AT523739A4 - Montageprofil zur Montage einer äußeren Fensterbank - Google Patents

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AT523739A4
AT523739A4 ATA50051/2021A AT500512021A AT523739A4 AT 523739 A4 AT523739 A4 AT 523739A4 AT 500512021 A AT500512021 A AT 500512021A AT 523739 A4 AT523739 A4 AT 523739A4
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Montageprofil (1) und Anordnung zur hinterlüfteten, beabstandeten Montage einer äußeren Fensterbank (2) oberhalb einer zweiten Entwässerungsfläche (3) einer Fensterlaibung (4) einer Fassade (12), wobei die zweite Entwässerungsfläche (3) unterhalb einer durch die Fensterbank (2) gebildeten ersten Entwässerungsfläche (5) liegt, umfassend: - einen der Profilform folgenden Montagesteg (6) zur Montage des Montageprofils (1) an oder im Bereich der Fensterlaibung (4), - einen der Profilform folgenden Abtropfsteg (7) der an seinem freien Ende eine Abtropfkante (8) für die zweite Entwässerungsfläche (3) aufweist, - einen der Profilform folgenden, emporragenden Haltesteg (9) zur beabstandeten Halterung der Fensterbank (2) oberhalb der zweiten Entwässerungsfläche (3), wobei der Haltesteg (9) mehrere Öffnungen (10) zur Ableitung von Feuchtigkeit aus dem Spalt (11) zwischen der zweiten Entwässerungsfläche (3) und der Fensterbank (2) aufweist.

Description

Montageprofil zur Montage einer äußeren Fensterbank
Die Erfindung betrifft ein Montageprofil und eine Anordnung gemäß den Oberbegriffen
der unabhängigen Patentansprüche.
Fensterbänke, insbesondere äußere Fensterbänke, sind Bauelemente von Gebäuden, die in der Regel dazu dienen, Wasser nach außen hin aus der Fensterlaibung
abzuleiten und über eine Tropfkante vor der Fassade abzutropfen.
Insbesondere bei wärmegedämmten Gebäuden bilden der Bereich der Fensterlaibung und insbesondere der Bereich zwischen dem Fenster und der Fensterlaibung oft eine wärmetechnische Schwachstelle. Einerseits sind in diesem Bereich einige Fugen unterschiedlicher Bauelemente vorhanden, was den Eintritt von Feuchtigkeit erleichtert. Andererseits endet die Wärmedämmung vor der Fensterlaibung, was zu einer unerwünschten Kondensatbildung führen kann. Insbesondere aus diesen Gründen ist es ein häufig auftretendes Problem, dass zwischen der Fensterlaibung und der äußeren Fensterbank Feuchtigkeit entsteht. Diese Feuchtigkeit wirkt auf das Mauerwerk der Fensterlaibung und kann dort zu Schäden führen.
Um das Eintreten der Feuchtigkeit in das Mauerwerk zu verhindern, ist es bekannt, zwischen der Fensterbank und der Fensterlaibung eine Entwässerungsfläche
vorzusehen. In der Regel wird hierbei die Fensterbank direkt auf eine im Wesentlichen wasserdichte Schichte geklebt, die wiederum direkt auf der Fensterlaibung angeordnet ist. Gegebenenfalls kann zwischen der Fensterlaibung und der Entwässerungsfläche
ein Entwässerungskeil vorgesehen sein.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass auch die zwischen der Entwässerungsfläche und der Fensterbank entstehende Staunässe zu Beschädigungen
führen kann.
Zur Montage von Fensterbänken an der Fensterlaibung ist es grundsätzlich bekannt, Montageprofile zu verwenden. Diese Montageprofile helfen beispielsweise bei der Einbindung in das Mauerwerk und zur Anbindung der Fensterbänke an die Fensterlaibung.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere ein Montageprofil und eine Anordnung zu schaffen, die eine verbesserte Konstruktion im Bereich einer äußeren Fensterbank ermöglicht. Bevorzugt soll das oben beschriebene Feuchtigkeitsproblem im Bereich der
Fensterlaibung verbessert bzw. überwunden werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Montageprofil zur hinterlüfteten, beabstandeten Montage einer äußeren Fensterbank oberhalb einer zweiten Entwässerungsfläche einer Fensterlaibung einer Fassade, wobei die zweite Entwässerungsfläche unterhalb einer durch die Fensterbank gebildeten ersten Entwässerungsfläche liegt, umfassend: - einen der Profilform folgenden Montagesteg zur Montage des Montageprofils an oder im Bereich der Fensterlaibung,
- einen der Profilform folgenden Abtropfsteg der an seinem freien Ende eine Abtropfkante für die zweite Entwässerungsfläche aufweist,
- einen der Profilform folgenden, emporragenden bzw. abstehenden Haltesteg zur
beabstandeten Halterung der Fensterbank oberhalb der zweiten Entwässerungsfläche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Haltesteg mehrere Öffnungen zur Ableitung von Feuchtigkeit aus dem Spalt zwischen der zweiten Entwässerungsfläche und der
Fensterbank aufweist.
Zudem hilft die Beabstandung der Fensterbank von der Fensterlaibung, dass eine ausreichende Dicke eine gegebenenfalls vorgesehene Klebung, insbesondere einer Kleberaupe oder punktförmigen Klebung, zur Befestigung der Fensterbank an der
Fensterlaibung beibehalten wird.
Als Hinterlüftung der Fensterbank im Sinne der Erfindung wird insbesondere eine Anordnung verstanden, bei der zwischen der Fensterbank und der darunterliegenden
Schicht ein Luftraum freigehalten ist, der zumindest teilweise nach außen geöffnet ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Montagesteg quer zum Abtropfsteg nach unten ragt und zur Einbindung in die Fassade eingerichtet ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Montagesteg einen gitterförmigen und/oder netzförmigen Abschnitt aufweist, der zur Einbindung in die Fassade eingerichtet ist.
Insbesondere kann der Montagesteg zumindest teilweise, bevorzugt vollständig, in die Fassade eingeputzt werden. Bevorzugt wird der Montagesteg oder der netzförmige Abschnitt des Montagestegs überlappend mit dem Armierungsnetz der Fassade angeordnet, um zusammen mit diesem Armierungsnetz verklebt bzw. eingeputzt zu
werden.
Gegebenenfalls ist der gitterförmige Abschnitt des Montagestegs dadurch gebildet, dass der Montagesteg mit Löchern versehen ist. Gegebenenfalls ist der netzförmige Abschnitt des Montagestegs dadurch gebildet, dass ein Netz, insbesondere ein Armierungsnetz, an dem Grundkörper des Montagestegs angebracht ist. Die Anbringung kann beispielsweise durch Ankleben oder Anschweißen erfolgen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass ein Entwässerungssteg vorgesehen ist, der zur Einbindung in die zweite Entwässerungsfläche eingerichtet ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Entwässerungssteg im Wesentlichen in den Abtropfsteg übergeht und dadurch eine Ableitfläche für die von der zweiten Entwässerungsfläche abzuleitenden Feuchtigkeit bildet.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Ableitfläche die Öffnungen unten begrenzt oder bildet und sich im Wesentlichen glatt durch die Öffnungen hindurch erstreckt.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Abtropfsteg einen oberen Schenkel und einen
unteren Schenkel umfasst.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der obere Schenkel und der untere Schenkel im Bereich der Abtropfkante miteinander verbunden sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Montagesteg an den unteren Schenkel anschließt oder vom unteren Schenkel absteht.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Öffnungen eine freie Durchgangsbreite von weniger als 5 mm, insbesondere von weniger als 3 mm oder von weniger als 2mm
aufweisen,
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Haltesteg durch die Öffnungen als Insektenschutzgitter ausgebildet ist oder ein Insektenschutzgitter bildet.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung umfassend:
- eine äußere Fensterbank, die eine erste Entwässerungsfläche bildet,
- eine unterhalb der Fensterbank vorgesehene Fensterlaibung einer Fassade,
- und ein erfindungsgemäßes Montageprofil zur hinterlüfteten, beabstandeten Montage der Fensterbank oberhalb der zweiten Entwässerungsfläche.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Montagesteg im Bereich der Fensterlaibung angebracht ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Abtropfsteg von der Fensterlaibung absteht und mit seinem freien Ende eine Abtropfkante für die zweite Entwässerungsfläche bildet.
Gegebenenfalls bildet der Abtropfsteg und insbesondere dessen unterer Schenkel eine Abschlussleiste für den Fassadenputz, sodass sich der Putz entlang der Fassade bis zu dem Abtropfsteg erstreckt.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Haltesteg nach oben Richtung Fensterbank
ragt, und insbesondere dass die Fensterbank auf dem Haltesteg aufgelagert ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Montageprofil seitlich, insbesondere an beiden seitlichen Enden, verschlossen ist, wobei das Verschließen bevorzugt durch
einen Polymerdichtstoff erfolgt.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Fensterbank bevorzugt über die gesamte Länge des Haltestegs aufgelagert ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Montagesteg quer zum Abtropfsteg nach
unten ragt und in die Fassade eingebunden ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Entwässerungssteg in die zweite Entwässerungsfläche eingebunden ist, und insbesondere dass der Entwässerungssteg
zwischen die Fensterlaibung und die zweite Entwässerungsfläche ragt.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass zwischen der zweiten Entwässerungsfläche und der Fensterbank ein Spalt freigehalten ist, der an seiner Außenseite von dem Montageprofil und insbesondere dessen Haltesteg begrenzt ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Fassade mit einer Wärmedämmung versehen ist. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass zwischen der Fensterlaibung und der zweiten Entwässerungsfläche ein nach außen abfallender Entwässerungskeil vorgesehen ist. In
allen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Teil der
Fensterlaibung, insbesondere der außenliegende Teil der Fensterlaibung, durch die Wärmedämmung gebildet ist.
Der Entwässerungssteg ist bevorzugt in die zweite Entwässerungsfläche eingebunden. Dies bedeutet insbesondere, dass der Entwässerungssteg derart angeordnet ist, dass er die Funktion der Entwässerungsfläche zumindest teilweise übernimmt oder fortsetzt. Beispielsweise ist die zweite Entwässerungsfläche durch eine an der Fensterlaibung bzw. an einem Entwässerungskeil der Fensterlaibung angebrachte im Wesentlichen wasserdichte bzw. schlagregendichte Dichtschicht gebildet. Bevorzugt ist die Dichtschicht in allen Ausführungsformen aus einem schlagregendichten und diffusionsoffenen Material gebildet. Als Dichtschicht im Sinne der Erfindung werden beispielsweise Klebebänder, Klebefolien, flüssig auftragbare bzw. streichfähige Massen und andere flexible, dünnwandige Elemente verstanden. Entlang dieser Dichtschicht kann die Feuchtigkeit abgeleitet werden. Um zu verhindern, dass die Feuchtigkeit am Ende dieser Dichtschicht in einen Spalt zwischen Dichtschicht und Fensterlaibung eintreten kann, ist der Entwässerungssteg des Montageprofils zumindest teilweise von der Dichtschicht abgedeckt. Insbesondere erstreckt sich daher der Entwässerungssteg durchgehend zwischen die zweite Entwässerungsfläche und die Fensterlaibung bzw. den Entwässerungskeil der Fensterlaibung. Durch diese flächig überlappende Anordnung wird entlang der zweiten Entwässerungsfläche geleitete Feuchtigkeit weiter über das Montageprofil nach außen geleitet.
Das Montageprofil umfasst einen Montagesteg, der im Bereich der Fensterlaibung angebracht werden kann, um das Montageprofil mit dem Gebäude bzw. mit der Fensterlaibung zu verbinden. Bevorzugt ist der Montagesteg in die Fassade und/oder in die Fensterlaibung eingebunden. So kann der Montagesteg in einem ersten Schritt an einen Teil der Fassade oder der Fensterlaibung anliegen. In weiterer Folge wird der Steg meist mithilfe eines Gewebes und einer Putzschicht eingebunden. Bevorzugt wird der Montagesteg oder der netzförmige Abschnitt des Montagestegs überlappend mit dem Armierungsnetz der Fassade angeordnet, um zusammen mit diesem Armierungsnetz verklebt bzw. eingeputzt zu werden. Insbesondere ragt der Montagesteg nach unten und wird hinter einem Fassadegewebe und der Fassadenaußenseite eingebunden.
Das Montageprofil ist bevorzugt dazu eingerichtet, Feuchtigkeit von der zweiten Entwässerungsfläche nach außen abzuleiten. Hierzu umfasst das Montageprofil bevorzugt eine Ableitfläche. Diese Ableitfläche wird zumindest abschnittsweise durch den Abtropfsteg gebildet. Die Ableitfläche erstreckt sich bevorzugt durch die Öffnungen des Haltestegs hindurch. Bevorzugt erstreckt sich die Ableitfläche als glatte und/oder unterbrechungsfreie Fläche von dem Entwässerungssteg durch die Öffnungen über den
Abtropfsteg bis zur Abtropfkante.
Der Abtropfsteg erstreckt sich bis zu einer Abtropfkante, wobei die Abtropfkante bevorzugt außerhalb der Fensterlaibung angeordnet und/oder der Fassade vorgelagert ist, um die Feuchtigkeit von der Fensterlaibung weg zu transportieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Abtropfsteg einen oberen Schenkel und einen unteren Schenkel auf. Die beiden Schenkel sind bevorzugt im Bereich der Abtropfkante oder an der Abtropfkante miteinander verbunden.
Der obere Schenkel und der untere Schenkel sind bevorzugt v-förmig bzw. u-förmig zueinander angeordnet und weisen gegebenenfalls einen spitzen Winkel zueinander
auf oder verlaufen zumindest abschnittsweise parallel.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der obere Schenkel und der untere Schenkel des Abtropfstegs federnd miteinander verbunden sind, sodass der Abtropfsteg als federndes Element ausgebildet ist. Insbesondere ist die Wirkrichtung dieses Federelements im Wesentlichen vertikal verlaufend. Insbesondere ist durch die federnde Verbindung des ersten Schenkels mit dem zweiten Schenkel die Fensterbank elastisch bzw. federnd aufgelagert.
In allen Ausführungsformen kann der Spalt ein Hohlraum sein. In allen Ausführungsformen kann der Spalt ausschließlich durch die Öffnungen des Haltestegs
nach außen geöffnet sein.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Fensterbank aus Blech gebildet ist und vorzugsweise korrosionsbeständig ist. Gegebenenfalls ist die Fensterbank aus einem
beliebigen Fensterbankmaterial, beispielsweise aus Aluminium, Steinzeug, faserverstärktem Kunststoff, Granit oder einem anderem Fensterbankmaterial gebildet.
Das Montageprofil ist bevorzugt ein Fugenverschlussprofil für den Spalt und für die zweite Entwässerungsfläche. Das Montageprofil ermöglicht es, dass die Fensterbank nicht satt auf dem darunter liegenden Mauerwerk, also auf der Fensterlaibung bzw auf dem Parapet aufliegt, sondern dass unterhalb der Fensterbank ein Spalt frei bleibt, der als zweite Entwässerungsfläche wirken kann. Das unterhalb der Fensterbank entstehende Kondenswasser kann sodann ablaufen.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Fensterbank über die gesamte Breite des Montageprofils aufliegt. Gegebenenfalls ist der Haltesteg in den seitlichen Randbereichen entfernt oder ausgespart, um Platz für ein Fensterbankabschlussprofil
zu schaffen.
Der Spalt hat bevorzugt an seiner höchsten Stelle eine Höhe bis zu 20mm, bis zu
10mm oder bis zu 5mm.
Das Montageprofil besteht bevorzugt aus einem UV-beständigen Material,
beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium.
Im mittleren Bereich weist das Montageprofil bevorzugt eine Abtropfkante auf, die im eingebauten Zustand nach außen vorragt.
Im mittleren Bereich kann das Montageprofil optional auch einen zum Bauwerk
hin bzw. in die Fensterlaibung stehenden Abschnitt aufweisen, der unter eine auf der zweiten Entwässerungsebene aufgebrachte Verklebung ragt.
Im oberen Bereich weist das Montageprofil bevorzugt einen nach oben abstehenden Abschnitt auf, der als Auflage für die Fensterbank dient.
Die Größe der Öffnungen ist bevorzugt derart gewählt, dass keine größeren
Insekten, wie beispielsweise Wespen, hindurch kommen können.
Zum Einbau des Montageprofils und zur Bildung der Anordnung kann insbesondere wie folgt vorgegangen werden:
- Verkleben der vorderen Kante der Fensteröffnung des Mauerwerks mit einer wasserabdichtenden bzw. schlagregendichten Dichtschicht;
- Anbringen des Montageprofils;
- vollflächiges Verkleben der zweiten Entwässerungsfläche, insbesondere inklusive der erforderlichen Hochzüge; der Entwässerungssteg wird im Zuge dessen überklebt;
- Gegebenenfalls Anbringen eines Fassadengewebes an der Fassadenaußenseite;
- Gegebenenfalls vollflächiges Überspachteln des Gewebes und des darunter angeordneten nach unten abstehenden Montagestegs;
- Montage der Fensterbank, wobei diese in ihrem vorderen Bereich auf dem Montageprofil aufliegt und dadurch von der zweiten Entwässerungsfläche abgehoben ist.
In weiterer Folge wird die Erfindung anhand von Figuren und Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
In allen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die erste Entwässerungsfläche
bzw. die Fensterbank nach außen hin abfallend und insbesondere ca. 5° geneigt ist.
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Montageprofils.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer Anordnung eines Montageprofils mit einer Fensterbank und einer Fensterlaibung einer Fassade.
Wenn nicht anders angegeben, so entsprechen die Bezugszeichen folgenden Komponenten: Montageprofil 1, Fensterbank 2, zweite Entwässerungsfläche 3, Fensterlaibung 4, erste Entwässerungsfläche 5, Montagesteg 6, Abtropfsteg 7, Abtropfkante 8, Haltesteg 9, Öffnung 10, Spalt 11, Fassade 12, Entwässerungssteg 13, Ableitfläche 14, oberer Schenkel 15, unterer Schenkel 16, freie Durchgangsbreite 17, Entwässerungskeil 18, Loch 19.
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht eines Abschnitts einer Ausführungsform eines Montageprofils 1. Das Montageprofil 1 weist ein im Wesentlichen konstantes Profil über dessen Längserstreckung auf. Insbesondere folgen die einzelnen Teile bzw. Abschnitte des Montageprofils 1 der Profilform im Wesentlichen mit konstantem Querschnitt. Ausnahmen dieses konstanten Profilquerschnitts können beispielsweise Befestigungsöffnungen oder andere lokale Freistellungen sein. Das Montageprofil 1 weist einen Abtropfsteg 7 mit einer Abtropfkante 8 auf. Der Abtropfsteg 7 ist dazu geeignet und/oder eingerichtet, Feuchtigkeit abzuleiten.
Das Montageprofil 1 weist einen Montagesteg 6 auf, der dazu geeignet und/oder eingerichtet ist, das Montageprofil 1 im Bereich einer Fensterlaibung 4 oder einer Fassade 12 zu befestigen, wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt. Insbesondere weist das Montageprofil 1 einen Entwässerungssteg 13 auf, der dazu geeignet und/oder eingerichtet ist, in eine zweite Entwässerungsfläche 3 eingebunden zu werden. Das Montageprofil 1 weist einen Haltesteg 9 auf, der dazu geeignet und/oder eingerichtet ist, eine Fensterbank 2 beabstandet von der zweiten Entwässerungsfläche 3 zu halten oder abzustützen. Der Haltesteg 9 weist mehrere Öffnungen 10 auf. Diese Öffnungen 10 dienen insbesondere der Ableitung von Feuchtigkeit aus dem Spalt zwischen Fensterbank 2 und zweiter Entwässerungsfläche 3. Bevorzugt kann durch die Öffnungen 10 eine Hinterlüftung des zwischen der Fensterbank 2 und der zweiten Entwässerungsfläche 3 freigehaltenen Spalts 11 erfolgen. Zudem können auch Wassertropfen entlang der zweiten Entwässerungsfläche 3 durch die Öffnungen 10 und
weiter über den Abtropfsteg 7 abgeleitet werden.
Für diese Ableitung umfasst das Montageprofil 1 eine Ableitfläche 14. Diese Ableitfläche 14 ist jene Fläche des Montageprofils 1, entlang derer Wassertropfen von der zweiten Entwässerungsfläche 3 bis zur Abtropfkante 8 geleitet werden können. Insbesondere umfasst die Ableitfläche 14 die Oberseite des Abtropfstegs 7 und den unteren Bereich der Öffnungen 10. Der untere Bereich der Öffnungen 10 kann durch die Ableitfläche 14 gebildet sein. Gegebenenfalls umfasst die Ableitfläche 14 auch
zumindest einen Abschnitt des Entwässerungsstegs 13. Bevorzugt erstreckt sich die
Ableitfläche 14 glatt und/oder stetig oder unstetig abfallend von der zweiten Entwässerungsfläche 3 bis zur Abtropfkante 8.
Die Öffnungen 10 sind derart dimensioniert, dass eine Hinterlüftung und eine Ableitung von Wassertropfen ermöglicht ist. Zudem sind die Öffnungen 10 aber so klein gehalten, dass Insekten, wie beispielsweise Wespen, nicht in den Spalt 11 zwischen Fensterbank 2 und zweiter Entwässerungsfläche 3 gelangen können. Insbesondere ist die freie Durchgangsbreite 17 der Öffnungen 10 kleiner als 5 mm, bevorzugt kleiner als 3 mm oder kleiner als 2 mm. Die freie Durchgangsbreite 17 ist insbesondere jenes Abmaß der Öffnung 10, die ein Gegenstand maximal haben kann, um durch die Öffnung 10 zu
passen.
Der Abtropfsteg 7 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform zwei Schenkel, nämlich einen oberen Schenkel 15 und einen unteren Schenkel 16. Der obere Schenkel 15 und der untere Schenkel 16 ragen Richtung Abtropfkante 8 und sind im Bereich der Abtropfkante 8 miteinander verbunden. Insbesondere verlaufen der obere Schenkel 15 und der untere Schenkel 16 v-förmig oder u-förmig zueinander, sodass sich eine abtropfnasenförmige Form ergibt. Durch diese Anordnung der beiden Schenkel 15, 16 kann der Abtropfsteg 7 federnd ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn sich die
beiden Schenkel 15 und 16 zueinander bewegen.
Alternativ kann der Abtropfsteg 7 aber auch ein einfacher Steg sein.
Das Montageprofil 1 kann in allen Ausführungsformen aus einem festen, UVbeständigen und wasserbeständigen Material gebildet sein. Insbesondere kann das Montageprofil 1 aus Kunststoff oder aus Metall wie beispielsweise Aluminium gebildet sein. Bevorzugt ist das Montageprofil 1 ein einstückiger Profilkörper, der je nach Anforderung in einer beliebigen Länge abgelängt werden kann. Gegebenenfalls werden mehrere einstückige Profilkörper in Längsrichtung aneinandergereiht um das Montageprofil 1 zu bilden. Beispielsweise werden die Profilkörper in einer Länge von 2m-2,5m hergestellt.
Gegebenenfalls ist ein netzförmiger Abschnitt des Montagestegs 6 dadurch gebildet, dass ein Netz, insbesondere ein Armierungsnetz, an dem Grundkörper des Montagestegs 6 angebracht ist. Die Anbringung kann beispielsweise durch Ankleben oder Anschweißen erfolgen.
Gegebenenfalls umfasst der Montagesteg 6 mehrere Löcher 19. Diese Löcher 19 können den Halt des Montagestegs 6 an der Fassade 12 verbessern. Beispielsweise verbessern die Löcher 19 eine Verbindung mit einem Putz, da es zu einer Art Verzahnung des Putzes mit den Löchern 19 und damit auch mit dem Montagesteg 6 kommt. Die Löcher 19 durchsetzen bevorzugt den Montagesteg 6.
In der vorliegenden Ausführungsform ist der gitterförmige Abschnitt des Montagestegs 6 dadurch gebildet, dass der Montagesteg 6 mit Löchern 19 versehen ist und ein Netz, insbesondere ein Armierungsnetz, an dem Grundkörper des Montagestegs angebracht ist. Die Anbringung kann beispielsweise durch Ankleben oder Anschweißen erfolgen.
Insbesondere kann der Montagesteg 6 zumindest teilweise, bevorzugt vollständig, in die Fassade 12 eingeputzt werden. Bevorzugt wird der Montagesteg 6 oder der netzförmige Abschnitt des Montagestegs 6 überlappend mit dem Armierungsnetz der Fassade 12 angeordnet, um zusammen mit diesem Armierungsnetz verklebt bzw. eingeputzt zu
werden.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer exemplarischen Anordnung des Montageprofils 1, insbesondere des Montageprofils 1 aus Fig. 1, mit einer Fensterbank 2, einer Fensterlaibung 4 und einer Fassade 12. Das Montageprofil 1 ist dazu eingerichtet, die Fensterbank 2 beabstandet und/oder hinterlüftet oberhalb einer zweiten Entwässerungsfläche 3 zu montieren. Hierzu umfasst das Montageprofil 1 einen Haltesteg 9, der Richtung Fensterbank 2 emporragt. In dem Haltesteg 9 sind Öffnungen 10 vorgesehen, die eine Hinterlüftung bzw. eine Ableitung von Wassertropfen aus dem Spalt 11 erlauben.
Zur Ableitung der Feuchtigkeit weist das Montageprofil 1 bevorzugt eine Ableitfläche 14
auf, die sich im Wesentlichen glatt bzw. unterbrechungsfrei durch die Öffnungen 10
hindurch erstreckt und bis zur Abtropfkante 8 verläuft. Die Abtropfkante 8 ist am freien Ende eines Abtropfstegs 7 vorgesehen.
Der Entwässerungssteg 13 ist in die zweite Entwässerungsfläche 3 eingebunden. Die zweite Entwässerungsfläche 3 ist eine unterhalb der Fensterbank 2 angeordnete Entwässerungsflache. Die Fensterbank 2 bildet an ihrer Oberseite die erste Entwässerungsfläche 5. Die Einbindung des Entwässerungsstegs 13 in die zweite Entwässerungsfläche 3 ist insbesondere dadurch gegeben, dass die zweite Entwässerungsfläche 3 durch eine wasserdichte bzw. schlagregendichte Dichtschicht gebildet ist, und sich der Entwässerungssteg 13 bis in den Bereich unter diese Dichtschicht erstreckt. Bevorzugt ist die Dichtschicht der zweiten Entwässerungsfläche 3 flächig mit dem Entwässerungssteg 13 verbunden, und insbesondere verklebt. Der Entwässerungssteg 13 erstreckt sich somit zwischen die zweite Entwässerungsfläche 3 und die Fensterlaibung 4. Bevorzugt ist auf der Fensterlaibung 4, insbesondere am Parapet der Fensterlaibung 4, ein Entwässerungskeil 18 aufgelegt. Der Entwässerungskeil 18 weist eine nach außen abfallende obere Fläche auf, die bevorzugt den Verlauf der zweiten Entwässerungsfläche 3 bestimmt. Bevorzugt ist auch die Fensterbank 2 derart montiert, dass sie nach außen hin abfallend verläuft, sodass sie die erste Entwässerungsfläche 5 bildet.
Der zwischen Fensterbank 2 und zweiter Entwässerungsfläche 3 freigehaltene Spalt 11 kann gegebenenfalls keilförmig ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn die zweite Entwässerungsfläche 3 steiler nach unten verläuft als die Fensterbank 2.
Der Montagesteg 6 ist im Bereich der Fensterlaibung 4 angebracht. Insbesondere ist der Montagesteg 6 in die Fassade 12 im Bereich der Fensterlaibung 4 eingebunden. So kann der Montagesteg 6 beispielsweise eingeputzt sein. Bevorzugt sind die Fassade 12 und/oder die Fensterlaibung 4 mit einer Wärmedämmung versehen. Bevorzugt ist der Entwässerungskeil 18 aus einem wärmedämmenden Material wie insbesondere aus
einem wärmedämmenden Schaumstoff gebildet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Montageprofil (1) zur hinterlüfteten, beabstandeten Montage einer äußeren Fensterbank (2) oberhalb einer zweiten Entwässerungsfläche (3) einer Fensterlaibung (4) einer Fassade (12), wobei die zweite Entwässerungsfläche (3) unterhalb einer durch die Fensterbank (2) gebildeten ersten Entwässerungsfläche (5) liegt, umfassend:
    - einen der Profilform folgenden Montagesteg (6) zur Montage des Montageprofils (1) an oder im Bereich der Fensterlaibung (4),
    - einen der Profilform folgenden Abtropfsteg (7) der an seinem freien Ende eine Abtropfkante (8) für die zweite Entwässerungsfläche (3) aufweist,
    - einen der Profilform folgenden, emporragenden Haltesteg (9) zur beabstandeten Halterung der Fensterbank (2) oberhalb der zweiten Entwässerungsfläche (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (9) mehrere Öffnungen (10) zur Ableitung von Feuchtigkeit aus dem Spalt (11) zwischen der zweiten
    Entwässerungsfläche (3) und der Fensterbank (2) aufweist.
    2. Montageprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagesteg (6) quer zum Abtropfsteg (7) nach unten ragt und zur Einbindung in
    die Fassade (12) eingerichtet ist.
    3. Montageprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entwässerungssteg (13) vorgesehen ist, der zur Einbindung in die zweite
    Entwässerungsfläche (3) eingerichtet ist.
    4. Montageprofil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - dass der Entwässerungssteg (13) im Wesentlichen in den Abtropfsteg (7) übergeht und dadurch eine Ableitfläche (14) für die von der zweiten Entwässerungsfläche (3) abzuleitenden Feuchtigkeit bildet, - und insbesondere dass die Ableitfläche (14) die Öffnungen (10) unten begrenzt oder bildet und sich im Wesentlichen glatt durch die Öffnungen (10) hindurch erstreckt.
    11.
    15 — 59988/GP/-
    Montageprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtropfsteg (7) einen oberen Schenkel (15) und einen unteren Schenkel (16) umfasst, wobei der obere Schenkel (15) und der untere Schenkel (16) im Bereich der Abtropfkante (8) miteinander verbunden sind.
    Montageprofil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagesteg (6) an den unteren Schenkel (16) anschließt oder vom unteren Schenkel (16) absteht.
    Montageprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Öffnungen (10) eine freie Durchgangsbreite (17) von weniger als 5 mm, insbesondere von weniger als 3 mm oder von weniger als 2mm aufweisen,
    - und/oder dass der Haltesteg (9) durch die Öffnungen (10) als Insektenschutzgitter ausgebildet ist oder ein Insektenschutzgitter bildet.
    Anordnung umfassend:
    - eine äußere Fensterbank (2), die eine erste Entwässerungsfläche (3) bildet,
    - eine unterhalb der Fensterbank (2) vorgesehene Fensterlaibung (4) einer Fassade (12),
    - und ein Montageprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur hinterlüfteten, beabstandeten Montage der Fensterbank (2) oberhalb der zweiten Entwässerungsfläche (3).
    Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagesteg (6)
    im Bereich der Fensterlaibung (4) angebracht ist.
    Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtropfsteg (7) von der Fensterlaibung (4) absteht und mit seinem freien Ende eine Abtropfkante (8) für die zweite Entwässerungsfläche (3) bildet.
    Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, - dass der Haltesteg (9) nach oben Richtung Fensterbank (2) ragt, - und insbesondere dass die Fensterbank (2) auf dem Haltesteg (9) aufgelagert
    ist,
    13.
    14.
    15.
    16 — 59988/GP/-
    - wobei die Fensterbank (2) bevorzugt über die gesamte Länge des Haltestegs (9)
    aufgelagert ist.
    Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagesteg (6) quer zum Abtropfsteg (7) nach unten ragt und in die Fassade
    (12) eingebunden ist.
    Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Entwässerungssteg (13) in die zweite Entwässerungsfläche (3) eingebunden ist,
    - insbesondere dass der Entwässerungssteg (13) zwischen die Fensterlaibung (4) und die zweite Entwässerungsfläche (3) ragt.
    Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    - dass zwischen der zweiten Entwässerungsfläche (3) und der Fensterbank (2) ein Spalt (11) freigehalten ist, der an seiner Außenseite von dem Montageprofil (1) und insbesondere dessen Haltesteg (9) begrenzt ist.
    Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Fassade (12) mit einer Wärmeisolierung versehen ist,
    - und/oder dass zwischen der Fensterlaibung (4) und der zweiten Entwässerungsfläche (3) ein nach außen abfallender Entwässerungskeil (18) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1856282U (de) * 1962-05-12 1962-08-09 Aluminiumwerke Wutoeschingen G Fensterbankabdeckvorrichtung.
DE1973120U (de) * 1967-08-26 1967-11-23 Friedrich Walter Haug Metallfensterbank.
DE2431174A1 (de) * 1974-06-28 1976-01-15 Guenter Hack Vorrichtung zum oberen abschluss der fensterbruestung von gebaeuden, insbesondere von rohbauten

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