AT12155U1 - Führungsschiene - Google Patents

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AT12155U1
AT12155U1 AT0067010U AT6702010U AT12155U1 AT 12155 U1 AT12155 U1 AT 12155U1 AT 0067010 U AT0067010 U AT 0067010U AT 6702010 U AT6702010 U AT 6702010U AT 12155 U1 AT12155 U1 AT 12155U1
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AT0067010U
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Schlotterer Rollladen Systeme Gmbh
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
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  • Architecture (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

österreichisches Patentamt AT12155U1 2011-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für eine Beschattung oder einen Insektenschutz mit einem Profilelement, das einen ersten Schekel und einen zweiten Schenkel aufweist, und mit einem Wärmedämmelement das an dem ersten Schenkel anliegt, sowie ein Blendrahmenprofil für ein Fenster oder eine Tür, mit einem Profilkörper an dem auf einer Außenseite eine Führungsschiene für eine Beschattung oder einen Insektenschutz angeordnet ist.
[0002] Aus der DE 103 12 055 A1 ist ein Blendrahmen für ein Fenster oder eine Tür bekannt, an dem auf der Außenseite der Seitenschenkel und entlang dieser verlaufend Führungsschienen für einen Rollladenpanzer und/oder ein Insektenschutzrollo befestigten sind. Diese Führungsschienen sind auf einem zwischen ihnen und dem jeweiligen Seitenschenkel vorgesehenen, am Seitenschenkel anliegenden Trägerprofil aus einem wärmedämmenden Werkstoff befestigt. Der wärmedämmende Werkstoff liegt dabei vollflächig auf den Seitenschenkeln des Blendrahmens auf. Die Sichtflächen des Trägerprofils sind neben der Führungsschiene von einem Abdeckelement abgedeckt, wobei zwischen dem Blendrahmen und der Abdeckung eine Fuge verbleiben soll, um damit den direkten Wärmeübergang zu vermeiden. Diese Fuge kann aber bei Schlagregen durch die Kapillarwirkung bewirken, dass Wasser zwischen den Blendrahmen und das Trägerprofil eindringt, woraus in der Folge gerade bei so genannten Holzfenstern Schäden resultieren können.
[0003] Es ist daher die Aufgabe der Erfindung für diese Problematik eine Lösung zu schaffen.
[0004] Die Aufgabe wird einerseits dadurch gelöst, dass bei der eingangs genannten Führungsschiene das Wärmedämmelement zumindest teilweise beabstandet zum zweiten Schenkel oder zu einer Basis des Profilelementes angeordnet ist und/oder das Wärmedämmelement zumindest im Bereich des zweiten Schenkels oder eine Oberfläche des zweiten Schenkels hydrophobiert ausgerüstet ist, und anderseits dadurch, dass bei dem genannten Blendrahmenprofil die Führungsschiene erfindungsgemäß ausgebildet ist und/oder dass zwischen dem zweiten Schenkel und dem Profilkörper ein Dichtelement angeordnet ist.
[0005] Von Vorteil ist dabei, dass durch die beabstandete Anordnung die Kapillarwirkung des Wärmedämmelementes reduziert bzw. vermieden wird und zudem ein ausreichendes Volumen zur Verfügung gestellt wird, in dem sich das durch den Schlagregen zwischen der Führungsschiene und dem Blendrahmenprofil eintretende Wasser sammeln und von dort wieder gesichert abgeleitet werden kann, sodass Wasserschäden bzw. durch das Wasser verursachte Schäden, beispielsweise Schimmelbildung, in diesem Bereich vermieden werden. Unterstützend wirkt dabei die hydrophobe Ausrüstung des Wärmedämmelementes oder des Schenkels des Führungsprofils, wobei diese Maßnahme für sich alleine und/oder die Anbringung eines Dichtelementes zwischen dem Schenkel und dem Profilkörper des Blendrahmenprofils auch den gewünschten Effekt der Schadensvermeidung bewirken kann bzw. bewirkt oder bewirken.
[0006] Nach einer Ausführungsvariante der Führungsschiene ist vorgesehen, dass zwischen dem zweiten Schenkel und dem Wärmedämmelement eine nutförmige Ausnehmung ausgebildet ist. Diese Ausbildung eignet sich insbesondere bei Wärmedämmelementen mit einer größeren Schichtdicke, sodass also ein Teil des Wärmedämmelementes nach wie vor an dem zweiten Schenkel der Führungsschiene anliegen kann. Es wird damit erreicht, dass die Wärmedämmfunktion des Wärmedämmelementes zumindest annähernd gleich bleibt im Vergleich mit der Ausführung der Führungsschiene, die aus dem voranstehend genannten Stand der Technik bekannt ist.
[0007] Das Dichtelement kann bei einer Ausführungsvariante des Blendrahmenprofils eine nutförmige Ausnehmung aufweisen, in die der zweite Schenkel eingreift. Damit wird erreicht, dass durch auftretende unterschiedliche Wärmedehnungen der Werkstoffe für das Blendrahmenprofil und die Führungsschiene die Dichtfunktion nicht beeinträchtigt wird, indem der zweite Schenkel des Führungsprofils sich in dieser nutförmigen Ausnehmung zwar bewegen kann, allerdings durch die Bewegung der Kontakt mit dem Dichtelement nicht verloren geht. Zudem wird durch diese Ausgestaltung erreicht, dass in dem Schlagregen gefährdeten Bereich der 1/10 österreichisches Patentamt AT12 155U1 2011-11-15 Führungsschiene auf einfache Weise zwei Dichtebenen ausgebildet werden können.
[0008] Eine weitere Ausführungsvariante des Blendrahmenprofils sieht vor, dass der Profilkörper eine nutförmige Ausnehmung aufweist, in der das Dichtelement teilweise aufgenommen ist. Es wird damit einerseits eine bessere Halterung des Dichtelementes am Profilkörper erreicht. Andererseits ist durch die teilweise versenkte Anordnung des Dichtelementes dieses besser vor UV-Strahlung geschützt, wodurch die Dichtfunktion über einen längeren Zeitraum erhalten werden kann. Zudem wird mit dieser Ausführung erreicht, dass das Dichtelement, wenn überhaupt - es ist auch möglich, dass das Dichtelement zur Gänze versenkt ist, und der zweite Schenkel des Führungsprofils ebenfalls in die nutförmige Ausnehmung eindringt, wobei das Dichtelement zwischen der Ausnehmung und dem Schenkel angeordnet ist - nur in einem geringem Ausmaß von außen sichtbar ist, wodurch die Ansicht des Fensters von außen durch diese Maßnahme nicht bzw. nicht wesentlich gestört wird.
[0009] Andererseits ist es auch möglich, dass der Profilkörper des Blendrahmenprofils eine Erhöhung aufweist, an der der zweite Schenkel anliegt, wodurch der direkte, geradlinige Weg von außen nach innen für das Wasser vermieden wird, sodass damit ebenfalls eine bessere Schlagregendichtheit zwischen dem Blendrahmen und dem Führungsprofil erreicht wird.
[0010] Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
[0011] Es zeigen jeweils in schematisch vereinfachter Darstellung: [0012] Fig. 1 eine Ausführungsvariante des Führungsprofils in Draufsicht geschnitten; [0013] Fig. 2 eine andere Ausführungsvariante des Führungsprofils in Draufsicht geschnitten; [0014] Fig. 3 einen Ausschnitt einer Ausführungsvariante des Blendrahmenprofils mit darauf angeordnetem Führungsprofil in Draufsicht geschnitten; [0015] Fig. 4 einen Ausschnitt einer anderen Ausführungsvariante des Blendrahmenprofils mit darauf angeordnetem Führungsprofil in Draufsicht geschnitten; [0016] Fig. 5 einen Ausschnitt einerweiteren Ausführungsvariante des Blendrahmenprofils mit darauf angeordnetem Führungsprofil in Draufsicht geschnitten.
[0017] Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
[0018] Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist ein Blendrahmen 1 eines Fensters oder einer Tür aus Kunststoffprofilen, die einen Profilkörper 2 aufweisen, zusammengesetzt, die zumindest teilweise ausgeschäumt sein können, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Anstelle von Kunststoffprofilen kann der Blendrahmen 1 auch aus Profilen aus Holz, Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen (WPC-Werkstoffe) oder aus Metall gefertigt sein. Ebenso besteht die Möglichkeit der Anordnung von so genannten Vorsatzschalen auf den Profilkörpern 2, beispielsweise aus Aluminium, wie dies ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt ist.
[0019] Zur Führung der Seitenränder einer lediglich strichpunktiert angedeuteten Beschattung 3 sind an Vertikalschenkeln 4 des Blendrahmens 1 Führungsschienen 5 vorgesehen, die die Seitenränder der Beschattung 3 zwischen Führungselementen 6, beispielsweise Bürsten oder Dichtelementen, aufnehmen. Die Beschattung 3 kann durch einen Rollladen oder eine Raffstore bzw. Jalousie gebildet sein. Die Führungselemente 6 können in nutförmigen Ausnehmungen, die gegebenenfalls hinterschnitten sind, gehalten sein.
[0020] Die Führungsschiene 5 weist im Bereich der Aufnahme der Beschattung 3 in Draufsicht einen zumindest annähernd U-förmigen Querschnitt auf, wie dies Fig. 2 zeigt. Dieser Quer- 2/10 österreichisches Patentamt AT12 155U1 2011-11-15 schnitt der Führungsschiene 5 umfasst eine Basis 7, an der in zumindest annähernd rechtem Winkel zwei erste Schenkel 8, 9 abstehen und die eine Aufnahme 10 für die Beschattung 3 zu deren Führung ausbilden. Im Verlauf der beiden ersten Schenkel 8, 9 kann zwischen diesen und insbesondere diese verbindend zumindest ein Verstärkungssteg 11 ausgebildet sein, so-dass zumindest eine Hohlkammer 12 entsteht, in der gegebenenfalls ein Dämmelement aus einem wärmedämmenden Werkstoff, beispielsweise einem (Hart)Schaumstoff oder aus einem extrudierten Holzwerkstoff, zumindest bereichsweise, bevorzugt die Hohlkammer 12 zumindest annähernd vollständig ausfüllend, angeordnet ist, beispielsweise diese Hohlkammer 12 ausgeschäumt ist.
[0021] Die Führungsschiene 5 ist auf einem Wärmedämmelement 13 aus einem wärmedämmenden Werkstoff, beispielsweise einem (Hart)Schaumstoff oder aus einem extrudierten Holzwerkstoff, angeordnet bzw. befestigt, das ein Trägerelement für die Führungsschiene 5 bildet. Zu diesem Zweck kann das Wärmedämmelement 13 einen Stufenfalz 14 zur Aufnahme der Führungsschiene 5 aufweisen, die ihrerseits mit einem abgewinkelten Randsteg das Wärmedämmelement 13 übergreift - normalerweise wird die Beschattung 3 beabstandet zum Blendrahmen 1 montiert - und über diesen mit dem Wärmedämmelement 13 verschraubt werden kann. Anstelle der Verschraubung sind auch andere Verbindungsmethoden anwendbar, beispielsweise kann die Führungsschiene 5 mit dem Wärmedämmelement 13 verklebt werden.
[0022] Der Randsteg ist durch einen zweiten Schenkel 15 der Führungsschiene 5 gebildet. Der zweite Schenkel 15 kann ein gesondertes Teil der Führungsschiene 5 sein, das mit dieser über den ersten Schenkel 9 verbunden wird, insbesondere an dessen der Basis 7 gegenüberliegenden Endbereich. In der bevorzugten Ausführungsvariante ist allerdings der zweite Schenkel 15 einstückig mit dem Führungsprofil 5 ausgebildet. Es kann also beispielsweise der erste Schenkel 9 der Führungsschiene 5 länger ausgebildet und abgekantet werden, um den zweiten Schenkel 15 zu bilden. Die Orientierung des zweiten Schenkel 15 in Bezug auf den ersten Schenkel 9 richtet sich dabei im Wesentlichen nach dem Querschnitt - in Draufsicht betrachtet -des Wärmedämmelementes 13, da der zweite Schenkel 15 an dem Wärmedämmelement 13 anliegt. In der in Fig. 1 dargestellten Form ist der zweite Schenkel 15 zumindest annähernd im rechten Winkel zum ersten Schenkel 9 ausgebildet.
[0023] Das Wärmedämmelement 13 selbst, das auf der Außenseite entlang der Vertikalschenkel 4 des Blendrahmens 1 verläuft, kann durch Befestigungsschrauben 16 mit dem jeweiligen Vertikalschenkel 4 und direkt an diesem anliegend verbunden werden. Auch hierbei sind andere Verbindungsmethoden einsetzbar. Beispielsweise kann das Wärmedämmelement 13 mit dem jeweiligen Vertikalschenkel 4 verklebt werden. Sollte an dem Blendrahmen 1 eine Vorsatzschale montiert sein, kann das Wärmedämmelement 13 auch an diese anschließen und nicht an den Profilkörper des Vertikalschenkels 4.
[0024] Es ist weiters möglich, dass das bzw. die Wärmedämmelement(e) 13, gegebenenfalls mit der bzw. den Führungsschiene(n) 5, mit dem Blendrahmen 1 eine Montageeinheit bildet bzw. bilden, die in einer Öffnung 17 einer Mauer 18 eingesetzt wird. Die sich zwischen dem Blendrahmen 1 und der Öffnung 17 ergebende Anschlussfuge, kann bei Bedarf mit einer Fugendämmung 19 ausgefüllt werden, wobei auf der Innenseite des Stockrahmens 1 vorteilhaft für einen luftdichten Abschluss der Anschlussfuge gesorgt wird, bevor ein Innenputz 20 aufgebracht wird. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließt ein in den Bereich des Wärmedämmelementes 13 vorgezogene Außenputz 21 bündig mit dem Stufenfalz 14 des Wärmedämmelementes 13 ab, so dass die Führungsschiene 5 nachträglich abgenommen werden kann.
[0025] Soll neben der Beschattung 3 auch ein Insektenschutzrollo vorgesehen werden, das vorzugsweise zwischen der Beschattung 3 und dem Blendrahmen 1 verläuft, so können für ein solches Insektenschutzrollo benötigten Führungsschienen 22 in einfacher Weise ebenfalls auf das Wärmedämmelement 13 oder insbesondere den zweiten Schenkel 15 der Führungsschiene 5 für die Beschattung 3 aufgeschraubt oder aufgeklebt, etc. werden, wie dies in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Werden keine Führungsschienen 22 für ein Insektenschutzrollo 3/10 österreichisches Patentamt AT12 155U1 2011-11-15 benötigt, so kann die Laibungsfläche des Wärmedämmelementes 13 mit dem zweiten Schenkel 15 als Abdeckung versehen werden.
[0026] Soll keine Beschattung 3 vorgesehen werden, so kann die Führungsschiene 22 für das Insektenrollo auch anstelle der Führungsschiene 5 für die Beschattung 3 montiert werden, beispielsweise in dem Stufenfalz 14.
[0027] Zwischen dem zweiten Schenkel 15 und dem jeweiligen Vertikalschenkel 4 des Blendrahmens 1 bleibt eine Fuge 23 frei, um einen unmittelbaren Wärmeübergang zwischen dem zweiten Schenkel 15 und dem Vertikalschenkel 4 zu vermeiden.
[0028] Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass das Wärmedämmelement 13 zumindest teilweise beabstandet zum zweiten Schenkel 15 der Führungsschiene 5, also zur Abdeckung, angeordnet ist, sodass zwischen dem Wärmedämmelement 13 und dem zweiten Schenkel 15 eine, insbesondere nutförmige, Ausnehmung 24 ausgebildet ist. Bevorzugt wird dabei eine Seitenwand der Ausnehmung 24 durch den Vertikalschenkel 4 des Blendrahmens 1 bzw. durch das Profil einer gegebenenfalls vorhandenen Vorsatzschale gebildet. Die Ausnehmung 24 verläuft hinsichtlich ihrer Längserstreckung in Richtung der Längserstreckung des Vertikalschenkels 4. Bevorzugt erstreckt sich die Ausnehmung 24 über die gesamte Länge des zweiten Schenkels 15 der Führungsschiene 5. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Länge der Ausnehmung 24 kleiner ist als die Länge des zweiten Schenkels 15. Insbesondere ist es möglich im oberen Bereich des Fensters in Einbaulage, der normalerweise gegen Schlagregen durch das das Fenster oder die Tür umgebende Mauerwerk besser geschützt ist, das Wärmedämmelement 13 ohne die Ausnehmung 24 zu gestalten. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass sich die Ausnehmung 24 bis zu einer Fenster- bzw. Sohlbank erstreckt, sodass das in die Ausnehmung 24 eingedrungene Wasser über diese Fenster- bzw. Sohlbank nach außen abgeleitet werden kann. Es ist hierbei jedoch auch möglich, gesonderte Bohrungen oder dergleichen Durchbrüche im Wärmedämmelement 13 auszubilden, durch die die Entwässerung erfolgen kann, sodass also das Wärmedämmelement 13 auch in Einbaulage der Führungsschiene 5 unteren Bereich ohne die Ausnehmung 24 ausgebildet sein kann.
[0029] Die Ausnehmung 24 kann - in Draufsicht betrachtet - einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Es sind allerdings auch andere Querschnittsformen möglich, jedoch weisen die erstgenannten Querschnittsformen Vorteile in Bezug auf die Herstellung der Ausnehmung 24 auf. Prinzipiell ist es auch möglich, dass der Querschnitt der Ausnehmung 24 sich verjüngend oder erweiternd ausgeführt wird, jeweils von dem zweiten Schenkel 15 der Führungsschiene 5 aus betrachtet, beispielsweise auch stufenförmig.
[0030] In Richtung einer Breite 25 des Wärmedämmelementes 13, d.h. der Dimension des Wärmedämmelementes 13 in Richtung des weiteren Schenkels 15 der Führungsschiene 5 zwischen der Führungsschiene 5 und dem Vertikalschenkel 4, kann die Ausnehmung 24 sich nur über einen Teilbereich dieser Breite 25 des Wärmedämmelementes 13 erstrecken. Es ist aber auch möglich, dass sich die Ausnehmung 24 des Wärmedämmelementes 13 über dessen gesamte Breite 25 erstreckt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese letztgenannte Ausführungsvariante wird bevorzugt bei Wärmedämmelementen 13 mit geringer Breite 25, die erstgenannte Ausführungsvariante mit teilweisem Anliegen des Wärmedämmelementes 13 am Blendrahmen bei Wärmedämmelementen 13 mit größerer Breite 25 eingesetzt. Insofern ist die Darstellung in Fig. 1 nicht maßstäblich zu betrachten. Insbesondere ist mit geringer Breite 25 eine Breite zwischen 5 mm und 15 mm, mit größerer Breite eine Breite 25 zwischen 15 mm und 35 mm gemeint.
[0031] Die Ausnehmung 24 kann bereits während der Herstellung des Wärmedämmelementes 13 vorgesehen werden, indem ein entsprechender Formkörper mit einem Stufenfalz hergestellt wird. Es ist aber auch möglich, dass die Ausnehmung 24 im Wärmedämmelement 13 nachträglich hergestellt wird, beispielsweise durch Fräsen oder Schneiden, insbesondere durch Heißdrahtschneiden.
[0032] In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsvariante der Führungsschiene 5 zur Führung der 4/10 österreichisches Patentamt AT12 155U1 2011-11-15
Beschattung 3 (Fig. 1) mit dem daran an der Rückseite angeordneten Wärmedämmelement 13, d.h. dem wärmedämmenden Trägerprofil für die Führungsschiene 5, dargestellt. Das Wärmedämmelement 13 liegt direkt an der Oberfläche des Vertikalschenkels 4 des Blendrahmens 1 an. Es kann aber auch bei dieser wie bei allen anderen Ausführungsvarianten eine Vorsatzschale am Blendrahmen 1 angeordnet werden, sodass also das Wärmedämmelement 13 auch an diesem anliegen kann.
[0033] Die Führungsschiene 5 für die Beschattung 3 umfasst ebenfalls die Basis 7 sowie die beiden damit vorzugsweise einstückig ausgebildeten ersten Schenkel 8, 9. An dem ersten Schenkel 9 der näher zum Vertikalschenkel 4 des Blendrahmens angeordnet ist, ist der zweite Schenkel 15 der Führungsschiene 4 angeordnet, insbesondere einstückig mit diesem verbunden. Zwischen diesem zweiten Schenkel 15, der zumindest annähernd im rechten Winkel zum ersten Schenkel 9 orientiert ist, und dem Vertikalschenkel 4 des Blendrahmens 1 ist die Fuge 23 ausgebildet.
[0034] Das Wärmedämmelement 13 ist bei dieser Ausführungsvariante zur Gänze unter Ausbildung der insbesondere nutförmigen Ausnehmung 24 beabstandet zum zweiten Schenkel 15, und damit auch teilweise zum ersten Schenkel 9, angeordnet, wobei der Nutengrund durch den ersten Schenkel 9 gebildet wird.
[0035] Im Wesentlichen soll mit dieser Ausführungsvariante verdeutlicht werden, dass das Wärmedämmelement 13 nicht zwangsweise den Stufenfalz 14 zur Aufnahme der Führungsschiene 5 aufweisen muss, wie dies bei der Ausführungsvariante nach Fig. 1 dargestellt ist. Somit kann das Wärmedämmelement 13 also auch einen einfachen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen - in Draufsicht betrachtet. Des Weiteren ist anhand der Fig. 2 ersichtlich, dass das Wärmedämmelement 13 zumindest annähernd fluchtend mit der Basis 7 der Führungsschiene 5 angeordnet sein kann.
[0036] Generell kann die Fuge 23 eine Breite 26 zwischen 0,1 mm und 0,5 mm, beispielsweise eine Breite 26 von 0,3 mm aufweisen.
[0037] Eine Breite 27 (Fig. 2) der Ausnehmung 24 kann einen Wert von 2 mm bis 10 mm, beispielsweise einen Wert von 6 mm aufweisen.
[0038] Die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Details weiterer Ausführungsvarianten des Blendrahmens 1 mit der daran über das Wärmedämmelement 13 angeordneten Führungsschiene 5 für eine Beschattung 3 (Fig. 1). Da diese Ausführungsvarianten mit Ausnahme der im Folgenden beschriebenen Unterschiede ähnlich zu jener nach Fig. 1 sind, sei hierzu auf die voranstehende Beschreibung der Ausführungsvariante nach Fig. 1 (bzw. auch nach Fig. 2) verwiesen.
[0039] Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 3 wird die Fuge 23 zwischen dem zweiten Schenkel 15 der Führungsschiene 5 und dem Vertikalschenkel 4 des Blendrahmens 1 von einem Dichtelement 28 nach außen abgedeckt. Diese Dichtelement 28 kann beispielsweise als Lippendichtung ausgeführt sein, wobei eine Dichtungslippe 29 am zweiten Schenkel 15 anliegt um dessen Beweglichkeit aufgrund von Wärmedehnung zu erhalten. Als Werkstoff können für das Dichtelement 28 die im Fensterbau üblichen Werkstoffe für Dichtungen verwendet werden.
[0040] Es ist aber auch möglich, wie dies Fig. 4 zeigt, dass das Dichtelement 28 eine nutförmige Ausnehmung 30 aufweist, in die der zweite Schenkel eingreift. Insbesondere in diesem Fall kann das Dichtelement 28 auch aus einem so genannten Hartkunststoff, z.B. aus PE, PP, PVC, etc., gebildet sein. Dabei kann weiters an einer inneren Oberfläche des Dichtelementes 28 zumindest eine Gummidichtlippe angeordnet sein, die an dem weiteren Schenkel 15 anliegt, um die Dichtfunktion zu verbessern.
[0041] Strichtliert ist in Fig. 4 angedeutet, dass es auch möglich ist, dass der Profilkörper eine nutförmige Ausnehmung 31 aufweist, in die der weitere Schenkel 15 mit seinem Endbereich eingereift, wobei in der bevorzugten Ausführung in dieser nutförmigen Ausnehmung 31 wiederum zumindest ein Dichtelement 28 zumindest teilweise eingesetzt ist.
[0042] Das Dichtelement kann mit dem Blendrahmen 1 in beliebiger Art und Weise verbunden 5/10 österreichisches Patentamt AT12155U1 2011-11-15 werden, beispielsweise durch schrauben oder kleben.
[0043] In Fig. 5 ist gezeigt, dass der Blendrahmen 1, d.h. insbesondere dessen Vertikalschenkel 4, in Umkehrung zur Ausführung nach Fig. 4 auch eine Erhöhung 32 in Form eines Steges aufweisen kann, der bevorzugt an dessen Außenseite von dem Endbereiche des zweiten Schenkels 15 der Führungsschiene 5 zumindest teilweise abgedeckt ist. Bevorzugt ist dabei der zweite Schenkel 15 anliegend an der Erhöhung 32 angeordnet. Die Erhöhung 32 ist vorzugsweise einstückig mit dem Vertikalschenkel 4 ausgebildet.
[0044] Zusätzlich oder alternativ zu den voranstehend beschriebenen Ausführungsvarianten besteht die Möglichkeit, dass das Wärmedämmelement 13 zumindest im Bereich des zweiten Schenkels 15 und/oder eine Oberfläche des zweiten Schenkels 15 hydrophobiert ausgerüstet ist. Dazu kann zumindest eine dieser Oberflächen mit einer hydrophoben Beschichtung versehen sein. Andererseits besteht insbesondere beim Wärmedämmelement 13 auch die Möglichkeit, dass der Mischung zu deren Herstellung bereits ein hydrophobierender Zusatz zugesetzt wird, sodass dieses zur Gänze hydrophobe Eigenschaften aufweisen kann. Dies trifft auch auf die Führungsschiene 5 zu, wenn diese aus Kunststoff gefertigt wird. In der bevorzugten Ausführung besteht diese jedoch aus einem metallischen Werkstoff.
[0045] Generell kann die voranstehend beschriebene Ausnehmung 24 des Wärmedämmelementes 13 bzw. die zumindest teilweise beabstandete Anordnung des Wärmedämmelementes 13 zum zweiten Schenkel 15 der Führungsschiene 5 auch an anderen Stellen des Wärmedämmelementes 13 ausgebildet werden, an denen die Gefahr des Eindringens von Schlagregenwasser besteht, beispielsweise im Anschlussbereich des Außenputzes 21 an die Führungsschiene 5 (Fig. 1), sodass das Wärmedämmelement 13 teilweise beabstandet zur Basis 7 der Führungsschiene 5 angeordnet sein kann.
[0046] Es sei weiters generell angemerkt, dass die Ausführungsvarianten nach den Fig. 3 bis 5 nicht die bevorzugten sind, da damit die Außenansicht des Fensters beeinträchtigt wird bzw. die Herstellungskosten höher sind.
[0047] Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der Führungsschiene 5 bzw. des Blendrahmenprofils, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Insbesondere sei auf die Kombination zumindest einer der Ausführungsvarianten nach den Fig. 3 bis 5 mit jenen nach Fig. 1 oder 2 hingewiesen.
[0048] Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Führungsschiene 5 bzw. des Blendrahmenprofils diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Blendrahmen 2 Profilkörper 3 Beschattung 4 Vertikalschenkel 5 Führungsschiene 6 Führungselement 7 Basis 8 Schenkel 9 Schenkel 10 Aufnahme 6/10

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT12155U1 2011-11-15 11 Verstärkungssteg 12 Hohlkammer 13 Wärmedämmelement 14 Stufenfalz 15 Schenkel 16 Befestigungsschraube 17 Öffnung 18 Mauer 19 Fugendämmung 20 Innenputz 21 Außenputz 22 Führungsschiene 23 Fuge 24 Ausnehmung 25 Breite 26 Breite 27 Breite 28 Dichtelement 29 Dichtungslippe 30 Ausnehmung 31 Ausnehmung 32 Erhöhung Ansprüche 1. Führungsschiene (5, 22) für eine Beschattung (3) oder einen Insektenschutz mit einem Profilelement, das einen ersten Schekel (9) und einen zweiten Schenkel (15) aufweist, und mit einem Wärmedämmelement (13) das an dem ersten Schenkel (9) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedämmelement (13) zumindest teilweise beabstandet zum zweiten Schenkel (15) oder zu einer Basis (7) des Profilelementes angeordnet ist und/oder das Wärmedämmelement (13) zumindest im Bereich des zweiten Schenkels (15) oder eine Oberfläche des zweiten Schenkels (15) hydrophobiert ausgerüstet ist.
  2. 2. Führungsschiene (5, 22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Schenkel (15) und dem Wärmedämmelement (13) eine nutförmige Ausnehmung (24) ausgebildet ist.
  3. 3. Blendrahmenprofil für ein Fenster oder eine Tür, mit einem Profilkörper (2), an dem auf einer Außenseite eine Führungsschiene (5, 22) für eine Beschattung (3) oder einen Insektenschutz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5, 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist und/oder dass zwischen dem zweiten Schenkel (15) der Führungsschiene (5, 22) und dem Profilkörper (2) ein Dichtelement (28) angeordnet ist.
  4. 4. Blendrahmenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (28) eine nutförmige Ausnehmung (30) aufweist, in die der zweite Schenkel (15) eingreift.
  5. 5. Blendrahmenprofil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (2) eine nutförmige Ausnehmung (31) aufweist, in der das Dichtelement (28) zumindest teilweise aufgenommen ist.
  6. 6. Blendrahmenprofil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (2) eine Erhöhung (32) aufweist, an der der zweite Schenkel (15) anliegt. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
AT0067010U 2010-11-02 2010-11-02 Führungsschiene AT12155U1 (de)

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