der geschlossenen Stellung ist die obere Anordnung zum Grundrahmen mittels der hohlen Dichtung 68 abgedichtet. Diese Dichtung ist im Querschnitt in Fig. 2 dargestellt. Die Dichtung kann aus einem Gummimaterial bestehen und ist vorzugsweise eine Schaumgummidichtung mit einem Steg 70, der sich von ihr erstreckt und mit einer Rinne in dem Innenrahmen 24 in Eingriff bringbar ist. Diese Verriegelung des Steges 70 mit der Rinne ordnet die hohle Dichtung 68 oberhalb der Verbindung zwischen dem Innenrahmen 24 und
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dem Außenrahmen 26 an. Die Dichtung 68 liegt im wesentlichen oberhalb des Abdichtstreifens 32. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die hohle Dichtung 68 ebenfalls den inneren und äußeren Abschnitt des daruberliegenden Stützrahmens 20 überbrückt.
In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausfuhrungsform des Oberlichtes in kuppeiförmiger Ausführung dargestellt, das eine öffnung überspannt, die im allgemeinen quadratisch oder rechtwinklig ist und mittels der senkrechten Wände oder der Dachkonstruktion begrenzt wird. Das gezeigte Oberlicht umfaßt ein Paar Kuppeln 116, 118 aus Acryl, einen Grundrahmen 114, einen daruberliegenden Stützrahmen 120 und eine Halterung 122. Die zwei Rahmen 114 und 120,zusammen mit der Halterung 122,bestehen vorzugsweise aus Metall. Beispielsweise können die Rahmen aus extrudiertem Aluminium bestehen.
Der Grundrahmen 114 umfaßt grundsätzlich zwei Bauteile, und zwar einen Innenrahmen 124 und einen Außenrahmen 126. Diese Rahmen können getrennt aus Aluminiumprofilen bestehen. Die Rahmen bilden einen Innenraum 125, der mit einer Isolierung aus Fiberglas oder einem Schaumkern niedriger Dichte ausgefüllt sein kann. Der Außenrahmen 126 umfaßt einen Flansch 28, der die Befestigung der gesamten Rahmenanordnung am Dach oder Änlichem ermöglicht. Der Innen- und Außenrahmen, der den Grundrahmen darstellt, kann getrennt verschweißt werden. Der Innenrahmen 124 weist eine öffnung 129 auf, sodaß das Licht vom Oberlicht her hindurchtreten kann.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird die zwischen dem Innen- und Außenrahmen ausgebildete thermische Barriere mittels einer Schaumgummidichtung 130
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und mittels dem Spalt 132 an der unteren Zone zwischen dem Innen - und Außenrahmen hergestellt. Die Dichtung 130 hat zwei Funktionen, nämlich einmal bildet sie die thermische Barriere zwischen dem Innen- und Außenrahmen, und zum zweiten bildet der hohle Abschnitt 132 eine nachgiebige Dichtung zur Ausbildung einer Dichtung zwischen dem Grundrahmen und dem darüberliegenden Stützrahmen 120. Der Steg 134 der Dichtung 130 bildet die thermische Barriere zwischen dem Steg 136 des Außenrahmens 126 und dem Steg 138 des Innenrahmens 124. Der Innenrahmen und der Außenrahmen werden miteinander mittels mehrerer Schußnieten 140 verbunden. Obwohl diese Schußnieten aus Metall bestehen, ist ihr Einfluß auf die Wärmeleitung zwischen dem Innen-und Außenrahmen vernachlässigbar gering.
Die Oberlichtkuppeln 116 und 118 werden auf dem Stützrahmen 120 mittels der Halterung 122 gehalten. Die Kuppeln 116, 118 werden mittels einer Dichtung 117 getrennt, die ein vorgeformtes Butylband sein kann, das einen eingebetteten Neoprenkern 135 aufweist. Der Kern dient zur Aufrechterhaltung eines konstanten Abstandes zwischen den parallelen Rändern der Kuppeln. Die untere Kuppel 118 ruht auf einer napfförmigen-Dichtung 144, die mit dem inneren Abschnitt 146 des Stützrahmens 120 verbunden ist. Der Stützrahmen 120 umfaßt weiter einen äußeren Rahmen 148, wobei zwischen den Abschnitten 146 und 148 eine übliche thermische Barriere 150 ausgebildet ist. Die thermische Barriere 150 kann aus gegossenem und ausgehärteten Urethan bestehen, wobei die thermische Barriere tatsächlich die Abschnitte verbindet und sie zusammenhält. Der äußere Abschnitt 148 umfaßt weiter eine mit Innengewinde versehene öffnung 154 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 146. Vorzugsweise sind mehrere derartige Schrauben vorgesehen,
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die zur Befestigung der Halterung 122 oberhalb der Kuppeln dienen.
Zusätzlich zu der der Kuppel zugeordneten Dichtung 117, die den Abstand der Kuppeln aufrechterhält, ist eine zweite Butyldichtung, oder ein Band 158 oberhalb der Oberseite der Kante der Kuppel 116 vorgesehen, um diese Oberfläche der Kuppel gegen den Steg 160 der Halterung abzudichten. Die Schrauben 156 gehen durch den Steg 160 außerhalb des Bandes 158. Mindestens einige der Schrauben 156 gehen ebenfalls durch einen Scheiben— anschlag, der in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, in Fig. 3 jedoch nicht dargestellt ist. Aufgrund der Form der Kuppeln ist es im allgemeinen nicht notwendig.derartige Anschläge zu verwenden.
Der obere Abschnitt des Oberlichts umfaßt den Stützrahmen 120, die Halterung 122 und die Kuppeln 116 und 118. Diese gesamte Anordnung liegt auf dem Grundrahmen 114. Eine Verriegelung (nicht gezeigt) kann verwendet werden, um die obere Anordnung, auf dem Grundrahmen zu halten. Die obere Anordnung ist ebenfalls beweglich, z. B. kann sie geschwenkt werden, sodaß zumindest, das Oberlicht teilweise geöffnet werden kann. In der geschlossenen Stellung ist die obere Anordnung gegen den Grundrahmen mittels des nachgiebigen Abschnitts 133 der Kombinationsdichtung 130 abgedichtet. Diese Dichtung ist in einem etwas vergrößerten Querschnitt in Fig. 4 dargestellt. Die Dichtung besteht vorzugsweise aus Gummi, z. B. Schaumgummi, und hat zusätzlich zu dem nachgiebigen hohlen Abschnitt 130 einen etwas verlängerten Steg 136, der zwischen die Stege 136 und 138 des Grundrahmens paßt, um die thermische Barriere auszubilden. Wie bereits oben erwähnt, wird
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der Steg 134 an der Stelle gehalten und die Grundrahmenabschnitte werden miteinander mittels Schußnieten 140 verbunden.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht der Dichtung von Fig.4. Diese Dichtung 130 bildet die thermische Barriere,in erster Linie mittels des Stegs 134 und schafft gleichzeitig eine nachgiebige Dichtungsfläche zwischen dem Grundrahmen und dem darüberliegenden Stützrahmen. Diese Dichtung besteht vorzugsweise aus Schaumgummi. Wie in Fig. 5 angedeutet, ist die Dichtung rechtwinklig oder quadratisch entsprechend der Größe der öffnung und an den Ecken mit Gehrungen versehen .,und vulkanisiert, wie man dies bei 137 sieht. Es wird somit eine kontinuierliche Dichtung geschaffen, die eine optimale Dichtwirkung aufweist. Die Kontinuität der Dichtung verhindert irgendwelche größeren Spalte, die aufgrund des Schrumpfens der Dichtung auftreten können. Dies ist ein Problem bei den bekannten Konstruktionen gewesen, wenn keine kontinuierliche Dichtung verwendet wurde. Weiter weist die Ecke ein ansprechendes Aussehen auf, da die Dichtung nicht genau im rechten Winkel gebogen werden muß, um die Kontinuität zu erreichen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform , die der van Fig.3 ähnlich ist. In der Teilansicht von Fig. 6 ist der Grundrahmen 214 dargestellt, der den Innenrahmen 224 und den Außenrahmen 226 umfaßt. Der Stützrahmen 222 liegt auf dem Grundrahmen auf und umfaßt einen inneren Abschnitt 246 und einen äußeren Abschnitt 248. Fig. 6 zeigt ebenfalls die thermische Barriere 250, die zwischen den Abschnitten ausgebildet ist. Der Hauptunterschied dieser Ausführungsform ist in der Form der Dichtung 230 zu sehen. Diese Dichtung kann aus
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Schaumgummi bestehen, und weist an Stelle der hohlen Oberseite einen nachgiebigen oberen Abschnitt 233 auf, der teilweise bei 235 geöffnet ist. Die in Fig. 6 dargestellte Dichtung kann aus einem etwas festeren Material als die in Fig. 3 gezeigte Dichtung bestehen. Die Grundfläche der Dichtung 23 0, einschließlich des Stegs 234 ist im wesentlichen der Dichtung 130 von Fig. 4 gleich. Sie wird zwischen die Stege des Innen- und Außenrahmens geklemmt. Fig. 6 zeigt die Verwendung von Schußnieten 240, wie oben beschrieben. Fig. 7 zeigt die Dichtung in ihrer nicht zusammengepreßten Form, wobei der Steg 233 sich im wesentlichen von der Horizontalen nach oben erstreckt. Fig. 6 zeigt die Dichtung in ihrem zusammengepreßten Zustand, wobei sich der Steg 233 von der Horizontalen nach unten erstreckt.
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Claims (14)

PAT E N TAN WALTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DlPL-ING. W. ElTlE . DR.RER. NAT. K.HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ..ARABEUASTRASSEi . D-8000 MDNCHEN 81 · TELEFON (089} 911087 . TELEX 05-29419 (PATHE) 35087 Wasco Products, Inc., Saiv-Ford, Maine / USA Oberlichtkonstruktion PATENTANSPRÜCHE
1. Oberlichtkonstruktion für eine öffnung in einem Gebäude, gekennz eichnet durch
- einen sich über die öffnung erstreckenden Rahmen mit über der öffnung befestigbareiEinrichtungen,
- durchscheinende oder durchsichtige Abdeckungen (16, 18,116,118) für die öffnung, die mit ihren Rändern auf dem Rahmen liegen,
- Halterungen (22,122) zur Festlegung der Abdeckungen (16,18,;116,118) auf dem Rahmen, wobei der Rahmen einen Grundrahmen (14,114,214) und einen auf dem
Grundrahmen liegenden Stützrahmen (20,120,220) umfaßt, und eine nachgiebige Dichtung (78) sich benachbart um den Grundrahmen (14,114,214) erstreckt und auf ihm liegt, um zwischen dem Grundrahmen (14,114, 214) und dem Stützrahmen (20,120,220) eine Dichtung auszubilden,und wobei weiter der Grundrahmen (14,114, 214) eine thermische Barriere ausbildet, um die Wärmeübertragung durch den Grundrahmen so gering wie möglich zu machen.
2. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen mindestens eine Scheibe umfassen.
3. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar Glasscheiben (16,18) umfaßt.
4. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen mindestens eine Kuppel aus Acryl umfassen.
5. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar Kuppeln (116, 118) umfaßt.
6. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22,122) einen Halteabschnitt aufweist, dessen eine Seite sich nach unten um den Grundrahmen (14,114) erstreckt, und dessen andere Seite (60) sich nach innen zur Berührung des Randes der Abdeckungen erstreckt.
7. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung (56/156) zur Festlegung der Halterung (22,122) an dem Stützrahmen (20,120,220) , wobei die Kante der Abdeckung zwischen dem Stützrahmen (20,120,220) und der anderen Seite der Halterung (22,122) liegt, vorgesehen ist.
8. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (14,114) einen Innenrahmen (24,124,224) und einen Außenrahmen (26,126,226) aufweist, wobei der Grundrahmen (14,114) aus Metall hergestellt und getrennt aus geraden Stücken zur Ausbildung einzelner Rahmen ausgebildet ist, wobei Einrichtungen zur Ausbildung einer Wärmeisolierungsbarriere zwischen dem inneren und äußeren Rahmen vorgesehen sind.
9. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebarriere einen zusammendrückbaren Streifen (32) mit einer Einlage (34) zur Trennung der inneren und äußeren Rahmen (24,26) aufweist.
10. Oberlichtkonstruktion.nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und äußere Rahmen (24,26) jeweils einen Steg (36,38) aufweist, wobei der eine Steg über dem anderen und der Streifen (32) dazwischen angeordnet ist, und daß die Stege mittels Schutznieten verbunden sind.
11. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine napfförmige Dichtung
(44) auf dem Stützrahmen (20,120,220) angeordnet ist und auf ihr die Abdeckung (18) ruht.
12. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als hohle Dichtung (130) mit einer einstückig ausgebildeten Wärmebarriere (134) ausgebildet ist/ die ebenfalls eine Verankerung für die zusammendrückbare Dichtung bildet.
1 3. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Dichtung (130) aus Gummi besteht.
14. Oberlichtkonstruktion nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Dichtung (230) teilweise geöffnet ist.
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