DE1856282U - Fensterbankabdeckvorrichtung. - Google Patents

Fensterbankabdeckvorrichtung.

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DE1856282U
DE1856282U DE1962A0018311 DEA0018311U DE1856282U DE 1856282 U DE1856282 U DE 1856282U DE 1962A0018311 DE1962A0018311 DE 1962A0018311 DE A0018311 U DEA0018311 U DE A0018311U DE 1856282 U DE1856282 U DE 1856282U
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DE
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longitudinal
window sill
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sill cover
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DE1962A0018311
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ALUMINIUMWERKE WUTOESCHINGEN G
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Pensterbai-il-, abdeckeeS 9
    Die Neuerung betrifft eine Fensterbankabdeckung für
    die aussenliegenden Fensterbä ke an Gebäuden und G
    CD ~pr", l.
    Bekannte Fensterbankabdeckungen haben die Form einer
    am Fensterstock mittels eines hochragenden Schenkels, der sorge-
    C. IZD
    nannten Anschlagschiene, zu befestigenden dünnen Platte, die, etwas höher als die Fensterbank liegend, diese überdeckt. Derartige Fensterbankabdeckungen bestehen aus korrosionsfestem Metall, z.B. Aluminium; auch Profilschienen aus Kunststoff ausreichender Festigkeit, sind denkbar.
  • Derartige Pensterabdeckungen müssen an ihrem vorderen, d. h. also außenliegenden Ende eine zusätzliche Verankerung aufweisen, um von unten auf sie einwirkenden Winddrücken widerstehen zu können. Hierfür gibt es schon eine grosse Anzahl von Lösungen, die aber alle entweder fertigungstechnisch sehr aufwendig sind oder einen sehr großen Montageaufwand erfordern.
  • Auch ist es bei vielen dieser bekannten Dachabdeckungen nicht möglich, eine Anpassung an die unvermeidlichen Bauwerkstoleranzen, die erheblich sein können, vorzunehmen. Bei einer bekannten Ausführungsform von Fensterbankabdeckungen, bei der die Vorderseite der Platte eine Längsleiste mit Bohrungen aufweist, in die Spanndrähte eingeführt werden, welche dann mit ihren unteren Enden
    am Mauerwerk befestigt werden, ist zwar eine Anpassung an Bau-
    ci 9 5
    toleranzen möglich, eine Unterstützung der Abdeckung gegenüber von oben nach unten wirkenden Kräften jedoch nicht gegeben.
  • Durch Schneebelastung oder durch, beispielsweise beim Fensterputzen, auf die Abdeckung tretende Personen kann daher leicht eine Verformung oder gar Zerstörung der Abdeckung erfolgen, insbesondere mit Rücksicht auf die Tatsache, dass die Tiefe derartiger Abdeckungen oft verhältnismässig gross und der Hebelarm
    der Belastungskräfte bis zur hinteren Befestigungsstelle an
    ID
    der Anschlagschiene daher recht lang sein kann.
  • Bei einer weiteren bekannten Lösung hat die Abdeckplatte an ihrem ässeren, über das unverputzte Mauerwerk vorstehenden Bereich auf ihrer Unterseite einen Längssteg, der beim Verputzen mit eingeputzt werden soll. Da nun aber die Putzstärke üblicherweise nur verhältnismässig gering, etwa in der Pressenordnung von 25 mm, ist, kommt der Längssteg in vielen Fällen gegenüber der Putzschicht entweder zu weit nach innen oder zu weit nach aussen zu liegen, so dass dann überhaupt keine Verankerung erfolgt. Auch ist die durch den Putz allein erzielte Verankerung grösseren Kräften garnicht gewachsen, zumal es von der Geschicklichkeit des Verputzers und seiner Sorgfalt abhängt, ob überhaupt eine nennenswerte Einbettung des Längssteges im Putzmaterial erfolgt.
  • Der neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne grossen baulichen Aufwand eine Fensterabdeckung grosser Stabilität gegenüber Belastung von unten wie von oben zu schaffen, die leicht montierbar und Bauwerkstoleranzen innerhalb weiter Grenzen in einfacher Weise anpassbar ist.
  • Ausgehend von den bekannten Fensterbankabdeckungen, deren Platte an der Unterseite mindestens einen Längssteg aufweist, wird zur Lösung dieser Aufgabe durch die Neuerung vorgeschlagen, in dem Steg bzw. den Stegen eine Anzahl von Längsschlitzen vorzusehen und eine entsprechende Anzahl von Tragwinkeln zu verwenden, deren horizontaler oder etwa horizontaler Schenkel, dessen Breite kleiner ist als die Schlitzbreite, in diese Querschlitze einschiebbar ist undderen lotrechter Schenkel mit mindestens einer Bohrung zur Befestigung am Mauerwerk versehen ist. Zweckmässig ist es, in dem lotrechten Schenkel des Tragwinkels mehrere übereinander liegende Bohrungen vorzusehen, um grössere Bauwerkstoleranzen aufnehmen zu können.
  • Diese Fensterbankabdeckung wird zunächst auf belie-
    bige Art und Ueise am Fensterstock befestigt. Anschliessend
    in
    werden die Tragwinkel nacheinander einzeln/die zugehörigen
    Längsschlitze des Längssteges eingeschoben und sodann mit ihrem lotrechten Schenkel durch Stifte, Nägel oder dergl. am Hauerwerk befestigt. Dabei können sowohl Toleranzen bezüglich der Tiefe der Fensterbank wie auch in der Höhenlage der Pensterbank zur Fensterbankabdeckung beträchtliche Toleranzen ausgeglichen werden, denn die tiefen Toleranzen werden einfach durch mehr oder weniger tiefes Einschieben des horizontalen Tragwinkelschenkel in den zugehörigen Längsschlitz und die Höhentoleranzen durch entsprechend tiefere oder höhere Befestigung des Tragwinkels am Hauerwerk ausgeglichen. Die Konstruktion hat noch den weiteren Vorteil, dass durch Temperaturschwankungen hervorgerufene Längs-und Querdehnungen der Abdeckung, die im Falle der Verwendung beispielsweise von Aluminium verhältnismässig gross sein können, durch die Tragwinkel in keiner weise behindert werden. Die Längsdehnung erfolgt frei, weil die Breite der horizontalen Tragwinkelschenkel geringer ist als die Breite der sie aufnehmenden Längsschlitze, die Breitendehnung erfolgt frei, weil sich hierbei die Platte bzw. der von ihr getragene Längssteg unbehindert gegenüber dem Tragwinkel verschieben kann. Irgendwelche Zwängungen, Beschädigung der Abstützung, Verwerfungen der Abdeckung usw. sind hierdurch völlig ausgeschlossen.
  • Die hintere Befestigung der Fensterbankabdeckung kann, wie bereits erwähnt, grundsätzlich auf beliebige Art und Weise, beispielsweise mittels Holzschrauben oder dergl. erfolgen. Um aber auch in diesem Bereich die freie Dehnung und Schrumpfung
    der Fensterbankabdeckung infolge von Temperaturschwankungen
    nicht zu behinden% wird in weiterer Ausbildung der Neuerung
    vorgeschlagen, an dem hochragenden Schenkel der Fensterbankabdeckung, der sogenannten Anschlagsohiene, auf seiner dem Fenster zugekehrten Seite am oberen und unteren Ende je eine Längsleiste vorzusehen, die im Querschnitt mindestens eine Hinterschneidung aufweist. Diese Leisten sind in entsprechende Nuten im Fensterstock einschiebbar und werden dort invertikaler Richtung und in horizontaler Richtung senkrecht zur Bauwerkswand festgehalten, nicht aber in horizontaler Richtung parallel zur Wand, in der sich die Abdeckung dehnt. Die Längsleisten können im Querschnitt beispielsweise die Form eines Tannenzapfens oder auch eines Schwalbenschwanzes aufweisen.
  • Um das Anpassen und endgültige Einsetzen der Längsleisten an der Anschlagleiste in die zugehörigen Nuten zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Höhe der Fensterstooknuten etwas größer zu machen als die Höhe der Längsleisten, und die Befestigung in der Weise vorzunehmen, daß auf die Leisten vor dem endgültigen Einsetzen ein Holzleim aufgebracht wird, der sich nur mit dem Holz des Fensterstocks, nicht aber mit dem Metall oder Kunststoff der Abdeckung verbindet ; hierzu kommt beispielsweise Kaltleim in Frage. Dieser Leim verbindet sich nach dem Einsetzen der Leisten mit dem Holz und bildet somit Vorsprünge, durch die die hinterschnittenen, beispielsweise widerhakenförmigen Leisten sicher festgehalten werden, ohne daß dabei aber die Längsverschiebbarkeit der Leisten in den Nuten irgendwie beeinflußt wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt im lotrechten Schnitt, senkrecht zur Hauswand, ein erstes Ausführungsbeispiel der Neuerung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Abdeckprofil allein, entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 und Fig. 4 zeigen, jeweils in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1, zwei weitere Ausführungbeispiele der Neuerung.
  • Die Abdeckplatte 1 trägt in ihrem vorderen Bereich einen Längssteg 2 mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Längsschlitzen 3, in die die etwa horizontal verlaufenden Schenkel 15 einer entsprechenden Anzahl von Tragwinkeln 4 eingeschoben ist, deren vertikale Schenkel 16 im dargestellten Beispiel zwei übereinanderliegende Bohrungen 17 aufweisen, in die Nägel 7 zur Befestigung an der Mauervorderkante 5 eingeschlagen sind. Im Gegensatz zu bisher bekannten Befestigung-bzw. Verankerungsarten an den Vorderseiten der Fensterbankabdeckungen ist man hierbei nicht auf ein exaktes Maß der Mauervorderkante 5 sowie der Mauer-bzw. Fensterbank-Oberkante 6 angewiesen. Wie ein Vergleich der Figuren 1 und 3 zeigt, kann die Mauervorderkante 5 vielmehr innerhalb eines Bereiches 6a und die Maueroberkante 6 innerhalb eines Bereiches 6b, die beide etwa 25 mm betragen, schwanken. Die Verankerung nimmt auftretende Drücke sowohl von oben wie auch von unten, die durch Schnee, Regen, Wind, auf die Abdeckung tretende Personen usw. erzeugt werden, in gleicher Weise mit Sicherheit auf, und die Abdeckung kann sich in ihrer Längsrichtung frei dehnen. Ein Abbröckeln des Verputzes wird, da die Tragwinkel 4 hierbei keinerlei Belastung erfahren, nicht eintreten.
  • Die hintere Befestigung der Abdeckleiste erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in herkömmlicher Weise mittels einer Holzschraube 9, bei deren Anlegen sich die Anschlagleiste 18 mit den beiden außen liegenden vorstehenden Leisten 10 und 11 an den Fensterstock anlegt.
  • Im Falle der Fig. 3 ist auch die hintere Befestigung, wie die vordere Abstützung, schraubenlos und gestattet eine freie Längsdehnung der Fensterbankabdeckung. Zu diesem Zweck sind an der Rückseite der Anschlagleiste 18 zwei im Falle der Fig. 3 im Querschnitt tannenzapfenförmige Längsleisten 12 vorgesehen, die in im Fensterstock vorgesehene Längsnuten 19 eingeschoben sind. Die Höhe dieser Längsnuten 19 ist etwas größer als diejenige der Längsleisten 12. Auf die Längsleisten 12 wird vor ihrem endgültigen Einsetzen in die Nuten 19 ein Holzleim, der sich mit Metall nicht verbindet, aufgebracht, der nach dem Einsetzen der Leisten 12 in die Nuten 19 erhärtet und die nötige Verankerung bildet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 3 lediglich darin, daß die Leisten 13 eine schwalbenschwanzförmige Hinterschneidung 14 aufweisen, die ebenso wie im Falle der Fig. 3 vor dem endgültigen Einsetzen mit einem Holzleim gefüllt wird.
  • In den Fällen der Fig. 3 und 4 bewirkt der auf die Leisten 12 bzw. 13 aufgebrachte Holzleim auch eine gute Abdichtung, durch die ein Eintreten von Wasser in den Raum unterhalb der Platte 1 verhindert wird.
  • Bei den schraubenlosen Verankerungen der Längsleisten 12 gemäß den Fig. 3 und 4 wird das Aussehen der Außenseite 8 der Längsleiste 18 nicht durch Schraubenköpfe gestört, und os besteht auch nicht die Gefahr des Eindringens von Regenwasser an dem Schraubenloch.

Claims (6)

  1. Stzansprüche
    " 1. FensterbankabdecIeHjtg in Form einer am Fensterstock
    mittels eines hochragenden Schenkels (Anschlagschiene) zu be-
    festigenden, die Fensterbank überdeckenden dünnen Platte aus korrosionsfestem Metall, z. B. Aluminium oder Kunststoff, an deren Unterseite mindestens ein Längssteg vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Anzahl von in dem Steg bzw. den Stegen (2) vorgesehenen Längsschlitzen (3) und eine entsprechende Anzahl von Tragwinkeln (4), deren horizontale oder etwa horizontale Schenkel (15), deren Breite kleiner als die Schlitzbreite ist, in die Längsschlitze (3) einschiebbar und deren lotrechter Schenkel (16) mit mindestens einer Bohrung (17) zur Befestigung am Mauerwerk (5) versehen ist.
  2. 2. Fensterbankabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Schenkel (16) des Tragwinkels (4) mehrere übereinander liegende Bohrungen (17) aufweist.
  3. 3. Fensterbankabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hochragende Schenkel (18) auf seiner dem Fenster zugekehrten Seite am oberen und unteren Ende je eine Längsleiste (12,13) mit einem mindestens eine Hintersohneidung aufweisenden Querschnitt trägt, die in eine entsprechende Nut (19) im Fensterstock einschiebbar ist.
  4. 4. Fensterbankabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleisten (12) im Querschnitt die Form eines Tannenzapfens aufweisen.
  5. 5. Fensterbankabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleisten (13) im Querschnitt schwalbenschwanzförmig sind.
  6. 6. Fensterbankabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Fensterstocknuten (19) etwas größer ist als die Höhe der Längsleisten (12,13), und die Befestigung durch auf die Leisten vor dem Einsetzen aufgebrachten, sich mit Metall oder Kunststoff nicht verbindenden Holzleim, z. B. Kaltleim, vorgenommen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290327B (de) * 1962-09-12 1969-03-06 Uhl Kg Geb Halterung fuer eine Metall-Aussenfensterbank
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DE19902372A1 (de) * 1999-01-21 2000-08-17 Hans Dieter Niemann Abdichtung einer Fensterbank
AT523739A4 (de) * 2021-01-28 2021-11-15 O K Energie Haus Gmbh Montageprofil zur Montage einer äußeren Fensterbank

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