DE19902372A1 - Abdichtung einer Fensterbank - Google Patents

Abdichtung einer Fensterbank

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Abstract

Abdichtung einer in eine Mauerwerksleibung (17) eingebauten Fensterbank (11), die eine an einem Fensterrahmen (14) unter Einsatz eines Abdichtungsprofils (15) befestigte Aufkantung (16) hat, und die an mindestens einem Bankende (11') mit einer Fensterbankendkappe (10) zusammengebaut ist. DOLLAR A Um die Leibung trocken zu halten, wird die Abdichtung so ausgebildet, daß zwischen der Fensterbank (11) und der Mauerwerksleibung (17) eine diese zumindest auf einem Teil der Banklänge abdeckende Dichtungsbahn (20) vorhanden ist, die die Fensterbankendkappe (10) mit einem Endabschnitt (19) untergreift und die mit einer Längskante (21) dicht an das Abdichtungsprofil (15) anschließt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung einer Fensterbank, die eine an einem Fensterrahmen unter Einsatz eines Abdichtungsprofils befestigte Aufkantung hat, und die an mindestens einem Bankende mit einer Fensterbankendkappe zusammengebaut ist.
Eine Abdichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 296 05 588 bekannt. Um zu erreichen, daß am rahmenseitigen Ende der Fensterbankend­ kappe keine Feuchtigkeit in die Mauerwerksleibung hineinge­ langt und damit den Fensterrahmen und/oder das Mauerwerk durchnäßt, umfaßt die Endkappe das Bankende, so daß nur ein seitlich angeordneter Einsteckschlitz offen ist, in den die entsprechend profilierte Fensterbank hineingesteckt wird. Gleichwohl ist hier die Möglichkeit gegeben, daß Feuchtigkeit eintritt, zum Beispiel bei Schlagregen und/oder durch Wind­ druck. Die bekannte Abdichtung, die nur als mechanische Ab­ deckung aus unelastischem Werkstoff und mit dadurch bedingten Undichtigkeiten, z. B. durch Verrutschen im Bezug auf verwen­ dete zusätzliche Klebestreifen, ausgeführt ist, erscheint da­ her verbesserungswürdig.
Dem Bekannten gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung mit den eingangs genannten Merkma­ len so zu verbessern, daß Kriechfeuchtigkeit nicht in das Mauerwerk hineingelangen kann, so daß insbesondere der durch die Fensterbank und durch die Fensterbankendkappe geschützte Bereich der Leibung trocken gehalten ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Fensterbank und der Mauerwerksleibung eine diese zumindest auf einem Teil der Banklänge abdeckende Dichtungsbahn vorhan­ den ist, die die Fensterbankendkappe mit einem Endabschnitt untergreift und die mit einer Längskante dicht an das Abdich­ tungsprofil anschließt.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß zwischen der Fensterbank und der Mauerwerksleibung eine diese abdeckende Dichtungsbahn vorhanden ist. Die Abdeckung der Mauerwerkslei­ bung durch die Dichtungsbahn führt dazu, daß Feuchtigkeit nicht in das Mauerwerk eindringen kann. Im Zusammenhang damit ist von Bedeutung, daß die Fensterbankendkappe oder beide Fensterbankendkappen bei beidseitiger Bestückung der Fenster­ bank von einem Endabschnitt der Dichtungsbahn untergriffen sind. Es wäre also unerheblich, falls Feuchtigkeit in die Endkappe hineingelangt, da sie wegen der durch die Dich­ tungsbahn gebildeten Sperre nicht in das Mauerwerk gelangen kann, sondern oberhalb davon auf der Dichtungsbahn abfließen muß. Im Zusammenhang mit einer guten Abdichtung der Fenster­ bank steht, daß die Dichtungsbahn mit einer Längskante dicht an das Abdichtungsprofil anschließt. Das Abdichtungsprofil, welches die Fensterbank im Bereich ihrer Aufkantung am Fen­ sterrahmen abdichtet, bildet gemeinsam mit der Längskante der Dichtungsbahn eine zuverlässige Sperre gegen Feuchtigkeits­ eintritt.
Die vollständige unterseitige Verkleidung der Fenster­ bank mit der Dichtungsbahn hat außerdem noch den erheblichen Vorteil, daß jegliche Schwitzwasserbildung im Bereich der Fensterbank unschädlich wird. Sich an der Unterseite der Fen­ sterbank bildendes Schwitzwasser wird vollständig nach außen abgeleitet.
Wesentliche Vorteile ergeben sich, wenn die Abdichtung so ausgebildet ist, daß die Dichtungsbahn und das Abdich­ tungsprofil einstückig ausgebildet sind. Durch eine derartige Ausgestaltung wird vor allem eine Verbesserung der Dichtungs­ sicherheit erreicht, weil die Anschlußstelle der Dichtungs­ bahn an das Abdichtungsprofil nicht undicht werden kann, wie es bei einer zweiteiligen Ausbildung der Fall wäre. Darüber hinaus wird die Montage erheblich vereinfacht. Das Abdich­ tungsprofil wird in herkömmlicher Weise mit der Aufkantung verbunden und dadurch wird zugleich auch eine Befestigung der Dichtungsbahn erreicht, die dabei mit ihrer Längskante die vorbestimmte Einbaustellung einnimmt. Letztlich hat die Ein­ stückigkeit noch den Vorteil, daß die Lagerhaltung und die Montagezeit verkürzt werden. Unsorgfältiges Arbeiten beim An­ schließen der Längskante an das Abdichtungsprofil kann nicht auftreten.
Um eine geordnete Anordnung der Dichtungsbahn zwischen der Fensterbank und der Mauerwerksleibung zu erreichen, wird die Abdichtung so ausgebildet, daß die Dichtungsbahn unter­ halb der Fensterbank an deren Unterseite und/oder an deren fensterfernen Längskante bedarfsweise an einem Rastmittel der Fensterbank befestigt ist. Die Befestigung der Dichtungsbahn an der Unterseite der Fensterbank kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß eine punktweise Verklebung mit einem Klebstoff durchgeführt wird. Die punktweise Verklebung kann auch mittels beidseitig klebender Klebeflecken vorgenommen werden, die zugleich als Antidröhnmittel wirken. Ebenso kann auch eine Befestigung der Dichtungsbahn an der fensterfernen Längskante der Fensterbank erfolgen. Hier besteht die zusätz­ liche Möglichkeit, diese fensterferne Längskante der Fenster­ bank mit der benachbarten Längskante der Dichtungsbahn form­ schlüssig zu verbinden, zum Beispiel durch eine von außen nicht sichtbare Klemmleiste, mit der die Dichtungsbahn an der Unterseite der Fensterbank verklemmt wird. Es ist auch mög­ lich, die Längskante der Dichtungsbahn in eine Umbörtelung der Längskante der Fensterbank hinein zu stecken und auf diese Weise festzulegen. Durch spezielle Montageanker zwi­ schen Mauerwerksleibung und Fensterbankunterkante kann eben­ falls ein Kontakt zwischen Fensterbankunterseite und Dichtungsbahn erreicht werden. Eine vollflächige Befestigung der Dichtungsbahn an der Unterseite der Fensterbank wird in der Regel nicht in Frage kommen, weil sie zu teuer ist. Kommt es hierauf nicht an, so ist eine Beschichtung der Unterseite der Fensterbank denkbar, deren Schutzfolie abgezogen wird, bevor die Dichtungsbahn vollflächig aufgeklebt wird. Eine solche Ausgestaltung kann dann vorteilhaft sein, wenn die Dichtungsbahn nur auf einem Teil der Banklänge vorgesehen ist, zum Beispiel zur Abdeckung der Fensterbankendkappen im Bereich der Fensterbankenden. Das bedarfsweise an der Unterseite der Fensterbank vorhandene Rastmittel dient einem Einknöpfen entsprechend angepaßter Gegenrastmittel der Dich­ tungsbahn. Diese kann infolgedessen an der Unterseite der Fensterbank und mit dem Abdichtungsprofil als Widerlager ver­ spannt werden. Es gibt sich insbesondere eine bei ihrer Herstellung leicht zu handhabende Einheit aus Fensterbank und Abdichtungsprofil.
Da eine Abdichtung der Fensterbank über deren gesamte Länge als vergleichsweise aufwendig angesehen werden könnte, kann es im Einzelfall vorgezogen werden, eine abdeckende Dichtungsbahn nur in einem bezüglich der Abdichtung besonders kritischen Bereich vorzusehen, beispielsweise im Bereich des Fensterbankendes, wo durch die Fensterbankendkappe im Prinzip eine Undichtigkeitsstelle geschaffen wird.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auch auf eine Abdichtung einer in eine Mauerwerksleibung eingebauten Fensterbank, die eine an einem Fensterrahmen befestigte Aufkantung hat, deren Kante von einem elastischen Abdich­ tungsprofil übergriffen ist. Durch das Übergreifen der Kante mit dem elastischen Abdichtungsprofil ist zwar nach erstem Anschein ein fester Sitz des Abdichtungsprofils auf der Kante gewährleistet. Es hat sich jedoch erwiesen, daß im rauheren Montagebetrieb Fehler durch Verrutschen des Abdichtungs­ profils vorkommen, insbesondere wenn sich das Abdichtungspro­ fil lediglich verschiebt und nicht vollständig von der Kante abruscht. Es ist daher eine weitere Aufgabe, die Abdichtung so auszubilden, daß für das Montieren der Fensterbank unter Einschluß des Abdichtungsprofils ein fester Sitz für die unterschiedlichen Einbaumöglichkeiten geschaffen wird. Das wird dadurch erreicht, daß die Kante der Aufkantung eine ein Abziehen der noch nicht befestigten Aufkantung erschwerende formschlüssige Querschnittsgestaltung aufweist.
Eine sehr vorteilhafte Befestigung ergibt dann, wenn die Kante ein Tannenbaumprofil aufweist, dessen Kerndicke be­ darfsweise größer ist, als die Dicke der Fensterbank im übri­ gen. Das Abdichtungsprofil wird auf das Tannenbaumprofil auf­ gesteckt, so daß ein Abziehen erschwert bzw. verhindert wird.
Wenn bei einem solchen Tannenbaumprofil die Kerndicke größer ist, als die Dicke der Fensterbank im übrigen, kann damit erreicht werden, daß auch bei unterschiedlich dicken Fensterbänken stets dasselbe Tannenbaumprofil vorhanden ist. Infolgedessen ist es für unterschiedlich dicke Fensterbänke nicht erforderlich, unterschiedlich dimensionierte Abdich­ tungsprofile einzusetzen, sondern ein einziges Abdichtungs­ profil kann unterschiedlich ausgebildeten Fensterbänken zuge­ ordnet werden. Das Tannenbaumprofil ist auch weiteren techni­ schen Ausgestaltungen zugänglich. Beispielsweise kann der unterste fensteraußenseitige Vorsprung vorgezogen oder aus­ gekehlt werden. Er kann dazu dienen, daß das Abdich­ tungsprofil von unten in die Auskehlung eingreift und so durch eine formschlüssige Ausgestaltung des Abdichtungs­ profils gegen Abziehen nach oben gesichert ist. Das Tannen­ baumprofil kann auch dazu genutzt werden, eine Schwallwasser­ kehle oder Abtropfkante zu bilden. Das Abdichtungsprofil kann dann den zu lösenden technischen Aufgaben besser angeglichen werden. Beispielsweise kann es besser befestigt werden, indem es zum Beispiel mit der Aufkantung in formschlüssigen Be­ festigungseingriff gebracht wird. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Abdichtungsprofil und die Dichtungsbahn einstückig ausgebildet sind, da bei der Befestigung des Ab­ dichtungsprofils in größerem Umfang Krafteinwirkungen aus der Dichtungsbahn auf das Abdichtungsprofil erfolgen. Von dem Vorstehenden abweichende Querschnittsgeometrien werden durch eine Abdichtung erreicht, bei der die Kante eine nach außen gewendete Bördelung oder einen hinterschnittenen Nutkanal aufweist.
Eine spezielle Ausführungsform der Abdichtung wird da­ durch gekennzeichnet, daß die Längskante der Dichtungsbahn fensterrahmenseitig von der Aufkantung der Fensterbank zwi­ schen dieser und dem Abdichtungsprofil angeordnet ist. Infol­ gedessen liegt das Abdichtungsprofil direkt am Fensterrahmen an und sorgt dort für eine herkömmliche zuverlässige Befe­ stigung. Zugleich ist die zwischen dem Abdichtungsprofil und der Aufkantung der Fensterbank vorhandene Dichtungsbahn in der Lage, zwischen ihr und der Aufkantung etwas eindringende Feuchtigkeit von der Mauerleibung fernzuhalten. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere von Vorteil, wenn die Dich­ tungsbahn und das Abdichtungsprofil zweiteilig ausgebildet sind und die Dichtungsbahn keine dem Abdichtungsprofil ver­ gleichbaren elastischen und damit abdichtenden Eigenschaften aufweist.
Eine besonders zuverlässige mechanische Verbindung am Fensterrahmen ergibt sich, wenn die Dichtungsbahn gemeinsam mit der Aufkantung und dem Abdichtungsprofil am Fensterrahmen befestigt ist. Durch geeignet Wahl der Befestigungsstellen und des Abstandes dieser Befestigungsstellen voneinander kann die Zuverlässigkeit der Abdichtung im gewünschtem Maße beein­ flußt werden.
Im Sinne einer verbesserten Abdichtung und einer form­ schönen Umkleidung der Aufkantung der Fensterbank wird die Abdichtung so ausgebildet, daß das Abdichtungsprofil die Auf­ kantung sichtseitig mit einem ersten Schenkellappen über­ greift und rahmenseitig einen zweiten Schenkellappen auf­ weist, an den die Dichtungsbahn einstückig anschließt. Außer einer formschönen und hochwirksamen Abdichtung ergibt sich eine zuverlässige Festlegung der Dichtungsbahn durch die formschlüssige Verbindung des Abdichtungsprofils mit der Auf­ kantung.
Eine erhebliche Verbesserung der Zuverlässigkeit der Ab­ dichtung kann dadurch erreicht werden, daß die Dichtungsbahn die Fensterbankendkappe mit dem Endabschnitt vertikal um­ greift. Da sich der Endabschnitt der Dichtungsbahn unterhalb der Fensterbank befindet, ist es ausgeschlossen, daß hier sich etwa befindende Feuchtigkeit bis in die Mauer kriechen kann. Die Feuchtigkeit wird vielmehr nach außen abgeleitet. Eine derartige Ausgestaltung führt auch dazu, daß die Bau­ teiltoleranzen größer sein können. Zum Beispiel kann die für die Fensterbank bestimmte Aufnahme der Fensterbankendkappe größer toleriert sein, was den Zusammenbau erleichtert. In­ folgedessen etwa eindringende Kriechfeuchtigkeit wird nach außen abgeleitet.
Es ist von Vorteil, wenn der Endabschnitt der Dich­ tungsbahn an der Fensterbankendkappe befestigt ist. Der End­ abschnitt der Dichtungsbahn nimmt dann seine Abdichtungsstel­ lung auf Dauer ein. Die Befestigung des Endabschnitts an der Fensterbankendkappe kann auch dazu dienen, daß eine beim Ein­ bau an sich notwendige Aufmerksamkeit auf die Dichtungsbahn der Fensterbank wesentlich verringert werden kann.
Eine Befestigung des Abschnitts der Dichtungsbahn an der Fensterbankendkappe kann dadurch bewirkt werden, daß die Fen­ sterbankendkappe eine Klemmrille hat, in der der Endabschnitt der Dichtungsbahn mit einer Klemmschiene festgeklemmt ist. Eine Klemmung ist besonders vorteilhaft, da die Nachgiebig­ keit der Dichtungsbahn ausgenutzt werden kann, um eine zuver­ lässige Rastverbindung zu erzielen.
Es ist zu bevorzugen, daß die Fensterbankendkappe einen vertikal offenen Einsteckschlitz hat, in den das Abdichtungs­ profil mit einem Ende abdichtend eingebaut ist. Infolgedessen wird das Abdichtungsprofil weit in die Ecke zwischen dem Fen­ sterrahmen und der vertikalen Mauerleibung hineingeführt. Es ergibt sich ein durchgehender und damit auch ansehnlicher Verlauf des Abdichtungsprofils im Bereich der Fensterbankend­ kappen.
Damit die Abdichtung dauerhaltbar ist, wird sie so aus­ gebildet, daß die Dichtungsbahn in einem Längenänderungen der Fensterbank zulassenden Maße längselastisch ist. Infolge von Wärmeschwankungen auftretende Längsdehnungen der Fensterbank führen zu entsprechenden Längsdehnungen der Dichtungsbahn, die die Ausdehnung der Fensterbank nicht behindern.
Die Erfindung bezieht sich letztlich auf eine Fensterbank, die in eine Mauerwerksleibung eingebaut ist, die eine fensterrahmennahe Aufkantung hat, die eine leibungsüber­ greifende Außenabkantung aufweist, und deren Aufkantung mit einem elastischen Abdichtungsprofil verbunden ist. Eine sol­ che Fensterbank bildet mit dem elastischen Abdichtungsprofil eine ungünstige Handhabungseinheit. Denn bei den bekannten Ausführungen ist das Abdichtungsprofil die Kante der Aufkan­ tung übergreifend aufgesteckt und kann dementsprechend leicht auch wieder herunterrutschen. Demgegenüber ist es die technische Aufgabe, das Herunterrutschen des elastischen Abdichtungsprofils von der Fensterbank bei deren Einbau zu verhindern. Das soll insbesondere der Fall sein, wenn die Fensterbank bei Ausführungen entsprechend den vorbeschrieben­ en Abdichtungen eingesetzt werden soll. Die vorbeschriebene spezielle Zielsetzung der Fensterbank wird dadurch erreicht, daß an das elastische Abdichtungsprofil eine sich in Banklängsrichtung erstreckende flexible Dichtungsbahn dicht anschließt, die an der Unterseite und/oder an deren fenster­ fernen Längskanten befestigt ist. Eine derartige Ausgestal­ tung ist insbesondere für den Vorteil gedacht, daß die Dich­ tungsbahn und das Abdichtungsprofil einstückig ausgebildet sind. In diesem Fall wird die Befestigung der Dichtungsbahn an der Unterseite der Fensterbank erreicht, wie es vorstehend zu der Befestigung der Dichtungsbahn an der fensterfernen Längskante der Fensterbank beschrieben wurde. Von Bedeutung ist, daß die Dichtungsbahn mit der Fensterbank eine Handha­ bungseinheit bildet, die in die Mauerleibung leicht ein­ zubauen ist, also ohne die bekannten Handhabungsschwierig­ keiten und unter Gewähr einer zuverlässigen Abdichtung der Fensterbank am Fensterrahmen, so daß die Mauerwerksleibung sicher gegen Feuchtigkeitszutritt geschützt ist.
Eine besonders vorteilhafte Fensterbank läßt sich da­ durch gestalten, daß das Abdichtungsprofil mit der Aufkantung und/oder die Dichtungsbahn mit der Unterseite der Fenster­ bank bedarfsweise mit Unterspannung mittels formschlüssiger Querschnittsgestaltung verrastet ist. Von besonderer Bedeu­ tung ist dabei, daß die Fensterbank Rastmittel zur Befesti­ gung der Dichtungsbahn bietet. Derartige Rastmittel können bei einer Herstellung der Fensterbank durch Extrusion wenig aufwendig mit hergestellt werden. Die Dichtungsbahn wird mit entsprechenden Gegenrastmitteln eingeknöpft, so daß sie zu­ sammen mit dem Abdichtungsprofil über die gesamte Quer­ schnittsbreite unterhalb der Fensterbank befestigt ist. Diese Befestigung kann so erfolgen, daß die Bahn gespannt ist, also eine Unterspannung der Fensterbank vorliegt. Insbesondere in diesem Fall kann von einem Verkleben abgesehen werden.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung wird vorzugsweise da­ durch weitergebildet, daß sie Rastmittel zum Verrasten der Dichtungsbahn an ihrer Unterseite außerhalb der Mauerwerks­ leibung vor der Abkantung aufweist. Dadurch wird zum einen gewährleistet, daß die gesamte Mauerwerksleibung von der Dichtungsbahn überspannt ist und außerdem kann von einer Be­ festigung der Dichtungsbahn an der vertikalen Abkantung der Fensterbank und eine dazu erforderliche Umlenkung der Dich­ tungsbahn vertikal nach unten verzichtet werden.
Es ist zu bevorzugen, die Fensterbank so auszubilden, daß sie an ihrer Unterseite einen rahmenseitig offenen Haken als Rastmittel aufweist und/oder daß die Dichtungsbahn an ih­ rer fensterfernen Längskante widerhakenartig ausgebildet ist. In den rahmenseitig offenen Haken können Gegenrastmittel der Dichtungsbahn eingerastet werden, so daß diese von dem Haken gegen die Unterseite der Fensterbank gehalten sind. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Dichtungsbahn an ihrer fenster­ fernen Längskante widerhakenartig auszubilden, um so die Haltekräfte zwischen der Dichtungsbahn und der Fensterbank zu erhöhen. Besonders vorteilhaft ist es für eine sichere Halterung der fensterfernen Längskante der Dichtungsbahn, daß diese widerhakenartig in einen rahmenseitig offenen Haken eingreift.
Im Sinne einer Beförderung der Befestigung der Dich­ tungsbahn bzw. des Abdichtungsprofils an der Unterseite der Fensterbank ist es, wenn die Dichtungsbahn und/oder das Abdichtungsprofil an ihren formschlüssigen Längskanten gegen deren durch Spannkräfte der elastischen Dichtungsbahn erfol­ gendes Lösen wirkende Haftmittel aufweisen, die bedarfsweise mit an der Fensterbank vorhandenen Gegenhaftmitteln in Ein­ griff stehen. Die Haftmittel unterstützen insbesondere den Formschluß der Längskanten an der Fensterbank.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine in eine Mauer­ leibung eingebaute Fensterbank,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Eckbereich einer Fensterbank,
Fig. 3 a-e unterschiedliche Querschnittsgestaltungen ei­ ner Aufkantung der Fensterbank,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Fenster­ bankendkappe,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine montierte Fensterbank im Bereich ihrer Aufkantung,
Fig. 6 einen Querschnitt einer Fensterbank mit un­ tergespannter Dichtungsbahn, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Fensterbank, un­ terhalb der eine Dichtungsbahn mit einem Ab­ dichtungsprofil zur Montage nahe der Unter­ seite der Fensterbank angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt den Einbauzustand einer Fensterbank 11 in eine Mauerwerksleibung 17 eines Mauerwerks 18. In die Mauer­ werksleibung 17 ist ein Fensterrahmen 14 eingebaut und daran mit Distanzstücken 14' abgestützt. Die Fensterbank 11 schützt die Leibung 17 bzw. das Mauerwerk 18 gegen Regen und Schlag­ regen, der zu einer Abkantung 11" hin auf der Fensterbank 11 abläuft, wobei die Abkantung 11" die Mauerwerkskante 18' schützt. Die Abkantung 11" läuft über die gesamte Länge der Fensterbank 11 durch, ebenso wie deren fensterrahmenseitige Aufkantung 16. Die Aufkantung 16 dient der Befestigung am Fensterrahmen 14. Es ist eine Befestigungsstelle 33 zur Schraubbefestigung angegeben. Mehrere Schraubbefestigungs­ stellen 33 erstrecken sich über die Länge der Aufkantung 16.
Vor allem dient die Aufkantung 16 jedoch mit einer Kante 16' der Aufnahme eines Abdichtungsprofils 15, das eben­ falls über die gesamte Länge der Aufkantung 16 durchläuft und der Abdichtung zwischen der Aufkantung und dem Fenster­ rahmen 14 dient. Infolgedessen kann ausgeschlossen werden, daß Feuchtigkeit in den Raum zwischen der Aufkantung 16 und der Fensterbank 14 gelangt, wodurch der Zutritt von Feuchtig­ keit zum Mauerwerk ausgeschlossen wird.
An den Enden der Fensterbank 11 befinden sich jeweils Fensterbankendkappen 10, die den vertikalen Abschnitten 18" der Mauerwerksleibung 17 dicht benachbart beziehungsweise in diese eingebaut sind. Die Fensterbankendkappen 10 dienen ei­ nem fachgerechten Anschluß der Fensterbank 11 an das Mauer­ werk 18 und sind dazu jeweils auf ein Bankende 11' aufge­ steckt. Hierzu besteht jede Fensterbankendkappe 10 aus zwei einander parallelen Stegen 25, 26, in die das Fensterbank­ ende 11' eingreift. Eine zu den Stegen 25, 26 vertikale Ab­ schlußwand 27 weist außer diesen beiden Stegen 25, 26 einen weiteren, vom Steg 25 beabstandeten Parallelsteg 28 auf, der dem Einputzen dienen kann. Nach der Montage der gesamten Abdichtung kann also der Parallelsteg 28 als Putzkante die­ nen, wodurch das Ende 11' der Fensterbank 11 mit der Fensterbankendkappe 10 in den vertikalen Bereich 18" des Mauerwerks 18 eingebaut wird.
Die Fensterbankendkappe 10 ist, ebenso wie die Fenster­ bank 11, außerhalb des Mauerwerks 18 mit einer die Mauer­ werkskante 18' verkleidenden Abkantung versehen, einer Kap­ penabkantung 23. Die Kappenabkantung 23 ist durch die Ab­ schlußwand 27 stabilisiert, wie auch durch einen Abkantungs­ haken 23', der dem Mauerwerk 10 zugewendet ist und sich gemäß Fig. 4 bis in dessen Nähe erstrecken kann.
Am anderen, fensterrahmenseitigen Ende der Bankendkap­ pe 10 ist diese mit einem vertikalen Einsteckschlitz 13 ver­ sehen, durch den der zwischen den Stegen 25, 26 gelegene Auf­ nahmeschlitz 12 in vertikaler Richtung verlängert wird. Die­ ser Einsteckschlitz 13 dient der Aufnahme der Aufkantung 16 und des auf diesem vorhandenen Abdichtungsprofils 15. Der Einsteckschlitz 13 wird stegseitig von einem den Steg 25 mit dem Parallelsteg 28 verbindenden Kappenwandabschnitt 24 be­ grenzt, während er rahmenseitig eine direkte und damit behin­ derungsfreie Anlage des Abdichtungsprofils 15 am Fenster­ rahmen gestattet, hier also keine Wand aufweist.
Eine weitere Spezialität der Fensterbankendkappe 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Hier zeigt die Abschlußwand 27 eine längs bzw. senkrecht zu Fensterebene durchlaufende Klemmril­ le 31, die vor der Kappenabkantung 23 endet, so daß sie in Fig. 4 nicht ersichtlich ist. Die Klemmrille 31 wirkt mit ei­ ner Klemmschiene 32 zusammen, die eine in die Klemmrille 31 eingreifende Klemmrippe 32' aufweist.
Unterhalb der Fensterbank 11 ist eine Dichtungsbahn 20 vorhanden, die sich über die gesamte Länge der Fensterbank 11 erstreckt und mit jeweils einem Endabschnitt 19 um eine Fen­ sterbankendkappe 10 vertikal nach oben herum umgeschlagen ist. Die Dichtungsbahn 20 sorgt dafür, daß keine Feuchtigkeit in das Mauerwerk 18 gelangen kann. Auf die Außenfläche der Fensterbank 11 von oben auftreffender Schlagregen kann nicht durch den Aufnahmeschlitz 12 der Fensterbankendkappe 10 unter die Fensterbank kriechen und damit auf die Mauerwerkslei­ bung 17 gelangen. Auch kann an der Unterseite der Fenster­ bank 11 anfallende Kondensfeuchtigkeit nicht in das Mauer­ werk 18 gelangen, wenn die Dichtungsbahn 20 die Mauerwerks­ leibung 17 insgesamt abdeckt. Sofern ein Schutz nur im Be­ reich der Fensterbankendkappen 10 erforderlich ist, könnte es genügen, lediglich Endabschnitte 19 einzusetzen und diese an der Unterseite 11" der Fensterbank 11 und der Fensterbank­ endkappe 10 zu verkleben. Überlicherweise wird es jedoch zu bevorzugen sein, daß sich die Dichtungsbahn 20 über die ge­ samte Länge der Fensterbank 11 erstreckt und ihre Endab­ schnitte 19 außerdem noch um die Fensterbankendkappen 10 her­ um vertikal nach oben umgeschlagen sind. Hier bietet sich dann eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit durch die Klemmschiene 32, deren Klemmrippe 32' den Endabschnitt 19' in die Klemmrille 31 hineindrückt und hier fixiert.
Die Dichtungsbahn 20 besteht aus einem elastischem Werkstoff, der derart längselastisch ist, daß er Längenände­ rungen der Fensterbank 11 zuläßt. Solche Längenänderungen treten durch Temperaturunterschiede auf. Auch Queränderungen der Fensterbank 11 läßt die Dichtungsbahn 20 zu, insbesondere wenn sie an ersterer wie vorbeschrieben befestigt ist.
Die Dichtungsbahn 20 muß fensteraußenseitg mindestens so lang sein, daß sie die Mauerwerkskante 18' überdeckt. Vor­ zugsweise wird sie jedoch mit der Fensterbank 11 im Bereich von deren Abkantung 11''' fixiert. Ein solches und ein wei­ teres Fixieren der Dichtungsbahn 20 an der Unterseite 11" der Fensterbank 11 kann zum Beispiel durch Ankleben erfolgen. Es kann aber auch eine Klemmleiste in den in Fig. 1 mit 34 bezeichneten Bereich eingesetzt werden.
Die Dichtungsbahn 20 hat eine rahmenseitige Längskan­ te 21, die dicht an das Abdichtungsprofil 15 anschließen muß. Ein zweiteiliger Anschluß ist in Fig. 5 dargestellt. Hier ist die Längskante 21 der Aufkantung 16 parallel angeordnet, und zwar innenseitig, nämlich zwischen der Aufkantung 16 und dem Fensterrahmen 14. Es ist ein Abdichtungsprofil 15 vorhan­ den, welches die Aufkantung 16 und die Längskante 21 mit zwei Schenkellappen 29, 30 umgreift und dementsprechend U-förmig ausgebildet ist. Ein erster Schenkellappen 29 ist sichtseitig angeordnet, während sich ein zweiter Schenkellappen 30 zwi­ schen der Längskante 21 und dem Fensterrahmen 14 befindet. Die Aufkantung 16 ist mit einem Tannenbaumprofil versehen, das sich sowohl in den ersten Schenkellappen 29 verkrallt, wie auch in die Längskante 21 der Dichtungsbahn 20. Hierdurch wird ein fester, insbesondere zugfester Sitz erreicht, insbe­ sondere und auch unter Zuhilfenahme einer Schraubbefestigung, bei der die Befestigungsschraube entsprechend der Befestigungsstelle 33 quer durch das Abdichtungsprofil 15 mit den beiden Schenkellappen 29, 30 und auch durch die Aufkantung 16 und die Längskante 21 hindurch in den Fenster­ rahmen 14 eingeschraubt wird.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine sichtseitig offene Ausbildung einer Auskehlung 14" des Fen­ sterrahmens 14. Darüber hinaus ist Fig. 5 jedoch gestrichelt eine solche Ausbildung des Fensterrahmens 14 darstellt, der eine fensterbankseitig offene Nut 14''' des Fensterrahmens 14 aufweist. Der Zusammenbau erfolgt durch ein im gegen den Uhr­ zeigersinn der Darstellung erfolgendes Einschwenken der Ab­ kantung 16 in die Nut 14''', wobei das Abdichtungsprofil 15 festgeklemmt wird, ohne daß dabei eine Verschraubung notwen­ dig ist.
Der Zusammenbau der vorbeschriebenen Konstruktion, bei der die Dichtungsbahn 20 mit dem Abdichtungsprofil 15 nicht einstückig ist, erfordert einige Sorgfalt, damit die Läng­ skante 21 auch tatsächlich wie vorgesehen erfaßt wird und sich dadurch dicht an das Abdichtungsprofil 15 anschließt. Um einen derartigen Sorgfaltsaufwand zu vermeiden, wird die Dichtungsbahn 20 mit dem Abdichtungsprofil 15 zweckmäßiger Weise einstückig ausgebildet. Die Fig. 1 und 3a-3e zeigen solche Dichtungsbahnen 20, die mit einem Abdichtungsprofil 15 jeweils einstückig ausgebildet sind. Die Abdichtungs­ profile 15 der Fig. 1 und 3a sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Das Abdichtungsprofil 15 der Fig. 1 ist mit drei Dichtungsstegen 35 versehen, die längs durchlaufen und über die Höhe der Abkantung 16 mit Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sich mehrfache Abdichtungslinien am Fenster­ rahmen 14 ergeben. Im Vergleich dazu weist das Abdichtungs­ profil 15 der Fig. 3a eine einzelne Dichtungslippe 36 auf, die für einfache Dichtungsanforderungen genügen mag, wie es auch bei den übrigen Abdichtungsprofilen 15 der Fig. 3b-3e der Fall ist. Die letztgenannten Figuren zeichnen sich jeweils dadurch aus, daß die Aufkantungen 16 bzw. ihre Kanten 16' spezielle geometrische Querschnitte aufweisen. Fig. 3b zeigt eine Aufkantung 16 mit einer nach außen gerichteten Umbördelung, die das Einhaken eines Befestigungsstegs 15' des Abdichtungsprofils 15 derart ermöglicht, daß eine vertikal nach unten sperrende Rastvorrichtung vorhanden ist. Diese Querschnittsgestaltung wirkt gegen nach unten gerichtete Belastungen des Abdichtungsprofils 15 bzw. des daran einstüc­ kig befestigten Dichtungsbands 20.
Entsprechend nach unten gerichtete Zugbelastungen durch die Dichtungsbahn 20 werden auch durch die Querschnitts­ gestaltung der Fig. 3c-3e aufgefangen. In Fig. 3c besitzt die Aufkantung eine vom Fensterrahmen 14 weg gerichtete hinter­ schnittene Nut, wie sie auch bei den Fig. 3d und 3e vorhanden ist, jedoch einmal dem Fensterrahmen zugewendet, vgl. Fig. 3d, und einmal vertikal nach oben, vgl. Fig. 3e. Die geometrischen Formen aller Aufkantungen 16, auch die der Fig. 1, 5, können gemeinsam mit der Fensterbank 11 durch Extrudieren herge­ stellt werden. Der Herstellungsaufwand ist dementsprechend gering.
Auch die Herstellung der Abdichtungsbahn 20 bzw. die Herstellung eines Abdichtungsprofils 15 mit daran befindli­ cher Dichtungsbahn 20 ist verfahrenstechnisch wenig aufwen­ dig, so daß ein eventueller geringer Mehraufwand im Vergleich zu den möglichen Montageschäden bei der Herstellung einer Ausgestaltung gemäß Fig. 5 von geringem Gewicht sein dürfte.
Die Befestigung der Dichtungsbahn 20 ist auch in dem im wesentlichen horizontalen Bereich der Fensterbank 11 möglich, zum Beispiel durch Verkleben. Es kann hier auch eine Anti­ dröhnmatte 37 vorhanden sein, die dazu dient, Schwingungen und Dröhngeräusche der Fensterbank 11 zu unterbinden, die beispielsweise durch auffallenden Schlagregen bedingt sein können. Eine solche Antidröhnmatte 37 wird zweckmäßigerweise an der Unterseite 11" der Fensterbank 11 befestigt und kann auch dazu dienen, die Dichtungsbahn 20 zu befestigen. Eine einfache Montage ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Antidröhnmatte 37 mit der Dichtungsbahn 20 beklebt wird, oder daß die Dichtungsbahn 20 ein derartiges Antidröhnmattenprofil aufweist, das dann von unten gegen die Fensterbank 11 geklebt wird. Die Dichtungsbahn 20 kann durch besondere Fen­ sterbankhalterungen befestigt werden, die auf der Mauerwerks­ leibung 17 vorhanden sind. Mit diesen nicht dargestellten Fensterbankhalterungen kann die Dichtungsbahn 20 gegen die Unterseite 11" der Fensterbank 11 gedrückt werden. Da die Fensterbankhalterungen der Abstützung der Fensterbank 11 dienen, können sie diese Abstützung auch unter Zwischenlage der Dichtungsbahn 20 vornehmen und so eine weitere Aufgabe erfüllen. Darüber hinaus können die Fensterbankhalterungen die Fensterbank gegen Lösen sichern, indem sie in den Bereich 34 der Außenabkantung 11''' eingreifen. Hierzu kann die Außenabkantung 11''' auch angepaßt werden.
Fig. 6 zeigt eine Fensterbank 11 mit der in Fig. 3c dar­ gestellten Aufkantung 16. Deren Kante 16' ist mit einem sichtseitigen Nutkanal 37 ausgebildet, in den ein Pilzkopf­ ende 38 des Abdichtungsprofils 15 eingeknöpft ist. Mit dem Abdichtungsprofil 15 ist eine Dichtungsbahn 20 einstückig ausgebildet und auf der fensterrahmenseitigen Rückseite der Aufkantung 16 um deren Abwinkelungsbereich 11 herum auf die Unterseite 11" der Fensterbank 11 geführt. Hier befindet sich oberhalb und außerhalb der Mauerleibung, noch vor der Abkantung 11''' der Fensterbank, ein Halteprofil als Rast­ mittel 36 zur Befestigung der Dichtungsbahn 20. Die Dich­ tungsbahn 20 weist hierzu eine Pilzkopfleiste 39 als Gegen­ rastmittel auf. Die fensterferne Längskante der Dichtungs­ bahn 20 kann infolgedessen Lösungssicher befestigt werden und gemeinsam mit dem Abdichtungsprofil 15 die Fensterbank 11 unterspannen. Dabei wird die Leibung 17 vertikal vollständig abgedeckt, weil sich die Rast- und Gegenrastmittel 36, 39 vertikal außerhalb der Mauerleibung befinden. Die aus elasti­ schem Werkstoff bestehende Dichtungsbahn 20 bildet insbeson­ dere bei Unterspannung der Fensterbank 11 eine Antidröhnmatte.
Die in Fig. 6 dargestellte Haltenut 37 ist lediglich bei­ spielsweise. Sie kann sich auch fensterrahmenseitig befinden bzw. ganz wegfallen, wenn für eine anderweitige Befestigung des Dichtungsprofils 15 bzw. der fensterrahmenseitigen Längs­ kante der Dichtungsbahn 20 gesorgt wird. In einem solchen Fall ergibt sich ein von Dichtungsmitteln optisch freier Außenabschluß mittels der Aufkantung 16.
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 ähnliche Ausgestaltung der Fensterbank 11. Diese hat an ihrer Unterseite 11" als Rastmittel 36 eine hakenförmige längs durchlaufende Leiste, deren Wandstärke gleich der Dicke der Fensterbank 11 ist. In Fig. 7 ist zugleich auch dargestellt, daß die Dicke des Kerns 40 der Kante 16' der Aufkantung 16 größer ist, als die Dicke der Fensterbank, wobei die Kante 16' ein Tannenbaumprofil aufweist. Diesem Tannenbaumprofil ist die Profilierung der umgekehrt U-förmigen Abdichtung 15 angepaßt, die innenseitig in das Tannenbaumprofil eingreifende Rippen 15' als Haft­ mittel hat. An der fensterfernen Längskante 41 der Dichtungs­ bahn 20 ist ein Widerhaken als Gegenrastmittel 39 vorhanden. Dieser Widerhaken greift in den rahmenseitig offenen Haken ein. Es entsteht eine Verrastung, deren Haltewirkung dadurch unterstützt wird, daß die Längskante 41 der Unterseite 11" der Fensterbank 11 zugewendete Haftmittel 42 in Gestalt von widerhakenartig orientierten Längsrippen hat. Diese wider­ setzen sich nach dem Zusammenbau der Rastmittel 36 und der Gegenrastmittel 39 einem Lösen der Verrastung. Die Rippen 15' des Abdichtungsprofils 15 sind ebenfalls als solche Haft­ mittel anzusehen. Die Dichtungsbahn 20 und das Abdichtungs­ profil 15 sind zwischen ihren Widerlagern, dem Rastmittel 36 und der Kante 16', etwas kürzer ausgebildet, so daß sich eine Verspannung an der Unterseite 11" ergibt, durch die die Dichtungsbahn insbesondere am Winkelbereich 11 IV anliegt. Die aus dieser Verspannung herrührenden Spannkräfte der elasti­ schen Dichtungsbahn können die durch die Haftmittel, z. B. 42, erzeugten Haftkräfte nicht überwinden, so daß der Zusam­ menbau entsprechend lösungssicher ist. Die Lösungssicherheit wird durch an der Fensterbank befindliche Gegenhaftmittel noch verbessert, z. B. widerhakenartige nicht dargestellte Längsrippen, in die die Haftmittel 42 eingreifen.

Claims (19)

1. Abdichtung einer in eine Mauerwerksleibung (17) ein­ gebauten Fensterbank (11), die eine an einem Fenster­ rahmen (14) unter Einsatz eines Abdichtungspro­ fils (15) befestigte Aufkantung (16) hat, und die an mindestens einem Bankende (11') mit einer Fenster­ bankendkappe (10) zusammengebaut ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Fensterbank (11) und der Mauerwerksleibung (17) eine diese zumindest auf einem Teil der Banklänge abdeckende Dichtungs­ bahn (20) vorhanden ist, die die Fensterbankendkap­ pe (10) mit einem Endabschnitt (19) untergreift und die mit einer Längskante (21) dicht an das Abdich­ tungsprofil (15) anschließt.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtungsbahn (20) und das Abdichtungs­ profil (15) einstückig ausgebildet sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsbahn (20) unterhalb der Fensterbank (11) an deren Unterseite (11") und/oder an deren fensterfernen Längskante (11''') bedarfs­ weise an einem Rastmittel (36) der Fensterbank befe­ stigt ist.
4. Abdichtung einer in eine Mauerwerksleibung (17) ein­ gebauten Fensterbank (11), die eine an einem Fenster­ rahmen (14) befestigte Aufkantung (16) hat, deren Kante (16') von einem elastischen Abdichtungs­ profil (15) übergriffen ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (16') der Aufkantung (16) eine ein Ab­ ziehen der noch nicht befestigten Aufkantung (16) er­ schwerende formschlüssige Querschnittsgestaltung auf­ weist.
5. Abdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kante (16') ein Tannenbaumprofil. auf­ weist, dessen Kerndicke bedarfsweise größer ist, als die Dicke der Fensterbank (11) im übrigen.
6. Abdichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kante (16') eine nach außen ge­ wendete Bördelung oder einen hinterschnittenen Nutka­ nal (37) aufweist.
7. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante (21) der Dich­ tungsbahn (20) fensterrahmenseitig von der Aufkan­ tung (16) der Fensterbank (11) zwischen dieser und dem Abdichtungsprofil (15) angeordnet ist.
8. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn (20) gemein­ sam mit der Aufkantung (16) und dem Abdichtungspro­ fil (15) am Fensterrahmen (14) befestigt ist.
9. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsprofil (15) die Aufkantung (16) sichtseitig mit einem ersten Schen­ kellappen (29) übergreift und rahmenseitig einen zweiten Schenkellappen (30) aufweist, an den die Dichtungsbahn (20) einstückig anschließt.
10. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn (20) die Fen­ sterbankendkappe (10) mit dem Endabschnitt vertikal umgreift.
11. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (19) der Dichtungsbahn (20) an der Fensterbankendkap­ pe (10) befestigt ist.
12. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fensterbankend­ kappe (10) eine Klemmrille (31) hat, in der der End­ abschnitt (19) der Dichtungsbahn (20) mit einer Klemmschiene (32) festgeklemmt ist.
13. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fensterbankendkap­ pe (10) einen vertikal offenen Einsteckschlitz (13) hat, in den das Abdichtungsprofil (15) mit einem Ende (15') abdichtend eingebaut ist.
14. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn (20) in einem Längenänderungen der Fensterbank (11) zulas­ senden Maße längselastisch ist.
15. Fensterbank (11), die in eine Mauerwerksleibung (17) eingebaut ist, die eine fensterrahmennahe Aufkantung (16) hat, die eine leibungsübergreifende Außenabkantung (11''') aufweist, und deren Aufkan­ tung (16) mit einem elastischen Abdichtungspro­ fil (15) verbunden ist, insbesondere zur Verwendung mit einer der Abdichtungen der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an das elastische Ab­ dichtungsprofil (15) eine sich in Banklängsrichtung erstreckende flexible Dichtungsbahn (20) dicht an­ schließt, die an der Unterseite (11") und/oder an deren fensterfernen Längskanten (11''') befestigt ist.
16. Fensterbank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abdichtungsprofil (15) mit der Aufkan­ tung (16) und/oder die Dichtungsbahn (20) mit der Unterseite (11") der Fensterbank (11) bedarfsweise mit Unterspannung mittels formschlüssiger Quer­ schnittsgestaltung verrastet ist.
17. Fensterbank nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie Rastmittel (36) zum Verrasten der Dichtungsbahn (20) an ihrer Unterseite (11") außerhalb der Mauerwerksleibung (17) vor der Abkan­ tung (11''') aufweist.
18. Fensterbank nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Unter­ seite (11") einen rahmenseitig offenen Haken als Rastmittel (36) aufweist und/oder daß die Dichtungs­ bahn (20) an ihrer fensterfernen Längskante (41) widerhakenartig ausgebildet ist.
19. Fensterbank nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn (20) und/oder das Abdichtungsprofil (15) an ihren form­ schlüssigen Längskanten gegen deren durch Spannkräfte der elastischen Dichtungsbahn erfolgendes Lösen wir­ kende Haftmittel (42) aufweisen, die bedarfsweise mit an der Fensterbank (11) vorhandenen Gegenhaftmitteln in Eingriff stehen.
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