DE202008008302U1 - Wasserablaufelement - Google Patents

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Abstract

Wasserablaufelement (1), welches unterhalb einer Fensterrahmenleiste (10) eines Gebäudes anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen senkrechten Abschnitt (5), einen schrägen Abschnitt (3), einen Stirnabschnitt (4), und einen waagerechten Auflageabschnitt (2) zum Auflegen auf ein oberes Ende eines äußeren Wandmaterials (7) aufweist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wasserablaufelement, welches unterhalb der Leiste eines Fensterrahmens angebracht werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als Beispiel eines Wasserablaufelements, welches unterhalb der Leiste eines Fensterrahmens angebracht wird, ist ein Wasserablaufelement für Fenster bekannt, wobei am senkrechten Abschnitt einer Befestigungsplatte Langlöchern für Befestigungsbeschläge vorgesehen sind, welche eine senkrechte Justierung ermöglichen, wobei die Langlöcher nach unten geöffnet sind, was die Justierung der Position vereinfacht, und wobei das Wasserablaufelement an einem Verbindungsabschnitt zum äußeren Wandmaterial eine abgeschrägte Ausnehmung aufweist, welche mit einem Dichtungsmaterial verfüllt werden kann (siehe JP H08-100578A ).
  • Ferner ist ein Beispiel einer Konstruktion zum Verhindern von herabtropfendem Regenwasser bekannt, bei der, zum Verhindern von durch ablaufendes Regenwasser verursachte Verunreinigungen sowie Frostschäden, also durch frierendes Wasser verursachte Schäden, ein Wasserablaufelement, welches von einer äußeren Wand nach vorne absteht, unterhalb einer Fensterrahmenleiste vorgesehen ist, wobei das Wasserablaufelement einen Anlageabschnitt zum Anlegen an die Oberfläche der äußeren Wand sowie einen Führungsabschnitt aufweist, der das Regenwasser ableitet, und wobei der Führungsabschnitt einen schrägen oberen Wandabschnitt, einen senkrechten vorderen Wandabschnitt, einen diese glatt verbindenden Kurvenabschnitt, und einen gekrümmten unteren Endabschnitt aufweist, der an seinem vorderen Ende gekrümmt ist (siehe JP 2004-353198A ).
  • Allerdings tritt, wenn ein äußeres Wandmaterial bzw. eine äußere Wandverkleidung an den Fensterrahmen gebaut wird, zwischen der Unterseite der Fensterrahmenleiste und dem Ende des äußeren Wandmaterials eine Dichtungsfuge von normalerweise etwa 10 mm auf. Beim Verfahren der JP H08-100578A ist es notwendig, das Dichtungsmaterial auch auf dem bzw. oberhalb des Wasserablaufelements zu applizieren, so dass der Spalt zwischen Wasserablaufelement und äußerem Wandmaterial geschlossen wird.
  • Somit wird das applizierte Dichtungsmaterial an zwei Stellen von außen sichtbar, was zum Problem führt, dass es den optischen Eindruck verschlechtert.
  • Wenn ein Wasserablaufelement für Fensterrahmen an der Oberfläche eines äußeren Wandmaterials montiert wird, dann tritt das Problem auf, dass es im Allgemeinen an einer geeigneten Stelle positioniert werden und mit Schrauben befestigt werden muss, während es mit der Hand gehalten wird, so dass der Befestigungsvorgang aufwendig und die Justierung der Position schwierig ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu lösen und ein Wasserablaufelement bereitzustellen, bei dem das Montieren des Wasserablaufelements ebenso wie das Anbringen der Dichtung einfach ist, und mit dem durch ablaufendes Regenwasser verursachte Verunreinigungen sowie Frostschäden, also durch frierendes Wasser verursachte Schäden, verhindert werden, ohne den optischen Eindruck zu verschlechtern.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Demgemäß vorgesehen ist ein Wasserablaufelement gemäß Anspruch 1, welches z. B. auf einer der beiden Seiten unterhalb einer Fensterrahmenleiste eines Gebäudes anbringbar ist, wobei es einen senkrechten Abschnitt, einen schrägen Abschnitt, einen Stirnabschnitt, und einen waagerechten Auflageabschnitt zum Auflegen auf ein oberes Ende eines äußeren Wandmaterials aufweist.
  • In einem Wasserablaufelement gemäß Anspruch 2 weist der waagerechte Auflageabschnitt an einem seiner Enden in Längsrichtung einen Ausschnitt und eine Dichtungstasche auf.
  • Ein Wasserablaufelement gemäß Anspruch 3 weist auf beiden Seiten jeweils einen Stauplattenabschnitt auf, nämlich einen inneren Stauplattenabschnitt und einen äußeren Stauplattenabschnitt, zum Eindämmen von Regenwasser.
  • Zwar ist normalerweise ein Spalt von ca. 10 mm zum Applizieren von Dichtungsmaterial zwischen der Unterseite der Fensterrahmenleiste und der Stirnfläche bzw. Hirnholzfläche am oberen Ende des äußeren Wandmaterials vorgesehen, aber beim erfindungsgemäßen Wasserablaufelement wird der waagerechte Auflageabschnitt zum Auflegen auf das obere Ende des äußeren Wandmaterials im Spalt zwischen dem oberen Ende des äußeren Wandmaterials und der Unterseite der Fensterrahmenleiste positionert, so dass der Vorteil erzielt wird, dass das Wasserablaufelement vorübergehend vom äußeren Wandmaterial gehalten bzw. getragen werden kann, ohne das Wasserablaufelement mit der Hand (fest) zuhalten.
  • Ferner ist die Dichtungsfuge unterhalb der Fensterrahmenleiste vorgesehen, so dass der Ort der Dichtung selbst nicht auffällt, das Dichtungsmaterial unterhalb der Fensterrahmenleiste mit dem Wasserablaufelement integriert ist (bzw. einstückig mit diesem vorgesehen ist), und ein runder optischer Eindruck entsteht.
  • Ferner ist an einem Ende des waagerechten Auflageabschnitts ein Ausschnitt bzw. eine Ausnehmung vorgesehen, so dass eine Applikation von Dichtungsmaterial bis zur äußeren Wandfläche an der Außenseite bzw. außerhalb der Dichtungsfuge möglich ist, so dass die Haftung zwischen äußerem Wandmaterial und Dichtungsmaterial weiter verbessert werden kann. Ferner wird durch das Vorsehen einer Dichtungstasche verhindert, dass Regenwasser von der Fensterrahmenleiste hinter das Wasserablaufelement läuft, so dass das Regenwasser entlang dem schrägen Abschnitt und dem Stirnabschnitt an der Seite der Oberfläche nach außen abfließen kann.
  • Ferner umfasst das erfindungsgemäße Wasserablaufelement an seinem rechten und linken Ende jeweils einen Stauplattenabschnitt zum Eindämmen von Regenwasser, so dass Regenwasser von der Fensterrahmenleiste auf dem waagerechten Wasserablaufelement gehalten wird und auf der Innenseite der Stauplattenabschnitte (also zwischen den Stauplattenabschnitten) abläuft, wodurch sicher verhindert wird, dass Regenwasser am äußeren Wandmaterial entlang läuft. Ferner ist der innere Stauplattenabschnitt kleiner als der äußere Stauplattenabschnitt, so dass der innere Stauplattenabschnitt nicht viel höher reicht als der Auflageabschnitt, wodurch das Aufbringen der Dichtung verbessert wird und die Wasserdichte erhöht wird. Somit kann verhindert werden, dass Regenwasser entlang der Oberfläche des äußeren Wandmaterials unterhalb der Fensterrahmenleiste läuft und diese verunreinigt und auch das Auftreten von Frostschäden, welche durch ein solches Ablaufen von Regenwasser verursacht wird, kann verlässlich verhindert werden.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt dabei:
  • 1 eine Querschnittsansicht (a), eine perspektivische Ansicht (b), eine Vorderansicht (c) und eine Draufsicht (d) eines erfindungsgemäßen Wasserablaufelements,
  • 2 einen Konstruktionsquerschnitt durch den Bereich unterhalb einer Fensterrahmenleiste, unter die ein erfindungsgemäßes Wasserablaufelement montiert ist, und
  • 3 eine Vorderansicht des Bereiches unterhalb einer Fensterrahmenleiste, unter die ein erfindungsgemäßes Wasserablaufelement montiert ist, sowie ausschnittsweise Vergrößerungen davon.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente.
  • Wasserablaufelement
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, umfasst das Wasserablaufelement 1 einen senkrechten Abschnitt 5, einen schrägen flächigen Abschnitt 3, einen Stirnabschnitt 4 sowie einen waagerechten Auflageabschnitt 2 zum Auflegen auf ein Ende eines äußeren Wandmaterials bzw. einer Außenwandverkleidung. Das Wasserablaufelement 1 wird unterhalb der Leiste 10 eines Fensterrahmens, zwischen der Leiste 10 und einer Stirnfläche bzw. Hirnholzfläche an einem Ende 7a eines äußeren Wandmaterials 7 platziert. Der waagerechte Auflageabschnitt ist auf beiden Seiten mit einem Ausschnitt und einer Dichtungstasche versehen. Wie in den 3(a) und 3(b) dargestellt, ist das Wasserablaufelement 1 auf beiden Seiten mit je einem Stauplattenabschnitt 6 zum Eindämmen von Regenwasser versehen, und zwar mit einem inneren Stauplattenabschnitt 6a und einem äußeren Stauplattenabschnitt 6b. Der innere Stauplattenabschnitt 6a ist innerhalb der Breite der Fensterrahmenleiste 10 vorgesehen, und er reicht im Wesentlichen bis an die untere Seite des Dichtungsmaterials 8. Der äußere Stauplattenabschnitt 6b ist außerhalb der Breite der Fensterrahmenleiste 10 vorgesehen, und er reicht im Wesentlichen bis an die obere Seite des Dichtungsmaterials 8. Als Material kann für das Wasserablaufelement 1 Metall oder Kunststoff oder dergleichen verwendet werden, aber es besteht keine Beschränkung hierauf.
  • Äußeres Wandmaterial
  • Als äußeres Wandmaterial können Zementplatten (Holz-Zement-Platten), denen ein holzbasiertes Verstärkungsmaterial, wie z. B. Holzchips, Holzzellstoff, Holzfasern, Pulpe, oder dergleichen hinzugefügt wurde, fließgepresste Zementplatten, Zellstoff-Zement-Platten, Gipsplatten, Kalziumsilikat-Platten, Magnesiumkarbonat-Platten, Zementplatten oder dergleichen verwendet werden.
  • Dichtung
  • Als Dichtungsmaterial sollte ein Material verwendet werden, welches die Stirnfläche bzw. Hirnholzfläche am oberen Ende des äußeren Wandmaterials wasserdicht macht, welches einer Kontraktion des äußeren Wandmaterials nach dem Bau folgt oder nachgibt, und welches seine Dichtigkeit nicht aufgrund von Bruch oder Abblätterung verliert.
  • Obwohl nicht darauf beschränkt, können elastische Dichtungsmaterialen, wie zum Beispiel auf modifiziertem Silikon basierende, Polysulfid-basierte, Polyurethan-basierte, Akrylbasierte, Butylgummi-basierte, und davon vorzugsweise auf modifizierten Silikon basierende, Polysulfid-basierte oder Polyurethan-basierte Dichtungsmaterialien verwendet werden.
  • Dichtungstasche
  • Die Dichtungstasche 14 ist unterhalb von einem Ausschnitt 13 im waagerechten Auflageabschnitt 2 an dem Stauplattenabschnitt 6b vorgesehen, welcher von den beiden Stauplattenabschnitten 6a und 6b weiter außen liegt, und bietet Raum zum Halten des Dichtungsmaterials 8. Da an dieser Stelle die Ecke des Dichtungsmaterials 8 ist, welches entlang der Fensterrahmenleiste 10 angebracht wird, tritt der Effekt auf, dass sich das Dichtungsmaterial 8 dort anlagert, und dadurch, dass die Fläche des Kontakts zum äußeren Wandmaterial 7 auf der Rückseite des Wasserablaufelements 1 vergrößert wird, ist es möglich zu verhindern, dass Regenwasser von der Fensterrahmenleiste 10 zur Rückseite des Wasserablaufelements 1 läuft. Somit kann das Regenwasser von der Fensterrahmenleiste 10 nach außen abfließen, ohne zur Innenseite des Wasserablaufelements 1 zu laufen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Einbau bzw. Anbau eines erfindungsgemäßen Wasserablaufelements beschrieben.
  • Zunächst wird, wie in 1 gezeigt, ein Wasserablaufelement 1 mit einem waagerechten Auflageabschnitt 2, einem schrägen Abschnitt 3, einem Stirnabschnitt 4, einem senkrechten Abschnitt 5, Stauplattenabschnitten 6a und 6b, einem Ausschnitt 13 sowie einer Dichtungstasche 14 bereitgestellt. Als nächstes wird Fensterrahmenleiste 10, wie in 2 dargestellt, an ihrer Unterseite an einem Pfeiler bzw. einer Säule 11 des Gebäudes (engl.: „building frame") mit Schrauben befestigt und dann werden Saumlatten 9 unterhalb der Fensterrahmenleiste 10 als Unterlage für das äußere Wandmaterial 7 angebracht. Das äußere Wandmaterial 7 wird an der Vorderseite der Saumlatten 9 befestigt. Als nächstes wird am rechten bzw. linken Ende der Fensterrahmenleiste 10 der waagerechte Auflageabschnitt 2 des Wasserablaufelements 1 ans Ende 7a des äußeren Wandmaterials 7 gepasst und vorübergehend dort gehalten, der senkrechte Abschnitt 5 wird an die Oberfläche des äußeren Wandmaterials 7 angelegt und die Position wird justiert, und das Wasserablaufelement 1 wird mit einer Schraube 12 am äußeren Wandmaterial 7 befestigt.
  • Wie in 3(a) dargestellt, wird das Wasserablaufelement 1 neben das Dichtungsmaterial 8 am rechten bzw. linken Ende der rechten bzw. linken Fensterrahmenleiste 10 eingesetzt. Somit ist das Wasserablaufelement 1 leicht am äußeren Wandmaterial 7 einsetzbar und eine Abdichtung bis zur äußeren Wandfläche an der Außenseite der Fuge des Dichtungsmaterials 8 wird erzielt, so dass es zum verlässlichen Ableiten von Regenwasser von der Fensterrahmenleiste 10 dient. Ferner dient es dazu, eine gute Haftung zwischen dem äußeren Wandmaterial 7 und dem Dichtungsmaterial 8 aufrechtzuerhalten.
  • Weiterhin wird es mit der Schraube 12 vom senkrechten Abschnitt 5 her am äußeren Wandmaterial 7 befestigt. Nach der Befestigung wird das Dichtungsmaterial 8 in den Spalt zwischen der Fensterrahmenleiste 10 und dem äußeren Wandmaterial appliziert. Somit liegt die Fuge des Dichtungsmaterials 8 unterhalb der Fensterrahmenleiste 10, so dass das Dichtungsmaterial 8 selbst nicht auffällt. Eine Dichtung wird lediglich an einem Ort angebracht, nämlich im Spalt zwischen dem rechten bzw. linken Ende der Fensterrahmenleiste 10 und dem äußeren Wandmaterial 7, so dass das Vorsehen der Dichtung einfach ist und auch die Wasserundurchlässigkeit verbessert wird.
  • Anders als in herkömmlichen Wasserablaufelementen für Fensterrahmen oder Konstruktionen zum Abweisen von Regenwasser kann das Wasserablaufelement 1 gemäß der vorliegenden Erfindung an der äußeren Wand an der rechten bzw. linken Seite der Fensterrahmenleiste befestigt werden, und zwar in einem Zustand, in dem der waagerechte Auflageabschnitt am Ende des äußeren Wandmaterials innerhalb der Dichtungsfuge angelegt ist, und ist mit der Dichtungsfuge integriert, so dass es nicht notwendig ist, oberhalb des Wasserablaufelements erneut Dichtungsmaterial zu applizieren. Mit anderen Worten, es wird ein Wasserablaufelement erzielt, dessen Anbau sehr einfach ist, und welches auch einen runden äußeren Eindruck aufweist.
  • 1
    Wasserablaufelement
    2
    waagerechter Auflageabschnitt
    3
    schräger Abschnitt
    4
    Stirnabschnitt
    5
    senkrechter Abschnitt
    6
    Stauplattenabschnitt
    6a
    innerer Stauplattenabschnitt
    6b
    äußerer Stauplattenabschnitt
    7
    äußeres Wandmaterial
    7a
    oberes Ende des äußeren Wandmaterials
    8
    Dichtungsmaterial
    9
    Saumlatte
    10
    Fensterrahmenleiste
    11
    Pfeiler (Säule)
    12
    Schraube
    13
    Ausschnitt
    14
    Dichtungstasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 08-100578 A [0002, 0004]
    • - JP 2004-353198 A [0003]

Claims (3)

  1. Wasserablaufelement (1), welches unterhalb einer Fensterrahmenleiste (10) eines Gebäudes anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen senkrechten Abschnitt (5), einen schrägen Abschnitt (3), einen Stirnabschnitt (4), und einen waagerechten Auflageabschnitt (2) zum Auflegen auf ein oberes Ende eines äußeren Wandmaterials (7) aufweist.
  2. Wasserablaufelement (2) nach Anspruch 1, wobei der waagerechte Auflageabschnitt (2) an einem Ende einen Ausschnitt (13) und eine Dichtungstasche (14) aufweist.
  3. Wasserablaufelement (2) nach Anspruch 1 oder 2, welches auf beiden Seiten jeweils einen Stauplattenabschnitt (6), nämlich einen inneren Stauplattenabschnitt (6a) und einen äußeren Stauplattenabschnitt (6b), zum Eindämmen von Regenwasser aufweist.
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