DE7829736U1 - Aufsatzkranz fuer lichtkuppeln mit haltevorrichtung fuer dachfolien - Google Patents

Aufsatzkranz fuer lichtkuppeln mit haltevorrichtung fuer dachfolien

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DE7829736U1
DE7829736U1 DE19787829736 DE7829736U DE7829736U1 DE 7829736 U1 DE7829736 U1 DE 7829736U1 DE 19787829736 DE19787829736 DE 19787829736 DE 7829736 U DE7829736 U DE 7829736U DE 7829736 U1 DE7829736 U1 DE 7829736U1
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diess. Akt.Z.: 4398/78
Grescha-Gesellschaft Grefe & Scharf, Schackenbürger Str« 3, 4811 Leopoldshöhe 3
Aufsatzkranz für Liehtkuppeln mit Haltevorrichtung für Dachfolien,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatzkranz für Lichtkuppeln mit einer Haltevorrichtung für Dachfolien,
Die insbesondere bei Flachdächern verwendeten Dachfolien als äußere Dachhaut sind einerseits dachrandseitig festzulegen und andererseits - sofern Liehtkuppeln aufgesetzt sind - mit den diese Liehtkuppeln tragenden Aufsatzkränzen wasserdicht zu verbinden.
Bisher ist es bekannt, diese Dachfolie mit einer Außenmantelfolie auf der Dachfläche zu verschweißen, wobei diese Außenmantelfolie streifenartig ausgebildet und teilweise in den Aufsatzkranz.z.B. durch Einschäumen eingearbeitet oder einstückig damit hergestellt ist,
Da aber bei Temparaturunterschieden o. dgl, die Dach- Q) folie sich lageverändert und erhebliche Spannungen auftreten können, so sind an derartige Schvieißverbindungen !wischen Dachfolie und Außenmantelfolie des Aufsatzkranzes hohe Anforderungen zu stellen. Gegebenenfalls sind auch zusätzliche Klebarbeiten notwendig, um eine gute und dichte Verbindung zwischen Aufsatzkranz und Dachfolie zu erzielen, da die Schweißverbindung in der Dachebene liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufsatzkranz für Lichtkuppeln mit einer derartigen Haltevorrichtung für Dachfolien auszustatten, mittels der die Dachfolie im oberen Bereich des Aufsatzkranzes und damit aus der ^- Dachebene nach oben herausgeführt dichtend festgelegt ist und diese Festlegungsarbeiten weitgehend einfach und zeitsparend vorgenommen werden können. Die Festlegung der Dachfolie soll dabei spannungselastisch erfolgen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Aufsatzkranz für Lichtkuppeln mit einer Haltevorrichtung für Dachfolien dadurch gelöst, daß auf dem Aufsatzkranz ein gesonderter Abdeckrahmen befestigt ist, dessen inneneeitig angeordneter, gegen die Außenwand des Aufsatzrahinens vorstehender Klemmsteg die an dieser Außenwand anliegende Dachfolie randseitig festlegt.
Eine solche erfindungsgemäße Ausbildung zeigt den Vorteil, daß die flexible Dachfolie aus Kunststoff od, dgl. unmittelbar an der Außenwand des Aufsatzkranzes hochgezogen und dort mittels eines danach aufgelegten Abdeckrahmens dichtend gehalten ist. Der Aufsatzkranz (wie üblich) wird zusammen mit dem Abdeckrahmen als vorgefertigte Werkstücke auf das Dach gebracht, dann wird die Dachfolie an der Außen-wand des aufgesetzten Aufsatzrahmens hochgezogen und mittels des darüber fassenden Abdeckrahmens randseitig festgelegt, wobei der Klemmsteg die Dachfolie gegenüber der Außenwand des Aufsatzkranzes einspannt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet der erfindungsgemäße Abdeckrahmen in sich einen stumpfen/im Querschnitt, dessen oberer Schenkel auf einer oberen Anschlußfläche des Aufsatzkranzes unter Zwischenschaltung einer Dichtmittelechicht befestigt ist. Durch eine solche Ausbildung paßt Eich der Abdeckrahmen dem Aufsatzkranz formmäßig weitgehend /~\ an. Zwischen der Anschlußfläche des Aufsatzkranzes, die etwa waagerecht oder leicht geneigt sich erstrecken kann, und dem oberen Schenkel des Abdeckrahmens ist diese dichtende Klebmittelschicht eingeschaltet, um den randseitigen Spalt zwischen dem Rand der Dachfolie und der Außenwand des Aufsatzkranzes abzudichten, so daß keinerlei Flüssigkeit od. dgl. in nachteiliger Weise zwischen Dachfolie und Aufsatzkranz eindringen kann. Durch ein elastisches Dichtmittel (dauerelastisches Mittel) wie Siläonkleber, läßt sich eine Verbindung zwischen Abdeckrahmen und Aufsatzkranz sowie Dachfolie erzielen, die spannungsausgleichend wirkt, sofern zwischen den miteinander verbundenen Teilen z.B. durch Witteruiigsunt er schiede Verzugs spannungen auftreten könnten.
Die Herstellung einer solchen Befestigung einer Dachfolie ist verhältnismäßig einfach und kann von Hilfskräften
schnell vorgenommen werden. Der Aufsatzkranz einerseits und der Abdeckrahmen werden fabrikseitig vorgefertigt und auf das abzudichtende, mit einer Lichtkuppel zu versehende Dach angeliefert. Nach Aufstellen des Aufsatzkranzes wird die Dachfolie seitlich an der Außenwand hochgezogen und Q - falls gewünscht - noch zusätzlich auf dieser mittels eines Klebstoffes festgeklebt. Dann wird der Abdeckrahmen aufgesetzt, nachdem zunächst die etwa waagerecht verlaufende Anschlußfläche des Aufsatzkranzes mit dem gewünschten Klebemittel beschichtet worden ist.
Der nach innen, unter Freilassung eines kleinen Spaltes gegen die Außenwand des Aufsatzkranzes gerichtete (vorstehende) Klemmsteg drückt sich linien- oder streifenförmig in die hochgezogens Dachfolie ein, wobei ooerhalb dieser Festspannstelle die Dachfolie noch vorsteht, deren Rand von dem klebenden Dichtmittel überfaßt ist.
Um die Dachfolie nicht dem Flächendruck des unteren Schenkels des Abdeckrahmens auszusetzen, bildet dieser gegenüber der Folie bzw. der Außenwand des Aufsatzkranzes einen Freiraum (Einschiebraum). Dieser Abstand des unteren Schenkels von der Dachfolie zeigt auch den Vorteil, daß die Dachfolie im Außenbereich des Kleifjnsteges temperaturmäßig mit der sonstigen Dachfolie übereinstimmt und somit im Festlegebereich der Dachfolie keine unerwünschten Spannungen innerhalb der Dachfolie auftreten.
Der Aufsatzkranz und der Abdeckrahmen sind zunächst getrennte Teile. Wenn der Bauherr sich erst sehr spät entschließt, ein Foliendach zu nehmen, kann der schon eingebaute Aufsatzkranz nachträglich mit d.~.m Pahmenprofil versehen werden..
Bei einer Dachsanierung kann in vorteilhafter Weise ohne großen Aufwand vom Pappdach auf Poliendach übergegangen werden.
Jede Folienart kann bei einer Ausführung gemäß der Erfindung verwendet werden.
VJeitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. I eine perspektivische Ansicht eines Aufsatzkranzes für eine Lichtkuppel mit in einem
Abdeckrahmen festgelegter Dachfolie,
C ' Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben Aufsatz
kranz mit demselben Äbdeckrahmen und festgelegter Dachfolie und aufgesetzter Lichtkuppel.
Ein beispielsweise doppelwandiger Aufsatzkranz/liegt mit seinem unteren Aufklebeflansch 11 auf einer inneren Dachhaut 12 auf,, von der aus abgehend eine äußere Dachfolie 13 aus Kunststoff od. dgl. sich außenseitig an den Aufeatzkranz Io anlegt. Dabei ist diese Dachfolie 13 weit
nach oben geführt und liegt mit ihrem oberen Rand 13a uny-t mittelbar unterhalb der oberseitigen etwa waagerechten
Anschlußfläche I1J des Aufsatzkranzes Io.
Über den oberen Eckbereich des Aufsatzkranzes Io einechließlich seiner Anschlußfläche I1J greift ein ent- |
sprechend der Ausbildung des Aufsatzkranzes Io geformter, J in sich abgewinkelter Abdeckrahmen 15, wobei dieser Abdeckrahmen in sich (im Querschnitt) einen stumpfen Winkel | bildet und sich damit gut der entsprechenden Formgebung des Aufsatzkranzes Io anpaßt. Der obere Schenkel des Abdeckrahmens 15 liegt unter Zwischenschaltung einer Dichtmittelschicht 17 auf der Anschlußfläche Ik des Aufsatzkranzes Io auf; dabei ist diese Dichtmittelschicht 17
vorzugsweise aus einem elastischen Kleber, insbesondere
einem dauerelastisehen Silikonkleber gebildet, so daß der Abdeckrahmen 15 auf die Anschlußfläche 1*1 des Aufsatzkranzes Io aufgeklebt j jedoch nur insoweit befestigt ist, daß durch TemperaturSchwankungen od. dgl. bedingte Verschiebungen zwischen dem Abdeckrahmen 15 und dem Aufsatzkranz Io in gewissen Grenzen aufgefangen werden können, ohne die Dichtung zwischen Aufsatzkranz und Abdeckrahmen sowie zwischengelegter Dachfolie zu beeinträchtigen.
Diese Dichtmittelschleht 17 kann so gelegt sein, daß sie |T| eine Dichtwulst 18 innenseitig des Klemmsteges 16 bildet, so daß der Rand 13a der Dachfolie 13 sowohl gegenüber der Innenseite des Klemmsteges 16 als auclr gegenüber der Außenwand des Aufsatzkranzes Io zusätzlich festgelegt und abgedichtet ist.
In der Wink-ilspitze des Abdeckrahmens steht in Richtung auf die Außenwand des Aufsatzkranzes Io ein an dem Abdeckrahmen befestigter Klemmsteg 16 vor, und zwar derart, daß zwischen der Stirnfläche dieses Klemmsteges 16 und der Außenwand des Aufsatzkranzes Io ein schmaler Spalt freigelassen ist, in dem die Dachfolie 13 liegt und durch den Klemirssteg 16 gegen die Außenwand des Aufsatz-V' kranzes Io gedrückt und damit festgelegt ist. Der Klemmsteg l6 steht etwa senkrecht.
Es kann vorteilhaft sein, die Dachfolie auf der Außenwand des Aufsatzkranzes Io zusatzlich aufzukleben.
Der untere Schenkel des Abdeckrahmens 15 bildet mit der Außenwand des Aufsatzkranzes Io einen Freiraum (einen breiteren Spalt},in den die Dachfolie 13 dachseitlg eingeschoben ist. Dieser Preiraum verhindeit, daß der obere Randbereich der Dachfolie eine andere Temperatur als die sonstige Dachfolie hat.
Der Abdeckrahmen 15 kann aus Kunststoff - oder aus Leichtmetall - Str-angpressprofilen (z.B. auch Aluminium) zusammengesetzt sein. Er bietet eine gute Auflagefläche für eine Lichtkuppel 19 mit zwischengeschalteten Hälteeinrichtungen 2o, die in bekannter Weise ausgebildet sein können.
j, O Ein besonderer Vorteil des gesonderten Abdeckrahmen 15
κ wird in seiner einfachen Verwendbarkeit gesehen, wie
I z.B. bei der Sanierung von Altbaudächern. Dabei läßt
% sich beispielsweise ein mit Pappe gedecktes Dach und
Ε vorhandenem Aufsatzkranz Io auf einfache Weise mit
I einer beliebigen Folie überziehen, wobei die Befestigung
I der Folie mit dem Abdeckrahmen 15 auf dem Aufsatzkranz
I Io ohne ein Schweißen erfolgt.
in· Ii

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Aufsatzkranz für Lichtkuppeln mit einer Haltevorrichtung für Dachfolien, gekennzeichnet durch
( ) einen auf dem Aufsatzkranz befestigten gesonderten
Abdeckrahmen, dessen innenseitiger, gegen die Außenwand des Aufsatzkranzes vorstehender Klemmsteg die an dieser Außenwand anliegende Dachfolie randseitig festlegt.
2. Aufs at zieren ζ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (15) in sich einen stumpfen Winkel bildet, dessen oberer Schenkel auf einer oberen Anschlußfläche (14) des Aufsatzkranzes (lo) unter Zwischenschaltung eines Dichtrnittels (17) befestigt ist.
^
3. Aufsatzkranz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der untere Schenkel des Abdeckrahmens (15) mit der Außenwand des Aufsatzkranzes(lo) einen Einschieberaum zur Aufnahme der Dachfolie (13) bildet.
Ί. Aufsatzkranz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (16) in der Winkelspitze des Abdeckrahmens angeordnet ist.
5. Aufsatzkranz nach den Ansprüchen 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (16) einen spitzen Winkel gegenüber der Außenwand des Aufsatzkranzes (lo) bildet.
- Io -
6. Aufsatzkranz nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmittel (17 ein elastischer Kleber wie Silikonkleber vorgesehen ist.
7. Aufsatzkranz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (17) innenseitig des Klemmsteges (16) eine Dichtwulst (18) bildet.
8. Aufsatzkranz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (15) aus einem Strangpressprofil aus Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. gebildet ist.
mi Ii • lit
• a · I
DE19787829736 1978-10-05 1978-10-05 Aufsatzkranz fuer lichtkuppeln mit haltevorrichtung fuer dachfolien Expired DE7829736U1 (de)

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DE (1) DE7829736U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125251A1 (de) * 1980-08-04 1982-06-16 Wasco Products, Inc., 04073 Sanford, Me. Oberlichtkonstruktion
DE3227385A1 (de) * 1982-07-22 1984-01-26 Heinz Essmann Gmbh & Co Kg, 4902 Bad Salzuflen Lichtkuppel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125251A1 (de) * 1980-08-04 1982-06-16 Wasco Products, Inc., 04073 Sanford, Me. Oberlichtkonstruktion
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