DE3227385A1 - Lichtkuppel - Google Patents
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Classifications
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/0305—Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
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Description
-
- Lichtkuppel
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtkuppel, bestehend aus einem Aufsatzkranz und einem mindestens eine Lichtkuppelschale tragenden, gelenkig am Auf satzkranz angeschlossenen Aufstellrahmen.
- Lichtkuppeln der gattungsgemäßen Art sind an sich bekann.
- Lichtkuppeln dieser Art werden vorwiegend auf Flächdächern installiert. Dabei besteht ein großes problem darin, Dach-Dichtungsbahnen derart an die Aufsatzkränze anzuschließen, daß die Anschlußstellen gegen alle denkbaren Witterungseinflüsse geschützt sind.
- Es ist bekannt, Dachbahnen bis an den oberen Rand der Aufsatzkränze zu verlegen, also aus der sogenannten Wasserebene herauszuführen. Es muß nun noch dafür gesorgt werden, daß der Anschlußbereich der Dachbahnen nicht von Schlagregen oder von den Lichtkuppelschalen abfließendem Wasser hinterlaufen werden kann.
- 3islang hat man dieser Forderung dadurch Rechnung g-etragen, daß am Aufstellrahmen über die obere Grundflache des Aufsatzkranzes hinaus vorstehende Überdekkungsschenkel angeformt worden sind. Dadurch wird z.ar ein Schutz der Anschlußbereiche der Dachbahnen bei geschlossener Lichtkuppel gewährleistet, wird hingegen der Aufstellrahmen aufgeschwenkt, so sind die Anschlußbereiche der Dachbahnen weitgehend ungeschützt, insbesondere sind die Anschlußbereiche der Dachbahnen bei geöffneter Lichtkuppel der Sonneneinwirkung ausgesetzt.
- Es hat sich nun gezeigt, daß nicht nur Feuchtigkeit negative Auswirkungen auf die Anschlußstellen der Dachbahnen mit sich bringt, sondern auch intensive Sonnenbestrahlung.
- Weiterhin ist zu bedenken, daß die Anbringung von Überdeckungsschenkeln am Aufstellrahmen auf der Scharnierseite äußerst problematisch ist, da weit nach unten gezogene Überdeckungsschenkel das Aufschwenken des Aufstellrahmens behindern.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtkuppel der gattungsgemäßen Art mit einfachen Mitteln so zu gestalten, daß an den Aufsatzkranz angeschlossene Dachbahnen ständig, das heißt auch bei geöffnete Lichtkuppel, wirksam gegen Umwelteinflüsse geschützt sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den oberen Rand des Aufsatzkranzes ein aus Winkelprofilen zusammengesetzter Rahmen aufgesetzt und mit dem Aufsatzkranz verbunden ist, wobei jeweils ein Schenkel der Winkelprofile etwa parallel zur Orerfl2-che des Aufsatzkranzes und der jeweils andere Schenkel nach unten verlauft und einen Abstand zur Seitenwand des Aufsatzkranzes aufweist.
- Durch diese Konstruktion wird eine sichere überdeckung von Dachbahnen-Anschlüssen gewährleistet, insbesondere auch dann, wenn die Lichtkuppel geöffnet wird. Da der aus Winkelprofilen zusammengesetzte Rahmen Bestandteil des Aufsatzkranzes ist, wird die Überdeckung der Anschlußbereiche unabhängig vom Qffnungs- oder Schließzustand der Lichtkuppel.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschien werden.
- Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgewi'ßen Lichtkuppel, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Seitenwand der Lichtkuppel gemäß Fig. 1 im Bereich der Scharnierseite, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Seitenwand eines Aufsatzkranzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine im Scharnierbereich liegende Seitenwand einer Lichtkuppel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine Seitenwand eines Aufsatzrkanzes einer Lichtkuppel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6, Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Aufsatzkranzes mit einem daran festlegbaren Rahmen, dargestellt nach Art eines Sprengbildes, Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, gezeigt anhand eines Vertikalschnittes durch eine Seitenwand des Aufsatzkranzes, Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch eine Seitenwand eines Aufsatzkranzes nach einem weiteren .t.usführungsbeispiel der Erfindung.
- Die in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung gezeigte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Lichtkuppel besteht im wesentlichen aus einem Aufsatzkranz 2 sowie einem daran gelenkig angeschlossenen und mindestens eine Lichtkuppelschale 3 tragenden Aufstellrahmen 4.
- Wie Fig. 1 senr deutlich zeigt, ist auf den oberen Rand des Aufsatzkranzes 2 ein aus Winkelprofilen 5 zusammenbesetzter Rahmen aufgesetzt, der mit dem Aufsatzkranz 2 verbunden ist.
- Wie aus Fig. 1, aber auch aus Fig. 2 hervorgeht, weise die Winkelprofile 5 jeweils einen Schenkel 5a auf, der etwa parallel zur Oberseite des Aufsatzkranzes 2 verluft.
- Der andere Schenkel 5b der Winkelprofile 5 verläuft nach unten und weist zu den jeweiligen Seitenwanden 6 des Aufsatzkranzes 2 einen Abstand auf.
- Eine Dachbahn kann also bis an den oberen Rand des Aufstzkranzes 2 verlegt werden und wird dabei durch den nach unten gerichteten Schenkel 5b der Winkeiprofile 5 dauerhaft geaen alle denkbaren Witterungseinflüsse geschützt. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die Lichtkuppel 1 geöffnet wird, da der aus den Winkeiprofilen 5 gebildete Rahmen Bestandteil des Aufsatzkranzes 2 ist und somit dauernd mit dem Aufsatzkranz 2 verbunden bleibt.
- In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung cezeigt, bei dem die Winkelprofile 5 unter Zwischenlage eines Dichtungsstreifens 7 an der Oberseite des Aufsatzkranzes 2 angeklebt oder angeschweißt sind.
- Weiterhin zeigt Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Scharnierlappen 8 für den Aufstellrahmen 4 auf die Winkelprofile 5 aufgesetzt sind.
- In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem an die Schenkel 5a der Winkeiprofile 5 eine Dichtung 9 anextrudiert ist, die sich an den Innenseiten 10 des Aufsatzkranzes 2 anlegt. Diese Dick nun gen 9, die den oberen, inneren Rand des Aufsatzkranzes 2 übergreifen, können auch zur Abdichtung zwischen Aufsatzkranz 2 und Aufstelirahmen 4 benutzt werden.
- Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, die anextrudierten Dichtungen 9 mit dem oberen, inneren Rand des Aufsatzkranzes 2 abschließen zu lassen.
- Weiterhin ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 an der Unterseite der auf dem oberen Rand des Aursatzkranzs s aufliegenden Schenkel Sa eine etwa C-förmige Aufnahmenut vorgesehen, in die ein Versteifungsblech 23 eingesetzt ist.
- An den Schenkeln 5a der Winkelprofiie 5 gemäß dem Pusiührungsbeispiel nach Fig. 3 ist auf der den Dichtungen 9 abgewandten Seite eine weitere Dichtnase 24 anextrudiert, die auf dem oberen Rand des Aufsatzkranzes 2 aUI-liegt.
- Weiterhin ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 am freien Ende der nach unten gerichteten Schenkel 5b eine Dichtlippe 11 angebracht, die sich auf eine an den Aufsatzkranz 2 angebundene Deckbahn 12 auflegt.
- Somit ist ein zusätzlicher Schutz der am Aufsatzkranz 2 angebundenen Dachbahn 12 gegeben.
- Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schenkel Sa der Winkelprofile 5 als Hohlprofile ausgebildet sind, in die ein Versteifungsprofil 13 eingesetzt ist. Dieses Versteifungsprofil 13 dient auch zur Festlegung der Scharnierlappen 8 für den Aufstellrahmen 4.
- Die Winkelprofile 5 werden beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 am Aufsatzkranz 2 durch Verschraubung befestigt.
- Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schenkel 5a der Winkelprofile 5 mit einem nach unten gerichteten Ankersteg 14 versehen sind, der in eine Ankernut 15 eines an der Oberseite des Aufsatzkranzes 2 befestigten Verbindungsprofils 16 eingreift.
- In den Fig. 6 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel darcestellt, bei dem eine besondere Haltevorrichtung 17 rur jeden Scharnierlappen 8 vorgesehen ist. Diese Haltevorrichtungen 17 sind derart gestaltet, daß eine Justierung der Anschlüsse für die Scharnierlappen 8 möglich ist. womit der Vorteil erzielt wird, daß To2eranz.en schen den Anschlußstellen der Scharnierlappen 8 am..;utsatzkranz 2 und der korrespondierenden Scharnierlappen auf Aufstellrahmen 4 leicht ausgeglichen werden können.
- Witerhin zeigt Fig. 6, daß die nach unten verlaufenden Schenkel 5b der Winkelprofile 5 um eine horizontale Achse 18 verschwenkbar sind. Die betreffenden Schenkel 5b können somit vom Aufsatzkranz 2 nach oben abgeklappt werden, womit der besondere Vorteil erzielt wira, daß beim Anschluß einer Dachbahn an den Aufsatzkranz 2 ausreichende Bewegungsfreiheit gegeben ist. Im Falle der schwenkbaren Schenel 5b gemäß Fig. 6 ist es sinnvoll, die Schenkel 5b im Eckbereich durch flexible Materialien zu verbinden, da auf diese Art und Weise der aus den Winkelprofilen 5 gebildete Rahmen auch im Eckbereich wirksam geschlossen ist und dennoch die Schenkel 5b vom Aufsatzkranz 2 weggeklappt werden können.
- In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem an den Seitenwänden 6 des Aufsatzkranzes 2 mit Rasten versehene Halteböckchen 19 befestift sind, an denen mit den Schenkeln 5a der Winkelprofile 5 verbundene Klammern 20 festlegbar sind. Somit ergibt sich eine einfache und schnell durchführbare Festlegung des aus den Winkelprofilen 5 gebildeten Rahmens am Aufsatzkranz 2.
- Das in Fig. 10 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung zelchnet sich dadurch aus, daß ein zwischen den Schenkeln 5a der Winkelprofile 5 und der Oberseite des Aufsatzkranzes 2 liegender Dichtungsstreifen 7 von einer nach unten gerichteten IJase 21 des Aufsatzkranzes 2 überdeckt ist, sc daß auch dieser Dichtungsstreifen 7 gegen Spritzwasser u.dgl. zusätzlich und wirksam gescnutzt Ist.
- Fic. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Scharnierlappen 8 von einem Abdeckstreifen 22 überdeckt ist. Außerdem ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 der jeweils nach unten gerichtete Schenkel 5b der Winkelprofile 5 stufenförmig abgesetzt, wodurch sich bei geringer Materialstärke eine hohe Eicenstabilität ergibt.
- Die Winkelprofile 5 können sowohl aus Kunststoff ie auch aus Metall hergestellt sein. Insbesondere aus Kunststoff heroestellte Winkelprofile 5 können extrudient sein.
- Es ist natürlich auch denkbar, plattenförmiges Material zu verwenden und dieses entsprechend abzukanten oder durch eine Rollverformung in die jeweils gewünschte Form zu bringen.
- Die Winkelprofile 5 sind im EckDereich zweckmäßigerleise miteinander verschweißt.
- Zci Bedarf können an die freien Enden der Schenkel 5b zusätzliche Verlängerungsleisten angebracht sein, die eine noch weitere Überdeckung der Dachbahnanschlüsse bewirken.
- Bezugszeichenliste 1 Lichtkuppel 2 Aufsatzkranz 3 Lichtkuppelschale 4 Aufstellrahmen 5 Winkelprofile Sa Schenkel 5b Schenkel 6 Seitenwand 7 Dichtungsstreifen 8 Scharnierlappen 9 Dichtung 10 Innenseiten 11 Dichtlippe 12 Dachbahn 13 Versteifungsprofile 14 Ankersteg 15 Ankernut 16 Verbindungsprofil 17 Haltevorrichtung 18 Achse 19 Halteböckchen 20 Klammern 21 Nase 22 Abdeckstreifen 23 Versteifungsblech 24 Dichtnase
Claims (9)
- Patentansprüche 1. Lichtkuppel, bestehend aus einem Aufsatzkranz und einem mindestens eine Lichtkuppelschale tragenden, gelenkig am Aufsaczkranz angeschlossenen nufstellrehmen, d a -d u r c h c e k e n n z e i c h n e t , daß auf den oberen Rand des Aufsatzkranzes (2) ein aus Winkelprofilen (5) zusdmmengesetzter Rahmen aufgesetzt ist und mit dem hufsatzkranz (2) verbunden ist, woDei ein Schenkel (5a) der Winkelprofile (5) etwa parallel zur Oberfläche des Aufsatzkranzes und der jeweils andere Schenkel (5b) nach unten verläuft und einen Abstand zur Seitenwand (6) des Aufsatzkranzes (2) aufweist.
- 2. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, caf3 die etwa parallel zur Oberfläche des Aufsatzkranes (2) verlaufenden Schenkel (5a) mit dem Aufsatzkranz (2) verschweißt oder verklebt sind.
- 3. Lichtkuppel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (5a) und der Oberfläche des Aufsatzkranzes (2) ein Dichtungsstreifer (7) ar.-geordnet ist.
- 4. Lichtkuppel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (7) von einer am Aufsatzkranz (2) angeformten, nach unten gerichteten Nase (21) überdeckt ist.
- 5. Lichtkuppel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d;ß an die Schenkel (5a) der Winkelprofile (5) eine Dichung (9) anextrudiert ist, die sich bis zu cem oberen, inneren Rans des Aufsatzkranzes (2) erstrecken oder über diesen Fand hinausragen und an den Innenseiten (10) des Aufsatzkranzes (2) anliegen.
- 6. Lichtkuppel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, cß die Schenkel (5a) auf der der Dichtung (9) abgewendten Seite eine anextrudierte Dichtnase (24) aufweisen, die auf der Oberseite des Aufsatzkranzes (2) auflegt.
- 7. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die @chenkel (5a) der itinkeiprofile (5) auf der dem Aufsatzkranz (2) zugewandten Seite mit einer etwa C-förmigen Aufnahmenut versehen sind, in dIe ein Versteifungsblech (93) eingesetzt ist.
- Lichtkuppel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Asnprüche, dadurch gekennzeichnet, daß cie Winkelprofile (5) am Aufsatzkranz (2) angeschraubt sina.
- 9. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5a) der Winkelprofile (5) als Hohlprofile ausgebildet sind und mindestens teilweise durch eingeschobene Versteifungsprofile (13) versteift sind.1@. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Schenkel (5b) zum Aufsatzkranz (2) hinweisende Dichtlippen (11) vorgesehen sind.11. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Schenkel (5a) Ankerstege angeformt sind, die in Ankernuten (15) von mit dem Aufsatzkranz (2) fest verbundenen Verbindungsprofilen (16) eingreifen.Lichtkuppel nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterseiten der schenkel (5a) Klammern (20) vorgesehen sind, die an mit Rasten versehenen und am Aufsatzkranz (2) befestigten Halteböckchen (19) festlegbar sind.13. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Winkelprofil (5) Scharnierlappen (8) für den Aufstellrahmen (4) fest verbunden sind.14. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schenkel (5a) parallel zur Oberfläche des Aufsatzkranzes (2) justierbare Haltevorrichtungen für die Scharnierlappen (8) vorgesehen sind.15. Lichtkuppel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5b) stufenförmig abgesetzt sind.16. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5b) der Winkelprofile (5) um eine horizontale Achse (18) schwenkbar sind und daß die Schenkel (5b) im Eckbereich des Rahmens durch flexible Materialien miteinander verbunden sind.17. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (5) aus Kunststoff hergestellt sind.18. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (5) aus metall hergestellt sind.1°. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (5) im Eckbereich miteinander verschweißt sind.90. Licntkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die freien Enden der Schenkel (5b) Verlängerungsprofile anschließbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823227385 DE3227385A1 (de) | 1982-07-22 | 1982-07-22 | Lichtkuppel |
CH1184A CH662852A5 (de) | 1982-07-22 | 1984-01-03 | Lichtkuppel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823227385 DE3227385A1 (de) | 1982-07-22 | 1982-07-22 | Lichtkuppel |
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DE3227385A1 true DE3227385A1 (de) | 1984-01-26 |
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ID=6169041
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DE19823227385 Ceased DE3227385A1 (de) | 1982-07-22 | 1982-07-22 | Lichtkuppel |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH662852A5 (de) |
DE (1) | DE3227385A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010061129A1 (de) * | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Essmann Gmbh | Aufsetzkranz |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7829736U1 (de) * | 1978-10-05 | 1979-04-12 | Grescha-Gesellschaft Grefe & Scharf, 4811 Leopoldshoehe | Aufsatzkranz fuer lichtkuppeln mit haltevorrichtung fuer dachfolien |
-
1982
- 1982-07-22 DE DE19823227385 patent/DE3227385A1/de not_active Ceased
-
1984
- 1984-01-03 CH CH1184A patent/CH662852A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7829736U1 (de) * | 1978-10-05 | 1979-04-12 | Grescha-Gesellschaft Grefe & Scharf, 4811 Leopoldshoehe | Aufsatzkranz fuer lichtkuppeln mit haltevorrichtung fuer dachfolien |
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DE102010061129A1 (de) * | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Essmann Gmbh | Aufsetzkranz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH662852A5 (de) | 1987-10-30 |
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