DE29514251U1 - Anschlagschiene für Türschwellen - Google Patents
Anschlagschiene für TürschwellenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlagschiene für Türschwellen in Form einer Winkelschiene, insbesondere zur Montage bei nachträglich
eingebauten Türlaibungen und Türen, wobei die Anschlagschiene einen im wesentlichen horizontal verlaufenden und
einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel aufweist.
Im Eingangsbereich von Wohnungen und Häusern wird häufig nachträglich
eine andere Türe mit einem anderen Türrahmen eingesetzt, oder aber es wird eine Türe, die zunächst direkt an
Betonteilen angeschlagen war, durch eine Türe mit Türrahmen ersetzt. Dadurch ändert sich häufig der Abstand der Türe von
der am Boden vorgesehenen Anschlagkante. Diese Anschlagkante
ist zum Beispiel von einer Schwelle oder dergleichen gebildet.
Der entstehende Raum zwischen der Türe und dem bisherigen Anschlag wurde bisher beispielsweise durch eine Holzleiste oder
dergleichen, die entsprechend angepaßt wurde, ausgefüllt. Das Anfertigen und Montieren einer solchen Holzleiste ist zeitaufwendig
und nicht von langer Lebensdauer, da sich die Holzleiste häufig nicht genügend fest im Fußboden verankern läßt.
Auch ist die Holzleiste im Bereich der Türe bzw. der Schwelle erhöhten Beanspruchungen ausgesetzt.
Es ist weiter eine zweiteilige Schiene bekannt geworden, wie sie in der DE-OS 35 27 113 beschrieben wird, die ebenfalls
nachträglich in den entstehenden Spalt zwischen Türblatt und bisherigem Anschlag eingefügt wird. Mit einer solchen Schiene
kann der Abstand ebenfalls überbrückt werden, wobei eine saubere Paßform durch entsprechende Kürzung des senkrechten
Profilteiles erreicht wird. Dabei besteht das senkrechte Profilteil aus einem Kunststoffmaterial, während das waagrechte
Schwellenteil aus Leichtmetall gefertigt ist. Die Anpassung des waagrechten Schwellenteiles geschieht durch entsprechende Montage
.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Anschlagschiene
für Türschwellen der oben beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß Herstellung, Anpassung und Montage weiter
vereinfacht werden, während die Schiene eine höchstmögliche Stabilität aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Anschlagschiene
für Türschwellen, wie sie oben beschrieben ist und schlägt vor, daß die Anschlagschiene einstückig, L-winkelartig
ausgebildet ist und der vertikal verlaufende Schenkel längs an der Schiene verlaufende Sollbruchstellen aufweist.
Die einstückige Ausführung erweist sich beim Einbau als be-
sonders einfach und schnell, da nur die Höhe des vertikal verlaufenden
Profilteiles angepaßt werden muß. Zur Anpassung sind die Sollbruchstellen vorgesehen, mit deren Hilfe ein paßgenaues
Ablängen der Anschlagschiene gelingt. Das Ablängen erfolgt zum Beispiel durch einfaches Abbrechen oder Abrollen des Schienenteiles
mit Hilfe einer Zange entlang der Sollbruchstelle der Schiene. Durch die Sollbruchstelle ist eine gerade untere Kante
der Anschlagschiene gewährleistet. Durch die einstückige Ausbildung erreicht die Anschlagschiene eine hohe Stabilität. Auf
die Verwendung von abbrechbaren Verbindungsmitteln bei mehrteiligen Schienen wird verzichtet. Dabei wird die Schiene beispielsweise
aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt. Die Herstellung erfolgt hierbei zum Beispiel mit einem kostengünstigen
Stangenpreß- oder Extrudierverfahren. Gleichwohl kann ein Spritzgußverfahren vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am vertikal
verlaufenden Schenkel eine Dichtung vorgesehen. Die Dichtung hält insbesondere im Außenbereich Zugluft und Regenwasser
ab und sorgt auch dafür, daß die Türe geräuschlos geschlossen werden kann. Die Dichtung ist zum Beispiel aus einem weichen,
elastischen Kunststoffmaterial oder dergleichen und kann nachträglich
in eine, an dem vertikal angeordneten Schenkel längs verlaufende Nut eingeschoben werden. Die Dichtung, zum Beispiel
eine Gummidichtung oder dergleichen, ist beispielsweise auch auf dem Schenkel aufgeklebt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Sollbruchstelle
durch beidseitige Einkerbungen am vertikal verlaufenden Schenkel gebildet. Es hat sich zudem als günstig
herausgestellt, wenn die Einkerbungen auf der dem horizontal verlaufenden Schenkel zugewandten Innenseite des vertikal verlaufenden
Schenkels durch eine Aneinanderreihung von unterschiedlich hohen Rippen gebildet ist.
Den Tälern der Rippen gegenüber liegen auf der Außenseite des vertikal verlaufenden Schenkels kleine Einkerbungen, wobei
Rippentäler und Einkerbungen im Zusammenspiel ein leichtes Verkürzen des Schenkels bewirken. Dazu wird mit Hilfe einer Zange
oder dergleichen einfach der nicht benötigte Teil des vertikalen Schenkels abgerollt. Die auf der Außenseite vorgesehenen
Einkerbungen verhindern beim Abrollen des überstehenden Schienenteiles ein Einreißen der äußeren Oberfläche. Durch eine entsprechend
enge Anordnung der Einkerbungen wird eine entsprechend genaue Einstellbarkeit der Schiene erreicht.
Erleichtert wird dies dadurch, daß jede zweite Rippenspitze in einer gleichen Ebene liegt, wobei die Täler der Rippen vorzugsweise
alle in einer Ebene liegen. Auf diese Weise wird eine gewisse Beweglichkeit und Elastizität des abgerollten Teiles
erreicht. Durch die niedrige Rippe wird die Verformbarkeit beim Abrollen bzw. Abbrechen erreicht und ermöglicht. Würde man
immer gleich hohe Rippen verwenden, wäre der abzubrechende Teil unter Umständen so steif, daß das Abrollen mittels einer Zange
oder dergleichen mißlingt. Der obere Bereich ohne Rippen erhält so eine erhöhte Stabilität, während sich im unteren Bereich, wo
die Kerben mit den korrespondierenden Rillen auf der Außenseite die Sollbruchstellen bilden, das Profil der Schiene leicht
anpassen läßt. Um bei einer höchstmöglichen Stabilität gleichzeitig zu erreichen, daß sich der vertikale Schenkel leicht
ablängen läßt, werden die Spitzen der Rippen verschieden hoch ausgeführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der vertikal verlaufende Schenkel im oberen Bereich keine Rippen
auf, und die Oberfläche der Innenseite liegt in diesem Bereich mit den Rippenspitzen der höheren Rippen in einer gleichen
Ebene. Auf diese Weise erhält die ganze Winkelschiene auch im abbrechbaren unteren Teil eine Ausbildung, daß der senkrechte
Schenkel immer an der Abstufung anliegt. Außerdem kann erreicht
werden, daß der senkrechte Schenkel auch auf der Sichtfläche eine ebene Fläche ohne Abstufungen oder dergleichen bildet.
Dennoch erlauben es die verhältnismäßig hohen Rippen, daß die Abrollfähigkeit des senkrechten Schenkels in Anpassung an die
gewünschte Höhe möglich bleibt.
Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn der horizontale Schenkel der Schiene an seiner Unterseite im Profil eine Riffelung
aufweist. Diese Riffelung liegt im montierten Zustand der Schiene zumindest teilweise auf der ursprünglichen Schiene auf
und verhindert so ein Verrutschen.
Weiter ist es günstig, wenn der horizontale Schenkel der Schiene an seiner Oberseite eine oder mehrere Riffelungen aufweist.
Diese Riffelungen bilden die Trittfläche auf der Oberseite der Schiene und verhindern so ein Ausrutschen, insbesondere
bei nasser Schiene.
Vorzugsweise wird die Anschlagschiene aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung gefertigt. Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen
sind besonders stabil gegen Korrision und leicht zu verarbeiten, so daß die Schiene beispielsweise durch Extrudieren
hergestellt werden kann. Außerdem kann eine Aluminiumschiene auch an der Baustelle bearbeitet, insbesondere gekürzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Nutseitenwand einer die Dichtung aufnehmenden Nut hinterschnitten. Auf diese Weise läßt sich die elastische Dichtung
aus Gummi oder Kunststoffmaterial leicht montieren, und das
Herausrutschen der Dichtung wird verhindert.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß die Außenseite des vertikal verlaufenden Schenkels abgeschrägt ist. Dadurch wird
eine leichte Überfahrbarkeit der Schiene erreicht.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Anschlagschiene im eingebauten Zustand,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch
eine Anschlagschiene gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Einzelheit einer Anschlag
schiene gemäß der Erfindung im Schnitt.
Die Anschlagschiene 1 liegt im eingebauten Zustand mit ihrem horizontalen Schenkel 2 flach auf der darunter befindlichen
Schwelle 3 auf. Der vertikale Schenkel 10 liegt mit seiner Innenseite 18 am Vertikalteil 30 der Schwelle an. Die Anschlagschiene
1 ist einstückig ausgeführt und weist an ihrem vertikalen Schenkel 10 im unteren Bereich Sollbruchstellen 11 auf.
Die Sollbruchstellen 11 werden gebildet einerseits von den Einkerbungen 14, die sich als Täler der Rippen 15,16 ergeben und
auf der Innenseite 18 des vertikalen Schenkels 10 angeordnet sind, und andererseits aus den Rillen 19, die an der Oberfläche
17 des vertikalen Schenkels 10 vorgesehen sind. Die Rillen 19 korrespondieren jeweils mit den Einkerbungen 14.
Von den Rippen 15,16 weist jeweils jede zweite die gleiche Höhe auf, wobei die Hälfte der Rippen 15 in der gleichen Ebene wie
die Innenseite 18 des vertikalen Schenkels 10 liegt. Die niedrigeren Rippen 16 liegen ebenfalls in einer Ebene. Durch
die unterschiedliche Zackenhöhe läßt sich der vertikale Schenkel an seiner Unterseite leicht auf die gewünschte Länge
kürzen, indem einfach mittels einer Zange der nicht gewünschte
Teil abgerollt wird. Dem restlichen Teil verbleibt eine ausreichende
Steifigkeit, wobei sowohl der obere Bereich des vertikalen
Schenkels 10 als auch die höheren Rippen 15 (unterhalb der Oberfläche 17) an dem Vertikalteil 30 der Schwelle anliegen
können.
Der obere Bereich des vertikalen Schenkels 10 trägt auf seiner Außenseite 20 die Nut 12 zur Aufnahme einer Dichtung 13. Die
Dichtung 13 besteht vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoffmaterial. Das nicht näher dargestellte Türblatt liegt im geschlossenen
Zustand an der Dichtung 13 an, so daß diese eine sichere Isolierung vor Schall, Zugluft und Nässe bildet.
Der horizontale Schenkel 2 weist auf seiner Oberseite 23 eine oder mehrere Riffelungen 24,25 auf. Diese Riffelungen erhöhen
die Trittfestigkeit und verhindern ein Abrutschen des Benutzers. Die Riffelungen 24,25 können beispielsweise wie im
dargestellten Beispiel im vorderen und hinteren Bereich der Oberseite 23 angeordnet sein.
Auf der Unterseite 21 ist ebenfalls eine Riffelung 22 vorgesehen, die im montierten Zustand auf der Oberseite der darunter
liegenden Schwelle 3 aufliegt. Die Riffelung 22 verhindert ein Verrutschen der montierten Anschlagschiene 1.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches
durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
Claims (12)
1. Anschlagschiene für Türschwellen in Form einer Winkelschiene,
insbesondere zur Montage bei nachträglich eingebauten Türlaibungen und Türen, wobei die Anschlagschiene
einen im wesentlichen horizontal verlaufenden und einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (1) einstückig, L-winkelartig ausgebildet ist und der
vertikal verlaufende Schenkel (10) längs an der Schiene (1) verlaufende Sollbruchstellen (11) aufweist.
2. Anschlagschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vertikal verlaufenden Schenkel (10) eine Dichtung
(13) vorgesehen ist.
3. Anschlagschiene nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle
(H) durch beidseitige Einkerbungen (14) an dem vertikal verlaufenden Schenkel (10) gebildet ist.
— 2 —
4. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen
(14) auf der dem horizontal verlaufenden Schenkel (2) zugewandten Innenseite des vertikal verlaufenden
Schenkels (10) durch eine Aneinanderreihung von unterschiedlich hohen Rippen (15,16) gebildet ist.
5. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
zweite Rippenspitze in einer gleichen Ebene liegt.
6. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal
verlaufende Schenkel (10) im oberen Bereich keine Rippen aufweist und daß die Oberfläche (17) der Innenseite
(18) in diesem Bereich mit den Rippenspitzen der höheren Rippen (15) in einer gleichen Ebene liegt.
7. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (14) mit korrespondierenden Rillen (19) auf
der Außenseite (20) des vertikalen Schenkels (10) der Schiene (1) zusammen die Sollbruchstellen (11) bilden.
8. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale
Schenkel (2) der Schiene (1) an seiner Unterseite (21) im Profil eine Riffelung (22) aufweist.
9. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale
Schenkel (2) der Schiene (1) an seiner Oberseite (23) eine oder mehrere Riffelungen (24,25) aufweist.
10. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorher-
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dap die Anschlagschiene
(1) aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
11. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutseitenwand
(26) von einer die Dichtung aufnehmenden Nut (12) hinterschnitten ist.
12. Anschlagschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des vertikal verlaufenden Schenkels (10) abgeschrägt
ist.
Der Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514251U DE29514251U1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Anschlagschiene für Türschwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514251U DE29514251U1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Anschlagschiene für Türschwellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29514251U1 true DE29514251U1 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=8012644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29514251U Expired - Lifetime DE29514251U1 (de) | 1995-09-06 | 1995-09-06 | Anschlagschiene für Türschwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29514251U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723487C1 (de) * | 1997-06-04 | 1998-10-08 | Harry Frey | Schwellenabdeckung |
DE19946566A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-04-05 | Peter Willrich | Türschwellen-, Fensterbank- oder Rolladenprofil |
FR2824589A1 (fr) * | 2001-05-10 | 2002-11-15 | Saint Gobain Stradal | Element prefabrique |
DE20300422U1 (de) * | 2002-04-25 | 2003-09-04 | Frey, Inge, 87600 Kaufbeuren | Bodenschiene |
-
1995
- 1995-09-06 DE DE29514251U patent/DE29514251U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723487C1 (de) * | 1997-06-04 | 1998-10-08 | Harry Frey | Schwellenabdeckung |
DE19946566A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-04-05 | Peter Willrich | Türschwellen-, Fensterbank- oder Rolladenprofil |
FR2824589A1 (fr) * | 2001-05-10 | 2002-11-15 | Saint Gobain Stradal | Element prefabrique |
DE20300422U1 (de) * | 2002-04-25 | 2003-09-04 | Frey, Inge, 87600 Kaufbeuren | Bodenschiene |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960104 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990701 |