DE19932332C2 - Türschwelle mit einem Schwellenkörper - Google Patents

Türschwelle mit einem Schwellenkörper

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    • E06B1/70Sills; Thresholds

Abstract

Türschwellen sind häufig unterschiedlich aufgebaut, um unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden. Während einer Bauphase sind diese Türschwellen jedoch starken Beanspruchungen ausgesetzt, die häufig zu einer zumindest teilweisen Zerstörung der Türschwelle führen. Um einer derartigen Zerstörung entgegenzuwirken, schlägt die Erfindung eine Türschwelle mit einem Schwellenkörper vor, der eine Oberseite, eine Innenseite und eine Außenseite aufweist, wobei der Schwellenkörper darüber hinaus eine im Einbauzustand des Schwellenkörpers lösbare Abdeckung aufweist und die Abdeckung die gesamte Oberseite des Schwellenkörpers abdeckt. Vorzugsweise ist die Türschwelle derart ausgebildet, dass sie sogar die Überfahrbarkeit mit Schubkarren erleichtert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Türschwelle mit einem Schwellenkörper, der eine Oberseite, eine Innenseite und eine Außenseite aufweist.
Derartige Türschwellen sind in verschiedenartigsten Ausführungsformen be­ kannt, wobei die Oberseite verschiedenartig strukturiert sein kann und Innen- und Außenseite entweder durch eine Fläche oder auch nur eine Kante ge­ bildet sind.
Je nach Anwendungsgebiet der Türschwelle ist vor allem die Oberseite der Tür­ schwelle unterschiedlichst geformt. Nur beispielsweise sei auf Türrahmen mit schwenkbaren Türflügeln, Schiebetüren, Falltüren und Abstellschiebekipp­ türen verwiesen.
Die Türschwellen sind jeweils so ausgebildet, dass sie nach Einbau der gesamten Türe ihre Funktion optimal erfüllen. Es ist im Allgemeinen von Nach­ teil, dass die Türschwellen während der Bauphase relativ früh eingebaut werden und beim Erstellen des Estrichfußbodens und der gesamten nach­ folgenden Arbeiten die Türschwellen einer permanenten Belastung durch Personen und Geräte ausgesetzt sind. Hierbei kommt es immer wieder vor, dass durch schwere Schubkarren oder Arbeitsschuhe die Türschwellen be­ schädigt werden.
Beispielsweise ist in der Druckschrift GB 2 087 462 A eine Türschwelle be­ schrieben, die einen Türschwellenkörper aus Holz und ein über dem Türschwel­ lenkörper angeordnetes strukturiertes Türschwellenelement aus Metall oder Kunststoff aufweist.
Das Türschwellenelement dient hierbei als eine Art Abdeckung des Türschwel­ lenkörpers und weist darüber hinaus Hinterschneidungen auf, die den Tür­ schwellenkörper umgreifen, so dass zwischen Türschwellenelement und Tür­ schwellenkörper eine sehr innige Verbindung hergestellt ist. Diese ist nur sehr schwer und dementsprechend nur mit einem sehr großen Aufwand zu lösen, so dass die Türschwelle insgesamt sehr langlebig und robust ist.
Da der Einbau einer derartigen Türschwelle meistens in eine Bauphase mit anderen Arbeiten fällt, hat die Türschwelle trotz der offensichtlichen Ro­ bustheit den Nachteil, dass sie insbesondere nach ihrem Einbau schutzlos gegenüber höheren Beanspruchungen ausgesetzt ist. Diese höheren Bean­ spruchungen resultieren zweifelsohne aus den Arbeiten, die während einer solchen Bauphase anfallen. Hierdurch kann die Türschwelle leicht funkti­ onsbeeinträchtigend in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ein weiteres Beispiel einer Türschwelle ist in der Druckschrift DE 295 20 517 U1 beschrieben. Die hierin beschriebene Türschwelle ist dazu geeig­ net, nach Renovierungsarbeiten bzw. Umbauarbeiten, gegebenenfalls ent­ standene unterschiedliche Bodenniveaus benachbarter Räume auszuglei­ chen. Hierdurch wird insbesondere an Raumübergängen im Bereich eines Türrahmens an den Stoßkanten der auf unterschiedlichem Niveau ange­ ordneten Böden ein Übergang geschaffen, der zumindest ein optisch ange­ nehmes Bild wiedergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Türschwelle derart wei­ terzubilden, dass sie gegenüber einer Beschädigung während der Bauphase wi­ derstandsfähiger ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Türschwelle dadurch gelöst, dass der Schwellenkörper eine im Einbauzustand des Schwellenkörpers eine lösbare Abdeckung aufweist und die Abdeckung die gesamte Oberseite des Schwellenkörpers abdeckt.
Erfindungsgemäß wurde nicht versucht, die Türschwelle stabiler oder aus wi­ derstandsfähigeren Materialien herzustellen, sondern es wurde ein zusätzliches Teil entwickelt, das während der Bauphase auf der Türschwelle montiert bleiben kann und nach Fertigstellung des Baus leicht wieder entfernbar ist.
Dies hat den Vorteil, dass die Türschwellen für unterschiedlichste Einsatzzwe­ cke auch in komplizierteren Ausführungsvarianten hergestellt werden können, ohne dass befürchtet werden muss, dass die Türschwelle während der Bau­ phase beschädigt oder sogar zerstört wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Abdeckung sieht vor, dass ihre Oberseite im Querschnitt einen stumpfen Winkel aufweist. Während Türschwellen häufig stufenartige Oberseiten aufweisen, die beispielsweise mit Schubkarren schwer befahrbar sind, wird die erfindungsgemäße Abdeckung dazu benutzt, eine leicht befahrbare Oberseite zu erzeugen.
Je nach Einsatzbereich kann es jedoch auch vorteilhaft sein, dass die Ober­ seite der Abdeckung im wesentlichen der Oberseite des Schwellenkörpers ent­ spricht. Dies führt dazu, dass die Abdeckung fest auf der Oberseite des Schwellenkörpers aufliegt und daher aus einem schwächeren Material her­ gestellt werden kann. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Oberseite der Abdeckung eine Struktur aufweist. Als Struktur kommen Netzstrukturen, Noppen und vorzugsweise Rillen in Frage, die ein Abrut­ schen auf der Oberseite der Abdeckung verhindern. Insbesondere in Längs­ richtung der Abdeckung verlaufende Rillen erlauben einen guten Halt beim Auftreten auf die Abdeckung der Türschwelle.
Zum Abstützen und Befestigen der Abdeckung am Schwellenkörper wird vor­ geschlagen, dass die Unterseite der Abdeckung eine Hinterschneidung auf­ weist. Eine derartige Hinterschneidung ermöglicht eine einfache gute Verbin­ dung zwischen Abdeckung und Schwellenkörper.
Insbesondere zum Ausgleich von Stufen im Bereich der Oberseite des Schwellenkörpers wird vorgeschlagen, dass die Unterseite der Abdeckung Stützstege aufweist. Derartige Stützstege erlauben es, aufwendig strukturierte Oberflächen von Schwellenkörpern zu überbrücken und rechtzeitig die Abde­ ckung materialsparend herzustellen.
Zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen ersten Schwellenkörper,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Abdeckung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erste Türschwelle aus dem in Fig. 1 ge­ zeigten Schwellenkörper und der in Figur gezeigten Abdeckung,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen zweiten Schwellenkörper,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine zweite Abdeckung,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Türschwelle aus dem in Fig. 4 gezeigten Schwellenkörper und der in Fig. 5 gezeigten Abdeckung und
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Schwellenkörper mit flexibler Abdeckung.
Die in Fig. 3 gezeigte erste Türschwelle 1 besteht aus dem Schwellenkörper 2 und der Abdeckung 3. Der Schwellenkörper 2 hat eine Oberseite 4, eine Innenseite 5 und eine Außenseite 6. Die Oberseite 4 einer Türschwelle 1 hat üblicherweise zwischen der Innenseite 5 und Außenseite 6 ein leichtes Gefal­ le oder eine Stufe, die zur Außenseite 6 hin abfällt. Dadurch wird vermie­ den, dass von der Außenseite 6 Wasser über die Türschwelle zur Innenseite 5 hin eindringt.
Der Schwellenkörper 2 hat an seiner Oberseite 4 eine Hinterschneidung 7, da die Trittfläche 8 über eine Stufe 9 mit dem Wasserabweisblech 10 in Ver­ bindung steht.
Auf dem Schwellenkörper 2 liegt die Abdeckung 3 auf. Hierbei berührt ein e­ bener Teil 11 der Abdeckung 3 die Trittfläche 8. Unterhalb eines angren­ zenden abfallenden Bereiches 12 sind Stege 13, 14 vorgesehen, die den abfallen­ den Bereich der Abdeckung 3 am Wasserabweisblech 10 des Schwellen­ körpers 2 abstützen. Der oberste Teil 15 der Außenseite 6 des Schwellenkör­ pers 2 ist vom vordersten Ende 16 der Abdeckung 3 bedeckt.
Der waagerechte Teil 11 und der schräge Teil 12 der Abdeckung 3 sind im Querschnitt in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet und im Bereich des Winkelscheitels 17 erstreckt sich ein Steg 18 nach unten, dessen Ende in die Hinterschneidung 7 eingreift und somit die Abdeckung 3 am Schwellen­ körper 2 verankert.
Der schräg angeordnete Teil 12 der Abdeckung 3 weist an seiner Oberseite eine Struktur aus in Längsrichtung der Abdeckung verlaufenden Rillen 19 auf.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Türschwelle 21 aus einem Schwellenkörper 22 und einer Abdeckung 23 ist in Fig. 6 gezeigt. Der Aufbau der Abdeckung und der Türschwelle entspricht im wesentlichen dem in Fig. 3 gezeigten. Die in Fig. 6 gezeigte Türschwelle hat jedoch an ihrer Innenseite 24 eine waagerecht verlaufende Nut 25 und an ihrer Außenseite 26 eine nach unten offene waagerechte Nut 27. Diese beiden Nuten erlauben es, die Abdeckung 23 derart über die Oberseite 28 des Schwellenkörpers 22 zu stülpen, dass das innere 29 und das äußere Ende 30 in die Nuten 25 bzw. 27 einrasten. Dadurch wird die Abdeckung 23 fest am Schwellenkörper 22 gehalten und außerdem werden die oberen Bereiche der Innenseite 24 und der Außenseite 26 geschützt.
Zur Abstützung der Abdeckung 23 an der Oberseite 28 des Schwellenkör­ pers 22 sind auch bei dieser Ausführungsform Stege 31, 32, 33 an der Unterseite 34 der Abdeckung 23 angebracht, die sich auf der Oberseite 28 des Schwellenkörpers 22 abstützen.
Eine weitere Ausführungsform einer Türschwelle 35 ist in Fig. 7 darge­ stellt. Bei dieser Ausführungsform ist um den Schwellenkörper 36 ein flexibles Band 37 gelegt, das die Oberseite 38, die Innen- 39 und die Außenseite 40 umschlingt und an der Unterseite 41 des Schwellenkörpers 36 ein Verschluss 42 aufweist. Das flexible Band 37 hat etwa in der Mitte des Bandes eine sich über die gesamte Bandlänge erstreckende Verdickung 43, die an der Oberseite 38 des Schwellenkörpers 36 zwischen der Trittfläche 44 und dem Wasser­ abweisblech 45 in eine Kerbe 46 einlegbar ist, um das Band 37 relativ zum Schwellenkörper 36 zu positionieren. An der Unterseite des Schwellenkörpers 36 sind die Enden 47 und 48 mittels des Spannverschlusses 42 miteinander verbunden.
Bei dem Aufbringen des als Abdeckung dienenden Bandes 37 wird zu­ nächst die Verdickung 43 im Bereich der Kerbe 46 angelegt und anschlie­ ßend werden die beiden Enden 47 und 48 um den Schwellenkörper 36 derart herumgeschlungen, dass die Oberseite 38 die Innenseite 39 und die Außensei­ te 40 durch das Band 37 geschützt sind. Letztlich wird das Band 37 etwas überdehnt, so dass ein an der einen Seite 48 des Bandes angebrachter Ha­ ken in eine an der anderen Seite 47 des Bandes 37 angebrachte Öse ein­ gehakt werden kann. Dies ist nur ein beispielhafter Verschluss und es ist verständlich, dass zur Verbindung der Enden 47 und 48 auch andere Ver­ schlusstypen, wie etwa ein Klettverschluss, eingesetzt werden können.
Die Abdeckung 37 sorgt dafür, dass insbesondere während der Bauphase die Türschwelle geschützt bleibt. Erfahrungsgemäß sind bestimmte Stellen der Türschwelle, insbesondere an der Oberseite der Türschwelle, während der Bauphase besonders belastet und es wird daher vorgeschlagen, gerade an diesen Stellen das, vorzugsweise aus Gummi hergestellte, elastische Band in einer dickeren Bandstärke herzustellen. Hierbei ist insbesondere der Be­ reich an der Oberseite 38 des Schwellenkörpers 36 zwischen der Trittflä­ che 44 und dem Wasserabweisblech 45 zu erwähnen, da die dort angeord­ nete Stufe besonderen Belastungen ausgesetzt ist.
Das in Fig. 7 im Querschnitt dargestellte elastische Band 37 hat über seine ge­ samte quer zur Zeichenebene sich erstreckende Länge denselben Querschnitt und das Band ist daher einfach mit Extrudierverfahren herstellbar.

Claims (12)

1. Türschwelle mit einem Schwellenkörper (2), der eine Oberseite (4), eine Innenseite (5) und eine Außenseite (6) aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Schwellenkörper (2) eine im Einbauzustand des Schwellenkörpers (2) lösbare Abdeckung (3) aufweist und die Abdeckung (3) die gesamte Oberseite (4) des Schwellenkörpers (2) abdeckt.
2. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) eine Stärke von über 0,5 mm, vorzugsweise über 1 mm, aufweist.
3. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) ein Strangpressprofil, vor­ zugsweise aus Kunststoff ist.
4. Türschwelle nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Abdeckung (3) aus einem flexiblen, vor­ zugsweise elastischen Material hergestellt ist.
5. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) mindestens einen Teil der Innenseite (24) des Schwellenkörpers (22) bedeckt.
6. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) mindestens einen Teil der Außenseite (26) des Schwellenkörpers (22) bedeckt.
7. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) rastend mit dem Schwel­ lenkörper (2) zusammenwirkt.
8. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (11, 12) der Abdeckung (3) im Querschnitt einen stumpfen Winkel aufweist.
9. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (11, 12) der Abdeckung (3) im wesentlichen der Oberseite des Schwellenkörpers (2) entspricht.
10. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (11, 12) der Abdeckung (3) eine Struktur (19) aufweist.
11. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Abdeckung (3) eine Hinter­ schneidung (18) aufweist.
12. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Abdeckung (3) die Stütz­ stege (13, 14) aufweist.
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