DE19603009A1 - Bodenschiene und Verfahren zu deren Montage - Google Patents
Bodenschiene und Verfahren zu deren MontageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenschiene für Türöffnungen zum
Trennen der Bodenbeläge, wobei in die Schienenden Befestigungs
mittel eingeschoben sind, welche Befestigungsmittel mindestens
eine Lasche mit Schraubbohrungen aufweisen.
Bei Neubauten entsteht in vielen Fällen das Problem, daß es
notwendig ist, eine Trennschiene zwischen den Fußböden der
einzelnen Räume anzuordnen, bevor die zugehörige Zarge, die mit
der Tür zusammenwirkt, versetzt ist. Die Zarge kann dabei eine
Stahlzarge bzw. Metallzarge sein oder auch eine Holzzarge.
Werden Stahlzargen verwendet, ist es möglich bzw. auch üblich,
zunächst die Stahlzarge zu versetzen, die dann die genaue Lage
der Bodenschiene zum Trennen der einzelnen Fußbodenbeläge
angibt und die auch die Lage des Türblattes bestimmt, das dann
mit der Bodenschiene zusammenwirkt.
Wenn jedoch eine höherwertige Zarge versetzt werden soll, ist
es nicht möglich, diese zu einem verhältnismäßig frühen Zeit
punkt einzubauen, da die Gefahr einer Beschädigung besteht wenn
beispielsweise in den einzelnen Räumen der Fußboden verlegt
wird oder andere Arbeiten vorgenommen werden. Es ist daher
notwendig, höherwertige Metallzargen und Holzzargen erst ver
hältnismäßig spät einzubauen, nämlich dann, wenn sichergestellt
ist, daß eine Beschädigung nicht mehr zu befürchten ist.
Für den Fußboden muß jedoch schon zu einem früheren Zeitpunkt
eine Schiene an der richtigen Stelle angeordnet werden und
sowohl bezüglich der Höhenlage als auch bezüglich derjenigen
Stelle, an der die Tür angeschlagen wird. Auch soll die Schiene
durch geeignete Dichtmittel, beispielsweise magnetische Dicht
leisten mit dem Türblatt oder mit den Dichtelementen an der
Zarge zusammenwirken.
Die Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenschiene vor
zuschlagen bzw. auch ein Verfahren zur Montage einer derartigen
Bodenschiene um es zu ermöglichen, die Bodenschiene schon zu
einem früheren Zeitpunkt montieren zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer Boden
schiene der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird
vorgeschlagen, daß die Befestigungsmittel je einen Montageklotz
halten, der sich in Längsrichtung der Schiene erstreckt, dessen
Dicke der später zu montierenden Zargenabdeckung angepaßt ist
und der die Schiene mit dem Mauerwerk verbindet und wobei an
der Schienenunterseite mindestens zwei in der Höhe einstellbare
Stützelemente vorgesehen sind.
Ein Montageklotz, der bei der Erfindung Verwendung findet, kann
beispielsweise ein Holzstück geeigneter Dicke sein. Es können
aber auch vorgefertigte Kunststoffteile bzw. Teile aus anderen
Werkstoffen Verwendung finden. Wichtig ist, daß der Montage
klotz eine Dicke besitzt, die der später zu montierenden
Zargenabdeckung angepaßt ist. Insbesondere besitzt der Montage
klotz die Dicke der Zarge.
Nun kann die Schiene mittels des Montageklotzes am Mauerwerk
befestigt werden, beispielsweise durch Dübel und Schrauben. Der
Montageklotz hat dabei nur die Aufgabe, die Schiene im
richtigen horizontalen Abstand vom Mauerwerk zu halten und
außerdem die Schiene mit dem Mauerwerk zu verbinden.
Durch die in der Höhe einstellbaren Stützelemente an der
Schienenunterseite wird es möglich, daß sich diese Schiene
schon im Montagezustand auf dem Rohboden abstützt. Da die
Stützelemente in der Höhe einstellbar sind, wird eine sichere
Befestigung an der Schiene erhalten, die auch aus ihrer Lage
nicht versetzt wird, wenn sie im geringen Maße mechanisch
beansprucht wird.
Wenn dann schließlich der Fußboden mit allen seinen Schichten
eingebracht ist, hält der Fußboden die Schiene in der gegebenen
Lage und der Montageklotz wird nicht mehr benötigt. Der
Montageklotz kann ganz oder teilweise beseitigt werden, so daß
die Montage der Zarge ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die
Zarge wird exakt die durch die Schiene bestimmte Lage
einnehmen.
Sollte sich ergeben, daß die Wand nicht hinreichend exakt
senkrecht ist, ist es leicht möglich, den Montageklotz sinnge
mäß auszurichten, beispielsweise durch eine zusätzliche
Unterlage, so daß Differenzen zur Lage der späteren Zarge aus
geschlossen sind.
Die im Zusammenhang mit der Erfindung verwendete Schiene weist
vorzugsweise ein nach unten offenes U-förmiges Profil auf, das
zapfenartige Ansätze der Befestigungsmittel aufnimmt, welche
durch mindestens eine Klemmschraube gehalten sind, wobei eine
mit der Klemmschraube zusammenwirkende Mehrkantmutter in einer
Führung des U-förmigen Profils gehalten ist und daß diese
Führung auch zur Halterung von Mehrkantmuttern dient, deren
nach unten ragende Schrauben die Stützelemente bilden.
Der Montageklotz, den die Erfindung verwendet, weist vorzugs
weise eine Markierung des Meterrisses auf. Bekanntlich wird bei
der in Rede stehenden Bauten in der Regel in der Höhe von einem
Meter über den fertigen Fußboden eine Linie angebracht von der
aus dann die fertige Fußbodenhöhe bestimmt wird. Wenn auch in
der Regel die Oberkante der Bodenschiene gemäß der Erfindung
exakt mit der Höhe des Fußbodens übereinstimmt, so kann auf
diese Weise doch auch je nach den Besonderheiten der Fußboden
beläge oder der Ausbildung der Schwelle davon abgewichen
werden. Die Anordnung des Meterrisses auf dem Montageklotz er
leichtert dies.
Wie ausgeführt, wird nach dem Verlegen des Fußbodens der
Montageklotz ganz oder teilweise entfernt. In der Regel wird
die vollständige Entfernung erfolgen. Es genügt aber auch, nur
diejenigen Teile zu entfernen, die über den fertigen Fußboden
nach oben vorstehen. Der Klotz kann beispielsweise 5 oder 10 cm
über den Meterriß nach oben vorstehen. In besonderen Fällen
kann es auch günstig sein, daß die Oberkante des Klotzes dem
Meterriß entspricht. Auf diese Weise entfällt die ganz oder
teilweise Demontage des Klotzes.
In der weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Schiene beidseitig Abdeckungen trägt, die vorzugsweise bis
auf den Rohfußboden herabreichen und die einen mit Montage
schaum oder dergleichen zu füllenden Raum unter der Schiene
begrenzen. Die Abdeckungen können beispielsweise aus Aluminium
bestehen und gerippt sein bzw. Sollbruchstellen aufweisen, so
daß die Höhenabmessungen der Abdeckungen den örtlichen
Verhältnissen angepaßt werden können. Diese Abdeckungen tragen
dann beispielsweise Schaumstoffstreifen oder ähnliche Mittel.
Auf diese Weise läßt sich eine exakte Trennung der Fußböden in
den durch die Tür verbundenen Räumen erhalten, was eine gute
Trittschallhemmung ergibt. Vorzugsweise weist die Schiene ein
H-Profil auf, dessen unterer Teil das U-förmige Profil
bildet, während der obere Teil eine bewegliche magnetische
Dichtleiste aufnimmt. Diese magnetische Dichtleiste wirkt dann
mit der Unterkante des Türblattes zusammen.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Montage einer
derartigen Bodenschiene. Dieses Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst vorzugsweise werkstattmäßig die
Schiene mit den Befestigungsmitteln, den Montageklötzen und den
Stützelementen vormontiert wird. Die so vorbereitete Schiene
wird in der Türöffnung vor Einbau der Zarge mittels der
Montageklötze montiert. Nach Fertigstellung der Fußböden
werden, falls erforderlich, die Montageklötze entfernt oder
gekürzt und schließlich wird die Zarge montiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
praktisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch die
erfindungsgemäße Bodenschiene etwa
entsprechend der Schnittlinie I-I
der Fig. 3,
Fig. 2 ein horizontaler Schnitt durch die
Bodenschiene gemäß Fig. 1 im ein
gebauten Zustand und
Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt etwa
entsprechend der Schnittlinie
III-III der Fig. 1 und zwar im
eingebauten Zustand.
Die Schiene besitzt im wesentlichen einen H-förmigen
Querschnitt, wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig.
3 zu entnehmen ist. Der obere Teil 16 dieses Profils ist als
nach oben offenes U ausgebildet und nimmt die Dichtleiste 17
auf. Diese Dichtleiste 17 liegt in dem U-förmigen Teil. Bei ge
schlossener Tür, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist,
zieht ein magnetisches Gegenstück an der Türunterkante die
Dichtleiste an und hebt diese teilweise aus den Teilen 16 aus,
so daß ein dichter Verschluß zwischen der Türunterkante einer
seits und der Schiene 1 andererseits erhalten wird.
Der untere Teile der Schiene 1 ist ebenfalls als U-förmiges
Profil 11 gestaltet und nach unten offen. In dieses U-förmige
Profil 11 sind von den Enden der Schiene 1 her die Be
festigungsmittel 2 eingeschoben. Diese Befestigungsmittel 2
weisen zapfenartige Ansätze 20 auf, die mit dem Schenkel 25
eines Winkelstücks verbunden sind, dessen anderer Schenkel die
Lasche 26 bildet. Die Lasche 26 erstreckt sich in Längsrichtung
der Schiene 1 und ist durch Schrauben 27 mit dem Montageklotz 3
verbunden. Diese Montageklotz 3 besteht z. B. aus einem Holz
stück geeigneter Dicke. Die anderen Abmessungen des Montage
klotzes 3 sind so gestaltet, daß eine gute Verbindung mit der
Lasche 26 einerseits und dem Mauerwerk 30 andererseits möglich
wird. Die Befestigung am Mauerwerk 30 kann beispielsweise durch
Klebung gewonnen werden. In der Regel wird jedoch die
Befestigung mit einer Schraube 33 und einem Dübel 34 zu bevor
zugen sein.
Der Montageklotz 3 trägt ferner eine Markierung 31 die den
Meterriß darstellt. Der Teil 32 oberhalb des Meterrisses ist
vom übrigen Montageklotz 3 leicht abtrennbar, z. B. durch
waagrechten Verlauf der Holzfasern. In besonderen Fällen kann
aber auch der Montageklotz 3 so klein gehalten werden, daß
seine Oberkante im wesentlichen mit der Markierung 31 überein
stimmt.
Die Anordnung der Schraube 33 mit dem Dübel 34 ist in der
Zeichnung im unteren Teil des Montageklotzes 3 vorgenommen. Es
ist ohne weiteres aber auch möglich, diese Schraube auch im
oberen Teil 32 des Montageklotzes 3 anzuordnen.
Zur Fixierung des zapfenartigen Ansatzes der Befestigungsmittel
2 in der Schiene 1 dient eine Klemmschraube 21 deren
mehrkantige beispielsweise vier- oder sechskantige Mutter 22 in
die Führung 12 gehalten ist. Diese Führung 12 wird durch je
eine Vertiefung in den Schenkeln des U-förmigen Profils 11
erhalten, so daß unterhalb dieser Führung Ansätze 18
verbleiben, an denen sich die Mutter 22 abstützen kann. Die
Schraube 21 drückt bei dieser Anordnung dann die zapfenartige
Ansätze gegen den Steg 19, so daß die Befestigungsmittel 2 und
die Schiene 1 fest miteinander verbunden sind.
Die Führung 12 nimmt auch eine weitere Mutter 23 der schrauben
artigen Stützelemente 10 auf. Der Schraubenkopf 111 stützt sich
auf dem Rohboden 6 ab. In der Regel sind zwei Stützelemente 10
vorgesehen, die vor der Montage längs der Schiene 1 verschieb
bar sind und die die genaue Ausrichtung der Schiene 1 und die
sichere Abstützung gewährleisten. Am anderen Ende der Schiene 1
ist eine gleichartige Anordnung mit je einem Befestigungs
mittel 2 und einem Montageklotz 3 vorgesehen.
Nachdem die Schiene 1 nach der Vormontage, die z. B. auch werk
stattmäßig ausgeführt werden kann, wie oben beschrieben an dem
Mauerwerk 30 befestigt ist, werden an der Schiene 1 beidseitig
die Abdeckungen 13, 14 angebracht. Diese Abdeckungen 13, 14
können beispielsweise aus Aluminiumblech bestehen, das Soll
bruchstellen aufweist, so daß die Abdeckungen 13, 14 auf das be
nötigte Maß gekürzt werden können. Die Verbindung der
Abdeckungen 13.14 mit der Schiene 1 erfolgt vorzugsweise durch
Klebung nach Verlegung der Schiene 1. In besonderen Fällen kann
es angebracht sein, eine der Abdeckungen schon werkstattmäßig
mit der Schiene zu verbinden.
Die Abdeckungen 13, 14 tragen selbstklebende Schaumstoffstreifen
41, 51, beispielsweise aus Polyethylen. Der Raum 15 unter der
Schiene 1 ist mit Montageschaum oder dergleichen gefüllt.
Ist die Schiene 1 in der oben beschriebenen Weise montiert,
kann auf den Rohfußböden 40 bzw. 50 der Fußboden 4 bzw. 5 auf
gebaut werden. Dieser Fußboden besitzt eine an sich bekannte
Ausbildung und besteht beispielsweise aus Hartschaum 42 bzw.
52, eine Trittschalldämmung 43 bzw. 53 und dem Estrich 44 bzw.
54. Auf dem Estrich werden dann beispielsweise Natursteine 45
verlegt oder ein Bodenbelag 55 aufgebracht.
Ist der Fußboden in dieser Weise fertiggestellt, kann
schließlich die Zarge montiert werden. Zu diesem Zweck wird der
obere Teil 32 des Montageklotzes 3 oder auch der ganze Montage
klotz entfernt, z. B. herausgebrochen. Eine Nacharbeit ist nicht
notwendig, da die Zarge die Bruchfläche oder auch die durch den
Montageklotz geschaffene Höhlung verdeckt.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (7)
1. Bodenschiene für Türöffnungen zum Trennen der
Bodenbelege, wobei in die Schienenenden Befestigungs
mittel eingeschoben sind, welche Befestigungsmittel
mindestens eine Lasche mit Schraubbohrungen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (2) je
einen Montageklotz (3) halten, der sich in Längsrichtung
der Schiene (1) erstreckt, dessen Dicke der später zu
montierenden Zargenabdeckung angepaßt ist, der die
Schiene (1) mit dem Mauerwerk (30) verbindet und wobei an
der Schienenunterseite mindestens zwei in der Höhe ein
stellbare Stützelemente (10) vorgesehen sind.
2. Bodenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (1) ein nach unten offenes U-förmiges Profil
(11) aufweist, das zapfenartige Ansätze (20) der Be
festigungsmittel aufnimmt, weiche durch mindestens eine
Klemmschraube (21) gehalten sind, wobei eine mit der
Klemmschraube (21) zusammenwirkende Mehrkantmutter (22)
in einer Führung (12) des U-förmigen Profils (11) gehal
ten ist und daß diese Führung auch zur Halterung von Mehr
kantmuttern (23) dient, deren nach unten ragende
Schrauben (24) die Stützelemente (10) bilden.
3. Bodenschiene nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageklotz
(3) eine Markierung (31) des Meterrisses aufweist.
4. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die
über den Meterriß (31) nach oben vorstehenden Teile (32)
des Montageklotzes (3) nach Fixierung der Schiene (1)
durch die Fußböden (4, 5) entfernbar ist.
5. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1)
beidseitig Abdeckungen (13, 14) trägt, die vorzugsweise
bis auf den Rohfußboden (40, 50) herabreichen und die
einen mit Montageschaum oder dergleichen zu füllenden
Raum (15) unter der Schiene (1) begrenzen.
6. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1)
ein H-Profil aufweist, dessen unterer Teil das U-förmige
Profil (11) bildet, während der obere Teil (16) eine
bewegliche magnetische Dichtleiste (17) aufnimmt.
7. Verfahren zur Montage einer Bodenschiene nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß zunächst, vorzugsweise werkstattmäßig die Schiene (1) mit den Befestigungsmitteln, den Montageklötzen (3) und den Stützelementen (10) vormontiert wird,
daß die Schiene (1) in der Türöffnung vor Einbau der Zarge mittels der Montageklötze (3) montiert wird,
daß nach Fertigstellung der Fußböden, falls erforderlich, die Montageklötze (3) entfernt oder gekürzt werden,
und daß schließlich die Zarge montiert wird.
daß zunächst, vorzugsweise werkstattmäßig die Schiene (1) mit den Befestigungsmitteln, den Montageklötzen (3) und den Stützelementen (10) vormontiert wird,
daß die Schiene (1) in der Türöffnung vor Einbau der Zarge mittels der Montageklötze (3) montiert wird,
daß nach Fertigstellung der Fußböden, falls erforderlich, die Montageklötze (3) entfernt oder gekürzt werden,
und daß schließlich die Zarge montiert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103009 DE19603009A1 (de) | 1996-01-27 | 1996-01-27 | Bodenschiene und Verfahren zu deren Montage |
EP97100988A EP0786569A3 (de) | 1996-01-27 | 1997-01-23 | Bodenschiene und Verfahren zur deren Montage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996103009 DE19603009A1 (de) | 1996-01-27 | 1996-01-27 | Bodenschiene und Verfahren zu deren Montage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603009A1 true DE19603009A1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=7783905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103009 Withdrawn DE19603009A1 (de) | 1996-01-27 | 1996-01-27 | Bodenschiene und Verfahren zu deren Montage |
Country Status (2)
Country | Link |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0786569A3 (de) | 1998-10-07 |
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Date | Code | Title | Description |
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