DE20314720U1 - Holzboden mit Dichtung zur Verwendung im Freien - Google Patents
Holzboden mit Dichtung zur Verwendung im Freien Download PDFInfo
- Publication number
- DE20314720U1 DE20314720U1 DE20314720U DE20314720U DE20314720U1 DE 20314720 U1 DE20314720 U1 DE 20314720U1 DE 20314720 U DE20314720 U DE 20314720U DE 20314720 U DE20314720 U DE 20314720U DE 20314720 U1 DE20314720 U1 DE 20314720U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wooden
- wooden floor
- planks
- sealing profile
- joint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/02161—Floor elements with grooved main surface
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/14—Pavings made of prefabricated single units made of wooden units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/02005—Construction of joints, e.g. dividing strips
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/02005—Construction of joints, e.g. dividing strips
- E04F15/02033—Joints with beveled or recessed upper edges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/04—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2201/00—Joining sheets or plates or panels
- E04F2201/02—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
- E04F2201/025—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with tongue and grooves alternating transversally in the direction of the thickness of the panel, e.g. multiple tongue and grooves oriented parallel to each other
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2201/00—Joining sheets or plates or panels
- E04F2201/04—Other details of tongues or grooves
- E04F2201/042—Other details of tongues or grooves with grooves positioned on the rear-side of the panel
Abstract
Holzboden, bestehend aus mehreren Holzbohlen mit dazwischen liegendem Fugendichtungsprofil, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbohlen (2) im Freien verlegbar sind und das Fugendichtungsprofil (3) im Freien einfügbar ist, wobei die Holzbohlen (2) eine Holzfeuchte kleiner als 12% (künstlich getrocknetes Holz) aufweisen, und dass sich nach dem anfänglichen Quellen der Holzbohlen (2) im bewittertem Zustand das Fugendichtungsprofil (3) von selbst staubdicht an die Holzbohlen (2) anpresst.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Holzboden, bestehend aus mehreren Holzbohlen mit dazwischenliegendem Fugendichtungsprofil, wobei die Verlegung der Holzbohlen und das Einfügen des Fugendichtungsprofils im Freien und bei einer Holzfeuchte der Bohlen kleiner als 12% erfolgt (künstlich getrocknetes Holz), wodurch nach dem anfänglichen Quellen der Holzbohlen im bewittertem Zustand das Fugendichtungsprofil von selbst staubdicht an die Holzbohlen angepresst wird.
- Stand der Technik für Holzböden, die den Witterungseinflüssen frei ausgesetzt sind, sind mittels freier Fuge verlegte Holzböden, sodass zwischen den einzelnen Bohlen das Wasser frei ablaufen kann und auch Staub bzw. kleinere Gegenstände durchfallen können. Insbesondere für Terrassen und Balkone ist es in vielen Fällen jedoch nicht erwünscht, dass Wasser oder Staub durch die Zwischenräume hindurchtritt und zum Beispiel die darunter liegenden Balkone oder Freisitze benetzt bzw. beschmutzt. In solchen Fällen wird der Holzboden meist nachträglich mit einem Belag, zum Beispiel einer Abdeckfolie oder einer wasserundurchlässigen Matte versehen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass das unter der Matte liegende Holz sehr leicht zum verrotten neigt beziehungsweise der gewünschte Charakter des Holzbodens zum Teil gänzlich verloren geht.
- Zur Lösung dieses Problems ist zum Beispiel ein Holzboden für Balkone und Terrassen bekannt geworden, deren Holzbohlen auf Stoß nebeneinander liegen und wo an deren Schmalseiten Nuten eingefräst sind und in diese Nuten ein U-Profil aus Metall eingeschoben wird. Das Wasser und der Staub tritt durch die kleine Lücke im Stoßbereich von wenigen Millimetern ein, wird vom U-Profil eingefangen und rinnt nach Außen ab. Der Nachteil dieser Konstruktion liegt jedoch darin, dass sich durch Staubansammlungen im U-Profil der Querschnitt des Profils über die Jahre hinweg stetig verjüngen kann und im Extremfall daher zur Gänze verstopfen kann. Das Wasser fließt nun nicht mehr nach Außen ab und aufgrund der Dauerfeuchte wird das Holz geschädigt und meist durch Pilzbefall zerstört.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Holzboden aufzuzeigen, der die vorhandenen Nachteile auf sehr einfache und somit kostengünstige Weise löst und vor allem staubdicht beziehungsweise wasserdicht ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Holzboden, der aus mehreren, nebeneinanderliegenden Holzbohlen besteht und deren Fugen mit einem Fugendichtungsprofil abgedichtet sind, wobei die Verlegung der Holzbohlen und das Einfügen des Fugendichtungsprofils zwingend bei einer Holzfeuchte der Bohlen kleiner als 12% erfolgt.
- Holzböden mit Fugendichtungsprofilen sind bereits für den Innenausbau, vor allem im Wohnhausbau, bekannt geworden. Dabei werden die Fugen zwischen den Bohlen bzw. Dielen mit Dichtungsbändern, vor allem mit sogenannten Dehnungsstreifen, verfugt. Da bekannt ist, dass das Holz „arbeitet", d. h. sich nach dem Einbau langsam verformt, kommt es nun zu kleinen Rissen zwischen den Dichtungsbändern und den Bohlen. Die charakteristische Verformung im Innenausbau ist das Schrumpfen der Holzbohlen bzw. – dielen, da die Holzfeuchte nach dem Einbau zurückgeht. Dies ist auch der Grund, weshalb üblicherweise Dehnungsstreifen als Fugenbänder verwendet werden, die das Schrumpfen ausgleichen und somit die unerwünschten Rissbildungen verhindern sollen.
- Im Gegensatz zu Holzböden im Inneren, wo es vor allem zum angesprochenem Problem des Schrumpfens der Holzbohlen kommt, wird nun bei der vorliegenden Erfindung genau der entgegengesetzte Effekt, nämlich der des Quellens der Holzbohlen bei Feuchtigkeitszunahme, auf sinnvolle Weise genutzt und als positiver Effekt zur Erlangung der Staub- bzw. Wasserdichtheit des Holzbodens herangezogen. Da der Holzboden erfindungsgemäß im Freien Verwendung findet, kommt es bei der Montage eines künstlich getrockneten Holzes stets zu einem anfänglichen Quellen. So beträgt die Holzfeuchte aufgrund der künstlichen Trocknung maximal 12% und dieser Wert steigt im bewittertem Zustand auf etwa 16 – 20% an und unterschreitet die Marke von 14% nicht mehr. Die damit verursachte permanente Dehnung der etwa 140 Millimeter breiten Holzbohlen beträgt somit minimalst etwa einen Millimeter (Δb = αa . Δf . b = 0,32 . 2% . 140 mm = 0,9 mm). Eine Einbaufuge von zum Beispiel sechs Millimeter schrumpft daher auf etwa fünf Millimeter zusammen und das Fugendichtungsprofil, welches bereits beim Einbau in die Fuge eingedrückt wird, presst sich um mindestens der beschriebenen Länge von etwa einen Millimeter weiter zusammen. Dies bewirkt eine zusätzliche und vor allem permanente und von äußeren Einflüssen unabhängige Dichtheit der Fuge und somit eine 100% Staubdichtheit des Holzbodens. Durch Verlegung des Holzbodens im Gefälle kann er außerdem wasserdicht hergestellt werden.
- Das Fugendichtungsprofil selbst ist zum Beispiel eine EPDM-Dichtung, die vorteilhafter Weise mit seitlichen Lamellen und einem innenliegenden, ovalen Hohlraum versehen ist. Die Lamellen der Dichtung erlauben eine gute Verzahnung und somit einen festen Zusammenhalt mit den Holzbohlen, wenn diese an deren Seitenflächen mit einer spiegelgleichen Fräsung versehen sind. Zusätzlich presst sich die oberste Lamelle der Dichtung, wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel zu sehen sein wird, beim anfänglichem Quellen der Holzbohlen nach der Montage an die Oberseite der Bohlen an, wodurch die gewünschte Staub- bzw. Wasserdichtheit des Holzbodens noch erhöht wird. Um jedoch ein zu starkes Zusammendrücken der Dichtung zu vermeiden, besitzt diese vorteilhafter Weise einen innenliegenden, ovalen Hohlraum, der die auftretenden Stauchungen wiederum teilweise auffängt.
- Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind anhand der nachfolgenden Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt'
-
1 einen Teil eines Holzbodens mit fünf nebeneinanderliegenden Holzbohlen mit dazwischenliegenden Fugendichtungsprofilen in perspektivischer Darstellung; -
2 einen Schnitt durch den Fugenbereich der Holzbohlen ohne Fugendichtungsprofil; -
3 einen Schnitt durch den Fugenbereich der Holzbohlen nach dem Eindrücken des Fugendichtungsprofils (Montagezustand); -
4 einen Schnitt durch den Fugenbereich der Holzbohlen im bewittertem Zustand;5 einen Schnitt durch ein Fugendichtungsprofil. - Der in der
1 dargestellte Holzboden1 besteht aus nebeneinanderliegenden Holzbohlen2 mit dazwischenliegenden Fugendichtungsprofilen3 . Der Holzboden ist zum Beispiel auf Querhölzern montiert, die wiederum auf tragenden Holzbalken aufliegen (nicht dargestellt). -
2 zeigt einen Schnitt durch zwei Holzbohlen2 , die eine Breite von etwa 140 Millimeter aufweisen und deren Oberseite mit Rillen4 versehen sind. Dabei bewirken die Rillen4 nicht nur eine schönere Oberflächenstruktur, sondern vor allem auch eine verbesserte Trittsicherheit. An der Unterseite sind drei Schnitte5 gezeigt, wodurch die Rissbildung des Holzes stark vermindert werden kann.2 zeigt weiters die mit der Breite b1 bezeichnete Fuge6 zwischen den beiden Holzbohlen2 im Montagezustand ohne Fugendichtungsprofil3 . Vor allem die über die gesamte Länge der Bohlen an deren Seitenflächen vorhandene Fräsung7 ist gut zu erkennen. Die Struktur der Fräsung ist dabei spiegelgleich der in5 dargestellten Lamellen8 und9 des Fugendichtungsprofils3 . - Nach dem Eindrücken des Fugendichtungsprofils
3 bei der Montage des Holzbodens1 liegt dieses satt zwischen den Rillen der Fräsung an und ist somit in seiner Lage stabil gehalten.3 zeigt diesen Montagezustand, wo die Breite der Fuge noch immer dem Maß b1 (etwa sechs Millimeter) entspricht und wo klar zu erkennen ist, dass der innenliegende, ovale Hohlraum10 des Fugendichtungsprofils3 noch im offenen Zustand vorliegt. - Einige Tage nach der Montage des Holzbodens
1 erfolgt aufgrund der Feuchtigkeitszunahme der Holzbohlen2 ein Quellen der Bohlen, wodurch sich die Breite der Fuge auf b2 (etwa drei bis maximal fünf Millimeter, sicherlich jedoch kleiner als b1) reduziert.4 zeigt diesen Zustand (bewitterter Zustand), wodurch erkennbar wird, wie sich das Fugendichtungsprofil3 aufgrund des Quellens der Holzbohlen verhält. Das Fugendichtungsprofil3 wird zusammengedrückt und somit ein ausreichender und vor allem permanenter Halt zwischen den Holzbohlen2 und dem Fugendichtungsprofil3 erzielt. Weiters wird der innenliegende, ovale Hohlraum10 des Fugendichtungsprofils3 fast zur Gänze geschlossen und ein Wulst im oberen Bereich des Fugendichtungsprofils3 entsteht. Letzterer bewirkt, dass die oberen Lamellen9 des Fugendichtungsprofils3 auf die Oberseite der Holzbohlen2 drücken und somit die Staub- bzw. Wasserdichtheit des Holzbodens erhöhen. - Schließlich zeigt
5 ein Fugendichtungsprofil3 mit den bereits erwähnten Merkmalen seitlicher Lamellen8 und9 und dem innenliegenden, ovalen Hohlraum10 .
Claims (9)
- Holzboden, bestehend aus mehreren Holzbohlen mit dazwischen liegendem Fugendichtungsprofil, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbohlen (
2 ) im Freien verlegbar sind und das Fugendichtungsprofil (3 ) im Freien einfügbar ist, wobei die Holzbohlen (2 ) eine Holzfeuchte kleiner als 12% (künstlich getrocknetes Holz) aufweisen, und dass sich nach dem anfänglichen Quellen der Holzbohlen (2 ) im bewittertem Zustand das Fugendichtungsprofil (3 ) von selbst staubdicht an die Holzbohlen (2 ) anpresst. - Holzboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbohlen (
2 ) an deren Seitenflächen mit einer durchgehenden Fräsung (7 ) versehen sind. - Holzboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbohlen (
2 ) aus vakuumdruckimprägniertem Fichtenholz oder aus Lärchenholz hergestellt sind. - Holzboden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzboden (
2 ) im Gefälle verlegbar ist. - Holzboden nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungsprofil (
3 ) ein EPDM-Dichtungsprofil beziehungsweise ein Quellfugenband ist. - Holzboden nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungsprofil (
3 ) seitliche Lamellen (8 ,9 ) sowie einen innenliegenden, ovalen Hohlraum (10 ) aufweist. - Holzboden nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lamellen (
8 ) des Fugendichtungsprofils (3 ) in der Fräsung (7 ) verhaken. - Holzboden nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die oberste Lamelle (
9 ) des Fugendichtungsprofils (3 ) im bewitterten Zustand an die Oberseite der Holzbohlen (2 ) anpresst. - Terrasse, Balkon oder Steg mit einem Holzboden nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ATGM628/02 | 2002-09-23 | ||
AT0062802U AT5920U3 (de) | 2002-09-23 | 2002-09-23 | Holzboden mit dichtung zur verwendung im freien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20314720U1 true DE20314720U1 (de) | 2003-12-18 |
Family
ID=3495619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20314720U Expired - Lifetime DE20314720U1 (de) | 2002-09-23 | 2003-09-23 | Holzboden mit Dichtung zur Verwendung im Freien |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT5920U3 (de) |
DE (1) | DE20314720U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007033391A1 (de) | 2005-09-22 | 2007-03-29 | Helmut Jilg | Paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, sowie ein verfahren zur herstellung des paneels |
WO2007137316A1 (de) | 2006-05-26 | 2007-12-06 | Josef Peter Schnitzhofer | Holzboden |
EP2581522A2 (de) | 2011-10-12 | 2013-04-17 | Ingenieur-Holzbau Busmann GmbH | Belaganordnung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITCR20120013A1 (it) * | 2012-06-06 | 2013-12-07 | S Ma P Fil Srl | Pedana antiscivolo per il pavimento di ambienti umidi |
AT16326U1 (de) * | 2017-06-07 | 2019-07-15 | Ing Wolfgang Habian Dipl | Wasserdurchlässiges Fugenverschlussband zum Schutz gegen das Durchfallen von Kleinteilen für Fugen von Holzterrassen und Holzwerkstoffdielen im Außenbereich |
AT521692B1 (de) | 2019-05-20 | 2020-04-15 | Ing Wolfgang Habian Dipl | Fugenverschlusselement und Holzterrasse mit Fugenverschlusselement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH466533A (de) * | 1967-09-05 | 1968-12-15 | Daetwyler Ag | Dichtleiste aus elastisch verformbarem Material |
SE372051B (de) * | 1971-11-22 | 1974-12-09 | Ry Ab | |
CH571134A5 (de) * | 1974-06-14 | 1975-12-31 | Siegrist Willi | |
DE8418725U1 (de) * | 1984-06-22 | 1984-09-20 | Horst Jach GmbH, 7030 Böblingen | Dehnungsschiene |
DE4109762C1 (en) * | 1991-03-25 | 1992-10-29 | Jakob 8229 Kirchanschoering De Niederguenzl | Prefab. single-layer parquet block - has comb-shaped front sides, each contg. on longitudinal edge(s) of each strip underside bevel |
-
2002
- 2002-09-23 AT AT0062802U patent/AT5920U3/de not_active IP Right Cessation
-
2003
- 2003-09-23 DE DE20314720U patent/DE20314720U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007033391A1 (de) | 2005-09-22 | 2007-03-29 | Helmut Jilg | Paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, sowie ein verfahren zur herstellung des paneels |
CN101268240B (zh) * | 2005-09-22 | 2011-03-09 | 赫尔穆特·吉尔格 | 用于地板面层、墙壁护板及天花板护板的镶板以及用于制造所述镶板的方法 |
US7954298B2 (en) | 2005-09-22 | 2011-06-07 | Helmut Jilg | Panel for floor coverings and wall and ceiling linings, and a method for producing the panel |
WO2007137316A1 (de) | 2006-05-26 | 2007-12-06 | Josef Peter Schnitzhofer | Holzboden |
AT504277B1 (de) * | 2006-05-26 | 2009-06-15 | Schnitzhofer Josef Peter | Holzboden |
EP2581522A2 (de) | 2011-10-12 | 2013-04-17 | Ingenieur-Holzbau Busmann GmbH | Belaganordnung |
DE102011084330A1 (de) | 2011-10-12 | 2013-04-18 | Ingenieur-Holzbau Busmann GmbH | Belaganordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT5920U3 (de) | 2003-06-25 |
AT5920U2 (de) | 2003-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19636021A1 (de) | Verschalung oder Verkleidung | |
DE29825211U1 (de) | Wandkassette | |
EP2342398B1 (de) | Befestigungskonstruktion für terrassenböden | |
DE202013001849U1 (de) | Holzbauelement | |
DE20314720U1 (de) | Holzboden mit Dichtung zur Verwendung im Freien | |
DE2310947A1 (de) | Tuer, insbesondere aussentuer | |
DE19932332C2 (de) | Türschwelle mit einem Schwellenkörper | |
DE2647839B2 (de) | Aus Kunststoff bestehendes Fugendichtungsprofil zum Abschließen einer Fuge | |
DE102008048560A1 (de) | Beschlag zur Herstellung eines Bodenaufbaus | |
EP2848747A1 (de) | Fassadenverkleidung | |
DE102009009929A1 (de) | Einteilige Abschlussschiene | |
DE102014101112B4 (de) | Verschalung für Gebäudeteile | |
DE102008048559B4 (de) | Befestigungskonstruktion für Terrassenböden | |
AT322177B (de) | Fensterbank-abdeckschiene | |
DE19540766C1 (de) | Nut- und Federbrett | |
DE2645442C3 (de) | Vorrichtung zum Anschließen einer Dachhaut an eine Wand | |
CH656413A5 (de) | Wandelement. | |
DE2207973A1 (de) | Wandplatten fur Wandverkleidungen | |
AT521692B1 (de) | Fugenverschlusselement und Holzterrasse mit Fugenverschlusselement | |
DE1856282U (de) | Fensterbankabdeckvorrichtung. | |
AT521043B1 (de) | Zusatzteil | |
DE60009125T2 (de) | Verkleidungselement mit ineinandergreifenden teilen die eine fuge bilden und verfahren zur herstellung | |
DE102011002201A1 (de) | Fensterrahmen für ein Verbundfenster oder eine Verbundfenstertür | |
DE4313722C2 (de) | Wärmedämm-Formteil zum Verkleiden von Gebäudewänden | |
EP0754810B1 (de) | Eckverbindung für in Blockbauweise errichtete Bauten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040129 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20061023 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20100401 |