AT501199A1 - Zweiteiliges laibungsanschlussprofil für an putz angrenzende bauteile - Google Patents
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Description
11554
Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Laibungsanschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile, insbesondere für Fenster- oder Türstöcke, mit einem Basisprofil, welches am Bauteil befestigbar ist, und einem durch das Basisprofil beweglich fixierbaren Außenprofil, welches einen Einputzschenkel aufweist.
Bei vielen Laibungsanschlussprofilen müssen Relativbewegungen zwischen dem angrenzenden Einbauteil und der Fassade durch Dichtungsbänder bzw. selbstklebende Dichtungsmassen aufgenommen werden, mit welchen die Laibungsanschlussprofile am Fenster- oder Türstock befestigt werden. Die Relativbewegungen können allerdings von den Dichtungsbändern nur sehr eingeschränkt kompensiert werden. Üblicherweise liegt die Dehnungsfähigkeit des Dichtungsbandes bei ca. 25% der Dichtungsbandstärke. Ein Dichtungsband mit 4 mm Stärke kann so z.B. Bewegungen der Fassade weg vom Fenster- oder Türstock lediglich im Ausmaß von ca. 1 mm aufnehmen. Zum Ausgleich größerer Relativbewegungen werden im Fassadenbau teilweise expandierende Dichtungsbänder bzw. Profile mit expandierenden Dichtungsbändern (z.B. Firma ILLBRUCK, D-51381 Leverkusen) verwendet, diese sind jedoch aufgrund der Dicke des Dichtungsbandes optisch unansehnlich, so wie relativ teuer und kompliziert beim Einbau.
In diesem Zusammenhang ist aus der WO 97/30245 Al eine Anputzleiste für Fensterstöcke, Türstöcke oder dergleichen am Übergang zu Putz bekannt geworden, welche aus einem U-förmigen Basisbereich besteht, welcher mittels eines Klebebandes am Fensterstock befestigbar ist. Auf den Basisbereich der Anputzleiste ist ein ebenfalls im Wesentlichen U-förmiger Vorderbereich aufsteckbar, wobei eine Steckverbindung nach Art eines Teleskopaares eine Relativbewegung zwischen dem Basisbereich und dem Vorderbereich zulässt. Dadurch können zwar Bewegungen des Fensterstockes, beispielsweise verursacht durch Winddruck, sowie Relativbewegungen längs der Profilachse ausgeglichen werden, nicht jedoch in die dritte Raumrichtung.
Aus der EP 0 801 189 Bl ist weiters ein Laibungsanschlussprofil bekannt, welches einen inneren Rahmenbefestigungsschenkel sowie einen gegenüberliegenden Außenschenkel mit einem senkrecht abgewinkelten Einputzsteg aufweist, wobei der Rahmenbefestigungsschenkel und der Außenschenkel durch zwei beabstandete Verbindungsstege aus elastisch verbiegbarem Material derart miteinander verbunden sind, dass die Schenkel parallel zueinander und senkrecht gegeneinander verschiebbar sind. Der Rahmenbefestigungsschenkel wird mit einem Klebeband am Fensterstock befestigt. Nachteile bestehen vor allem darin, dass zwar Relativbewegungen in der Fensterebene, nicht jedoch in vertikaler Richtung vom Fensterstock wegführende Zugbelastungen vom Anschlussprofil in ausreichendem Ausmaß aufgenommen werden können, sodass es zu Ablösungen im Klebebereich kommen kann. Weiters bleiben relativ große Flächen des Anschlussprofils nach dem Einbau sichtbar.
Aus der EP 0 716 204 A2 ist ein zweiteiliges Laibungsanschlussprofil zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer Laibung bekannt, welches ein am Bauteil mit Hilfe eines Klebestreifens befestigbares Basisprofil aufweist in dessen Längsnut die Feder eines Außenprofils beweglich geführt ist. Die Bewegungsebene der Nut/Federverbindung liegt parallel zur Ebene des Einbauteils, sodass nur Relativbewegungen in dieser Ebene wirksam kompensiert werden können. Eine Ähnliche Nut/Federverbindung eines zweiteiligen Putzkantenprofils ist aus der DE 40 17 250 Al bekannt, und dient zum Ausgleich von Putzkanten bei Rollladenkästen.
Aufgabe der Erfindung ist es ein einzweiteiliges Laibungsanschlussprofil vorzuschlagen, mit welchem vor allem bei Verwendung einer Dämmschicht einerseits eine dauerhafte Abdichtung zwischen Putz- oder Spachtelanschlüssen und den angrenzenden Bauteilen erreicht werden kann und andererseits Relativbewegungen zwischen Putz und Bauteil in allen Raumrichtungen in ausreichendem Ausmaß zugelassen werden. Weiters soll das Laibungsanschlussprofil optisch ansprechend sowie einfach herstellbar und montierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Außenprofil einen Befestigungsschenkel aufweist, welcher zwischen einen am Basisprofil ausgebildeten Haltesteg und dem Bauteil einschiebbar ist und dort mit Hilfe zumindest eines am Basisprofil oder am Außenprofil angeformten Federelementes fixierbar ist.
Nach der Befestigung des Basisprofils am Bauteil durch Kleben oder Schrauben, kann die Dämmschicht mit Hilfe der vorderen Kante des Haltesteges ausgerichtet werden. Anschließend wird der Befestigungsschenkel des Außenprofils zwischen Haltesteg und angrenzendem Bauteil eingeschoben. Erfindungsgemäß bildet das Basisprofil, dessen Haltesteg und der angrenzende Bereich des Bauteils einen beispielsweise U-förmigen Aufnahmeraum für den Befestigungsschenkel und das zumindest eine Federelement.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung weist der Befestigungsschenkel des Außenprofils an seinem vom Einputzschenkel abgewandten Ende ein in Richtung Einputzschenkel weisendes und am Haltesteg des Basisschenkels elastisch anliegendes Federelement auf. Erfindungsgemäß kann der Basisschen- kel und/oder das Federelement durch Materialwahl (weicher Kunststoff) oder Formgebung (dünne Querschnitte) elastisch ausgeführt sein. Durch das zweiteilige Profil ist sowohl eine ausreichende Bewegungsfreiheit in der Ebene des Bauteils als auch in eine Richtung senkrecht zur Bauteilebene gewährleistet, da das Federelement in eine Richtung senkrecht zur Bauteilebene nachgiebig ist.
Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung steht der Befestigungsschenkel des Außenprofils im Wesentlichen normal auf den Einputzschenkel und weist in Richtung Bauteil ragende Dichtungsstege auf. Diese können elastisch ausgebildet sein, sodass ein Bewegungsspielraum senkrecht zur Bauteilebene zur Verfügung steht.
Weiters weist der Befestigungsschenkel in Richtung Haltesteg des Basisprofils ragende Federelemente in Form von Dichtlippen auf, welche vorzugsweise aus einem weicheren Material bestehen und durch Post- oder Co-Extrusion hergestellt sind. Natürlich ist es auch möglich derartige Federelemente - ebenfalls in Form von Dichtlippen - am Haltesteg des Basisprofils vorzusehen, welche in Richtung des Befestigungsschenkels des Außenprofils ragen.
In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung weist der Einputzschenkel des Außenprofils an der dem Basisprofil zugewandten Seite ein Klebeband zur Fixierung des Außenprofils an einer Dämmschicht auf.
Die Erfindung wird Im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Laibungsanschlussprofil in einer Schnittdarstellung, Fig. 2 das Anschlussprofil nach Fig. 1 in einer dreidimensionalen Darstellung, sowie die Fig. 3 und 4, Fig. 5 und 6 sowie Fig. 7 und 8 jeweils erfindungsgemäße Varianten des Anschlussprofils gemäß Fig. 1 und 2.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte, zweiteilige Laibungsanschlussprofil 1 für an Putz 10 angrenzende Bauteile 11 weist ein Basisprofil 2 auf, welches bauteilseitig mit einem selbstklebenden Dichtungsband 22 ausgestattet ist und damit am Bauteil 11 befestigt wird. Wie strichliert angedeutet kann das Basisprofil 2 auch angeschraubt werden, wofür Bohrungen 20 vorgesehen sind. Das Außenprofil 3 des Laibungsanschlussprofils 1 weist einen Einputzschenkel 4 und einen Befestigungsschenkel 5 auf, wobei letzterer zwischen einem am Basisprofil 2 ausgebildeten Haltesteg 6 und dem Bauteil 11 einschiebbar ist und dort mit Hilfe zumindest eines am Außenprofil 3 angeformten Federelementes 7 fixiert wird.
Bei der Montage wird zuerst das Basisprofil 2 auf das Bauteil 11 aufgeklebt und ggf. zusätzlich angeschraubt. Danach wird die Dämmschicht 13 eingesetzt, wobei die vordere Kante des Haltesteges 6 als Ausrichthilfe für die Dämmschicht 13 ♦♦ «♦«· · • · · • «yl · *·· dient. Danach wird das Außenprofil 3 mit dessen Befestigungsschenkel 5 in den durch das Basisprofil 2, dessen Haltesteg 6 und den angrenzenden Bereich des Bauteils 11 gebildeten, im Wesentlichen U-förmigen Aufnahmeraum eingeschoben und der Einputzschenkel 4 mit Hilfe des an dessen Rückseite angeordneten Klebebandes 12 an der Dämmschicht 13 fixiert. Nach dem Einbau des Anschlussprofils 1 kann dessen Außenschenkel 3 sowohl Bewegungen in der Ebene des Bauteils 11 als auch Zugbewegungen (weg vom Einbauteil 11) kompensieren. Zur Abdichtung gegenüber dem Bauteil 11 weist der Außenschenkel 3 in Richtung Bauteil 11 ragende Dichtungsstege 8, 9 auf, wobei ein Dichtungssteg 8 in Verlängerung des Einputzschenkels 4 angeordnet ist und ein weiterer 9 im mittleren Bereich des Befestigungsschenkels 5 angeformt ist. bevorzugt sind der Basisschenkel 5 und/oder das Federelement 7 durch Materialwahl oder Formgebung elastisch ausgeführt.
Wie in Fig. 1 dargestelit, kann der Haltesteg 6 des Basisprofils 2 eine in Richtung Bauteil 11 ragende Haltekante 21 zur Sicherung des Außenprofils 3 aufweisen. Nach dem Einschieben des Befestigungsschenkels 5 des Außenprofils 3 schnappt das elastische Federelement 7 über die Haltekante 21 und liegt dann am Haltesteg 6 des Basisprofils 2 an.
Weiters weist das Außenprofil 3 einen Putzsteg 17 auf, welcher zusammen mit dem Einputzschenkel 4 einen Putzaufnahmeraum bildet. Das Außenprofil 3 ist zum Schutz des Bauteils 11 während der Putzarbeiten mit einem abtrennbaren Schutzschenkel 18 zur Aufnahme einer Abdeckfolie ausgestattet, welcher vorzugsweise über eine Sollbruchstelle 19 am Putzsteg 17 befestigt ist.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der oben beschriebenen im Wesentlichen nur dadurch, dass am Einputzschenkel 4 des Außenprofils 3 eine Schutzfolie 16 befestigt ist, welche auf die Dämmschicht aufgeklebt und anschließend überspachtelt wird. Eine derartige Schutzfolie 16 verhindert das Eindringen von Wasser in diesem sensiblen Anschlussbereich. Es ist natürlich auch möglich den Einputzschenkel 4 mit einem Armierungsgewebe (siehe Fig. 8) auszustatten. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Basisprofil 2 an der dem Bauteil 11 zugewandten Seite zumindest eine Dichtlippe 24 aufweisen.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung steht der Befestigungsschenkel 5 des Außenprofils 3 im Wesentlichen normal auf den Einputzschenkel 4 und weist in Richtung des Bauteils 11 ragende Dichtungsstege 8, 9 auf, die im eingebauten Zustand des Laibungsanschlussprofils 1 am Bauteil 11 anliegen, wobei zumindest einer der Dichtungsstege 8, 9 auch als Dichtlippe ausgeführt sein kann. Im dargestellten Beispiel sind am Befestigungsschenkel 5 in Richtung Haltesteg 6 des Basisprofils 2 ragende Federelemente 7' in Form von elastischen Dichtlippen angeformt, welche vorzugsweise aus einem weicheren Material bestehen und durch Post- oder Co-Extrusion hergestellt sind. Die Dichtlippen 7' sind verformbar, wodurch ein Bewegungsspielraum in allen drei Raumrichtungen gegeben ist.
Wie anhand der Ausführungsvariante gemäß Fig. 5 und 6 dargestellt, kann das Basisprofil 2 an der vom Außenprofil 3 abgewandten Seite eine Schutzfolie 23 aufweisen, welche am Mauerwerk befestigt, beispielsweise angeklebt wird, um für eine bessere Abdichtung in diesem Bereich zu sorgen.
Wie in der Variante gemäß Fig. 7 und 8 dargestellt, kann auch der Haltesteg 6 des Basisprofils 2 in Richtung des Befestigungsschenkels 5 des Außenprofils 3 ragende Federelemente 7' in Form von Dichtlippen aufweisen, welche ebenfalls bevorzugt aus einem weicheren Material bestehen können. Bei dieser Ausführungsvariante weist der Befestigungsschenkel 5 und der Einputzschenkel 4 des Außenprofils 3 eine Haltelasche 14 zur Befestigung eines Armierungsgewebes 15 auf. Die Haltelasche 14 kann auch zur Befestigung einer Schutzfolie 16 (siehe Fig. 4) dienen, bzw. sowohl eine Schutzfolie als auch ein Armierungsgewebe aufnehmen.
Claims (15)
- • · • · ······· · ··· t ···/· ·· ···· · ·· ο »··· PATENTANSPRÜCHE 1. Zweiteiliges Laibungsanschlussprofil (1) für an Putz (10) angrenzende Bauteile (11), insbesondere für Fenster- oder Türstöcke, mit einem Basisprofil (2), welches am Bauteil (11) befestigbar ist, und einem durch das Basisprofil (2) beweglich fixierbaren Außenprofil (3), welches einen Einputzschenkel (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenprofil (3) einen Befestigungsschenkel (5) aufweist, welcher zwischen einen am Basisprofil (2) ausgebildeten Haltesteg (6) und dem Bauteil (11) einschiebbar ist und dort mit Hilfe zumindest eines am Basisprofil (2) oder am Außenprofil (3) angeformten Federelementes (7, 7') fixierbar ist.
- 2. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofil (2), dessen Haltesteg (6) und der angrenzende Bereich des Bauteils (11) einen beispielsweise U-förmigen Aufnahmeraum für den Befestigungsschenkel (5) und das zumindest eine Federelement (7, 7') bilden.
- 3. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (5) des Außenprofiis (3) an seinem vom Einputzschenkel (4) abgewandten Ende ein in Richtung Einputzschenkel (4) weisendes und am Haltesteg (6) des Basisschenkels (2) elastisch anliegendes Federelement (7) aufweist.
- 4. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (5) und/oder das Federelement (7) durch Materialwahl oder Formgebung elastisch ausgeführt sind.
- 5. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (5) des Außenprofils (3) im Wesentlichen normal auf den Einputzschenkel (4) steht und in Richtung Bauteil (11) ragende Dichtungsstege (8, 9) aufweist.
- 6. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (5) in Richtung Haltesteg (6) des Basisprofils (2) ragende Federelemente (7') in Form von Dichtlippen aufweist, welche vorzugsweise aus einem weicheren Material bestehen und durch Postoder Co-Extrusion hergestellt sind.
- 7. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (6) des Basisprofils (2) in Richtung Befestigungsschenkel (5) des Außenprofils (3) ragende Federelemente (7') in Form von Dicht- ’ 7 ’ 7 • · • · • · ♦ · » · ♦ ·· ···· · ·· lippen aufweist, welche vorzugsweise aus einem weicheren Material bestehen und durch Post- oder Co-Extrusion hergestellt sind.
- 8. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (6) des Basisprofils (2) eine in Richtung Bauteil (11) ragende Haltekante (21) zur Sicherung des Außenprofils (3) aufweist.
- 9. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkei (5) und/oder der Einputzschenkel (4) des Außenprofils (3) eine Haltelasche (14) zur Befestigung eines Armierungsgewebes (15) und/oder einer Schutzfolie (16) aufweist.
- 10. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einputzschenkel (4) des Außenprofils (3) an der dem Basisprofil (2) zugewandten Seite ein Klebeband (12) zur Fixierung des Außenprofiis (3) an einer Dämmschicht (13) aufweist.
- 11. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenprofil (3) einen Putzsteg (17) aufweist, welcher zusammen mit dem Einputzschenkel (4) einen Putzaufnahmeraum bildet.
- 12. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenprofil (3) einen abtrennbaren Schutzschenkel (18) zur Aufnahme einer Abdeckfolie aufweist, welcher vorzugsweise über eine Sollbruchstelle (19) am Putzsteg (17) befestigt ist. /
- 13. Laibungsanschlussprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet dass das Basisprofil (2) an der dem Bauteil (11) zugewandten Seite zumindest eine Dichtlippe (24) aufweist.
- 14. Laibungsanschlussprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass das Basisprofil (2) an der vom Außenprofil (3) abgewandten Seite eine Schutzfolie (23) aufweist.
- 15. Laibungsanschlussprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet dass das Basisprofil (2) Bohrungen (20) zur Anbringung von Befestigungsschrauben aufweist. 2004 12 23 Lu/ScA-1150 Wien, Mariahilfer Gürtel 39/1 i Tel.: (+431) 892 89 33-0 Fax: (+43 1) 892 89 333 e-mail: patentObabeluk.at ‘'Patentanwal// Dipl.-Ing. Mag. Michael Babeluii (
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